EINFÜHRUNG IN DAS SKATEBOARDFAHREN

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1 EINFÜHRUNG IN DAS SKATEBOARDFAHREN Autoren: Tobias Wettstein, Philipp Kölzer Seite 1

2 Übersicht Hinführung zu Thema Übungsabfolge o Warm Up o Bevor es losgeht o Übung zur Boardgewöhnung Arbeitsmaterial o Übungen zum Anfahren (1) o Übungen zum Bremsen (2) o Übungen zum Lenken (3) o Fahren, Bremsen, Lenken in der Skate-Regatta (4) Videos o Übung zum Anfahren (1) o Übung zum Bremsen (2) o Übungen zum Lenken (3-4) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Hinführung zum Thema In den letzten 10 Jahren erfreute sich die Gemeinschaft der Skater an einem immer größeren Zuwachs. Das Skaten zählt zu den alternativen Bewegungsformen, die neben den Standarddisziplinen im Sportunterricht immer wieder Teil eines abwechslungsreichen Unterrichts darstellen sollten. Gerade die alternativen Bewegungsformen sollten darauf abzielen, Spaß zu machen und Interesse für neue sportliche Aktivitäten zu wecken. Das Skateboardfahren bietet dahingehend eine gute Möglichkeit. Neben den konditionellen und koordinativen Fähigkeiten wird beim Skaten vor allem die Kreativität und das Miteinander gefördert. In der Skatekultur freut man sich über eigene Erfolge, wie das erfolgreiche Entstehen eines neuen Tricks, genauso, wie über die eines anderen Skaters. In diesem Beitrag finden Sie Übungen von Boardgewöhnung über das Anfahren, Lenken und Bremsen bis hin zu einer Skate-Regatta. Dieser Einstieg stellt eine gute Basis dar, um bei Schülerinnen und Schülern (SuS) das Interesse zu wecken, gegebenenfalls auch privat dem Skateboarden weiter nachzugehen. Übungsabfolge Warm Up Genau wie bei jeder anderen Sportart ist ein Aufwärmprogramm, das die Muskulatur aktiviert und die Bänder dehnt, beim Skaten unabdingbar. Dazu eignet sich z.b. ein Fangspiel, da es wenig Zeit beansprucht und den Kindern immer einen großen Spaßfaktor bietet. Im anschließenden Stretching sollte nochmals betont werden, dass ein anständiges Aufwärmen auch im privaten Skaten wichtig ist. Verletzungen werden dadurch effektiv vorgebeugt. Bei vielen Skatern kommt dies in der Freizeit meist zu kurz. Wichtiger Hinweis Gerade in der Schule sollte man Skateboarden nur anbieten, wenn genügend Schoner zur Verfügung stehen. Bevor es losgeht Für Anfänger ist eine allgemeine Einführung zum Skateboard sehr sinnvoll. Dabei sollte betrachtet werden, wie ein Skateboard aufgebaut ist. Vor allem sollten die jeweiligen Begrifflichkeiten, die für eine einheitliche Verständigung wichtig sind, zu Beginn gemeinsam erarbeitet werden. Genauere Informationen zum Skaten im Allgemein bzw. zu verschiedenen Trickbeispielen sowie Erklärungen zum Aufbau eines Skateboards finden Sie unter dem Link KNSU: Einführung des Skateboardings Seite 3

4 Einer der wichtigen ersten eignen Schritte zum Skateboardfahren besteht für die SuS darin, das Standbein zu bestimmen, das beim Fahren vorne steht. Der Fuß, mit dem man intuitiv auf das Skateboard steigt, ist in der Regel vorne. Daraus ergeben sich zwei verschiedene Fahrstiele: Goofy (rechts vorne) und Regular (links vorne). Abb. 1: Regular Abb. 2: Goofy Übung zur Boardgewöhnung Nachdem die SuS nun ihre Fahrstellung kennen, folgt eine Übung, bei der die SuS sich an das Skateboard gewöhnen können. Gegenseitige Unterstützung soll hier die Angst nehmen und das Aufsteigen auf das Board in einfacher Form ermöglichen. Aufgabe Beispiel In Partnerarbeit wechselnd auf das Brett und wieder absteigen. Das Brett darf dabei nicht aus einem abgesteckten Raum heraus rollen. Steigerung: Übung ohne Sicherung des Partners Abb. 3: Boardgewöhnung Fühlen sich die SuS im Stand auf dem Skateboard sicher, startet anschließend eine Übungsabfolge zum Anfahren, Lenken und Bremsen. Die einzelnen Übungen sind im Arbeitsmaterial beschrieben Seite 4

