Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen

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1 Stadt Kassel, Abteilung Klimaschutz und Energieeffizienz Dipl.-Ing. Torben Schmitt Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen

2 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Energetische Sanierungsmaßnahmen sind dreifach sinnvoll:

3 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Energetische Sanierungsmaßnahmen sind dreifach sinnvoll: Mehr Komfort, d. h. moderner, wärmer und gemütlicher Wohnen.

4 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Energetische Sanierungsmaßnahmen sind dreifach sinnvoll: Mehr Komfort, d. h. moderner, wärmer und gemütlicher Wohnen. Weniger CO 2, d. h. die Umwelt wird geschont, zu Hause und weltweit.

5 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Energetische Sanierungsmaßnahmen sind dreifach sinnvoll: Mehr Komfort, d. h. moderner, wärmer und gemütlicher Wohnen. Weniger CO 2, d. h. die Umwelt wird geschont, zu Hause und weltweit. Weniger laufende Kosten, d. h. Investitionen ins Eigenheim lohnen sich, oft schon nach wenigen Jahren.

6 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Im Beispiel eines typischen freistehenden Einfamilienhauses (70er Jahre) entstehen fast 70% der Wärmeverluste durch eine schlechte Außenhülle.

7 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Im Beispiel eines typischen freistehenden Einfamilienhauses (70er Jahre) entstehen fast 70% der Wärmeverluste durch eine schlechte Außenhülle. 20 % gehen durch die Heizungsanlage,

8 Grundsätzliches zur energetischen Sanierung Im Beispiel eines typischen freistehenden Einfamilienhauses (70er Jahre) entstehen fast 70% der Wärmeverluste durch eine schlechte Außenhülle. 20 % gehen durch die Heizungsanlage, 13% durch Fensterlüften verloren.

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12 Platz 10: Clever einrichten Halten Sie die Heizkörper frei! Radiatoren ( normale Heizkörper) an ihrer Front, Konvektoren (Luftströmung) darüber.

13 Platz 10: Clever einrichten Halten Sie die Heizkörper frei! Radiatoren ( normale Heizkörper) an ihrer Front, Konvektoren (Luftströmung) darüber. Halten Sie in jedem Raum mindestens eine Fensterbank frei, um Lüften zu können.

14 Platz 10: Clever einrichten Halten Sie die Heizkörper frei! Radiatoren ( normale Heizkörper) an ihrer Front, Konvektoren (Luftströmung) darüber. Halten Sie in jedem Raum mindestens eine Fensterbank frei, um Lüften zu können. Stellen Sie Möbel nur mit Abstand (5-10 cm) an Außenwände.

15 Platz 10: Clever einrichten Halten Sie die Heizkörper frei! Radiatoren ( normale Heizkörper) an ihrer Front, Konvektoren (Luftströmung) darüber. Halten Sie in jedem Raum mindestens eine Fensterbank frei, um Lüften zu können. Stellen Sie Möbel nur mit Abstand (5-10 cm) an Außenwände. Stellen Sie Zimmerpflanzen nur in warme Räume.

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19 Platz 9: Clever Heizen Weniger kann mehr sein, 21 C sind für Wohnräume optimal. Pro Grad Absenkung sparen Sie ca. 6% Heizenergie. Im Schlafzimmer reichen 16 bis 18, aber nicht unter 16 C (Kondensat!).

20 Platz 9: Clever Heizen Weniger kann mehr sein, 21 C sind für Wohnräume optimal. Pro Grad Absenkung sparen Sie ca. 6% Heizenergie. Im Schlafzimmer reichen 16 bis 18, aber nicht unter 16 C (Kondensat!). Heizen Sie kalte Räume nicht mit der (feuchteren) Warmluft aus anderen Räumen.

21 Platz 9: Clever Heizen Weniger kann mehr sein, 21 C sind für Wohnräume optimal. Pro Grad Absenkung sparen Sie ca. 6% Heizenergie. Im Schlafzimmer reichen 16 bis 18, aber nicht unter 16 C (Kondensat!). Heizen Sie kalte Räume nicht mit der (feuchteren) Warmluft aus anderen Räumen. Automatische Absenkung: Programmieren Sie den Heizkessel auf Schlaf- und Außer-Haus- Zeiten.

22 Platz 8: Clever Lüften In der Heizperiode sollten Sie Querlüften, dann wird nur die Luft ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Nicht Kipplüften!

