Konzeptionsleitfaden. paedml Linux. Planung und Durchführung der Installation Stand Version: 6.0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeptionsleitfaden. paedml Linux. Planung und Durchführung der Installation Stand 21.07.2014. Version: 6.0"

Transkript

1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal Konzeptionsleitfaden paedml stabil und zuverlässig vernetzen Planung und Durchführung der Installation Stand paedml Linux Version: 6.0

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstraße Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Roland Walter Endredaktion Redaktion Support-Netz (ub) Bildnachweis Titelbilder: Thinkstock Weitere Informationen Veröffentlicht: 2014 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Unterstützungsnetzwerk der paedml Vorüberlegungen Was sollte bei der Planung des Schulnetzes beachtet werden? Planung des Schulnetzes Strukturierte Verkabelung Hardwareausstattung Softwareausstattung Organisation des Schulnetzes Hinweise zur Ausschreibung Übergabe des Netzwerkes an die Schule Dokumentation des Netzwerkes Erstellung eines Netzwerkplanes Werkzeuge für die Erstellung eines Netzwerkplanes Beispiel eines Netzwerkplanes A. Tipps... 21

4 Einführung Die paedml Linux 6.0 ist eine Neuentwicklung, die im Vergleich zu ihren Vorgängerversionen mit einem komplett neuen Client- und Servermanagementsystemen ausgestattet wurde. Univention Corporate bildet nun die technologische Plattform für die Schul-IT-Komplettlösung. Damit ist sie hervorragend geeignet, um IT-Infrastrukturen im Schulumfeld bereitzustellen und zu verwalten 1. Für Lehrkräfte wurde die Anwenderoberfläche neu und intuitiv gestaltet. Hinzugekommen sind zusätzliche Steuerungsfunktionen, die den Lehrkräften noch mehr Sicherheit beim Unterrichten geben (zum Beispiel Schülercomputer steuern, Klassenarbeiten schreiben, Internet verwalten oder Drucker moderieren ). Die neue Version ermöglicht deutlich mehr Flexibilität beim Lernen, denn Schülerinnen und Schüler können auch mit ihren privaten Geräten im Gast-Netz der Schule arbeiten (Stichwort Bring Your Own Device ). Schuleigene Geräte haben Zugriff auf das Pädagogische Schulnetz. Neben den Verbesserungen für den aktiven Unterrichtsablauf bringt die paedml Linux 6.0 auch für Netzwerkbetreuer deutliche Arbeitserleichterungen mit sich: Viele Installationsroutinen wurden automatisiert. Das beginnt mit einem vereinfachten und weniger fehleranfälligem Installationsverfahren (der paedml-server) mittels Virtualisierung. Außerdem erfolgen Softwareverteilung und Betriebssysteminstallation weitgehend automatisch mit opsi ( mit dem Produkt open pc server integration werden Rechner installiert). Die Restaurierung wurde ebenso deutlich verbessert, sodass jetzt einzelne oder mehrere Schüler-Computer innerhalb kürzester Zeit wiederhergestellt werden können. Mit der paedml Linux 6.0 haben Sie sich für eine moderne IT-Lösung entschieden, die mit einem professionellen technischen Unterbau ausgestattet ist. Das paedml-komplettpaket enthält die wichtigsten Unterrichtsfunktionen, eine Firewall, ein Back-up-System, Mechanismen zur Softwareverteilung, Importmöglichkeiten für Daten aus der Schulverwaltung und eine einfache Möglichkeit zur Clientregistrierung 2. Verlässlichkeit und Stabilität kennzeichnen die neue Version, denn Hardwareunterstützung und die Handhabung wurden deutlich verbessert. Technologisch gesehen wurde die paedml Linux 6.0 stärker modular aufgebaut, wodurch die weitere Produktentwicklung in Zukunft flexibler gestaltet werden kann. Für die neue paedml Linux 6.0 gibt es künftig drei Handbücher: 1. Das Installationshandbuch richtet sich an Dienstleister, die die Einrichtung des pädagogischen Netzwerks vornehmen. Hierin finden Sie Informationen zu Aufbau und Konfiguration des Netzwerkes, zur Installation des Virtualisierungsservers und zum Aufsetzen der virtuellen paedml Linux Server. 2. Das Administrationshandbuch richtet sich sowohl an Dienstleister, als auch an Netzwerkberater und umfasst die administrativen Aufgaben rund um die paedml Linux. Hier finden Sie neben anderen Themen Informationen zur Integration von Hardware (Rechner und Peripheriegeräte), zur Verwaltung von Benutzerdaten, zur Verteilung von Software, zur Einrichtung und Bedienung von Backups und weitere administrative Aufgaben im Schulnetz. 1 Vgl. Univention (abgerufen am ) 2 PM_PaedML.pdf paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 4

