Jugendbefragung 2015 unter der Schirmherrschaft von Landrätin Andrea Jochner-Weiß

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1 Jugendbefragung 2015 unter der Schirmherrschaft von Landrätin Andrea Jochner-Weiß Zusammenfassung der Präsentationsveranstaltung vom in der Aula des Gymnasiums Weilheim 1

2 Teilnehmerkreis: Kreisräte, Bürgermeister/innen, Gemeindevertreter/innen, Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, Fachpublikum und Gäste. 30 Anzahl Teilnehmer/innen absolut Kreisräte Stadt/Gemeinden Jugendhilfeausschuss Schulen Vereine Fachkräfte der Jugendhilfe Gäste Insgesamt nahmen 72 Damen und Herren teil. 2

3 Hinweis: Die Zusammenfassung beschreibt stichpunktartig die Inhalte der Veranstaltung und bezieht sich auf die Zahlen und Daten der kleinen/mittleren Gemeinden und großen Gemeinden (Peißenberg, Peiting, Penzberg, Schongau und Weilheim) des Landkreises. Die Grafiken sind die gleichen, die das Team des SAGS-Instituts Augsburg zeigte. Von den Workshops wurden die Aussagen übernommen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer/innen markierten und für bedeutsam bewerteten. Die Punktzahl steht in Klammern. Die Zusammenfassung besteht aus vier Teilen. Im Einzelnen sind dies: Teil 1: Sozialräumliche Daten (Seite 4) Teil 2: Ergebnisse der Jugendbefragung 2015 (Seite 5 14) Teil 3: Ergebnisse des Workshops (Seite 15) Teil 4: Kernaussagen der Jugendlichen und die entsprechenden Bedarfsfeststellungen wie Empfehlungen der Teilnehmer/innen (TN) der Workshops (Seite 16 18) 3

4 Teil 1: Sozialräumliche Daten 1. Gemeindegrößen: Kleine/mittlere Gemeinden: Bis zu Einwohner/innen : Über Einwohner/innen 2. Anteil von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, Ende 2013: Im Landkreis: unter 18-Jährige, absolut: Im Landkreis: Anteil der unter 18-Jährigen: 17,8 % Im Vergleich zu Bayern: Anteil der unter 18-Jährigen: 16,5 % 3. Demographische Entwicklung: Entwicklung der unter 18-Jährigen im Landkreis Weilheim-Schongau mit Wanderungen 140% In % (Diagramm), 2014 = 100 % bzw. Personen 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0%

5 Teil 2: Ergebnisse der Jugendbefragung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren davon 49,5 % und 50,5 % (n=3.215) 2. Befragte Jahrgangsstufen: 6., 8. und 10. Klassen an 22 Schulen im Landkreis, im Einzelnen: Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Sonderpädagogische Förderzentren, Privatschulen 3. Rücklaufquote: 82 % 4. Auswertbare Fragebögen: entspricht repräsentativem Ergebnis 5. Nationalität: Anteil der Nicht-Deutschen/Doppelte Staatsangehörigkeit von Kindern und Jugendlichen beträgt landkreisweit 5 % 6. Themenbereiche: 6.1 Freizeitgestaltung: Zeit der Eltern, Zeitaufwand für Schulweg und Hausaufgaben, Orte der Freizeit, Freizeitbeschäftigung der Jugendlichen, Freizeitpartner/innen Haben Deine Eltern aus Deiner Sicht genug Zeit für Dich? Eher zu viel Zeit 3% 12% Eher zu viel Zeit 4% 13% Genau richtig 67% 81% Genau richtig 63% 78% Eher zu wenig Zeit 8% 32% Eher zu wenig Zeit 11% 34% Vater (n=1.215) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mutter (n=1.241) Vater (1.645) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mutter (n=1.733) 5

