Pflege Lebensphase und Entwicklungsaufgabe

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1 Pflege Lebensphase und Entwicklungsaufgabe Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz 17. März 2008 Universität Duisburg-Essen Forschungsinstitut Geragogik Witten

2 Teil 1 Teil 2 Pflege als Entwicklungsaufgabe Freiwilliges Engagement als Entwicklungsbegleitung

3 Pflege? das trifft den Lebensnerv

4 Pflege - Wünsche zu Hause bleiben nicht allein als Person gesehen werden Subjekt bleiben und nicht zum Objekt von Zuwendung werden

5 Pflege Zwiespalt Horror 1/3 lieber Hand an sich legen als abhängig zu sein + Tabu Pflege trifft die meisten unvorbereitet

6 ? Mein eigener Umgang mit der Thematik: Wer von meinen Lieben könnte pflegebedürftig werden? Gedanklich durchgespielt? Vorbereitet? Gespräche geführt? Verabredungen getroffen? Schriftliches fixiert?

7 Pflegebedürftigkeit im Alter ein lebensbegleitendes Thema Urgroßeltern und Grosseltern werden pflegebedürftig Eltern und Schwiegereltern werden pflegebedürftig Eigene Pflegebedürftigkeit Geschwister Lebenspartner werden pflegebedürftig Alter

8 1. Teil Pflege Realität und Zukunftsaussichten

9 Anteil der Hochaltrigen steigt kontinuierlich Anzahl der Hochaltrigen (ab 80 J.) in der EU 18,8 Millionen ,7 Millionen 2030 Kommission der Europ. Gemeinschaften 2005

10 Pflegebedürftige Personen in Deutschland in Millionen 2000 Der Spiegel

11 Pflege damit müssen wir rechnen! Pflegebedürftigkeit in Deutschland ,08 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig 68% Frauen 81% älter als 65 Jahre Prognose: 2,83 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig Anzahl Pflegebedürftiger in 10 Jahren verdoppelt Frauen mehr als Männer je älter, desto höher das Risiko: ab 80 J: 41% (Statistisches Bundesamt, 2005)

12 Spezialfall Demenz: Wettlauf gegen das Vergessen Demenzerkrankungen 7% aller über 65jährigen Jedes Jahr kommen Neuerkrankungen hinzu Heute: anerkannte nicht von der PV anerkannt Prognose 2020: 1,4 Millionen Im Frühstadium 80% Versorgung durch Angehörige!

13 Familie der Welt größter Pflegedienst 70% zu Hause gepflegt, meist von Verwandten Pflegeübernahme aufgrund von Liebe/ Zuneigung (92%) Gefühl der Verpflichtung (86%) Wunsch des Gepflegten (62%) Keine Alternative (64%) Kosten zu hoch (45 %)* Pflege als Frauensache, aber Zunahme des Anteils Männer auf 27% Pflegedauer: Durchschnitt 8,2 Jahre in 9% der Fälle helfen Bekannte mit (Eurofamcare 2007)

14 Pflegespirale zur Brisanz der gesellschaftlichen Situation Verringerung Pflegepotential Demografische Entwicklung Pflegepotential Demograf. Entwicklung Belastungserleben Belastungserleben der Pflegepersonen Pflege in Deutschland Rahmenbedingungen Notwendigkeit: Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen Ungünstige Rahmenbedingungen

15 Pflege Lebensphase und Entwicklungsaufgabe

16 Informelle Pflege. mehr als langfristige Hilfe: Sorge Fürsorge Sich Kümmern Verantwortung übernehmen für Hilfsbedürftige Beziehungsgestaltung mit ganzheitlichem Anspruch

17 Pflege - Lebensphase des späten Erwachsenenalters Erwachsene Kinder/ Schwiegertöchter Pflegen alte Eltern Jugendliche pflegen Junge Erwachsene Pflegen Kinder + Eltern 42% Partner pflegen Alter 4 % 31% Generation Pflege ** 23% Minderjährige Pflege ihre Eltern* ¼ berufstätig Durchschnittsalter Pflegende: 62 Jahre * Schnepp: Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige, 2007 **Der Spiegel 19/2005, S. 86

18 Pflege - Entwicklungsaufgabe In speziellen Lebensphasen sind spezielle Aufgabenstellungen zu bewältigen individuell familial filiale und parentale Reife gesellschaftlich pflegen mitten im Leben...Herausforderung zur Entwicklung und Reifung

19 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Anerkennung, dass Pflege zum Menschsein gehört Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege als Herausforderung annehmen Abhängigkeit Säugling Autonome Abhängigkeit im Alter als Entwicklungsziel* Unterstützung zulassen, ohne sich entmündigt zu fühlen * Kruse 2005