5 3. Die Handreichung Lehrkräfte richtet sich an Lehrkräfte und beschreibt die pädagogischen Funktionen der neuen Schulkonsole. Das vorliegende Dokument ist eine Einführung in die paedml Linux 6.0. Es beschreibt folgende Inhalte: Einführung in das Unterstützungssystem zur paedml durch das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg und durch die beteiligten Partner Aufbau eines pädagogischen Netzes an der Schule Komponenten der paedml Linux Hinweise für die Arbeit mit der paedml Linux Für die Ausschreibung und die Übergabe des schulischen Netzwerkes gibt es zusätzlich noch einen Ausschreibungsleitfaden, in dem Sie Hinweise zu technischen Voraussetzungen bekommen, die bei der Einrichtung der Schul-IT in Betracht gezogen werden sollten. Wir möchten Sie dazu ermutigen, sich im Vorfeld der Einrichtung Ihres pädagogischen Netzwerkes intensive Gedanken zu machen über Aufbau, Ausstattung (Hardware, Software, Netzwerkstruktur), pädagogische Anforderungen, Schulung des Kollegiums, Benutzerordnungen und weitere Fragen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben. Die Schulnetzberatung 3 Ihres Kreismedienzentrums unterstützt Sie hierbei. Schulnetzberater an den Kreismedienzentren unterstützen Schulen bei der Planung und Umsetzung von Schulnetzen. In diesem Zusammenhang sei auf zwei Handreichungen, nämlich die Multimediaempfehlungen und die Medienenwicklungsplanung für Schulen (vergleiche verwiesen, in denen Sie weiterführende Informationen finden können. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Dokument eine Übersicht über die neue paedml Linux 6.0 verschaffen und Sie bei der Durchführung Ihrer Aufgaben mit Anregungen und Hilfestellung unterstützen können. Wir sind interessiert an der Rückmeldung unserer Kunden. Wenn Sie Anregungen oder Wünsche für die Weiterentwicklung der paedml oder dieser Dokumentation haben, bitten wir Sie darum, uns diese mitzuteilen (siehe Kontakt unten). Die Hotline steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Sie in der Administration Ihres schulischen Netzwerks zu unterstützen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es ratsam ist, lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig bei der Hotline anzurufen. Wenn Sie Fragen zu Ihrer paedml Linux haben, dann kontaktieren Sie bitte unsere Supportmitarbeiter. Denken Sie daran: Es gibt keine dummen Fragen es gibt nur dumme Antworten! 3 paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 5

6 Linux Hotline Geschäftszeiten Montag Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit der neuen paedml Linux. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 6

7 1. Das Unterstützungsnetzwerk der paedml Ganzheitliche Unterstützung Das Land Baden-Württemberg und die kommunalen Landesverbände empfehlen die paedml als Netzwerklösung für alle Schulen und fördern sie finanziell aus guten Gründen: Die paedml ist Spitzenreiter in Baden-Württemberg. Seit über zehn Jahren ist sie in allen Schularten und Bildungseinrichtungen erfolgreich im Einsatz. Über 2400 Schulen 4 haben sich für die paedml entschieden. Die paedml ist eine Landeslösung, die nach Vorgaben des Landesmedienzentrums entwickelt wird und moderne Industriestandards erfüllt. Diese zentral gesteuerte Produktentwicklung (mit regelmäßig erscheinenden Updates und definierten Versionsständen) ermöglicht einen schnellen Support und eine einfache Wartung an allen Schulen. Für Hotline und Fernwartung fallen keine zusätzlichen Kosten an. Nach Wirtschaftlichkeitskriterien und im Sinne von Kostenbewusstsein ist die paedml die erste Lösung für Schulen in Baden-Württemberg. Datenträger, Support, Updates, Installationsanleitungen und Softwarepakete sind im paedml-jahresfestpreis enthalten. Die paedml ist eine pädagogische Musterlösung für schulische Computernetze. Die Entwicklung wird von engagierten Lehrerinnen und Lehrern begleitet, die immer die pädagogischen Erfordernisse von Schule und Unterricht im Blick haben. Außerdem stehen die Entwickler in engem Austausch mit den Schulnetzberatern, die eine wichtige Schnittstelle zu den Schulen vor Ort bilden. Alle Leistungen rund um die paedml sind aufeinander abgestimmt. Beratung, Software und technischer Service liefert das Landesmedienzentrum aus einer Hand: Hinzu kommen Basiskurse für Netzwerkberater, die an der Landesakademie der Lehrerfortbildung angeboten werden. Auf der Homepage des LMZ erhalten Sie einen Überblick aller paedml-leistungen, die Sie wahlweise über das paedml-standard- oder das paedml-plus-leistungspaket beziehen können. Das Support- Netz-Portal ist ein Informations- und Downloadportal. Es gliedert sich in einen allgemeinen Teil, der ohne Login zugänglich ist und in einen registrierten Kundenbereich. Informationen zur Entwicklungsplanung, Anwenderberichte und Fallstudien aus der Praxis, Veranstaltungen und Newsletterbeiträge sind zum Beispiel frei zugänglich. Releases, Updates, Patches und technische Dokumentationen können nur von registrierten Kunden (Schulen) heruntergeladen werden. Für paedml-kunden ist der Support inklusive. Unsere Hotline-Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei der Installation, Aktualisierung oder Wartung Ihres pädagogischen Computernetzwerkes. Der Support nimmt Ihre Meldungen entgegen, dokumentiert sie für spätere Analysen und versucht Ihr Problem gegebenenfalls per Fernwartung zeitnah zu lösen. 4 Gesamtheit aller Schulen mit einer paedml, entweder auf Basis von Windows, Linux oder Novell (Stand ). paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 7

8 Abb. 1: Die paedml ist eingebettet in ein ganzheitliches Unterstützungssystem Unter der Rubrik Software im Netz finden Sie Softwarepakete zur automatisierten Installation. Diese Dateien sind so geschnürt, dass sie ein schulischer Netzwerkbetreuer im paedml-schulnetzwerk zentral installieren und auf alle Schüler-PCs verteilen kann. In der paedml Linux 6.0 wird die Softwareverteilung mit opsi (open PC Server Integration) durchgeführt. Die Installationsprozesse werden zentral (über eine Management-Konsole) angestoßen und laufen automatisch ab, ohne dass sie durch einen Administrator überwacht werden müssen. Standard-Softwarepakete, Schulsoftware, Updates und Service- Packs lassen sich hierdurch schnell und komfortabel installieren. Die Gruppe Software im Netz wird das bereits bestehende MSI-Angebot (für die paedml-vorgängerversionen) sukzessive in das neue opsi-format überführen. Dieses Angebot steht Ihnen als paedml-kunde ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Umfassende Beratungs- und Unterstützungsangebote erhalten Sie bei Ihrem Schulnetzberater im Kreismedienzentrum Ihres Landkreises. Die Schulnetzberater beraten Schulen und deren Kostenträger bei Fragestellungen rund um die schulische IT. Sie helfen beim Erstellen von Medienentwicklungsplänen, beantworten Fragen zur Hardwareausstattung und sind Ihre Anlaufstelle für Fragen rund um die paedml. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 8

