3 SPF Bio/Che Name: r A. ρ g/cm 3
|
|
- Nicole Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 SPF Bio/Che Name: 1. Radioaktivität und Kernreaktionen 1.1 Atomkerne und chemische Reaktionen Atomkerne sind ca. 100'000 mal kleiner als der Atomdurchmesser aber sie enthalten fast die gesamte Masse eines Atoms. Aufgrund ihrer Kleinheit sind sie aber, mit einer Ausnahme (siehe unten), nicht direkt an chemischen Reaktionen beteiligt, welche vor allem Interaktionen zwischen Elektronenhüllen sind. Die Kerne der beteiligten Atome nehmen aber indirekt teil, indem ihre positive Ladung die Anzahl der e und die Form der Elektronenhülle bestimmt. Die Ausnahme sind H-Kerne, die meistens nur aus einem Proton bestehen (~0.0115% der H- Atome besitzen auch Neutronen). Diese einzelnen Protonen können ihr Orbital (e -Wolke) verlassen und in ein leeres Orbital schlüpfen. Das Paradebeispiel hierfür sind Wassermoleküle, deren Sauerstoff-Atom von zwei mit Protonen gefüllten und zwei leeren Orbitalen umgeben ist. Die mittlere Verweilzeit eines Protons in derselben e -Wolke beträgt dort nur wenige ps. Beim Wechsel des positiven Protons zwischen benachbarten, negativen e -Wolken treten elektrostatische Anziehungskräfte auf, die zur Bildung von H-Brücken beitragen. Reaktionen, bei denen Moleküle Protonen austauschen heissen übrigens Säure-Base Reaktionen (im Gegensatz dazu werden bei Redox-Reaktionen Elektronen ausgetauscht). Alle anderen Atomsorten besitzen keine derart beweglichen Atomkerne oder gar bewegliche Protonen. + Übrigens! Der Radius eines Atomkerns kann durch die folgende Gleichung näherungsweise berechnet werden: Da Atomkerne fast die gesamte Masse eines Atoms enthalten sind sie extrem dicht.. r A ρ g/cm 3 A ist die Atommasse in u r ist der Radius in cm Aufgabenblock 1.1 (teilweise Wiederholung von Grundlagen der Chemie) 1. Bestimme/Berechne die folgenden Grössen für die ausgewählten Elemente. Atomradius Kernradius Verhältnis Element Z M (u) pm Å nm mm cm m pm m Atom/Kern Wasserstoff ,38 0,038 3, , , , , '455 Helium ,80 0,18 1, , , , , '182 Sauerstoff ,64 0,06 6, , , , , '455 Eisen ,26 0,13 1, , , , , '624 Gold ,44 0,14 1, , , , , '269 Uran ,39 0,14 1, , , , , ' Wie ist die Atommasse u definiert? 1 u = 1/12 m( 12 C) 3. a) Welchen Wert hat der Umrechnungsfaktor der Masseneinheit Gramm (g) in die Masseneinheit u? b) Wie wird diese Zahl genannt? 4. Wieviele Atome befinden sich in: 1 g H 16 g O 55,85 g Fe 1 g / 1 u = Avogadrosche Zahl N A oder Loschmidtsche Zahl N L die Menge heisst auch 1 mol (so wie die Menge 12 auch 1 Dutzend gannnt wird) 1 mol = mol = mol = Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler 1
2 5. Was bedeuten die folgenden Bezeichnungen für Atome, und um welche Elemente handelt es sich? a) 1s 1 H b) 1s 2 2s 2 p 2 C c) 1s 2 2s 2 p 6 3s 2 p 6 d 10 4s 2 p 3 As 6. Ergänze die fehlenden Daten? Nuklid Masse (u) ungefähr Anzahl Protonen Anzahl Neutronen Anzahl Elektronen 12 6C C U Pu Trage die Ladung und die Masse von Neutronen, Protonen und Elektronen in die Tabelle ein! Nukleon Ladung Masse in u (ungefähr) Masse in u (6 Nachkommastellen) Masse in kg (4 Nachkommastellen) Proton + 1 u 1, u 1, kg Neutron o 1 u 1, u 1, kg Elektron 1/1838 u 0, u 9, kg 8. Wieviele Sekunden sind eine ps (Pikosekunde)? 10 9 s 9. Welche Masse haben 1 cm 3 Atomkerne m = g = 100'000'000 t 9. Die Bedeutung der folgenden Begriffe sollte bekannt sein: Hauptschale, Unterschale, Elektronenwolke, Orbital, Ordnungszahl, Element, Massezahl, Nukleonen, Nuklid, Isotop, Ion, Kation, Anion, Mol (Einheit: mol), Avogadrosche bzw. Loschmidtsche Zah (allfällige Fragen hier notieren) Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
3 1.2 Radioaktivität Im ausgehenden 19. Jhd. überschlugen sich die Erkenntnisse über unbekannte Strahlen. Conrad Röntgen entdeckte in Würzburg die von ihm so genannten X-Strahlen (in deutsch heute Röntgen- Strahlen genannt), und Henri Becquerel entdeckte in Paris Strahlen, die von Uranerz abgegeben wurden. Kurz danach fanden die polnische Physikerin Marie Curie und ihr Mann Pierre, ebenfalls in Paris, zwei neue, stark strahlende Elemente: Polonium und Radium. Marie Curie nannte die Eigenschaft von Stoffen Strahlen auszusenden Radioaktivität (von lat. radius = Strahl). Aufgabe 1.2 Lies das Blatt: Becquerel und die Radioaktivität und die Kapitel über die Geschichte der Radioaktivität 1.3 Stabilität von Atomkernen Alle Atomkerne mit mehr als 83 Protonen sind instabil und somit radioaktiv. Dies bedeutet, dass sie spontan zerfallen können. Dabei entstehen andere Elemente und es wird Strahlung freigesetzt. Je nach Neutronenzahl können auch Kerne mit weniger Protonen radioaktiv sein. Man kennt rund 2000 Nuklide, davon sind aber nur ca. 250 stabil. Die meisten der bekannten Nuklide wurden künstlich hergestellt (vergl. Auszug aus der Isotopentabelle weiter hinten). 1.4 Strahlungsarten Ein radioaktives Nuklid setzt beim Zerfall Strahlung frei. Um 1900 und in den Jahren danach stellten der Brite Ernest Rutherford und andere Forscher fest, dass es verschiedene Strahlungsarten gibt: α-strahlen Teilchen, He-Kerne ( 4 2 He 2 + ); Reichweite in Luft: wenige Zentimeter; leicht abschirmbar wegen starker Wechselwirkung mit Materie. β-strahlen Elektronen (e ); Reichweite in Luft: einige Meter; abschirmbar durch wenige Millimeter Metall. γ-strahlen elektromagnetische Wellen mit sehr hoher Energie; durchdringen Blei von mehreren Zentimetern Dicke. Sie können abgeschwächt werden, sind aber nicht komplett abschirmbar. Neben den oben genannten Strahlen gibt es noch andere Strahlungsarten, z.b. Protonen- oder Neutronenstrahlen. Diese werden im Folgenden aber nicht weiter betrachtet. + Übrigens! γ-strahlen sind vergleichbar mit Licht aber auch mit UV-Strahlen, Infrarotstrahlen (Wärmestrahlung), Mikrowellen und Radiowellen. Alle zusammen sind elektromagnetische Wellen, d.h. sinusförmig schwingende, elektrische und magnetische Felder. Sie gehorchen, wie alle Wellen, der folgenden physikalischen Beziehungen v = λ f v = Forpflanzungsgeschwindigkeit (m/s), λ = Wellenlänge (m), f = Schwingungsfrequenz (1/s = Hz) v ist in einem bestimmten Medium (Wasser, Luft, Vakuum) konstant. Daraus folgt, dass f abnimmt wenn λ zunimmt und umgekehrt. Elektromagnetische Wellen pflanzen sich mit Lichtgeschwindigkeit (c) fort: c m/s = 300'000 km/s. Ihr Energiegehalt nimmt mit der Schwingungsfrequenz zu, d.h. je kleiner die Wellenlänge, desto grösser der Energiegehalt. Dies geht aus der Gleichung E = h f hervor (die Konstante h heisst Plancksches Wirkungsquantum). Im Alltag spüren wir dies z.b. daran, dass kurzwelliges UV-Licht zerstörerischer wirkt (Sonnenbrand!) als sichtbares Licht. Welle Teilchen Dualismus Verrückt ist, dass Licht und andere elektromagnetische Strahlung sich, je nach Betrachtungsweise (d.h. Messmethode), wie Wellen verhalten oder wie Teilchen, d.h. wie winzige Kügelchen, die beim Auftreffen auf ein Hindernis einen kleinen Impuls übertragen. Man spricht dann von γ- bzw. Lichtquanten, bei Licht auch von Photonen. Auch grösseren Teilchen, wie α- oder β-teilchen aber auch ganze Atomen und Atomgruppen haben eine Wellennatur. Das menschliche Gehirn kann nicht so richtig verstehen, dass etwas gleichzeitig eine Welle und ein Teilchen sein kann, aber man kann es in Messungen beweisen. Im Grössenmassstab von Atomen tauchen eben physikalische Phänomene auf, die nicht im Einklang mit unserer Erfahrungswelt stehen. Der Dualismus zwischen Wellen und Teilchen gehört dazu. Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
4 Aufgabenblock Studiere die Links im Kapitel Radioaktivität und Strahlung Licht und elektromagnetische Strahlung ( Fachschaften Biologie & Chemie 3SPF) Das elektromagnetische Spektrum Kunterbunte Buntkunde Licht: Welle oder Teilchen (Korpuskel) Was sind Röntgenstrahlen? Notiere hier allfällige Fragen: 2. In einem berühmten Versuch bombardierte E. Rutherford um 1910 eine dünne Goldfolie mit α-strahlen. Was konnte er damit erklären? Die positiven Ladungsträger eines Atoms sind in einem Kern konzentriert, der im Vergleich zum Atomdurchmesser extrem klein ist. Ein Atom besteht im Wesentlichen aus «Nichts» 3. Wie gross ist der Masseunterschied zwischen α- und β-teilchen? M(b-Teilchen) = M (e ) = 0, u M(a-Teilchen) M ( 4 He) 4 u 4. Überlege, anhand welcher Eigenschaften sich die verschiedenen Strahlungsarten voneinander unterscheiden. Anders gesagt, welche physikalischen Eigenschaften müsste ein Apparat nachweisen können, um die verschiedenen Strahlungsarten messtechnisch zu unterscheiden. Je nach Masse, Ladung und Geschwindigkeit werden die Teilchen in elektrischen oder magnetischen Feldern in verschiedene Richtungen und verschieden stark abgelenkt. Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