5 Übungen zum Anfahren 1 Beschreibung Bilderreihe Steht einen Schritt weit vom Skateboard entfernt. Setzt den vorderen Fuß knapp vor die vorderen Achsenschrauben. Haltet die Balance. Führt das hintere Bein auf die Tail. Der Körperschwerpunkt liegt auf dem vorderen Bein. Steht nun leicht in den Knien gebeugt auf dem Skateboard. Das Gewicht liegt gleichmäßig auf beiden Beinen. Ausrollen lassen. Steigerung: Sobald ihr euch sicher fühlt, könnt ihr ein bis zweimal neu Schwung holen. 1 Arbeitsauftrag Überlegt euch eine weitere Variante, um das Anfahren einzuleiten Seite 5

6 Übungen zum Bremsen 2 Beschreibung Bilderreihe Der Start wird, wie beim Anfahren gelernt, ausgeführt. Führt das hintere Bein von der Tail bis hin zur Mitte des Brettes, bis der Fuß seitlich parallel neben dem Brett ist. Der Fuß wird langsam runter Richtung Boden geführt. Sobald der erste Bodenkontakt gefühlt wird, verlangsamt sich die Fahrt. Die Schnelligkeit des Bremsens wird durch die Intensität, mit der der Fuß Richtung Boden drückt, bestimmt. Steigerung: Bevor ihr den Bremsvorgang einleitet, pusht ihr noch zweimal. 2 Arbeitsauftrag Überlegt euch eine weitere Variante, wie ihr Bremen könnt Seite 6

7 Übungen zum Lenken 3 Beschreibung Bilderreihe Start wie beim Anfahren. Beschleunigt euch auf eine Geschwindigkeit, bei der ihr euch sicher fühlt. Sobald ihr diese erreicht habt, wird der Lenkvorgang durch Verlagerung des Körperschwerpunktes nach vorne eingeleitet. Durch Halten dieser Position oder noch weiteres Verlagern des Schwerpunkts nach vorne nimmt der Winkel des Lenkens immer mehr zu. Start wie beim Anfahren. Pusht euch auf eine Geschwindigkeit, bei der ihr euch sicher fühlt. Sobald ihr diese erreicht habt, wird der Lenkvorgang durch Verlagerung des Körperschwerpunkts nach hinten eingeleitet. Durch Halten dieser Position oder noch weiteres Verlagern des Schwerpunktes nach vorne nimmt der Winkel des Lenkens immer mehr zu. 3-4 Arbeitsauftrag Versucht unterschiedlich weite Kurven zu fahren. Was fällt euch auf? Seite 7

8 Fahren, Bremsen, Lenken 4 in der Skate-Regatta Als Abschluss des Unterrichts bietet sich eine Skate-Regatta an. Dazu werden auf dem Schulhof Slalompunkte mit Hütchen abgesteckt, die in einer festgelegten Reihenfolge durchfahren werden müssen. Dabei werden alle zuvor erlernten Basics benötigt. Als Regeln für den Wettkampf dienen hier die grundlegenden Prinzipien eines Skatecontests. Dabei bewerten in der Regel "Judges" den gezeigten "Run". Ähnlich kann die Regatta mit den SuS durchgeführt werden. Dabei müssen die zu bewertenden Kategorien im Vorfeld mit ihnen besprochen werden. Mögliche Bewertungskategorien sind zum Beispiel die Flüssigkeit des gezeigten Runs sowie das gezeigte Manöver. Organisation Die Bewertungskriterien werden in der gesamten Klasse besprochen und gesammelt. Es sollte mindestens eine zusätzliche Kategorie aufgenommen werden, die sich die SuS überlegt haben. Anschließend werden die Judges gewählt. Für kleinere Gruppen eignet es sich, die Klasse beispielsweise in vier fahrende Teams und mindestens vier neutrale Judges zu unterteilen. Um die Verletzungsgefahr gering zu halten, sollten immer nur zwei Teams in Staffelform auf zwei unterschiedlichen Bahnen starten. Nach einem Durchgang muss das Skateboard an der Startlinie an den nächsten aus dem Team übergeben werden. Anschließend starten die anderen beiden Teams. Bei jedem Run werden die jeweiligen Zeiten gestoppt, damit alle Teams mit-einander verglichen werden können Seite 8

9 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Hawk, Tony & Hawk: Occupation: New York 2001 Reganbooks, Sean Mortimer Skateboarder Harpercollins Internet URL Zugriffszeitpunkt ; 13:02h ; 13:04h ; 13:07h Abbildung / Foto Nummer Titelbild, 1-3, Arbeitsmaterial 1-3 Arbeitsmaterial 4 Urheber Philipp Kölzer Anna-Lena Pawisa Video Nummer Urheber 1-4 Philipp Kölzer. Tobias Wettstein Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Philipp Kölzer. Tobias Wettstein / Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Lehramtsstudenten Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 9

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