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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Maike Effern weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Molekulare Medizin Master - 2.Jahr Ansprechpartner vor Ort: - Universitat de les Illes Balears Straße/Postfach: Carretera de Valldemossa, km 7,5 Postleitzahl: Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Palma de Mallorca, Islas Baleares Spanien Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Forschung und Entwicklung Erfahrungsbericht: Abschlussbericht: ERASMUS-Förderung für ein selbstorganisiertes studienrelevantes Praktikum im europäischen Ausland 1. Vorbereitung In dem Studium Master Molekulare Medizin ist im 3. Fachsemester eine fünfmonatige veranstaltungsfreie Zeit vorgesehen in der die Studenten die Chance haben entweder ein Praktikum in der Industrie oder im Ausland zu absolvieren. Ich habe mich dafür entschieden noch einmal ins Ausland zu gehen, nachdem ich bereits ein Jahr in Frankreich als Au-Pair Mädchen und ein Jahr in Schottland während meines Bachelorstudiums verbracht habe und dort nur gute Erfahrungen gemacht habe. Ich war anfangs noch nicht sehr festgelegt wohin ich eigentlich gehen wollte und habe mich bei verschiedenen Arbeitsgruppen in Frankreich und Spanien beworben. Ich habe im Internet nach Arbeitsgruppen gesucht, die mich thematisch aber auch methodisch ansprachen und den Arbeitsgruppenleitern dann jeweils eine geschrieben mit einem GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5

2 Motivationsschreiben und meinem Lebenslauf. Nachdem ich dann zwei Zusagen und einige Absagen bekommen hatte, habe ich mich für die Arbeitsgruppe von Dr. Priam Villalonga Smith an der Universitat de les Illes Balears in Palma de Mallorca entschieden. Zusammen mit Dr. Villalonga Smith habe ich dann so schnell wie möglich den Antrag für die ERASMUS-Förderung ausgefüllt, der dann schlussendlich auch bewilligt wurde. Obwohl ich bereits im Bachelor-Studium einen Spanisch-Grundkurs gemacht habe, entschied ich mich die Kenntnisse noch einmal mit einem weiteren Spanisch-Grundkurs aufzufrischen. Ich wusste zwar, dass man auf Mallorca hauptsächlich Mallorquin spricht (eine Abspaltung des Katalan), entschied mich aber trotzdem für Spanisch, da auch alle Mallorquiner Spanisch sprechen und mir die Sprache eventuell auch im weiteren Verlaufs meines Lebens noch nützlicher sein könnte als Katalan. Meine geringen Spanischkenntnisse sollten aber kein Problem darstellen, da der Arbeitsgruppenleiter seine Doktorarbeit in England geschrieben hat und auch alle Mitglieder des Labors Englisch sprachen. 2. Unterkunft Im habe im Internet auf der Seite nach einem Zimmer in Palma de Mallorca gesucht und bin auch direkt fündig geworden. Die Vermieterin war Deutsche und somit gab es auch keine Probleme bei der Kommunikation. Sie hatte mir zusätzlich zu den Bildern im Internet, dann noch weitere Bilder von der Wohnung per geschickt. Die Wohnung war eine Frauen-WG mit fünf Schlafzimmern, einem großen Wohn-/Esszimmer, Küche und Waschküchen, und 3 Badezimmern direkt im Zentrum von Palma de Mallorca. Ich habe 320? für die komplette Miete inklusive Strom, Heizung, Wasser und Telefon/Internet bezahlt. Nachdem die Vermieterin mir dann einen Reservierungsvertrag zugeschickt hat, habe ich die Kaution überwiesen und das WG-Zimmer war mir sicher. Wie bereits erwähnt lag die Wohnung direkt im Zentrum. Die Bushaltestelle von der aus ich immer ins Labor gefahren bin war ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt. Mit dem Bus hat es ca Minuten bis zur Uni gedauert, da das Universitätsgelände etwas außerhalb von Palma de Mallorca liegt. 3. Praktikum Das Praktikum in der Arbeitsgruppe von Dr. Priam Villalonga Smith an der Universitat des les Illes Balears fand in dem Zeitraum vom bis zum statt. Als ich ankam hat Dr. Villalonga Smith mir erst einmal das Labor gezeigt und mir dann einen groben Überblick über die Forschungsthemen gegeben. In dem Labor haben zunächst 2 Postdocs und 2 Doktoranden gearbeitet; zum Ende des Praktikums kamen noch 3 Studenten der Universitat de les Illes Balears dazu, die in dem Labor eine Projektarbeit geschrieben haben. Der Umgang im Labor war sehr unkompliziert und eher freundschaftlich. Man konnte bei Fragen jeden aus dem Labor ansprechen egal wie simpel die Frage auch war. Die Arbeitssprache im Labor war Englisch, wobei meine Betreuerin zum Ende hin dazu übergegangen ist mit mir auf Spanisch zu reden. Mein Arbeitstag begann meist zwischen 8.30h und 9.00h. Vormittags habe ich meistens Experimente durchgeführt oder setzte Experimente an, die ich dann am Nachmittag weitergeführt oder ausgewertet habe. In der Regel habe ich meinen Arbeitstag zwischen 16h und 17h beendet. Die Mittagspause fand immer zwischen 12h und 13h statt und hat etwa 30? 45 Minuten gedauert. Ich wusste bereits vor Beginn des Praktikums an welchem Projekt ich arbeiten werde. Ich habe unter der direkten Betreuung von Dr. Clara Aceves an dem Projekt?CONSOLIDER?(Supramolecular Chemistry Applied to the Design, Synthesis and GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5