9 Die Beschaffung von Hardware sowie die Einrichtung und technische Betreuung des schulischen Netzwerkes wird durch einen Dienstleister vor Ort durchgeführt. Hierbei kann es sich um einen Hardwarehändler oder IT-Verantwortliche der Gemeinde handeln. Das Netzwerk einer Schule soll von einer Firma beziehungsweise einem Händler aufgesetzt und eingerichtet werden. Der technische Support für die beschafften Hardwarekomponenten sollte über Gewährleistungsverträge abgesichert werden, die bei der Beschaffung der Geräte abgeschlossen werden. Wenn Probleme im schulischen Netz auftreten, muss in bestimmten Fällen technischer Support vor Ort geleistet werden (Multimediaempfehlungen (2002) 5, S. 25). Die Qualifikation von Netzwerkberatern wird über Fortbildungsangebote der Lehrerfortbildung Baden- Württemberg realisiert. Im Basiskurs erhalten Netzwerkberater das nötige Knowhow für die administrativen Aufgaben in der Schule. Netzwerkberater agieren als Ansprechpartner des Lehrerkollegiums. Sie unterstützen Ihre Kollegen bei Fragen zur Unterrichtspraxis mit der paedml. Über Regionale Arbeitskreise können sich Anwender vor Ort vernetzen, um ihr Wissen auszutauschen. In den Multimediaempfehlungen werden die Aufgaben des Netzwerkberaters wie folgt beschrieben: Die Aufgaben der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater liegen im pädagogischen und im organisatorischen Bereich. Neben der Beratung und Information des Kollegiums über die Einsatzmöglichkeiten des schulischen Netzes im Unterricht und der Mitwirkung bei der Entwicklung und Fortschreibung des Medienentwicklungsplans gehören insbesondere organisatorische Tätigkeiten zum Aufgabenbereich der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater: Einrichten von Benutzern, Einrichten von -Accounts, Überwachung der Datensicherung, funktionsfähig halten der Geräte (zum Beispiel Toner nachfüllen bei Druckern). Daneben hat die Netzwerkberaterin/der Netzwerkberater die Aufgabe, alle Tätigkeiten, Maßnahmen und Kontakte zu koordinieren, die das Netz in der Schule betreffen. Im Fehlerfall soll die Netzwerkberaterin/ der Netzwerkberater in der Lage sein, den Fehler nach vorgegebenen Checklisten einzugrenzen und - sofern erforderlich eine qualifizierte Fehlermeldung an die Hotline (oder den jeweils zuständigen externen Dienstleister) weiterzugeben. Technische Arbeiten an den Rechnern oder am Server oder das Entwickeln und Aufsetzen von Netzwerkinstallationen gehören nicht zu den Aufgaben der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater (Multimediaempfehlungen (2002) 6, S. 24) paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 9

10 2. Vorüberlegungen Die Erfahrung zeigt, dass ein gut geplantes Netzwerk vor bösen Überraschungen schützen kann. Ad- Hoc-Entscheidungen hingegen können schlimme Nebenwirkungen mit sich bringen. Es ist deswegen ratsam, sich im Vorfeld der Einrichtung oder bei größeren Veränderungswünschen im schulischen Computernetz alle am Prozess Beteiligten an einen Tisch zu bringen und gemeinsam die einzelnen Schritte zu überlegen. Die Investition in eine zuverlässige IT-Infrastruktur kostet in der Regel viel Geld. Investitionen, die gut geplant sein wollen. Nicht immer ist es zweckmäßig, den günstigsten Preis zu erzielen. Das Sprichwort Billig zahlt man zwei Mal bewahrheitet sich hierbei leider immer wieder. Als Beispiel sei die Einrichtung eines WLANs genannt. Der (relativ) günstige Accesspoint aus dem Mediendiscounter verrichtet im Heimnetzwerk gute Arbeit und ist ausreichend, um einige private Endgeräte mit dem Internet zu verbinden. Bei der Einrichtung eines mobilen Klassenzimmers ist so ein Gerät technisch unzureichend. Der unterrichtliche Zugriff vieler Benutzer auf ein WLAN-Netzwerk benötigt mehr Ressourcen als die private Internetnutzung. Ein anderes Beispiel ist die Ausstattung der Computer(räume). Ein professionelles Gerät, das in einem Netzwerk betrieben wird, sollte anderen Ansprüchen gerecht werden als der Rechner unter dem heimischen Arbeitsplatz. Während Letzterer in der Regel vorkonfiguriert gekauft und bei Bedarf mit einer Wiederherstellungs-CD restauriert wird, ist die Lage im Netzwerk komplexer. Die Hardware muss mit den Voraussetzungen der Softwareverteilung im Schulnetz funktionieren und die Treiber der Hardwarekomponenten sollten verfügbar und installierbar sein. Lizenzrechtlich muss das Betriebssystem so erworben werden, dass eine Verteilung (und Aktivierung) im Schulnetz möglich ist. So kann der günstige Einkaufspreis schnell durch teure Supportkosten, die an den Dienstleister entrichtet werden, kaputt gemacht werden. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 10

