1 Eckdaten VII.3 Schule Mittelschule Berching Straße PLZ Ort

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1 btz00013v.doc 1 Eckdaten VII.3 Schule Mittelschule Berching Straße PLZ Ort Schulstraße Berching Telefon / Fax dienstl / /90018 sekretariat@vs-berching.de URL / Internetadresse Schulform Grund- und Mittelschule Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Alexander Pöppl D; M; Eng; PCB; GSE; alexander.poeppl@web.de AWT; Mu denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Stefan Kleinod Sek. I Deutsch; GSE; PCB; Mathematik Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler freiwillige Helfer Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Josef Simon, Stefan Kleinod, Angelika Feierle Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Werner Thumann, Landschaftspflegeverband Neumarkt i.d.opf. e.v.; Johannes Schmitt, Autochthone Obstbaumschule, Poxdorf; Hubert Staudt, Stadtarchiv Berching Wolfgang Strobl, Bauverwaltung Stadt Berching (Denkmalschutz) Straße PLZ Ort Nürnberger Str. 1, Neumarkt i. d. Opf. Hauptstraße 10, Poxdorf Pettenkoferplatz 12, Berching Telefon Telefax / / thumann.werner@landkreis-neumakrt.de 09133/ /2392 info@obstbaumschnitt.de 08462/ / info@berching.de URL / Internetadresse Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Lohnt sich eine Erhaltung alter Streuobstbestände am LDM-Kanal in Berching? - Kulturhistorische, ökonomische und ökologische Sicht Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes An der Mittelschule in Berching wird sich das denkmal aktiv -Team mit den Streuobstbeständen am Ludwig-Donau-Kanal bei Berching beschäftigen. Die Streuobstbäume entlang der Treidelwege prägen das Landschaftsbild, die genaue Funktion der alten Obstbäume ist den Schülerinnen und Schülern jedoch nicht bekannt. Die Schüler erkunden die Situation vor Ort. Die Streuobstbestände bieten eine gute Ausgangslage, um Zielsetzungen an der Schnittstelle von Natur- und Denkmalschutz zu erkennen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden die Schüler mit Hilfe fachlicher Unterstützung alte Obstsorten bestimmen und unter Anleitung Nachpflanzungen vornehmen. Eine versuchsweise Vermarktung von Streuobstprodukten wird im kleinen Stil durchgeführt, weil eine geeignete Marktsituation im Umfeld fehlt. Zweck der Vermarktung ist die Einschätzung, welche Produkte sich eventuell lohnen könnten. Der Verlauf des Projekts und die Ergebnisse werden in Form eines selbst geschnittenen und vertonten Videofilms festgehalten.

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung * Projektleiter im Verbund (Herr Walter Janka) hat schon mehrmals bei denkmal aktiv teilgenommen, ist außerdem engagierter Naturschützer und mit der Thematik bestens vertraut * Mittelschule Berching baut sehr stark auf Projektarbeit, v. a. bei der vertiefenden Berufsorientierung und als Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss, bei dem seit 2011 eine Projektprüfung enthalten ist * Projektleiter an der Schule (Alexander Pöppl) fertigte seine Zulassungsarbeit zu Projektarbeit und Pflanzung von Streuobstbäumen am LDM-Kanal im Jahre 1996, betrachtet vielschichtige Projektarbeit als eine der tragenden Säulen guten Unterrichts an Mittelschulen 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee - Kennenlernen des Denkmalschutzes anhand des alten Ludwig-Donau-Main-Kanals und daraus resultierende Wertschätzung der Heimat - Ergründung der Bedeutung der alten Obstbäume, v. a. Apfelbäume in historischer Zeit und heute - Gegenüberstellung von Kosten bzw. Pflegeaufwand und Nutzen, z. B. Vermarktung, Tourismus und Naherholung - Leistung eines eigenen Beitrags zum Erhalt der Obstbäume durch Pflanzung und Pflege - Dokumentation der Erkundungen und der Arbeitsfortschritte - Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Obstbaumalleen am LDM-Kanal lenken Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) - Informationen über den Wert von Streuobstwiesen (Broschüren, Internet) - Kartierung der aktuellen Situation am LDM-Kanal zwischen Berching und Rappersdorf (ca. 2 km Länge)(GPS-Aufzeichnung) - Information über Ziele des Denkmalschutzes am Beispiel Berchinger Altstadt - Erkundung des Stadtarchivs, Suche nach historischen Aufzeichnungen - Einblick in das Konfliktfeld Denkmalschutz Modernisierung Verkehrssicherheit - Naturschutz gewinnen - Ernte von Äpfeln zur Saftgewinnung und weiteren Vermarktung - Sortenbestimmung an bestehenden Bäumen - Ergründung des Werts alter Obstsorten -> einzige Erhaltungsmöglichkeit ist Nachpflanzen und / oder Veredeln - Verwendung von Äpfeln in der Küche, z. B. Apfelküchel, Apfelkuchen, Apfelseife, Apfelmost und Apfelessig (Konservierungstechniken) - kleine, lokale Vermarktungsstrategien für die erstellten Produkte entwickeln - Erstellung einer Dokumentations-Schautafel und eines Videofilms über das Projekt - Durchführung von Interviews und des Schriftverkehrs durch die Schüler - fachgerechte Pflanzung von 25 Apfel- und Birnbäumen alter Sorten - Veredelung alter Obstsorten auf einer anderen Obstwiese (Frühjahr 2013) - Darstellung der Projektschritte und eigenen Beteiligung in einer Powerpoint- Präsentation - Erstellung eines Videofilms (Schneiden, Texten) - Information der Öffentlichkeit (Sammeln von Spenden, Mitteilungsblatt, Zeitung, Homepage der Schule) Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse * Denkmalschutz lohnt sich auf jeden Fall: weniger wegen ökonomischer Aspekte, da Vermarktung im großen Stil keinen Sinn macht, sondern eher aus Naturschutz- und kulturhistorischen Aspekten heraus * Stolz auf die Schönheit der eigenen Heimat * Apfelsaft und andere Produkte für die Schulkantine und Bewirtung von Sonder- Veranstaltungen, z. B. Elternsprechtag, Schulfest * 25 fachgerecht gepflanzte Obstbäume, deren Pflege gesichert ist * Schautafeldokumentation * Videofilm über Projektverlauf und beteiligte Personen * Postkartenset zum Thema * Sicherheit bei der freien Arbeit in Projekten gewinnen (Einüben der Organisationsstrukturen, Präsentation und Dokumentation) im Hinblick auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss

3 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" 1)Zielfindung und Informationsaufnahme (Medien, Archiv, Fachleute, Interviews) 2)Kartierung der vorhandenen Bäume am alten Kanal + Obstsortenbestimmung 3)Ernte und Apfelsaftpressen sowie Weiterverarbeitung 4)Vorbereitung der Obstbaumpflanzung und Durchführung 5)Dokumentation der Arbeitsabläufe und Ergebnisse (Presseberichte, Präsentationen, Schautafel, Videofilm) 6)Vermarktung der Produkte (Apfelkuchen, -küchel, -essig, -seife, Postkartenset) 7) denkmal aktiv -Treffen in Trier: Präsentation des Projektverlaufs Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Deutsch: Internet- und Buchrecherche zu Fakten über den LDM-Kanal, Aufgaben des Denkmalschutzes, Wert alter Obstsorten, Abstammung und Erhaltung alter Obstsorten ; Verfassen der Begleittexte zum Videofilm; tabellarischer Vergleich: Streuobstwiesen Obstplantagen; Erstellung von Fragenkatalogen