3 Evaluation of Bioactive Compounds of Antiinflammatory, Antitumour or Antiparasitic Action) mitgearbeitet. Dieses Projekt wird von der spanischen Regierung für fünf Jahre finanziert und umfasst 7 verschiedene Forschungseinrichtungen in Spanien. Meine Aufgabe bestand darin neu synthetisierte Inhaltsstoffe aus der Gruppe der Anti-Krebs-Wirkstoffe auf ihre Wirkweise hin zu testen und charakterisieren. Die Tests wurden in vitro, das heißt in verschiedenen Krebszelllinien (u.a. Gliome, Prostatakrebs und Lymphome) durchgeführt. Ich habe getestet, ob die Wirkstoffe in der Lage sind Krebszellen zu zerstören und falls ja, welcher molekulare Mechanismus dahinter steht, der dazu führt, dass die Krebszellen zerstört werden. Das Labor war sehr gut ausgestattet. Alle Geräte die benötigt wurden, sind entweder in der Arbeitsgruppe Villalonga selbst vorhanden gewesen oder standen zentral in dem Forschungsgebäude und konnten somit von allen Arbeitsgruppen der Universität benutzt werden. Ich sollte eigentlich den Status eines Studenten an der Universität erhalten, allerdings stellte sich heraus, dass es administrativ nicht so einfach umzusetzen war und ich im Endeffekt nicht als Student an der Universität registriert war. Nichtsdestotrotz hätte ich die Mensa und auch die Bibliothek benutzen können. In Deutschland wird mir das Praktikum als Teil meines Studiums anerkannt werden. Ich bin verpflichtet verschiedene 3-wöchige Praktika (jeweils 5 ECTS) zu machen und der Aufenthalt an der Universitat des les Illes Balears wird mir als eines dieser 3-wöchigen Praktika in mein Zeugnis eingetragen, obwohl das Praktikum vier Monate gedauert hat. 4. Alltag und Freizeit In meiner Freizeit unternahm ich viel mit meinen Mitbewohnerinnen, die (leider) alle Deutsch waren. Wir haben Palma de Mallorca erkundet, aber auch mal ein Auto gemietet und haben uns die Insel angeschaut. Trotz der Tatsache, dass meine Mitbewohnerinnen deutsch waren, gab es keine Probleme auch Mallorquiner / Spanier kennenzulernen. Ich habe auch öfters mit den spanischen Kollegen aus dem Labor am Wochenende aber auch hin und wieder unter der Woche was unternommen und bin so auch in die spanische Lebensweise ein bisschen eingeführt worden. Ein großer Unterschied zu Deutschland ist vor allem die Zeit zu der man isst. In Spanien isst man in der Regel nicht vor zu Abend, was am Anfang eine erhebliche Umstellung bedeutet. Wir sind Tapas essen gegangen oder einfach nur in eine Bar. Das Nachtleben in Palma de Mallorca ist sehr abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei. Man hat in der Innenstadt selbst sehr viele Bars und Tapas-Restaurants, aber auch am?paseo Maritimo?, direkt am Meer, viele Bars und Clubs. Das Viertel?Santa Catalina? im Westen von Palma de Mallorca ist auch attraktiv, denn hier gibt es viele gute und günstige Restaurants und spanische Bars. Sportliche Freizeitaktivitäten kommen in Palma de Mallorca natürlich auch nicht zu kurz, man kann natürlich auf das ganze Repertoire der Wassersportarten zurückgreifen, aber auch ganz unkompliziert an der Promenade am Meer joggen gehen, wo man eigentlich zu jeder Zeit Gleichgesinnte trifft. Ich habe mich während der Zeit zusammen mit meinen Mitbewohnerinnen im Fitnessstudio McFit angemeldet und konnte, da ich nur für vier Monate in Palma de Mallorca war, einen verkürzten Vertrag bekommen. Wer sich länger in Spanien aufhält, sollte sich eine spanische Handykarte besorgen. Es gibt verschiedene Anbieter die gute Angebote auch in Kombination mit mobilem Internet haben, wie zum Beispiel Tuenti, Orange oder Vodafone. Für jemanden der längere Zeit auf den balearischen Inseln verbringt lohnt es sich auf jeden Fall sich beim Rathaus anzumelden. Man bekommt dann Vergünstigungen für den Bus aber auch für Flüge zum Festland. Wenn man sich nicht anmelden möchte und viel mit dem Bus fährt, lohnt es sich eine 10er-Karte für den Bus entweder an einem Kiosk oder Tabakladen zu kaufen, damit spart man sich nämlich 50 Cent pro Busfahrt; die GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5