6 Wie viel Zeit brauchst Du ungefähr täglich für 100% 80% 3% 32% 3% 6% 22% 1% 9% 2% 7% 22% 60% 40% 20% 0% 65% den Schulweg? (n=1.269) 44% 25% Hausaufgaben/ Referate etc.? (n=1.238) 90% den Schulweg? (n=1.763) 45% 24% Hausaufgaben/ Referate etc.? (n=1.720) weniger als 30 Minuten 30 bis 60 Minuten 1 bis 2 Stunden 2 bis 3 Stunden mehr als 3 Stunden An welchen Orten verbringst Du Deine Freizeit? 100% 80% 71% 73% 60% 40% 20% 0% 23% 5% in meinem Wohnort (n=1.246) 34% 32% 29% 24% 25% 19% 18% 12% 4% 4% in einer Nachbargemeinde (n=1.100) woanders (n=371) 23% 21% 3% in meinem Wohnort (n=1.737) 33% 23% 20% 3% 3% in einer Nachbargemeinde (n=1.454) 29% 28% 26% 14% woanders (n=455) Täglich Mehrmals pro Woche Mehrmals pro Monat 1x mal pro Monat oder weniger Nie 6

7 Was machen die Jugendlichen in ihrer Freizeit? 72 % kommunizieren täglich über soziale Netzwerke 71 % hören täglich Musik fast 50 % machen mehrmals pro Woche Sport im Verein 39 % wollen mehrmals die Woche ausschlafen, chillen, nichts tun 37 % schauen täglich Fernsehen oder Filme 1/3 macht mehrmals pro Woche selbstorganisierten Sport 1/3 geht mehrmals pro Monat schwimmen 1/3 spielt mehrmals pro Monat Karten- bzw. Brettspiele Was machen die Jugendlichen NICHT in ihrer Freizeit? 99 % machen nie politische Arbeit 83 % gehen nie ins Jugendzentrum/ in den Jugendtreff 80 % gehen nie ins Fitnessstudio 80 % machen nie Vereinsarbeit (z. B. Gruppenleiter/in) 51 % machen nie selbst Musik 1/3 macht nie Sport in einem Verein 22 % spielen nie Computer- bzw. Konsolenspiele 17 % lesen nie 6.2 Mitgliedschaften/Vereine: Übernahme einer Mitgliedschaft Jugendgruppen, Besuch von Vereinen Bist Du derzeit Mitglied in einer Jugendgruppe oder einem Verein? % % n= % Ja Nein % n=1.767 Gründe gegen eine Mitgliedschaft 94 Keine Lust Keine Lust Schulisch zu stark eingebunden Schulisch zu stark eingebunden Andere Gründe Andere Gründe Meine Freunde machen das nicht Ist mir noch nicht eingefallen Ist mir noch nicht eingefallen Meine Freunde machen das nicht Habe dafür kein Geld Kenne keine Vereine Kenne keine Vereine Habe dafür kein Geld 28 7

8 Besuch von Vereinen im Gemeindegrößenvergleich Kirchliche Jugendgruppen 25% 40% Musik-/Gesangsverein, Chor 36% 29% Schützenverein 9% 25% Trachtenverein 5% 21% Fitnessstudio 18% 32% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kleine/mittlere Gemeinden 6.3 Angebote für Jugendliche: Zufriedenheit und Wünsche Wie zufrieden bist Du mit Angeboten und Einrichtungen für Jugendliche? Sportangebote 69% Sportangebote 72% Orte, an denen man sich einfach so treffen kann 63% Orte, an denen man sich einfach so treffen kann 65% Bolzplatz 60% Spielplatz 59% Ferienprogramm der Gemeinde 57% Bolzplatz 57% Spielplatz 55% Ferienprogramm der Gemeinde 51% Pfaffenwinkel Ferienpass 53% Pfaffenwinkel Ferienpass 49% Veranstaltungen 44% Veranstaltungen 47% 0% 50% 100% 0% 50% 100% Nutze ich Spalte1 schlecht naja gut 8