23 Platz 8: Clever Lüften In der Heizperiode sollten Sie Querlüften, dann wird nur die Luft ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Nicht Kipplüften! Lüften Sie immer sofort, nachdem viel Feuchtigkeit entstanden ist (Duschen, Kochen, Putzen).

24 Platz 8: Clever Lüften In der Heizperiode sollten Sie Querlüften, dann wird nur die Luft ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Nicht Kipplüften! Lüften Sie immer sofort, nachdem viel Feuchtigkeit entstanden ist (Duschen, Kochen, Putzen). Lüften Sie nicht durch offene Türen ins Haus.

25 Platz 8: Clever Lüften In der Heizperiode sollten Sie Querlüften, dann wird nur die Luft ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Nicht Kipplüften! Lüften Sie immer sofort, nachdem viel Feuchtigkeit entstanden ist (Duschen, Kochen, Putzen). Lüften Sie nicht durch offene Türen ins Haus. Lüften Sie den Keller im Winter (auch mit Kipplüftung), nicht im Sommer.

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30 Platz 7: Thermostatventile clever nutzen Stufe 3 entspricht etwa einer Raumtemperatur von 21 C und heizt den Raum kaum schneller auf, als Stufe 5.

31 Platz 7: Thermostatventile clever nutzen Stufe 3 entspricht etwa einer Raumtemperatur von 21 C und heizt den Raum kaum schneller auf, als Stufe 5. Heizungsthermostate sollten nie abgedeckt sein (Gardinen, o. ä.).

32 Platz 7: Thermostatventile clever nutzen Stufe 3 entspricht etwa einer Raumtemperatur von 21 C und heizt den Raum kaum schneller auf, als Stufe 5. Heizungsthermostate sollten nie abgedeckt sein (Gardinen, o. ä.). Mit programmierbaren Thermostaten können Sie jede Heizung individuell auf die Raumnutzungszeiten einstellen und somit Energie sparen.

33 Platz 6: Abdichten von Fenstern und Türen Unkontrollierte Luftströmungen durch Fugen und Ritzen vergeuden nicht nur Heizenergie, sie erhöhen vor allem die Gefahr von Kondensatbildung und Schimmel.

34 Platz 6: Abdichten von Fenstern und Türen Unkontrollierte Luftströmungen durch Fugen und Ritzen vergeuden nicht nur Heizenergie, sie erhöhen vor allem die Gefahr von Kondensatbildung und Schimmel. Eine zusätzliche Dichtung in Fenstern und Türen kann den Wärmeverlust dort deutlich senken. Sie kann vom Fachmann oder in Eigenleistung (Baumarkt) eingeklebt werden.

35 Platz 6: Abdichten von Fenstern und Türen Unkontrollierte Luftströmungen durch Fugen und Ritzen vergeuden nicht nur Heizenergie, sie erhöhen vor allem die Gefahr von Kondensatbildung und Schimmel. Eine zusätzliche Dichtung in Fenstern und Türen kann den Wärmeverlust dort deutlich senken. Sie kann vom Fachmann oder in Eigenleistung (Baumarkt) eingeklebt werden. Auch bei anderen Wanddurchbrüchen (Rohre, Balken) unbedingt auf Dichtheit achten!

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38 Platz 5: Austausch der Heizungspumpe Hocheffizienzpumpen benötigen etwa 20 % der Energie älterer Modelle. In der Regel holen Sie die Kosten ( ) in zwei bis drei Heizperioden wieder herein!

39 Platz 5: Austausch der Heizungspumpe Hocheffizienzpumpen benötigen etwa 20 % der Energie älterer Modelle. In der Regel holen Sie die Kosten ( ) in zwei bis drei Heizperioden wieder herein! Lassen Sie den Fachmann ran: Neue Pumpe, Laufzeitanpassung und hydraulischer Abgleich sollten gemeinsam erledigt werden.

40 Platz 5: Austausch der Heizungspumpe Hocheffizienzpumpen benötigen etwa 20 % der Energie älterer Modelle. In der Regel holen Sie die Kosten ( ) in zwei bis drei Heizperioden wieder herein! Lassen Sie den Fachmann ran: Neue Pumpe, Laufzeitanpassung und hydraulischer Abgleich sollten gemeinsam erledigt werden. Der Pumpenaustausch wird in Kombination mit anderen Maßnahmen (z. B. hydraulischer Abgleich) von der KfW gefördert.

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42 Aus 100 Euro Stromkosten (bei 25 C/kWh) werden 20 Euro mit einer energieeffizienten Umwälzpumpe ( ) Quelle: Hessische Energiesparaktion

43 Platz 4: Hydraulischer Abgleich Ohne Abgleich fließt das Heizungswasser im ersten Heizkörper der Leitung sehr schnell, im letzten oft nur schwach.