4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Sonstiges: - Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: Bank/Kontoeröffnung: - Sonstiges: Busfahrt kostet dann 1?. Die Preise für Lebensmittel sind im Allgemeinen etwas höher als in Deutschland, aber es gibt gerade auf den Märkten auf der Insel viele regionale Produkte von hoher Qualität. Die Supermärkte lagen in der Nähe zu meiner Wohnung und ich bin meistens zu Mercadona gegangen. Manchmal habe ich aber auf dem Rückweg vom Labor bei einem großen Carrefour oder auch Lidl angehalten und habe dort eingekauft. Die Lebenshaltungskosten sind etwas höher als in Deutschland, da die Lebensmittel etwas höher sind und aber zum Teil auch die Getränke in Bars / Restaurants. 5. Fazit Ich wurde zu Beginn, als ich meinen Freunden in Deutschland erzählt habe, ich würde nach Mallorca gehen, von den meisten belächelt, weil Mallorca nun einmal für Massentourismus und den?ballermann? steht, aber die Insel hat so viel mehr zu bieten. Palma de Mallorca ist eine wunderschöne Stadt mit vielen alten Gebäuden und sehr viel Charme. Und auch die Insel ist sehr abwechslungsreich. Man hat im Nordwesten der Insel die Gebirgskette Serra de Tramuntana, aber es gibt auch Sandstrände, die aussehen wie aus einem Urlaubskatalog für die Karibik. Und selbst das Wetter war bis Anfang November noch so gut, dass man immer noch zum Strand gehen konnte. Meine Spanischkenntnisse konnte ich soweit verbessern, dass mir das Zuhören und das Folgen von Gesprächen mittlerweile ziemlich gut gelingt. Allerdings habe ich immer noch Probleme zu reden, obwohl mein aktiver Wortschatz ausreichend ist, um mich in der Stadt und im Alltag zurecht zu finden. Ich habe in Palma de Mallorca eigentlich durchweg nur positive Erfahrungen gemacht. Ich habe im Labor neue Methoden kennengelernt, die ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im weiteren Verlauf meiner Karriere anwenden werde und mit Menschen zusammengearbeitet, die ein sehr gutes Arbeitsklima kreiert haben. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich unglaublich tolle Menschen kennengelernt habe und eine Erfahrung fürs Leben gesammelt habe. Ich habe mich persönlich aber auch professionell gesehen in diesen vier Monaten weiterentwickelt. Suche nach interessanten Arbeitsgruppen in Publikationen bei PubMed oder allgemein im Internet auf den Seiten von verschiedenen Universitäten Auslandskrankenversicherung über die reguläre gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland (europäische Krankenversicherungskarte) und zusätzliche Versicherung über den DAAD (kombinierte Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung, Tarif 720/A, 23,50? pro Monat) Es gibt günstige Anbieter für Handyverträge oder aber auch für Prepaid SIM Karten mit mobilem Internet, z.b. Tuenti, Vodafone, Orange Wer sich länger auf den balearischen Inseln aufhält, sollte sich auf jeden Fall beim Rathaus anmelden. Man bekommt dann die Bustickets günstiger und kann auch zum halben Preis auf das spanische Festland fliegen. Wer sich nicht anmelden möchte und viel Bus fährt, kann sich am Kiosk oder in Tabakläden ein GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5

5 Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: - << zurück zur Liste 10er-Ticket für den Bus kaufen und spart so 50 Cent pro Fahrt. Ruta Martiana - Tapas Tour (jeden Dienstag und Mittwoch), Palma Zentrum Paseo Maritimo Santa Catalina GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5

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