20 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege nicht nur Belastung Erschwerende Bedingungen: Physischer Bereich: schweres Heben, Unterbrechung der Nachtruhe, wenig Regenerationsmöglichkeiten Psychischer Bereich: Angebundensein, Rollenkonflikt, Probleme in der Beziehung zum Angehörigen, Überschreitungen der persönlichen Scham-/ Ekelgrenze, unsichere Zukunftspläne Sozialer Bereich: Beeinträchtigung des Ehe- und Familienlebens, Einschränkung sozialer Kontakte, unzureichende Unterstützung durch das familiäre und nichtfamiliäre Umfeld Materiell-sachlicher Bereich: Einschränkungen im finanziellen Bereich, räumliche Einschränkungen/ Wohnsituation (vgl. Reck-Hog und Leisz-Eckert 1998)

21 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege auch Chance Familiäre Pflegesituation - Erleben von Belastung und Lebensbereicherung bzw. - erleichterung Pflegende Pflegebedürftige Belastung 33% emotional belastet 25% familiäre Spannungen 10% stark familiär belastet 61% der Pflegebedürftigen mit geringem Grad an Selbständigkeit fühlen sich stark familiär belastet 3,1 % Opfer familiärer Gewalt Bereicherung 59% wichtig, von den Eltern gebraucht zu werden 63% fühlten sich der gepflegten Person am meisten verbunden zufriedenstellend erlebte familiäre Beziehungen wirken kompensatorisch ( Zufriedenheit)

22 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege auch Chance Hilfe und Pflege durch Familienangehörige Risiken Chancen Überlastung Isolation Konflikte in der Familie Erfüllung Sinnerleben Vertiefung von Beziehungen

23 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Be-Sinnung auf bisher nicht geübte Kompetenzen Pflegende Ehemänner entdecken an sich völlig neue Seiten Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege als Herausforderung annehmen das hätte ich mir niemals vorstellen können meine Frau zu pflegen

24 Individuelle Entwicklungsaufgabe : Auseinandersetzung mit eigener Zerbrechlichkeit Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege als Herausforderung annehmen Das Leiden meiner Mutter zeigt mir, wie es mir vielleicht auch einmal geht. Das erschreckt.

25 Familiale Entwicklungsaufgabe : Pflege als Beziehungschance begreifen Entwicklungsaufgaben gemeinsam meistern Erwachsene Kinder Alte Eltern Filiale Reife Parentale Reife vgl. Blenkner 1965

26 Gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe : Unterstützungsstrukturen bereitstellen Pflegebereitschaft hängt von Vorhandensein von Unterstützungsstrukturen ab Freiwillige werden gebraucht Pflegemix Profis Freiwillige Familie Nachbarn an der Pflege sind durchschnittlich 2,6 Personen beteiligt 55% erhalten ausschließlich private Unterstützung* 25% bekommen keinerlei Unterstützung! (NRW Enquete-Bericht 2005)

27 Gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe : Unterstützungsstrukturen bereitstellen aktiv Rahmen: Nachbarn Freiwillige Berater Institutionen Gesellschaft pflegende Person pflegebedürftige Person aktiv aktiv Alle gestalten alle sind mitverantwortlich Entwicklung einer Kultur des Beistandes (v. Engelhardt 2008)

28 Gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe : Unterstützungsstrukturen bereitstellen Individuelle Entwicklungsaufgabe : Pflege als Herausforderung annehmen Ergebnisse der Repräsentativerhebung MUG III*: Angebot: professionelle Pflegesachleistungen inzwischen sachgerecht ausgebaut Lücken: zielgenaue und niederschwellige Hilfsangebote im Bereich der Beratung, Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung im Alter (MUG 2005, S. 91)

29 2. Teil Das Projekt Pflegebegleiter

30 Gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe: Freiwillige begleiten pflegende Angehörige Entwicklungsbegleitung bei Pflege zu Hause Freiwillige begleiten Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen Gefördert durch die Spitzenverbände der Pflegekassen/ VdAK das BMFSFJ Generationsübergreifende Freiwilligendienste

31 Projektleitung: Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz Durchführung: Geschäftsstelle Witten Projektbüro Viersen Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff KFH Freiburg

32 Implementierung Pilotprojekt Viersen Pflegebegleiter- Vorbereitungskurse Konzept überprüfung Evaluation Pflegebegleiter- Projekt Kontakte zu pflegenden Angehörigen Pflegesettings Einschätzung Wirkungen durch Pflegebegleiter Einschätzung der Wirkungen durch pflegende Angehörige Ineinandergreifende Evaluationsinstrumente

33 Projekt Strukturen Verbreitung über Lernen Bremen Niedersachsen Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Region Nord Hamburg Seniorenbüro Region Ost Brandenburg AWO SANO Mecklenburg- Vorpommern Thüringen Region West NRW Region Süd Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Diakon. Werk Parität.Bildungsw. Hessen Saarland Bayern

34 Entwicklungsbegleitung will gelernt sein Für Multiplikatoren Qualifizierung + Begleitung durch Regionalbüros in Bundesländern separat Für freiwillige PflegebegleiterInnen Vorbereitungskurse vor Ort + Praxisbegleitung durch qualifizierte Multiplikatoren (bezahlte und unbezahlte Experten)