und Durchführung von Interviews; Schreiben: s, Dankschreiben an Beteiligte, Aufruf zur Obstbaumspende; Dokumenation der Projektschritte in einer übersichtlichen Schautafel; Absprache unterein- Ander; faire Kritik üben und Meinungen austauschen Medienerziehung: Umgang mit Videokamera und Fotoapparat sowie digitalem Aufnahmegerät; Bearbeitung der Dateien am PC; Powerpoint- Präsentationen erstellen Mathematik: Aufstellung der Ausgaben und Kalkulation der Verkaufspreise sowie Höhe der einzelnen Baumspenden; (Geschichte: Bedeutung der Erhaltung von Denkmälern, Konflikte mit Wirtschaft und Privatinteressen, historische Fakten über den LDM-Kanal, Auswertung von alten Bildern und Fotos) (Biologie: ökologischer Wert von Streuobstbäumen, Sortenerhaltung durch Veredeln im Vergleich zur Sämlingsgewinnung -> Vererbung) Hauswirtschaft: Kochen und Backen mit Äpfeln, ansprechende Dekoration Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler * Internet-Recherche zu Teilaspekten * Diagonales Lesen von Broschüren und Büchern * Zusammenfassen in kurzen, optisch ansprechenden Merktexten * Entwicklung von Fragenkatalogen und Durchführung von Interviews * Vollzug des Schriftverkehrs (Termine, Absprachen, Sponsorenbriefe, Dankschreiben) durch die Schüler * Aufzeichnung aller Projektschritte mit der Videokamera (Schnitt in Kleingruppen) * übersichtliche Präsentation der Arbeitsergebnisse auf einer Schautafel * Vorstellung des Projektverlaufs und der eigenen Arbeiten als Powerpoint- Präsentation * Reflektieren der Arbeitsschritte im Sitzkreis, Bewertung der Ergebnisse * handlungsorientierte Arbeitsphasen: Bäume pflanzen, händisches Saftpressen, Produkte herstellen Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Die Organisation liegt ausschließlich in der Hand des Projektleiters Alexander Pöppl, die Absprachen mit Schulleitung und den beteiligten Lehrkräften ergeben sich während der Pausen im Lehrerzimmer. Die Terminvereinbarung wurde / wird z. T. von den Schülern durchgeführt, aber kontrolliert.

4 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Förderung durch denkmal aktiv 1.200,00 Zuschuss des Fördervereins zum Saftpressen 248,40 Private Sponsoren und Firmen: Obstbaumspenden je 20,00 -> insgesamt 500, Einnahmen aus Verkauf von Produkten an Elternsprechtag und Schuleinschreibung wird mit 300,00 kalkuliert(?) Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand * da alle Orte zu Fuß erreichbar sind, entstehen keine Fahrtkosten. * alle Fachleute leisteten ihren Beitrag ohne Honorar, so dass höchstens ein Karton Apfelsaft als Geschenk fällig war * die gepachteten Obstbäume am Kanal stellte die Flussmeisterstelle kostenlos zur Verfügung * 3,31 für 4 Golden Delicious-Äpfel und Plastikbeutel aus dem Supermarkt * 521,00 für Pressen von 1100 Liter Süßmost an OGV Berching * alle Medien und Software aus schulischer oder privater Herkunft * alte, mobile Saftpresse stellte OGV Beratzhausen kostenlos zur Verfügung * kostenlose Broschüren von Verbänden, z. B. Bund Naturschutz, Bücher aus Privatbeständen ausgeliehen * Rückfinanzierung der zu pflanzenden Obstbäume inklusive Pflanzmaterial über Spenden von Privatleuten und Firmen à 20,00 (Preis pro Obstbaum 17,50 ) * Finanzierung der Zutaten für Kuchen usw. durch Fachbereich Hauswirtschaft oder Privatspenden * Kurs über Seifenherstellung inklusive Zutaten (Honorar 75 ) * Erstellung eines Postkartensets wird über Verkauf refinanziert -> 4 verschiedene Postkarten mit bedruckter Rückseite (Logo, Erläuterungen), je 100 Stück