9 Wie zufrieden bist Du mit Angeboten und Einrichtungen für Jugendliche? Grillplatz Jugendgruppen 38% 37% Jugendtreff/ Jugendzentrum Skaterbahn 46% 43% Bauwagen/ Hütte/ Buden 36% Jugendgruppen 42% Ferienprogramm des KJR 35% Grillplatz 42% Jugendtreff/ Jugendzentrum 29% Ferienprogramm des KJR 39% Internationaler Jugendaustausch 26% Bauwagen/ Hütte/ Buden 39% Bildungsangebote 25% Bildungsangebote 33% Skaterbahn 22% Internationaler Jugendaustausch 31% 0% 50% 100% 0% 50% 100% Nutze ich Spalte1 schlecht naja gut Welche Angebote und Einrichtungen für Jugendliche wünscht Du Dir? (Absolute Nennungen) Orte, an denen man sich einfach so treffen kann 165 Grillplatz 268 Grillplatz 164 Orte, an denen man sich einfach so treffen kann 260 Veranstaltungen 156 Veranstaltungen 208 Skaterbahn 140 Internationaler Jugendaustausch 172 Sportangebote 133 Sportangebote Mehrfachnennungen möglich 9

10 6.4 Mobilität: Erreichen der Freizeitangebote, Bus- und Bahnverbindungen Wie erreichst Du Deine Freizeitangebote? Zu Fuß Fahrrad Inlineskates/Skateboard, usw. Bahn/ Bus Motorrad (Moped, Mofa, Roller) Meine Eltern fahren mich Fahrgemeinschaft/ Mitfahrer/in Trampen Sonstiges 7% 12% 13% 19% 9% 12% 9% 2% 2% 1% 42% 34% 31% 41% 62% 81% 80% 85% 0% 20% 40% 60% 80% 100% außerhalb meines Wohnorts in meinem Wohnort Mehrfachnennungen möglich Wie zufrieden bist Du mit den Bus- und Bahnverbindungen? 100% 80% 60% 40% 20% 50% 42% 39% 38% 33% 32% 27% 20% 18% 51% 37% 12% 32% 46% 22% 39% 38% 23% 0% Tagsüber Am Abend Nachts (bis ca. 18 Uhr) (bis ca. 22 Uhr) (ab ca. 22 Uhr) Tagsüber (bis ca. 18 Uhr) Am Abend (bis ca. 22 Uhr) Nachts (ab ca. 22 Uhr) Zufrieden Teils/ teils Unzufrieden 10

11 6.5 Wohnort: Vertreten, Ansprechpartner/innen Wie gut fühlst Du Dich in Deinem Wohnort als Jugendlicher vertreten? % % % % % n= % n=1.264 Gut Naja Schlecht n=1.749 Wie zufrieden bist Du mit den Ansprechpartner/innen in Deinem Wohnort, die für Jugendliche zuständig sind? % % % 66 5% % % 77 4% % n=1.253 n=1.752 Zufrieden Teils/ teils Unzufrieden Kennen keinen 11

12 6.6 Beteiligungsmöglichkeiten: Wichtigkeit der Beteiligung, Möglichkeiten der Beteiligung; Lust, sich zu beteiligen, Personen, an die sich die Jugendlichen wenden würden Wie wichtig sind Dir in Deiner Gemeinde Beteiligungsmöglichkeiten? % % % % n= % % n=1.249 Wichtig Teils/teils Nicht wichtig n=1.748 Gibt es derzeit Beteiligungsmöglichkeiten in Deinem Wohnort? % % % 125 7% % % n=1.249 Ja Weiß ich nicht Nein n=