5 1.5 Zerfallsarten Man unterscheidet verschiedene Zerfallsarten, unter anderem nach der dabei ausgesandten Strahlungsart. Zerfall bedeutet dabei nicht nur, dass Atome Nukleonen oder Elektronen verlieren. Nukleonen können dabei auch umgewandelt werden (z.b. Neutronen zerfallen zu einem Proton und einem Elektron oder sie bilden sich aus diesen). (Die folgenden Abbildungen basieren auf: Elemente Chemie II (2000) Ernst Klett Verlag, Stuttgart) α-zerfall Das neue Nuklid steht im Periodensystem zwei Stellen vor dem Ausgangselement. z.b. 226 Ra 222 Rn + 4 He α-teilchen besitzen eine Anfangsgschwindigkeit von ca. 15'000 km/s und haben aufgrund ihrer grossen Masse (ca. 4 u) eine grosse Energie. β -Zerfall Das neue Nuklid steht im Periodensystem eine Stelle nach dem Ausgangselement. z.b. 234 Th 234 Pa + e β -Teilchen (Elektronen) besitzen eine Anfangsgeschwindigkeit zwischen fast Null und Lichtgeschwindigkeit. β + -Zerfall Die Anti-Teilchen von Elektronen (Positronen) werden auch β + -Teilchen genannt. Das neue Nuklid steht im Periodensystem eine Stelle vor dem Ausgangselement. Positronen zerstrahlen beim Kontakt mit Elektronen. Dabei werden γ-strahlen freigesetzt. ε-zerfall Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
6 Das neue Nuklid steht im Periodensystem eine Stelle vor dem Ausgangselement. ε-zerfall oder Elektroneneinfang tritt bei manchen radioaktiven Urnukliden (Elemente mit extrem grosser Halbwertszeit) neben dem α- und β-zerfall auf. Bsp. 40 K 40 Ar Ein typischen γ-zerfall gibt es nicht. γ-strahlen werden als "Beiprodukt" andere Zerfallsarten freigesetzt, z.b. durch die Paarvernichtung von e und e + beim β + -Zerfall, oder indem Atomkerne oder Atome, die sich in einem angeregten (energiereichen) Zustand befinden Energie in dieser Form abgeben. Aufgabe 1.4 Lies das Kapitel 3.9 in die Geschichte der Radioaktivität 1.6 Kernkräfte und Massendefekt Es stellt sich die Frage, warum Atomkerne trotz der starken Abstossungskräfte zwischen den Protonen überhaupt stabil sind und nicht augenblicklich auseinanderfallen. Die Erklärung ist, dass zwischen Protonen starke Anziehungskräfte herrschen, die Kernkräfte. Diese wirken aber nur über sehr kurze Distanzen (maximal m). Die Energie, die den Kernkräften zugrunde liegt, kann über den sogenannten Massendefekt kalkuliert werden. Genaue Messungen haben nämlich ergeben, dass Atomkerne eine geringere Masse haben, als es der Summe der Masse ihrer Protonen und Neutronen entspricht. Nach einer von Albert Einstein im Jahr 1905 gefundenen Gleichung kann Masse in Energie umgewandelt werden und umgekehrt: E = m c 2 (c = Lichtgeschwindigkeit) Auf dieser Basis kann man die Kernbindungsenergie E b berechnen: E b = m c 2 ( m = Massendefekt) + Übrigens Die Kernkräfte gehören zu den vier Grundkräften der Natur. Auf diese Kräfte lassen sich alle Vorgänge im kosmischen und im atomaren Maßstab, zurückführen. Nach ihrer Stärke geordnet sind dies: 1. Die starke Kernkraft, auch starke Wechselwirkung genannt,hält die Kernteilchen im Atom zusammen und auch die Quarks in einem Proton oder Neutron. Sie wirkt nur auf kürzeste Entfernungen (~ m). 2. Die elektromagnetische Kraft ist ca. 100 mal schwächer als die starke Wechselwirkung. Sie ist z.b. verantwortlich für die elektrostatische Anziehung bzw. Abstossung zwischen positiv und negativ geladenen Teilchen. 3. Die schwache Kernkraft oder schwache Wechselwirkung ist verantwortlich für die Umwandlung eines Quarks in ein anderes und für die Umwandlung eines Protons in ein Neutron und umgekehrt. Sie ist nur etwa mal so stark wie die starke Wechselwirkung. 4. Die Gravitation oder Massenanziehung ist nur mal so stark wie die starke Wechselwirkung. Doch ist sie die bestimmende Kraft zwischen Massen und wirkt über riesige Distanzen. Aufgabe He-Atome haben eine Masse von u. Berechne auf der Basis des Massendefekts die Kernbindungsenergie, die die Protonen und Neutronen in 1 mol He-Kernen zusammenhält! Masse der Bausteine = 2 [M(p + ) + M( 0 n) + M(e )] = 2 (1, , , ) u = u m = u = u/atom bzw. g/mol E = m c 2 = g ( m/s) 2 = g m 2 /s 2 = kg m 2 /s 2 = kj Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
7 1.7 Halbwertszeit Die Halbwertszeit T 1/2 gibt den Zeitraum an, in dem 50% der Radionuklide in einer Probe zerfallen. Ihre Anzahl nimmt dabei exponentiell ab. (Die mathematische Beschreibung wird später im Zusammenhang mit der Altersbestimmung durch radioaktive Isotope näher erläutert.) T 1/2 ist eine statistische Grösse. Sie gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit des Zerfalls. Sie erlaubt aber keine Voraussage, zu welchem Zeitpunkt ein bestimmtes Nuklid zerfällt. T 1/2 ist unabhängig vom Alter sowie vom chemischen oder physikalischen Zustand eines Stoffes. Verschiedene Radionuklide haben verschiedene Halbwertszeiten. Diese liegen zwischen Bruchteilen von Sekunden und Milliarden von Jahren, z.b. Nuklid T 1/2 Zerfallsart Bemerkung Uran Jahre α Plutonium '100 Jahre α Kernkraftwerke Kohlenstoff Jahre β Altersbestimmung Radium Jahre α Cäsium Jahre β Tschernobyl Tritium (H-3) Jahre β Forschung Jod Tage β Medizin Radon Tage α Blei Minuten β + Übrigens exponentiell bedeutet, dass pro Zeiteinheit diesselbe prozentuale Änderung erfolgt (z.b. 2% Bevölkerungswachstum pro Jahr, 0.2% Zinsen pro Monat, 50% Abnahme der radioaktiven Teilchen pro Halbwertszeit). Aufgabe Nach welcher Zeit ist die Strahlung der folgenden Nuklide auf 6.25% abgeklungen? a) 238 U a b) 14 C 22'944 a c) 131 I d d) 214 Pb min 1.8 Isotope Die meisten Elemente sind Isotopengemische, d.h. sie kommen als Atomvarianten mit mehr oder weniger Neutronen vor. Manche Isotope sind stabil, andere sind instabil (radioaktiv) und zerfallen mit verschiedenen Halbwertszeiten und auf unterschiedliche Art und Weise. Die Atommasse eines Elements wird übrigens als Durchschnittswert der in der Erdkruste vorkommenden, stabilen Isotope angegeben. Auf der nächsten Seite ist ein kleiner Ausschnitt aus der Isotopentabelle dargestellt. Aufgabenblock Betrachte den Auszug aus der Isotopentabelle und vergleiche die verschiedenen Isotope bzw. Nuklide bezüglich Masse, Halbwertszeit und Zerfallsart. 2. Welche Atommassen haben Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff? Berechne die Werte auf der Basis der Isotopentabelle und vergleiche die Ergebnisse mit den Werten im Periodensystem. Sauerstoff: u % = u u 0.039% = u u 0.205% = u Summe = u Bercehnung bei Stickstoff und Kohlenstoff entsprechend Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
8 Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
9 1.9 Zerfallsreihen Es gibt auf der Erde Radionuklide mit extrem langen Halbwertszeiten. Diese werden Urnuklide genannt. Sie stammen aus der Entstehungszeit der Elemente im Sonnensystem. Ihr Zerfall ist noch nicht abgeschlossen. Manche Urnuklide zerfallen in einem Schritt zu einem stabilen Nuklid (z.b. 40 K + e 40 Ar). Andere zerfallen zu einem Nuklid das selbst radioaktiv ist und bei dessen Zerfall wiederum ein radioaktives Nuklid entstehen kann etc. Der Zerfall endet erst mit einem stabilem Nuklid. In der Natur existieren noch drei Zerfallsreihen, deren Ausgangsnuklide im Vergleich zum Alter der Erde sehr lange Halbwertszeiten haben: 1. Uran-Actinium Reihe 235 U 227 Ac 207 Pb (stabil) 2. Uran-Radium Reihe 238 U 226 Ra 206 Pb (stabil) 3. Thorium Reihe 232 Th Pb (stabil) Eine vierte Zerfallsreihe, die Plutonium-Neptunium Reihe ist wegen der vergleichsweise geringen Halbwertszeit seines langlebigsten Nuklids 237 Np (T 1/2 = 2.14 Mio. Jahre) schon ausgestorben. Die folgenden Tabellen zeigen die beiden Uran-Zerfallsreihen im Detail. In der linken Reihe sind einige Daten noch nicht eingetragen (vergl. dazu Aufgabe 3 unten) Uran Radium Zerfallsreihe Uran Actinium Zerfallsreihe Z A T 1/2 Z A T 1/2 U α a U α a Th β 24.1 d Th β 25.5 h Pa β 1.2 min Pa α a U α a Ac β 21.8 a Th α a Th α 18.7 d Ra α 1600 a Ra α 11.4 d Rn α 3.8 d Rn α 4.0 s Po α 3.1 min Po α s Pb β 26.8 min Pb β 36.1 min Bi β/α 19.9 min alternativ Bi β 2.2 min Po α s TI β 1.3 min Po α 0.52 s Pb β 22.3 a Pb stabil Bi β 5 d Po α d Pb stabil Z = Ordnungszahl, A = Massenzahl (Nukleonenzahl) Wo kommen die Elemente überhaupt her? Informiere dich darüber z.b. auf den folgenden Internetseiten (als Link auf der KSK-Seite) Aufgabenblock Notiere hier allfällige Fragen zur Herkunft der Elemente. Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
10 2 a) Wie alt ist die Erde nach dem heutigen Stand des Wissens? ca. 4.5 Mrd a b) Woher weiss man das? Aus verschiedenen Isotopenmessungen mit langlebigen Isotopen Die Schwierigkeit besteht darin, den Anfangswert abzuschätzen 3. Ergänze die fehlen Daten (graue Felder) in der Uran-Actinium Zerfallsreihe oben! 3. Welche Elemente aus den beiden Zerfallsreihe sind in einem Uran-haltigen Mineral in höherer Konzentration zu erwarten als andere? Warum? Die Nuklide mit langer Halbwertszeit bleiben am länsten erhalten, d.h. 234 U, 230 Th, 231 Pa 4. Zeichne die Uran-Radium Zerfallsreihe in das Diagramm unten. Trage dazu die Nuklide als Punkte ein und verbinde diese in der Zerfallsrichtung mit Pfeilen. Che13_Radioakt_Einfuehrung_LOESUNGEN.doc
1. Radioaktivität und Kernreaktionen
3 SPF Bio/Che HS08/09 Name: 1. Radioaktivität und Kernreaktionen 1.1 Atomkerne und chemische Reaktionen Chemische Reaktionen basieren vorwiegend auf Interaktionen der Elektronenhüllen. Atomkerne nehmen
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..23 -, Beta- und Gammastrahlen Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität Bestimmte Nuklide haben die Eigenschaft, sich von
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
Mehrd 10 m Cusanus-Gymnasium Wittlich Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr Atomdurchmesser 10 Kerndurchmesser 14 d 10 m Atom
Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr 1885-1962 Atomdurchmesser 10 d 10 m Atom Kerndurchmesser 14 http://www.matrixquantenenergie.de d 10 m Kern 14 dkern 10 m 10 datom 10 m Masse und Ladung der Elementarteilchen
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrRadioaktivität Haller/ Hannover-Kolleg 1
Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 1 Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 2 Radioaktivität 1. Was verstehe ich darunter? 2. Welche Wirkungen hat die Radioaktivität? 3. Muss
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrRadioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung. Nukliderzeugung
Radioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung Wiederholung: Struktur der Materie Radioaktivität Nuklidkarte, Nuklide Zerfallsarten Strahlung Aktivität Nukliderzeugung Was ist Radioaktivität? Eigenschaft
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrElektronen, Protonen und Neutronen haben folgende Eigenschaften, die in Tabelle 2.1 wiedergegeben sind:
Aufbau der Atome.1 Elektronen, Protonen, Neutronen, Isotope Atome bestehen aus Elektronen, die die Atomhülle bilden, sowie den im Kern vereinigten Protonen und Neutronen. Die elektromagnetischen Wechselwirkungen
MehrAufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die
Aufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die Atomkerne von Cl bestehen. b) Erkläre, was man unter Isotopen versteht. Gib ein Beispiel an. 3, Cl c) Im Periodensystem wird die
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrArbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali
Arbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali Atombau 1 Was bedeutet das Wort Atom? 2 Welche Aussage mache Dalton über die Atome? 3 Was ist der größte Teil eines Atoms? 4 Was sind Moleküle? 5 Durch welchen
MehrEnergie wird normalerweise in Joule gemessen. Ein Joule (J) einspricht einem Newtonmeter
Maße wie Gammastrahlen abgeschwächt werden. Im Gegensatz zu den Gammastrahlen sind die Neutronenstrahlen auch Teilchenstrahlen wie Alpha- und Betastrahlen. Die Reichweiten von Strahlen mit einer Energie
Mehr42. Radioaktivität. 35. Lektion Radioaktivität
42. Radioaktivität 35. Lektion Radioaktivität Lernziel: Unstabile Kerne zerfallen unter Emission von α, β, oder γ Strahlung Begriffe Begriffe Radioaktiver Zerfall ktivität Natürliche Radioaktivität Künstliche
MehrNatürliche Radioaktivität Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Informationstext. Als Verständnishilfe verwenden sie gleichzeitig das Arbeitsblatt Leitfragen zum Text. In Partnerarbeit
Mehr2. Der Aufbau der Atome wird mit dem Rutherford schen und dem Bohr schen Atommodellen beschrieben. Ordne die Aussagen zu und verbinde.