kosteten bei vistaprint.de 154,99 * 10 Flaschen für Essig: 23,68 * Klarsicht-Tütchen für Seifenstückverkauf: 9,60 * Zugfahrt nach Trier (4 Personen) 430, ,40 * 2 Taxifahrten 22,90 * DVD-Rohlinge 14,99 Die Deckung der derzeit ausgelegten finanziellen Mittel hängt noch von den Einnahmen des Verkaufs ab, dürfte aber unter normalen Bedingungen gesichert sein. Diese Kalkulation stellte sich im Nachhinein als zu optimistisch heraus, beim Verkauf der Produkte wurde kein Gewinn gemacht: Die Elternschaft war weder an Postkarten noch an selbstgemachter Seife interessiert, ein wenig Umsatz erzielten die kulinarischen Angebote Apfelsaft und Apfelküchel. Dieser Umsatz wurde aber von den Ausgaben für Kaffee, Kekse und Servietten aufgezehrt. Man müsste sich also um effektiv Gewinne zu machen, auf dem regionalen Wochenmarkt präsentieren und entsprechend Werbung zu machen, um einen anspruchsvolleren Kundenkreis zu gewinnen. Grenzen: Pflanzung von Obstbäumen auf öffentlichem Grund derzeit recht schwierig, da mehrere Stellen mitreden, z. B. Flussmeisterstelle / Wasserwirtschaftsamt, Straßenbauamt (in der Nähe von Kreuzungen -> Sichtdreieck), Stadtverwaltung. So bräuchte man für eine ordnungsgemäße Genehmigung wohl 1 Jahr Vorlaufzeit zur Planung. Wir mussten uns mit einer mündlichen Zusage von Seiten des Wasserwirtschaftsamtes kurz vor Weihnachten zufrieden geben. Das offizielle Genehmigungsschreiben mit Nutzungsvertrag steht immer noch aus. Mit etwas Mut pflanzt man trotzdem! Die Privateigentümer haben ebenfalls das Recht auf einen Pflanzabstand von 3 m zwischen Baum und Grundstücksgrenze. Die Unterschreitung war nirgends ein Problem.

5 Große Firmen geben sich mit Kleinspenden von 20 pro Baum nicht mehr ab, unsere z. T. persönlichen Nachfragen wurden ignoriert. Privatleute waren spendenfreudiger. Die Medienausstattung der Schule ist nicht immer optimal, so dass auf private Quellen zurückgegriffen wurde. Das Schulamt untersagte (entgegen vorheriger Absprachen mit dem Schulleiter) die Anreise zum denkmal aktiv -Treffen in Trier mit dem privaten Pkw, was wesentlich kostengünstiger (und zeitsparender) verlaufen wäre. So lässt sich die derzeitige Finanzierungslücke erklären. Der Essigverkauf konnte nicht stattfinden, da bis zuletzt nicht geklärt werden konnte, ob Schüler (aus fremden Klassen) in den angesetzten Sud gespuckt haben oder nicht Auf meine -Anfrage (nach misslungenen Telefonaten) für eine Experten-Einweisung in richtige Pflanzung beim Landschaftspflegeverband erhielt ich erst nach einem halben Jahr Antwort! Grund: terminliche Überlastung und Krankheit. Unsere Behörden im ländlichen Raum sind eher unterbesetzt Schlussgedanken: Dieses denkmal aktiv -Projekt war für alle beteiligten trotz einiger Hemmschuhe ein großer Gewinn. Die Misserfolge beim Verkauf wurden großzügig von der Stiftung aufgefangen, einige Kolleg/innen beteiligten sich am Sponsoring der Obstbäume. Der Pflanzplan wurde einem pensionierten Kollegen übergeben, der die Bäume in den nächsten Jahren weiter betreuen wird. Der Videofilm wurde in der Schule für alle abgespielt und auch an den Bürgermeister überreicht, um evtl. bei späteren Veranstaltungen präsentiert zu werden. Bilder unseres Projektes sind in den Gängen des Schulhauses aufgehängt. Auch in den kommenden Schuljahren soll Apfelsaft für die Schulkantine gepresst werden. (Ich persönlich habe die Schule verlassen, würde aber jederzeit wieder an einem denkmal aktiv -Projekt teilnehmen.)

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