11 2.1 Was sollte bei der Planung des Schulnetzes beachtet werden? In der folgenden Tabelle werden mögliche Probleme bei der Netzwerkeinrichtung den Lösungsvorschlägen gegenübergestellt. Problem Vergleichbarkeit von Angeboten Skalierbarkeit von Hardware/ Skalierbarkeit von Netzwerken Beschaffung funktionierender Hardware Unklare Vorstellungen von Schulnetz Lizenzierungsfragen Lösung - Als Laie ist es nicht einfach, technische Angebote zu überblicken. Fragen Sie Experten nach Ihrer Meinung. Dies kann Ihr Schulnetzberater, die Hotline oder der IT-Beauftragte Ihrer Gemeinde sein. - Beachten Sie bei der Einrichtung Ihres Schulnetzes, dass Sie die Infrastruktur so planen, dass sie (realistisch) wachsen. Planen Sie so, dass mit der Serverausstattung und dem Netzwerk weitere Computerräume (ohne erhebliche Investitionen) nachträglich in die Schule integriert werden können. Wenn spätere Erweiterungen (WLAN, Zusammenlegung mit Nachbarschule, ) geplant sind, dann sollten diese Überlegungen bei der Hardwarebeschaffung berücksichtigt werden. - Überlassen Sie die Anschaffung von Hardware qualifizierten Experten. - Formulieren Sie Ihre Ausschreibung so, dass es in der Verantwortung des Dienstleisters liegt, dass die Hardware mit Ihrer paedml lauffähig ist. Dadurch können Sie Geräte zurückgeben, wenn diese nicht im Schulnetz eingesetzt werden können. - Das Beispiel WLAN-Router zeigt, dass Vorstellungen von Betrieb und Praxis im Schulnetzwerk auseinander liegen können. Lassen Sie sich im Vorfeld beraten, bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit und der Kosten von Maßnahmen wie WLAN-Betrieb, Tablet-/Notebookeinsatz, etc. - Bevor Software erworben wird, lohnt sich ein Blick in die Lizenzbedingungen der Hersteller. Einerseits gibt es für Bildungsinstitutionen günstige Angebote, andererseits dürfen manche Lizenzen nicht im Schulnetz betrieben werden. Ihr Schulnetzberater oder die LMZ-Hotline können Ihnen hierzu Informationen vermitteln. Tabelle 1 - Probleme und Lösungen bei der Einrichtung. Die in der Einführung genannten Dokumente Multimediaempfehlung und " Medienenwicklungsplanung für Schulen beschreiben viele wichtige Aspekte des schulischen IT-Betriebs, die hier nicht in der Tiefe ausgeführt werden sollen. Wir möchten aber nochmals explizit darauf hinweisen, dass eine gründliche Planung im Vorfeld, sowie ein geordnetes Vorgehen bei der Einrichtung und der Übergabe des Schulnetzes bei der Erkennung und Vermeidung von Problemen helfen. Die folgenden Aspekte sollten hierbei bedacht werden: 1. Ausführliche Planung des Netzwerkes 1.1. Wer sind die Verantwortlichen/Beteiligten? 1.2. Projektteam Für die Einrichtung des Netzwerkes Für den Betrieb (ggf. regelmäßige Treffen) Netzwerkberater paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 11

12 Ansprechpartner für Unterrichtsfragen Ansprechpartner bei technischen Problemen (ggf. Weitergabe an Dienstleister) Ansprechpartner der Hotline (Haupt-)Verantwortlicher bei administrativen Aufgaben im Schulnetz Externe Experten als Berater Schulnetzberater LMZ-Hotline (sofern ein Support-Vertrag besteht) Regionale Arbeitskreise Dienstleister Dienstleister für die Einrichtung des Netzwerkes 1.3. Wie soll das Netzwerk ausgestattet sein? Räumliche Begebenheiten Serverraum Wie viele Computerräume und welche? Einzelne Arbeitsplätze (offene Terminals/ Bibliothek/ einzelne Räume (NWT- Zimmer, Klassenzimmer, Bibliothek, ) Wie sollen Räume eingerichtet werden (vgl. Multimediaempfehlungen S. 48 ff) Netzwerkinfrastruktur Wie wird abhängig von der räumlichen Situation die strukturierte Verkabelung verlegt? WLAN-Anbindung? Welches Datenaufkommen ist zu erwarten (abhängig von der Anzahl von Rechnern, Softwaredeployment, Nutzerzugriffe,...) 7? Konzept für die Einbindung schulfremder Geräte (von Schülern oder Lehrern) Hardwareausstattung Wie viele Clients? Was für Clients (Desktop-Rechner, Laptops, Tablets)? Druckerausstattung Sonstige Peripherie (Scanner, Kameras, ) Softwareausstattung Betriebssystem Standardsoftware Besondere Software (beispielsweise von einzelnen Fachschaften angeforderte Programme) 2. Einrichtung und Übergabe (Vgl. Übergabe des Netzwerkes an die Schule, ab Seite 18) 2.1. Zeitliche Planung 8 7 Diese Frage wirkt sich auf die Netzwerkhardware (Router, Switches) und deren Dimensionierung aus. 8 Eine solche ist insbesondere in bestehenden Netzwerken wichtig. Kann eine Umstellung an einem Wochenende geschehen oder besser in Ferienzeiten? paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 12