Atommodelle 1. Vervollständige den Lückentext. Atome bestehen aus einer mit negativ geladenen und einem mit positiv geladenen und elektrisch neutralen. Die Masse des Atoms ist im konzentriert. Die Massenzahl
MehrDas Magnetfeld. Das elektrische Feld
Seite 1 von 5 Magnetisches und elektrisches Feld Das Magnetfeld beschreibt Eigenschaften der Umgebung eines Magneten. Auch bewegte Ladungen rufen Magnetfelder hervor. Mithilfe von Feldlinienbilder können
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrKernmodell der Quantenphysik
M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis In diesem Abschnitt 1.1 Aufbau 1.2 Starke Wechselwirkungen Aufbau Tröpfchenmodell Atomkerns Wesentliche Eigenschaften von n können im Tröpfchenmodell
Mehr9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne
Prof. Dieter Suter Physik B2 SS 01 9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne 9.1.1. Nukelonen Die Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen. Die Zahl der Nukleonen wird durch die Massenzahl
MehrMusterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 Aufgabe 1: Elektromagnetische Wellen und die Wellengleichung a) Da das Magnetfeld B senkrecht zum elektrischen Feld E und senkrecht zum Wellenvektor k steht ( k E B), zeigt das Magnetfeld
MehrKernphysik. Physik Klasse 9. Quelle: AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth (verändert für Kl.9/Sachsen
Kernphysik Physik Klasse 9 Quelle: AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth (verändert für Kl.9/Sachsen Lehrplan Atomodelle Niels Bohr Rutherford Begriff: Modell Ein Modell zeichnet
MehrTechnologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d.
Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Saale Übersicht Kernaufbau Rutherford-Experiment, Nukleonen Schreibweise,
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrAtombau. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Elektrische Ladung. Elementarteilchen. Kern und Hülle
Chemie Atombau Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Elektrische Ladung Elementarteilchen Kern und Hülle Atomsorten, Nuklide, Isotope Energieniveaus und Schalenmodell Steffi Alle saliorel
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrAtome. Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist.
Atome Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist. Das Atom besitzt einen positiv geladene Atomkern und eine negative Elektronenhülle.
Mehr11. Kernphysik. [55] Ianus Münze
11. Kernphysik Der griechische Gott Ianus ist einer der ältesten römischen Gottheiten. Er gehört zur rein römischen Mythologie, das heißt es gibt in der griechischen Götterwelt keine vergleichbare Gestalt.
MehrAllgemeine Chemie. Der Atombau
Allgemeine Chemie Der Atombau Dirk Broßke Berlin, Dezember 2005 1 1. Atombau 1.1. Der Atomare Aufbau der Materie 1.1.1. Der Elementbegriff Materie besteht aus... # 6.Jh.v.Chr. Empedokles: Erde, Wasser,
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrAtomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Was gibt die Massenzahl A eines Atoms an? Die Zahl der Neutronen im Kern. Die Zahl der Protonen im Kern. Die Summe aus Kernneutronen und Kernprotonen. Die Zahl der Elektronen. Die Summe von Elektronen
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrRadioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität
Radioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität LaCh Seite 1 von 7 1. Grundlagen der Atomtheorie... 3 Aufbau eines Atoms... 3 2. Eigenschaften der radioaktiven
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..203 Oberstufe: se und ausführliche Lösungen zur Klassenarbeit zur Elektrik und Kernphysik se: E Eine Glühlampe 4V/3W (4 Volt, 3 Watt) soll an eine Autobatterie
Mehrdurch Teilungsversuche durch Spektraluntersuchungen Jedes Atom besitzt einen Atomkern, in dem fast die gesamte Masse vereinigt ist.
1. Kreuze die richtige Aussage über Atome an: Sie sind sehr kleine, unteilbare Körper aus einem einheitlichen (homogenen) Stoff. Sie sind so klein, dass man ihren Aufbau nicht erforschen kann. Sie sind
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrMasse etwa 1 u = e-27 kg = MeV/c^2. Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick)
Masse etwa 1 u = 1.6605e-27 kg = 931.5 MeV/c^2 Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick) Kraft Reichweite (cm) Stärke bei 10 13 cm im Vergleich zu starker Kraft Gravitation unendlich 10 38 elektrische Kraft
MehrGrundwissen Atome und radioaktiver Zerfall
Atome, Radioaktivität und radioaktive Abfälle Arbeitsblatt 6 1 Grundwissen Atome und radioaktiver Zerfall Repetition zum Atombau Die Anzahl der... geladenen Protonen bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrRadioaktivität und seine Strahlung
Radioaktivität und seine Strahlung Radioaktivität (radioactivité wurde 1898 von Marie Curie eingeführt) ist ein Phänomen der Kerne von tomen. Darum ist die Radioaktivität heute in die Kernphysik eingeordnet.