35 Projektentwicklung PflegebegleiterInnen mit Zertifikat 100 kooperierende Organisationen in insgesamt 108 Standorten (Kommunen/ Kreisen) 201 MultiplikatorInnen (Projekt-InititiatorInnen) in allen Bundesländern Pflegebegleiter Netzwerk. bundesweit

36 Freiwillige Pflegebegleiter niederschwellig zugehend zu Hause/ Ort nach Wahl an Bedarfslagen orientiert intergenerativ überwiegend berufstätig überwiegend Pflegeerfahrungen 3 wichtigsten Aktivitäten nennen Pflegebegleiter: Zuhören Wertschätzen Trost spenden Quantitative Befragung N= 813

37 Das Profil Pflegebegleitung Antwort auf die Herausforderungen der Pflege zu Hause Kompetenzentwicklung anregen Informationen weitergeben für Gespräche über Sinn offen sein Wissen Sinnerleben Kompetenz Pflegende Angehörige Kontakt + Wertschätzung Selbstbestimmung Balance Selbstorganisation stärken Selbstsorge fördern/ bei Suche nach Entlastung helfen Einbindung erleichtern/ Anerkennung vermitteln

38 Das Profil Pflegebegleitung Arbeitsprinzipien Kompetenzentwicklung anregen Kompetenzentwicklung Informationen weitergeben Selbstorganisation stärken Pflegende Angehörige Empowerment für Gespräche über Sinn offen sein Selbstsorge fördern/ bei Suche nach Entlastung helfen Einbindung erleichtern/ Anerkennung vermitteln Vernetzung

39 Wie Vorbereitungskurse wirken Selbstwahl und Orientierung an Vorwissen führt zu Gestaltungskompetenz Selbstbestimmung Grüne Karten / verbindliche Themen Grüne Karten / verbindliche Themen Reflexion Perspektivenwechsel Vision & Rollenprofil PflegebegleiterInnen Umfeld Handeln Begleitung konkret Gesetzliche Rahmenbedingungen i Wissen Visionen/ Werte/ Sinn Ganzheitlichkeit Umgang mit Kranksein, Behinderung und Alter(n) Handlungsfelder & Vorbereitung auf die Praxis Pflegende Angehörige zwischen Fürsorge und Selbstsorge Wertorientierungen, Ethik, Haltungen Netzwerke Lern-Kompass für bürgerschaftliches Lernen

40 So wirkt Begleitung pflegende Angehörige berichten Sich frei aussprechen können Gewinn an Sicherheit und Kontrolle über die Situation Verstanden werden Neue Kraft/ Lebensfreude gewinnen Zentrale Informationen erhalten Eine neue, weiterführende Blickrichtung erlangen Unterstützung bei der Organisation häuslicher Pflege Psychische Stabilisierung 16 qualitative Interviews

41 Pflegebegleitung zeigt Wirkungen Tendenzen bei pflegenden Angehörigen: Gesundheitszustand stabiler (75% stimmen zu) mehr Nachfrage nach professioneller Unterstützung (bei 85%) begleitender Gesprächspartner gewonnen (80%) Evaluation der Pflegesettings/ qualitativ

42 Wirkungen familiale Pflegesituation Die Pflegesituation hat sich entspannt

43 Wirkungen bei freiwilligen Pflegebegleitern Was Freiwillige schätzen: eigene Erfahrungen einbringen können selbstbestimmt lernen und tätig sein etwas für die Gesellschaft tun Engagement stärkt Selbstwirksamkeit erleben Bedeutung des Lernens und Engagements fürs eigene Leben Quantitative Befragung N= 813 Qual. Interviews in Meiningen 2008

44 Wirkungen bei Projekt-InitiatorInnen/ Gruppeneitern Erweiterung Kompetenz neue Blickwinkel kennen gelernt Empowerment und Selbstbestimmung und Organisationen / Kommunen: Profilbildung familienfreundliche Stadt/ Organisation altengerechte Stadt

45 Wie geht es weiter? Bundesweites Pflegebegleiter-Netzwerk Qualitätsentwicklung der aufgebauten Initiativen Verbreitung Systematische Vernetzung mit anderen Akteuren Pflegebegleiter-Initiative im Norden

46 Das Pflegebegleiter-Projekt mobilisiert! Betroffenheit Engagement Prävention 2. Engagement Rahmen: Nachbarn Freiwillige Berater Institutionen Gesellschaft 1. Persönliche Erfahrungen pflegende Person Pflegebed. Person Gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Prävention

47 Lebenskunst Kunst des Krankseins Kunst des Beistands beruflich + ehrenamtlich Sterbekunst Prof. Dr. v. Engelhardt

48 Das Pflegebegleiter-Projekt: Beistand für pflegende Angehörige Stärkung und Kompetenz- Entwicklung durch Engagement Pflege als gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe: Pflegen mitten im Leben

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