13 An wen würdest Du Dich wenden, wenn Du in Deinem Wohnort etwas verändern möchtest? Bürgermeister/in 63% Bürgermeister/in 45% Gemeinde-/Stadtrat 29% Weiß ich nicht 35% Rathaus 26% Rathaus 30% Weiß ich nicht 24% Gemeinde-/Stadtrat 25% Jugendgruppenleiter/in im Verein 14% Jugendgruppenleiter/in im Verein 8% Jugendreferent/in des Wohnorts 8% Mitarbeiter/in Jugendzentrum/-treff 6% Pfarrer 5% Jugendreferent/in des Wohnorts 6% Mitarbeiter/in Jugendzentrum/- treff 5% Pfarrer 4% Kommunale Jugendarbeit 2% n=1.241 Kommunale Jugendarbeit 2% n=1.719 Sonstiges 4% Sonstiges 4% 0% 50% 100% Mehrfachnennungen möglich 0% 50% 100% 6.7 Zukunft: Zuversichtlich, Einschätzen der Berufsaussichten im Landkreis Wenn Du an die Zukunft denkst, bist Du da eher zuversichtlich? 70 6% 116 7% % % % % n=1.265 Zuversichtlich Teils/ teils Nicht zuversichtlich n=

14 Wie gut schätzt Du Deine Berufsaussichten im Landkreis ein? 86 9% % % % % % n=1.767 n=893 Gut Naja Schlecht n= Sonstige Botschaften der Jugendlichen: Meckern, Wünsche, Loben, Vorschläge. Jetzt hast Du noch Platz zum Meckern, Wünschen, Loben, Vorschlagen (Top 10) 202 Mehr Aktivitäten für Jugendliche (Sport, Musik, div. Vereine) 165 Jugendgerechtes Unterhaltungsangebot (Kino, Nachtleben, Gastronomie) 151 Treffpunkte für Jugendliche (Spielplatz, Park, Bänke, Jugendhaus) 139 Sportplätze im Ort (Fußball, Basketball, Beachvolley, Schwimmbad) 137 Nahverkehr besser und billiger machen 118 Umfrage ist gut 110 Mehr Einkaufsmöglichkeiten für Jugendliche/Fußgängerzone 98 Schulsystem ändern (Inhalte, Zeiten, Aufbau, Personal, Aktivitäten) 94 Alles gut/mein Wohnort gefällt mir/mein Leben gefällt mir 88 Ausgefallene Aktivitäten (u. a. Klettern, Reiten, Mädchengruppen) ausbauen n=1.449, Mehrfachnennungen möglich 14

15 Teil 3: Ergebnisse des Workshops Was läuft gut? Wo gibt es Bedarfe? AG Kleine/mittlere Gemeinden Aktives Vereinsleben (ohne geht es nicht) Keine Hemmschwelle Persönlicher Kontakt zum/r Bürgermeister/in Jugendliche wissen in kleinen Gemeinden, an wen sie sich wenden müssen Engagierte Jugend Anonyme Beratungs-/Anlaufstellen (2) Unorganisierte Treffpunkte selbstorganisiert (2) Bessere ÖPNV-Anbindung (1) AG : Peißenberg, Peiting, Penzberg, Schongau, Weilheim Besuch von Schulklassen im Rathaus Vereinsarbeit: gut Anbindung der Schulen an Vereine JuZe: laufen gut und sind akzeptiert, in Peiting wächst die Anerkennung für junge Jugendliche, die keine Struktur wollen, wie z. B. in Vereinen Zukunftswerkstätten Optimale Freizeitmöglichkeiten Gelebte Synergie im Musikbereich Viele Treffpunkte vor Ort Freilichtkino zeitlich begrenzt Vernetzung der Jugendhilfe Mobile Sozialarbeit kommt gut an Beitrag des LRAs durch JaS (Jugendsozialarbeit an Schulen) Kino-Angebot (6) Bekanntheitsgrad der Ansprechpartner/Jugendreferenten (6) Orte für Veranstaltungen u Feiern (5) Integration von Kindern/Jugendlichen mit Migrationshintergrund (4) Jugend für politisches Interesse und gesellschaftliche Entwicklungen sensibilisieren (3) Aktivierung der Beteiligungsbereitschaft (1) Gymnasiasten gehen nicht in JuZe (1) Speziell für Weilheim: Bedarf an Jugendvertretung (5) Einheitlichen Nachmittag frei halten (1) Maßnahmen Ungebundene Angebote (14) Partizipation/ mit ins Boot holen (10) Kommune muss gute Infrastruktur schaffen (z. B. für Vereine) (3) Freie Zeit für alle und Hallenzeiten für alle zum Benutzen (3) Geschützte Feier-/Partyräume (11) Neue Beteiligungsmöglichkeiten entwickeln, z. B. Zukunftswerkstatt (9) Schule als Ort, um Jugendliche zu erreichen (7) Interkommunales Gebäude (6) Mehr Freizeitmöglichkeiten/Trefforte (3) Zusammenarbeit Schule und Jugendarbeit stärken (2) Jugendbeirat analog zu Seniorenbeirat (2) Öffentliche Orte (2) Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (1) JuZe-Mitarbeiter/in als Brücken-Mann für die Jugendreferenten (1) Speziell für Penzberg: Regelmäßige Berichtserstattung (1) 15