13 2.2. Dokumentation des Netzwerkes 2.3. Übergabeprotokoll 2.4. Schulungskonzept Netzwerkberater Kollegium 2.2 Planung des Schulnetzes Jeder der Punkte aus der vorangegangen Liste ist für sich betrachtet wichtig und sollte im Vorfeld der Einrichtung Ihres Schulnetzes Beachtung finden. Im Folgenden gehen wir noch stärker auf die Netzwerkinfrastruktur ein. Der Themenkomplex Übergabe wird ausführlicher in Kapitel 4 beschrieben. Im Gegensatz zu einem heimischen Netzwerk (1-2 Computer, Telefonanlage, Drucker, Scanner) ist ein Schulnetz eine komplexe IT-Infrastruktur, die mit privaten Netzwerken nicht vergleichbar ist! Die Anforderungen an Hardware sind entsprechend hoch und Geräte können schnell mehrere hundert Euro kosten. Zu Hause kann die Verkabelung der Geräte über einen kleinen Router erfolgen, der gleichzeitig die Verbindung ins Internet herstellt und via WLAN das eigene Tablet mit Daten versorgt. In der Schule hingegen ergibt es in der Regel Sinn nicht erforderlich, für jede dieser Aufgaben ein eigenes Gerät zu beschaffen, es sei denn, es kommen wirklich nur einige, wenige Computer zum Einsatz: Ein Router stellt die Verbindung ins Internet her. Switches verbinden die Rechner mit dem Serverraum. Mehrere Accesspoints sorgen für eine gute Ausleuchtung es Schulhauses mit WLAN. Wir empfehlen Ihnen, die Schule über BelWü 9 mit dem Internet zu verbinden. BelWü bietet seinen Kunden Basisdienste, wie eine Schulhomepage, einen Webfilter, Moodle und einen Mailserver Strukturierte Verkabelung Bei der Verbindung der einzelnen Komponenten kommt eine Strukturierte Verkabelung 10 zum Einsatz. Hierbei gilt es zu beachten, welche räumlichen Begebenheiten in der Schule sind. Wo stehen die Server? Welche Räume sollen mit jeweils wie vielen Geräten versorgt werden? Wo sollen ggf. einzelne Rechner stehen? 9 insbesondere paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 13

14 Gibt es Nebengebäude? Sollen über die Infrastruktur noch andere Netzwerke abgebildet werden? 11 Von diesen Faktoren hängt die Art der Verkabelung ab. Je mehr Datenvolumen zu erwarten ist, desto mehr Leistung sollten die Peripheriegeräte erbringen. Die Verkabelung mehrerer Gebäude zieht in der Regel hohe Investitionskosten nach sich. Aus diesem Grunde bietet es sich eventuell an, mehrere Netze auf der gleichen Netzinfrastruktur zusammen zu betreiben. Eine logische Trennung der Netze kann über VLAN erfolgen. Die Konzeption der paedml Linux ermöglicht die Möglichkeit eine logische Trennung von Netzwerken über VLAN. Dadurch können Sie Verwaltungsnetz und Schulnetz über die gleichen Leitungen betreiben, ohne, dass die Netzwerke untereinander erreichbar sind. Eine Trennung der sensiblen Schuldaten aus dem Verwaltungsnetz von der Öffentlichkeit ist dadurch im Schulnetz gewährleistet. Die strukturierte Verkabelung sollte immer über mehrere Jahre (15-20 Jahre) betrachtet werden, da verlegte Kabel aus Kostengründen nicht alle fünf Jahre ausgetauscht werden können. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass sich das Netzwerk im Verlauf der Jahre durch eine zunehmende Anzahl an Rechner verändern und damit das Datenaufkommen insgesamt ansteigen kann. Die Frage, ob ein WLAN in der Schule aufgespannt werden soll, ist ebenfalls Bestandteil der Überlegungen, die im Rahmen der Strukturierten Verkabelung angestellt werden sollten. Wenn ein WLAN erreichbar ist, wer sollte dies nutzen? Nur Lehrer oder auch Schüler? Nur mit eigener Hardware oder sollen nur Geräte der Schule erlaubt sein? Was sollen diese Nutzer dürfen? Hardwareausstattung Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner ergänzen die IT-Infrastruktur und bieten weitergehende Möglichkeiten in der Datenverarbeitung. Hierbei ist zu überlegen, wie solche Geräte integriert werden können. Bekommt jeder Raum einen eigenen Drucker oder teilen sich benachbarte Räume einen Stockwerkdrucker? Wo werden Scanner angeschlossen und wer soll sie bedienen können? Werden weitere Geräte (Kamera, Hardware für die Bearbeitung von audio-visuellen Medien) beschafft? Wer verwaltet diese Geräte? Eine zentrale Fragestellung ist, welche Art von Rechnern angeschafft werden und wie diese ausgestattet sein sollen? Desktoprechner sind stationär und bieten keine Möglichkeit für einen mobilen Einsatz. Im Gegensatz zu Laptops bieten Desktoprechner aber meist mehr Leistung für weniger Geld. Reparaturen sind in der Regel auch einfacher durchzuführen. 11 Das Schulnetz ist aus datenschutzrechtlichen Gründen vom Verwaltungsnetz zu trennen. Es ist möglich dies über VLANs ( zu bewerkstelligen. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 14