44 Platz 4: Hydraulischer Abgleich Ohne Abgleich fließt das Heizungswasser im ersten Heizkörper der Leitung sehr schnell, im letzten oft nur schwach. Damit alle Heizkörper mit gleicher Leistung funktionieren, müssen sie von Fachleuten über Ventilanpassungen abgeglichen werden.

45 Platz 4: Hydraulischer Abgleich Ohne Abgleich fließt das Heizungswasser im ersten Heizkörper der Leitung sehr schnell, im letzten oft nur schwach. Damit alle Heizkörper mit gleicher Leistung funktionieren, müssen sie von Fachleuten über Ventilanpassungen abgeglichen werden. Diese Maßnahme erhöht die Effizienz und senkt den Energieverbrauch und wird von der KfW gefördert.

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48 Platz 3: Dämmung der Rohrleitungen Dämmen Sie freiliegende Rohrleitungen, vor allem in unbeheizten Räumen, besonders die Warmwasser-Zirkulation. Beim neuen Verlegen gilt das auch für Leitungen in der Wand. Auch die Armaturen (Absperrventile, o.ä.) sollten gedämmt werden (Kondensat!).

49 Platz 3: Dämmung der Rohrleitungen Dämmen Sie freiliegende Rohrleitungen, vor allem in unbeheizten Räumen, besonders die Warmwasser-Zirkulation. Beim neuen Verlegen gilt das auch für Leitungen in der Wand. Auch die Armaturen (Absperrventile, o. ä.) sollten gedämmt werden (Kondensat!). Die Dämmstärke sollte zwischen der einfachen und doppelten Rohrdicke liegen.

50 Platz 3: Dämmung der Rohrleitungen Dämmen Sie freiliegende Rohrleitungen, vor allem in unbeheizten Räumen, besonders die Warmwasser-Zirkulation. Beim neuen Verlegen gilt das auch für Leitungen in der Wand. Auch die Armaturen (Absperrventile, o. ä.) sollten gedämmt werden (Kondensat!). Die Dämmstärke sollte zwischen der einfachen und doppelten Rohrdicke liegen. Die Maßnahme kann ohne viel Aufwand in Eigenleistung ausgeführt werden.

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52 Platz 2: Dämmung der Kellerdecke Die unterseitige Dämmung (8-12 cm) sorgt im Erdgeschoss für warme Füße und geringere Energieverluste.

53 Platz 2: Dämmung der Kellerdecke Die unterseitige Dämmung (8-12 cm) sorgt im Erdgeschoss für warme Füße und geringere Energieverluste. Sie kann in der Regel günstig von Fachleuten oder in Eigenleistung eingebaut werden.

54 Platz 2: Dämmung der Kellerdecke Die unterseitige Dämmung (8-12 cm) sorgt im Erdgeschoss für warme Füße und geringere Energieverluste. Sie kann in der Regel günstig von Fachleuten oder in Eigenleistung eingebaut werden. Entscheidend für Material und Dicke sind die Raumhöhe im Keller und die Beschaffenheit der Decke (Beton, Holzbalkendecke, ).

55 Platz 1: Dämmung der obersten Geschossdecke Seit ist die Dämmung der obersten Geschossdecke Pflicht (*)!

56 Platz 1: Dämmung der obersten Geschossdecke Seit ist die Dämmung der obersten Geschossdecke Pflicht (*)! Sie ist aber auch die Maßnahme mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn der Dachboden z. B. nur als Lager genutzt wird.

57 Platz 1: Dämmung der obersten Geschossdecke Seit ist die Dämmung der obersten Geschossdecke Pflicht (*)! Sie ist aber auch die Maßnahme mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn der Dachboden z. B. nur als Lager genutzt wird. Sie kann in der Regel günstig von Fachleuten oder in Eigenleistung eingebaut werden.

58 Platz 1: Dämmung der obersten Geschossdecke Seit ist die Dämmung der obersten Geschossdecke Pflicht (*)! Sie ist aber auch die Maßnahme mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn der Dachboden z. B. nur als Lager genutzt wird. Sie kann in der Regel günstig von Fachleuten oder in Eigenleistung eingebaut werden. Sie kann auch mit günstigen Dämmstoffen (z. B. Zellulose) hergestellt werden.

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62 Es gibt viel zu tun, machen Sie mit! Vielen Dank für s Zuhören.

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