16 Teil 4: Kernaussagen der Jugendlichen und die entsprechenden Bedarfsfeststellungen, wie Empfehlungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) der Workshops Freizeitverhalten: 1. Ergebnisse der Befragung: Sowohl in kleinen/mittleren Gemeinden als auch in großen Gemeinden verbringen die Jugendlichen ihre Freizeit vorwiegend und täglich am Wohnort Die ersten drei Haupt -Freizeitbeschäftigungen: Tägliches Kommunizieren über soziale Netzwerke (72 %) Täglich Musikhören (71 %) Sport im Verein, mehrmals pro Woche (fast 50 %) Die drei ersten Freizeitbeschäftigungen, die Jugendliche NICHT ausüben: Nie politische Arbeit (99 %) Nie in Jugendzentrum (JuZe)/in Jugendtreffs gehen (83 %) Nie ins Fitnessstudio gehen (80 %) 2. Ergebnisse des Workshops: JuZe gibt es nur in den großen Gemeinden. Dort wird das Angebot genutzt, vor allem von Jugendlichen, die keine Strukturvorgabe wollen Die Pädagog/innen und Mitarbeiter/innen von JuZe sollten weiter aktiv den Kontakt zur Gemeinde pflegen und eine Brücken -Funktion einnehmen Jugendliche sollten mehr für politisches Interesse gewonnen und für gesellschaftliche Entwicklungen sensibilisiert werden Mitgliedschaft/Vereine: 1. Ergebnisse der Befragung: Die meisten Jugendlichen von kleinen/mittleren Gemeinden (84 %) und von großen Gemeinden (75 %) sind Mitglied in einem Verein Sowohl in kleinen/mittleren Gemeinden als auch in großen Gemeinden gibt es Jugendliche, die nicht in einem Verein sind: Die häufigsten Gründe hierfür sind: Keine Lust, schulisch zu stark eingebunden 2. Ergebnis der Workshops: Kleine/mittlere Gemeinden sollten eine freie Nutzungszeit der Sporthallen für alle Jugendlichen ermöglichen Angebote für Jugendliche 1. Ergebnisse der Befragung: Jugendliche in kleinen/mittleren Gemeinden und in großen Gemeinden sind am meisten zufrieden mit Sportanlagen und Orten, an denen sie sich einfach so treffen können Etwa die Hälfte der Jugendlichen in kleinen/mittleren Gemeinden als auch in großen Gemeinden sind mit dem Ferienprogramm der Gemeinden 16