15 Achten Sie bei der Anschaffung der Geräte auf homogene Hardware. Die Verwaltung vieler verschiedener Hardwarekomponenten bedeutet unter Umständen einen erheblichen Mehraufwand. Klassenzimmer sollten nach Möglichkeit mit baugleichen Rechnern ausgestattet werden, um im Fehlerfall schnell reagieren zu können. Hardwaregeschenke sind zwar gut gemeint, die beschenkte Schule tut sich aber nicht unbedingt einen Gefallen damit, diese Geschenke flächendeckend einzusetzen. Eine alte 32-Bit Hardware kann beispielsweise nicht mit einem aktuellen Windows 8 betrieben werden Softwareausstattung Bei der Softwareausstattung haben Sie vielfältige Möglichkeiten, die Sie an die Bedürfnisse Ihrer Schule anpassen können. Die paedml Linux unterstützt die Microsoft-Betriebssysteme Windows 7 (32- und 64-Bit), Windows 8 (64-Bit) und Windows 8.1 (64-Bit). Softwarepakete, die auf die Rechner aufgespielt werden sollen, verteilt die paedml Linux mit dem Clientmanagementtool OPSI. Einige Standardsoftware-Pakete mit der Serverinstallation sind im paedml- Paket enthalten. Eigene Programme können bei Bedarf nachträglich installiert und auf die Arbeitsplatzrechner verteilt werden. Im Fall der Softwareausstattung gilt die Faustregel weniger ist mehr. Häufig finden sich auf Rechnern verschiedene Programme, die letztlich die gleichen Funktionen erfüllen (zum Beispiel mehrere Office- Pakete). Entscheiden Sie sich für ein Produkt. Dadurch haben Sie weniger Aufwand, wenn es um Aktualisierungen geht. Wir empfehlen Ihnen, Software nicht auf Zuruf zu installieren. Vereinbaren Sie Wartungszyklen. Aktualisieren Sie beispielsweise zwei bis vier Mal im Jahr die Software der Schulrechner. Bauen Sie Filter bei der Auswahl von Software ein. Lassen Sie sich beispielsweise Softwarewünsche von den anfragenden Kollegen dokumentieren: Wie heißt das Programm? Was kostet die Anschaffung? Warum soll das Programm installiert werden? Denkbar wäre es auch, die Entscheidung über die Installation einer Software nicht selber zu treffen, sondern in der jeweiligen Fachschaft darüber abzustimmen, ob ein Programm benötigt wird. Die Entscheidung wird dann vom jeweiligen Fachschaftsleiter an den Netzwerkberater übermittelt. Tipp: Zu den kostenpflichtigen Programmen gibt es häufig kostenlose Alternativen. Das Textverarbeitungsprogramm, das ein Schüler später in der Berufswelt vorfindet, sieht mit sehr großer Wahrscheinlichkeit anders aus als ein aktuelles Office- Programm. Es ist also weniger entscheidend, dass Schüler spezifische Programme bedienen können. Viel wichtiger ist es, dass sie sich grundlegende Kompetenzen (in der Text- paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 15

16 verarbeitung) aneignen, auf denen sie später aufbauen können. Kostenpflichtige Programme haben den Nachteil, dass Schüler sie für die private Nutzung erwerben müssen.. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es auch Campuslizenzen gibt, die Sie an Schüler weitergeben dürfen. Die Kosten fallen dadurch niedriger aus, als wenn Sie die Software zum Marktpreis erwerben Organisation des Schulnetzes Neben den technischen Fragestellungen, sollten Sie sich auch Gedanken zur Struktur des Netzwerkes machen. Hierbei sind zwei Fragen relevant: Welche IP-Adressbereiche sollen wie verwendet werden? Die paedml Linux vergibt bei der Rechneraufnahme automatisch eine freie IP-Adresse aus einem Adressbereich zwischen und , die einem neuen Geräteobjekt dauerhaft zugewiesen wird. Sie benötigen keine tiefreichenden Kenntnisse zur Adressierung von Geräten über IP-Adressen. Es ist aber durchaus sinnvoll, bei der Einrichtung des Schulnetzes mit einer strukturierten IP- Adressierung zu arbeiten. Nicht zuletzt dann, wenn beispielsweise im Informatikunterricht mit IP- Adressen gearbeitet werden soll und die unterrichtende Lehrkraft die Adressen schnell parat haben möchte. Bitte beachten Sie bei der Vergabe von IP-Adressen, dass Sie Adressen aus dem IP-Bereich zwischen und verwenden. Welche Namen sollen die Geräte im Netzwerk bekommen? Eine einheitliche Nomenklatur im Schulnetz ist in der Verwaltung von Geräten einfacher als eine spontane Namensvergabe bei der Einrichtung. Eine (unverbindliche) Empfehlung ist es den Raumnamen in den Rechnernamen einzubinden. Wenn sich das Netzwerk über verschiedene Gebäude erstreckt, dann kann auch noch ein Präfix zum Gebäude hinzugefügt werden. Die einzelnen Rechner eines Raumes werden am besten durchnummeriert. Um im Fehlerfall eine detaillierte Rückmeldung zu bekommen, raten wir Ihnen, die Geräte zu beschriften. Die Störungsmeldung Ein PC im Raum 119 lässt sich nicht mehr starten wäre zu unpräzise, um den Fehler schnell beheben zu können. Sie haben als betreuende Lehrkraft weniger Aufwand, wenn Sie die genaue Rechnernummer gemeldet bekommen: PC04 im Raum 119 ist defekt und lässt sich nicht starten. Ein Beispiel (den zugehörigen Netzwerkplan finden Sie auf Seite 20): Bei der Namensvergabe von Rechnern der paedml Linux empfehlen wir folgenden Schreibweisen zur eindeutigen Identifikation: Gebäude-Nummer Raum-Nummer - Rechnernummer z.b. g1-r213-pc01 oder g2-r118-pc10 Sie können auch einen Schulcampus mit mehreren Schularten abbilden, indem sie für das Gebäude die entsprechende Schulbezeichnung angeben. Eine Grund- und eine Werksrealschule mit einem Schulnetz werden zum Beispiel wie folgt dargestellt: Rechner gs-r213-pc01 oder wrs-r118pc10. Selbstverständlich sind Sie frei in der Gestaltung der Rechnernamen. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 16