MehrDie Idee des Atoms geht auf Demokrit von Abdera und Leukipp von Milet zurück. (5. Jhdt. v. Chr.) atomos (griech.) = unteilbar
2Aufbau der Materie Hofer 1 2 Aufbau der Materie 2.1 Die Bestandteile der Materie Chemische Versuche und hoch auflösende Spezialmikroskope zeigen, dass alle Stoffe aus den chemischen Grundstoffen oder
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrChemie Zusammenfassung III
Chemie Zusammenfassung III Inhaltsverzeichnis Atombau & Kernphysik... 2 Aufbau der Atome... 2 Atomkern... 2 Atomhülle... 2 Atomgrösse und Kernladung... 3 Reaktivität und Gruppen des Periodensystems...
Mehr3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und
3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und Reinelemente 3.5. Häufigkeit der Elemente 3.6. Atomare Masseneinheit
MehrUran. Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen.
Uran Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen. Bei Raumtemperatur läuft auch massives Uranmetall an der Luft an. Dabei bilden sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrDer Alpha-Zerfall von instabilen Atomen
Lernaufgabe zum Thema Radioaktivität Der Alpha-Zerfall von instabilen Atomen Fach: Chemie Schultyp: Mittelschule, alle Typen Alter der Adressaten: 1. Semester Chemieunterricht Bearbeitungsdauer: Autor:
Mehr8.1 Einleitung... 2. 8.2 Aufbau der Atome... 3. 8.3 Radioaktive Elemente und ihre Eigenschaften... 5. 8.4 Radioaktiver Zerfall...
Grundwissen Physik Lernheft 8 Atom- und Kernphysik Inhaltsverzeichnis: 8.1 Einleitung... 2 8.2 Aufbau der Atome... 3 8.3 Radioaktive Elemente und ihre Eigenschaften... 5 8.4 Radioaktiver Zerfall... 7 8.5
MehrRadioaktivität und Radiochemie. Dr. Udo Gerstmann
Wintersemester 2011/2012 Radioaktivität und Radiochemie 20.10.2011 Dr. Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430 Vorlesungsinhalte 1. Radioaktivität
MehrLösungen der Kontrollaufgaben
Lösungen der Kontrollaufgaben Lösungen zu den Kontrollaufgaben 1.1 1.) 1000 2.) Glas und PVC ziehen einander an. - Begründung: Da offenbar Hartgummi und PVC gleichartig geladen sind (Abstossung), Glas
MehrAufbau und Struktur der Materie. Wellen- und Teilchencharakter
Aufbau und Struktur der Materie Atommodelle Energie Wellen- und Teilchencharakter Periodensystem der Elemente Radioaktivität Modell des Atomkerns Nukleonen: Teilchen des Atomkerns = Protonen+Neutronen
MehrAufbau der Atome und Atomkerne
ufbau der tome und tomkerne tome bestehen aus dem tomkern (d 10-15 m) und der Elektronenhülle (d 10-10 m). Der Raum dazwischen ist leer. (Rutherfordscher Streuversuch (1911): Ernest Rutherford beschoss
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Das Periodensystem Arbeitsblatt zum Aufbau der Atome
MehrStrahlungsarten. Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig:
Drei Arten von Strahlung: Information Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig: Dauer der Bestrahlung Stärke der Bestrahlung
Mehr1.4. Aufgaben zum Atombau
1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen
Mehr3. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 3. Übung Allgemeine Chemie AC01 Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten im Kern immer die
Mehr1 Natürliche Radioaktivität
1 NATÜRLICHE RADIOAKTIVITÄT 1 1 Natürliche Radioaktivität 1.1 Entdeckung 1896: Henri BEQUEREL: Versuch zur Fluoreszenz = Emission einer durchdringenden Stahlung bei fluoreszierenden Uran-Verbindungen Eigenschaften:
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
MehrKlausur 3 Kurs 12Ph1e Physik
0-03-07 Klausur 3 Kurs Phe Physik Name: Rohpunkte : / Bewertung : Punkte ( ) Erläutern Sie jeweils, woraus α-, β- und γ-strahlen bestehen und geben Sie jeweils mindestens eine Methode an, wie man sie identifizieren
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrVI Kernphysik. A Atomkerne. 1 Wichtigste Eigenschaften der Atomkerne. 1.1 Elektrische Ladung der Atomkerne. 1.2 Masse der Atomkerne. 1.
-VI.A1- A Atomkerne 1 Wichtigste Eigenschaften der Atomkerne 1.1 Elektrische Ladung der Atomkerne Die Atomkerne besitzen eine positive elektrische Ladung. Diese beträgt stets ein ganzzahliges Vielfaches
MehrPosten 1a. Welcher Wissenschaftler sagte, dass sich die Materie aus unteilbaren Teilchen ("atomos") zusammensetzen würde?
Posten 1a Welcher Wissenschaftler sagte, dass sich die Materie aus unteilbaren Teilchen ("atomos") zusammensetzen würde? a) Leukipp von Milet b) Demokrit c) Rutherford d) Thomson (=> Posten 2a) (=> Posten
MehrKernchemie und Kernreaktionen
Kernchemie und Kernreaktionen Die Kernchemie befaßt sich mit der Herstellung, Analyse und chemische Abtrennung von Radionukliden. Weiterhin werden ihre Methoden in der Umweltanalytik verwendet. Radioaktive
Mehr1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze
1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
MehrÜbungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem mit Lösungen
Allgemeine und Anorganische Chemie Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem mit Lösungen Aufgabe 1: Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu?
MehrErgebnis: Atome haben einen Durchmesser im Bereich von m (Zehnmillionstelmillimeter).
Atome 1 Größenordnung Ölfleckversuch: Auf die Wasseroberfläche wird eine so kleine Menge an Öl aufgebracht, dass sich eine monomolekulare Schicht (nur ein Molekül dick) bildet. Der Trick besteht darin,
MehrPhysik am Samstagmorgen 19. November Radioaktivität. Ein unbestechlicher Zeitzeuge. Christiane Rhodius
Physik am Samstagmorgen 19. November 2005 Radioaktivität Ein unbestechlicher Zeitzeuge Christiane Rhodius Archäochronometrie Warum und wie datieren wir? Ereignisse innerhalb der menschlichen Kulturentwicklung
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (4) Die Entdeckung des Atomkerns...
Grundbausteine des Mikrokosmos (4) Die Entdeckung des Atomkerns... Alles begann mit den Röntgenstrahlen... November 1895, Würzburg Wilhelm Conrad Röntgen untersuchte Kathodenstrahlen, wobei er eine Fluoreszenz
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Radioaktive Strahlung Strahlung, die im Inneren der Atomkerne entsteht heißt radioaktive Strahlung. Wir unterscheiden zwischen Teilchen- und Wellenstrahlung! Strahlung in der Natur
Mehr1 Aufbau der Materie. 1.1 Anfänge und Kernhüllenmodell. Bauchemie / Bauphysik II Modul M-T 6
1 Aufbau der Materie 1.1 Anfänge und Kernhüllenmodell 400 J. v. Chr. suchte Demokrit als erster die kleinsten Teile der Materie. Und weil auch er diese damals nicht sehen konnte, entwickelte er eine Modellvorstellung
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 9
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Seite 1 1. Elektrische Felder und Magnetfelder 1.1 Elektrisches Feld Elektrisches Kraftgesetz: Gleichnamige Ladungen stoßen sich
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrFragen zu Kapitel 1: Atome
Fragen zu Kapitel 1: Atome Atomkerne 1.1 Das Monte-Carlo-Verfahren ist eine numerische Integrationsmethode. Will man etwa die Größe einer Fläche Q bestimmen, so legt man Q in einen Rahmen bekannter Fläche
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #47 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #47 am 0.07.007 Vladimir Dyakonov Kernphysik 1 Zusammensetzung von Kernen Atomkerne bestehen
MehrAls Radioaktivität bezeichnet den spontanen Zerfall von Radionukliden unter Emission ionisierender Strahlung.
Als Radioaktivität bezeichnet den spontanen Zerfall von Radionukliden unter Emission ionisierender Strahlung. 1803 John Dalton, Atomtheorie 1869 D.I. Mendelejev, Periodensystem 1888 H. Hertz, experimenteller
MehrChemie für Ingenieure Lernziele und Musteraufgaben
1 Aufgabe 1: Chemie für Ingenieure Lernziele und Musteraufgaben Kenntnisse der Elementarteilchen als Bausteine von Atomen und Molekülen Aufbau der Atome Schalenstruktur der Elektronenhülle 32 Wie viele
MehrDer Streuversuch. Klick dich in den Streuversuch ein. Los geht s! Vorüberlegungen. Versuchsaufbau. animierte Versuchsaufbau. Durchführung.
Der Streuversuch Der Streuversuch wurde in Manchester von den Physikern Rutherford, Geiger und Marsden durchgeführt. Sie begannen 1906 mit dem Versuch und benötigten sieben Jahre um das Geheimnis des Aufbaus
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,
MehrIV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. 2 u. 6; Atkins: Kap. 7)
IV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. u. 6; Atkins: Kap. 7) 13. Aufbau der Atome Stichwörter: Elementarteilchen und ihr Nachweis, Atom, Atomkern, Proton, Neutron, Kanalstrahlen, Kathodenstrahlen,
MehrNeutronen aus Kernreaktionen, welche in Teilchenbeschleunigern ausgelöst wurden Beispiel: < 0,5 ev 0,5 ev bis 10 kev 10 kev bis 20 MeV > 20 MeV
KERN-/TEILCHENPHYSIK Neutronen Neutronenquellen Freie Neutronen werden durch Kernreaktionen erzeugt. Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich nach der Neutronenausbeute, der Neutronenenergie
MehrÜbungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem
Allgemeine und Anorganische Chemie Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem Aufgabe 1: Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten
Mehr