17 zufrieden, jeweils über 50 % nutzen das Ferienprogramm Jeweils mehr als 50 % der Jugendlichen von kleinen/mittleren Gemeinden sagen, dass sie folgende Angebote nutzen: Sportangebote, Bolzplatz, Orte, an denen man sich einfach treffen kann, Ferienprogramm der Gemeinde, Ferienpass, Spielplatz Wünsche der Jugendlichen in kleinen/mittleren Gemeinden und in großen Gemeinden sind Orte, an denen man sich einfach so treffen kann, Grillplatz und Veranstaltungen 2. Ergebnisse der Workshops: Die TN sehen den Bedarf an der Schaffung von Orten, für freies Treffen, Partys, Feiern, für selbstorgansierte Veranstaltungen Für große Gemeinden wird das Angebot für Kino genannt und die Einrichtung eines interkommunalen Gebäudes. Damit könnte auch die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund mehr gestaltet werden In kleinen/mittleren Gemeinden sollten mehr Möglichkeiten für ungebundene Angebote bestehen Wohnort: 1. Ergebnisse der Befragung: 56 % der Jugendlichen von kleinen/mittleren Gemeinden erleben die Einwohner/innen ihres Wohnortes jugendfreundlich, in großen Gemeinden erleben das nur 42 % In kleinen/mittleren Gemeinden fühlen sich 52 % der Jugendlichen gut vertreten, in großen Gemeinden sind es 41 % Die Ansprechpartner/innen im Wohnort sind den meisten Jugendlichen nicht bekannt. In kleinen/mittleren Gemeinden trifft dies auf 55 % und in großen Gemeinden auf 63 % der Jugendlichen zu 2. Ergebnis der Workshops: In großen Gemeinden sollte der Bekanntheitsgrad der Ansprechpartner/innen ausgebaut werden Beteiligungsmöglichkeiten: 1. Ergebnisse der Befragung: Rund 1/3 aller Jugendlichen der kleinen/mittleren und großen Gemeinden würde sich an Verbesserungsprojekten am Wohnort beteiligen Bei dem Wunsch, etwas in der Gemeinde verändern zu wollen, würden sich die Jugendlichen an Ihre/n Bürgermeister/in wenden: 63 % in kleinen/mittleren Gemeinden und 45 % in großen Gemeinden 2. Ergebnisse der Workshops: Sowohl in kleinen/mittleren Gemeinden wie auch in großen Gemeinden sollte eine stärkere Jugendbeteiligung angestrebt werden, z. B. durch das Angebot von Zukunftswerkstätten 17

18 In großen Gemeinden könnte die Einrichtung eines Jugendbeirates analog zum Seniorenbeirat die Jugendbeteiligung erhöhen Schule als Ort nutzen, um Jugendliche zu erreichen Sonstiges: 1. Ergebnis der Befragung: TOP 3 der frei formulierten Botschaften der Jugendlichen: Mehr Aktivitäten für Jugendliche (Sport, Musik, div. Vereine) Jugendgerechtes Unterhaltungsangebot (Kino, Nachtleben, Gastronomie) Treffpunkte für Jugendliche (Spielplatz, Park, Bänke, Jugendhaus) 2. Ergebnisse der Workshops: Kleine/mittlere Gemeinden sollten für eine gute Infrastruktur sorgen, z. B. für die Vereine Für Jugendliche in kleinen/mittleren Gemeinden wird der Bedarf an einer anonymen Beratungs-/und Anlaufstelle für Jugendliche gesehen Die Vernetzung von Jugendhilfe und Schule sollte ausgebaut werden Speziell für die Stadt Weilheim: Bedarf an Jugendvertretung Schulfreier Nachmittag Speziell für die Stadt Penzberg: Regelmäßige Berichterstattung Die Grafiken zur ganzen Auswertung der Jugendbefragung finden Sie auf der Homepage des Landratsamtes Weilheim-Schongau unter: Startseite_Jugend_und_Familie/Jugendbefragung 18

19 Impressionen aus dem Workshop: 19

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