17 3. Hinweise zur Ausschreibung Wenn Sie sich konkrete Gedanken zum Aufbau des Schulnetzes gemacht haben, können Sie sich einen Dienstleister suchen der die Einrichtung und technische Betreuung übernimmt. Generell ist zu empfehlen, Ausschreibungen so zu formulieren, dass Ihr Dienstleister die Gewähr dafür übernimmt, dass die angeschaffte Hardware kompatibel zur paedml Linux ist. Leider ist der Hardwaremarkt so heterogen beschaffen, dass nicht jede Hardware mit jedem Betriebssystem funktioniert! Unsere Erfahrungen zeigen, dass immer wieder Geräte beschafft werden, auf denen die Installation der paedml Server wenn überhaupt nur unter großem Aufwand durchgeführt werden kann. Hinweis: Für die virtualisierten Maschinen der paedml Linux empfehlen wir ausdrücklich VMware zertifizierte Server-Hardware einzusetzen 12. Bei Servern, Arbeitsplatzrechnern und Peripheriegeräten hat es sich bewährt, mittels Teststellungen zu überprüfen, ob die Hardware im Umfeld der paedml Linux eingesetzt werden kann. Bevor Sie sich eine größere Anzahl von Rechnern, Druckern oder Netzwerkgeräten beschaffen, sollten Sie sicherstellen, dass diese auch mit der paedml Linux funktionieren. Auf unserem Portal finden Sie unter einen Ausschreibungsleitfaden für die Ausschreibung und Übergabe des Schulnetzes. 12 Vgl. - weitere Hinweise zur Hardwareempfehlungen finden Sie auch auf unserem Portal unter Dateien/6_Kundenportal/1_Linux/1_Dokumentationen/hardwareanforderungen-der-paedml-linux.pdf paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 17

18 4. Übergabe des Netzwerkes an die Schule Es kommt leider immer wieder vor, dass Schulnetze nicht so übergeben werden, wie die Anforderungen in der Ausschreibung formuliert waren. Daher empfehlen wir Ihnen bei der Übergabe des Schulnetzes von Ihrem Dienstleister in Ihre Verantwortung ein Abnahmeprotokoll auszufüllen. Dadurch können Sie die Funktionen Ihres Schulnetzes überprüfen. Des Weiteren empfehlen wir Ihnen, von Ihrem Dienstleister einen Netzwerkplan erstellen zu lassen. 4.1 Dokumentation des Netzwerkes Erstellung eines Netzwerkplanes In einem Netzwerkplan wird die IT-Infrastruktur abgebildet. Dabei sollten die Server, Verteilerknoten (Router/Switches), Clientrechner, Peripheriegeräte und sofern möglich deren räumliche Relationen abgebildet werden. In einen Netzwerkplan gehören alle IP-Adressen von Geräten sowie die Dokumentation von Besonderheiten des Netzwerkes. Dies wären beispielsweise Hinweise zu besonderen konfigurativen Anpassungen, die von Standards abweichen, Hinweise zur Netzwerkkonfiguration (VLAN- Einrichtung, Zugangsdaten, ), ggf. bauliche Besonderheiten. Der Netzwerkplan erfüllt mehrere Aufgaben: 1. Im Vorfeld hilft er bei der Planung und Einrichtung der IT-Infrastruktur. 2. Nach Einrichtung der IT-Infrastruktur zeigt der Netzwerkplan an wie das Netzwerk aufgebaut ist und ermöglicht allen Beteiligten ein reibungsloses Arbeiten. Gerade der zweite Punkt ist immer wieder relevant. Es kann durchaus vorkommen, dass der Dienstleister wechselt. Sei es, dass eine andere Firma beauftragt wird, sei es, dass der Mitarbeiter, der Ihr Schulnetz eingerichtet hat, die Firma verlässt. Die Übergabe zwischen Netzwerkberatern gestaltet sich ebenfalls einfacher, wenn das Netzwerk dokumentiert wurde, denn ein Netzwerkplan sichert Kontinuität. Hinweis: Jeder Netzwerkplan muss regelmäßig auf Aktualität überprüft werden. Sofern Sie Änderungen in Ihrem Netzwerk durchführen (Einrichtung neuer Geräte, Wechsel von Providern), müssen diese selbstverständlich in den Netzwerkplan einfließen Werkzeuge für die Erstellung eines Netzwerkplanes Es gibt viele Programme, die für die Erstellung eines Netzwerkplanes heran gezogen werden können. Es ist sicherlich sinnvoll, die Wahl eines solchen Programmes zwischen Netzwerkberater und Dienstleister abzusprechen. Dadurch kann der Netzwerkberater bei Bedarf Änderungen fort schreiben. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 18

19 Welches Werkzeug Sie für die Erstellung Ihres Netzwerkplanes heranziehen ist egal. Zur Auswahl stehen spezielle Visualisierungsprogramme, ein Textverarbeitungsprogramm, ein Tabellenkalkulationsprogramm oder Grafikbearbeitungswerkzeuge die es jeweils in den Geschmacksrichtungen kostenpflichtig oder Freeware gibt. Wichtig bei der Auswahl ist, dass Sie gut damit arbeiten können. Tipp: Eine klassische Alternative zu Softwarelösungen für die Erstellung von Netzwerkplänen bieten Stift und Papier. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 19

20 4.1.3 Beispiel eines Netzwerkplanes Abb. 2: Beispiel für einen Netzwerkplan paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 20

21 A. Tipps 1. Beschriften Sie Ihre Geräte! Ein Aufkleber mit dem Namen des jeweiligen Rechners oder Druckers macht die Fehleranalyse leichter. Im Administratorhandbuch finden Sie eine Beschreibung des Helpdeskmoduls, mit dessen Hilfe Lehrer Störungen im Netzwerk melden können. Die Meldung eines Problems und dessen Behebung sind einfacher, wenn auch der Name des betroffenen Gerätes bekannt ist. 2. Schulen Sie Ihre Kollegen! Zum einen ist es natürlich notwendig eine Einführung in die paedml Linux zu geben, in der Ihre Kollegen die Funktionen vorgestellt bekommen und auf die Arbeit im Computerraum vorbereitet werden. Zum anderen ist er ratsam, dass in diesem Zusammenhang auch über qualifizierte Fehlermeldungen gesprochen wird. Hinweise hierzu gibt es im Kapitel Helpdesk-Modul des Administrationshandbuchs. Im Rahmen einer Schulung können Sie auch Themen wie die Softwareausstattung (vgl. Kapitel Softwareausstattung, auf Seite 15) erörtern. 3. Dokumentationen fortschreiben! Bitte achten Sie darauf, dass die Dokumentation Ihres Schulnetzes nicht mit der Übergabe enden sollte. Die Neuaufnahme von Geräten, der Tausch von Netzwerkkomponenten, Änderungen in Konfigurationsfiles, je besser ein Netzwerk dokumentiert ist, desto leichter lassen sich etwaige Probleme identifizieren. Die Übergabe an andere Netzwerkberater oder die Zusammenarbeit im Team geht ebenfalls leichter von der Hand. 4. Sie sind nicht alleine! Dieses Dokument enthält viele Informationen und mag im ersten Moment einen Fluchtimpuls auslösen. Seien Sie trotzdem ermutigt die Aufgaben anzugehen. Holen Sie sich Hilfe bei Ihrem Dienstleister oder kontaktieren Sie die Linux-Hotline des Support-Netzes. Unsere Kollegen stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Einführung Rüstzeug für die Arbeit mit Ihrem paedml-netz geben konnten. Wenn Sie Verbesserungsvorschläge oder weitere Fragen zu diesem Dokument oder der paedml Linux haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung: Linux Hotline Viel Spaß mit Ihrer paedml Linux! paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 21

22 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2014

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml - stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server Stand 18.11.2014 paedml Windows Version:

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzung von Netzwerkressourcen mit privaten Notebooks. PrivateMap - Handreichung für die Nutzung privater Notebooks paedml Windows 2.1 für Windows

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzen eines Terminalservers mit privaten Notebooks Handreichung paedml Windows 2.1 für Windows 2003 Server Stand: 14.04.2008 Impressum Herausgeber

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3.

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015 paedml Novell

Mehr

Support-Netz und Hotline des LMZ

Support-Netz und Hotline des LMZ Regionale Fortbildung Support-Netz und Hotline des LMZ Was ist das Support-Netz und wie nutze ich es? Autor: Uwe Labs Was ist das Support-Netz des LMZ? Das Support-Netz ist ein Projekt am Landesmedienzentrum

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Stand: 24.01.2012 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Impressum

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

12. Firewall 12-1. Inhaltsverzeichnis. 12.1. Skalierbarkeit. Stand: Dez. 2007. 12.Firewall...1. paedml 3.0. Firewall. Kapitel

12. Firewall 12-1. Inhaltsverzeichnis. 12.1. Skalierbarkeit. Stand: Dez. 2007. 12.Firewall...1. paedml 3.0. Firewall. Kapitel . Firewall Autor: Fritz Heckmann Stand: Dez. 2007 Inhaltsverzeichnis.Firewall...1.1.Skalierbarkeit...1.1.1. Ohne dezidierte Firewall...2.1.2. Einsatz einer Appliance...3.2.Konfiguration der Firewall...3.3.Zusammenfassung...5

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung:

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung: ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk... Seite 1 von 14 ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk - Von Marc Grote --------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Friedrich Heckmann / Carl-Heinz Gutjahr. 12.Firewall...1

Friedrich Heckmann / Carl-Heinz Gutjahr. 12.Firewall...1 . Firewall Autoren: Stand: Okt. 2013 Friedrich Heckmann / Carl-Heinz Gutjahr Inhaltsverzeichnis.Firewall...1.1.Skalierbarkeit...1.1.1. Ohne dezidierte Firewall...2.1.2. Einsatz einer Appliance...2.2.Konfiguration

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke. paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006

Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke. paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006 Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke paedml Firewallrichtlinien-Update ISA 2006 Stand: 07.07.2010 Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Erweiterung Login-Skript-Logging überarbeitete Version Stand 18.12.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung

i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung Voraussetzungen und Systemanforderungen i:mobile unterstützt alle Windows Mobile Geräte mit Touchscreen und folgenden Betriebssystemen: o Windows Mobile 2003

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01.

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren.

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

paedml DIE MUSTERLÖSUNG FÜR SCHULISCHE COMPUTERNETZE Gemeinsam Schule machen mit Medien!

paedml DIE MUSTERLÖSUNG FÜR SCHULISCHE COMPUTERNETZE Gemeinsam Schule machen mit Medien! paedml DIE MUSTERLÖSUNG FÜR SCHULISCHE COMPUTERNETZE Gemeinsam Schule machen mit Medien! INHALT Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Editorial Medienkompetenz braucht Flexibilität Eine

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt

Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt Martin Bürk m.buerk@realschule-ditzingen.de Hintergrund und Motivation Verwaltungsvorschrift zum Datenschutz an öffentlichen Schulen vom 25.11.2009 Erklärung:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Umstieg auf EpiCan. von EpiDEM/EpiPort

Umstieg auf EpiCan. von EpiDEM/EpiPort Umstieg auf EpiCan von EpiDEM/EpiPort 2 Umstieg auf EpiCan von EpiDEM/EpiPort 1. Auflage Januar 2008 Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh Robert-Koch-Str. 40 48149 Münster Tel.: 0251

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Anleitung. Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH

Anleitung. Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH Anleitung Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2 Bildupload per FTP FTP-Upload / Datei-Manager FTP Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Bilder per FTP hochladen...3 1. Installation FileZilla...3 2. FileZilla

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr