Konzeptionsleitfaden. paedml Linux. Planung und Durchführung der Installation Stand Version: 6.0
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- Kristian Graf
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1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal Konzeptionsleitfaden paedml stabil und zuverlässig vernetzen Planung und Durchführung der Installation Stand paedml Linux Version: 6.0
2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstraße Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Roland Walter Endredaktion Redaktion Support-Netz (ub) Bildnachweis Titelbilder: Thinkstock Weitere Informationen Veröffentlicht: 2014 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Unterstützungsnetzwerk der paedml Vorüberlegungen Was sollte bei der Planung des Schulnetzes beachtet werden? Planung des Schulnetzes Strukturierte Verkabelung Hardwareausstattung Softwareausstattung Organisation des Schulnetzes Hinweise zur Ausschreibung Übergabe des Netzwerkes an die Schule Dokumentation des Netzwerkes Erstellung eines Netzwerkplanes Werkzeuge für die Erstellung eines Netzwerkplanes Beispiel eines Netzwerkplanes A. Tipps... 21
4 Einführung Die paedml Linux 6.0 ist eine Neuentwicklung, die im Vergleich zu ihren Vorgängerversionen mit einem komplett neuen Client- und Servermanagementsystemen ausgestattet wurde. Univention Corporate bildet nun die technologische Plattform für die Schul-IT-Komplettlösung. Damit ist sie hervorragend geeignet, um IT-Infrastrukturen im Schulumfeld bereitzustellen und zu verwalten 1. Für Lehrkräfte wurde die Anwenderoberfläche neu und intuitiv gestaltet. Hinzugekommen sind zusätzliche Steuerungsfunktionen, die den Lehrkräften noch mehr Sicherheit beim Unterrichten geben (zum Beispiel Schülercomputer steuern, Klassenarbeiten schreiben, Internet verwalten oder Drucker moderieren ). Die neue Version ermöglicht deutlich mehr Flexibilität beim Lernen, denn Schülerinnen und Schüler können auch mit ihren privaten Geräten im Gast-Netz der Schule arbeiten (Stichwort Bring Your Own Device ). Schuleigene Geräte haben Zugriff auf das Pädagogische Schulnetz. Neben den Verbesserungen für den aktiven Unterrichtsablauf bringt die paedml Linux 6.0 auch für Netzwerkbetreuer deutliche Arbeitserleichterungen mit sich: Viele Installationsroutinen wurden automatisiert. Das beginnt mit einem vereinfachten und weniger fehleranfälligem Installationsverfahren (der paedml-server) mittels Virtualisierung. Außerdem erfolgen Softwareverteilung und Betriebssysteminstallation weitgehend automatisch mit opsi ( mit dem Produkt open pc server integration werden Rechner installiert). Die Restaurierung wurde ebenso deutlich verbessert, sodass jetzt einzelne oder mehrere Schüler-Computer innerhalb kürzester Zeit wiederhergestellt werden können. Mit der paedml Linux 6.0 haben Sie sich für eine moderne IT-Lösung entschieden, die mit einem professionellen technischen Unterbau ausgestattet ist. Das paedml-komplettpaket enthält die wichtigsten Unterrichtsfunktionen, eine Firewall, ein Back-up-System, Mechanismen zur Softwareverteilung, Importmöglichkeiten für Daten aus der Schulverwaltung und eine einfache Möglichkeit zur Clientregistrierung 2. Verlässlichkeit und Stabilität kennzeichnen die neue Version, denn Hardwareunterstützung und die Handhabung wurden deutlich verbessert. Technologisch gesehen wurde die paedml Linux 6.0 stärker modular aufgebaut, wodurch die weitere Produktentwicklung in Zukunft flexibler gestaltet werden kann. Für die neue paedml Linux 6.0 gibt es künftig drei Handbücher: 1. Das Installationshandbuch richtet sich an Dienstleister, die die Einrichtung des pädagogischen Netzwerks vornehmen. Hierin finden Sie Informationen zu Aufbau und Konfiguration des Netzwerkes, zur Installation des Virtualisierungsservers und zum Aufsetzen der virtuellen paedml Linux Server. 2. Das Administrationshandbuch richtet sich sowohl an Dienstleister, als auch an Netzwerkberater und umfasst die administrativen Aufgaben rund um die paedml Linux. Hier finden Sie neben anderen Themen Informationen zur Integration von Hardware (Rechner und Peripheriegeräte), zur Verwaltung von Benutzerdaten, zur Verteilung von Software, zur Einrichtung und Bedienung von Backups und weitere administrative Aufgaben im Schulnetz. 1 Vgl. Univention (abgerufen am ) 2 PM_PaedML.pdf paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 4
5 3. Die Handreichung Lehrkräfte richtet sich an Lehrkräfte und beschreibt die pädagogischen Funktionen der neuen Schulkonsole. Das vorliegende Dokument ist eine Einführung in die paedml Linux 6.0. Es beschreibt folgende Inhalte: Einführung in das Unterstützungssystem zur paedml durch das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg und durch die beteiligten Partner Aufbau eines pädagogischen Netzes an der Schule Komponenten der paedml Linux Hinweise für die Arbeit mit der paedml Linux Für die Ausschreibung und die Übergabe des schulischen Netzwerkes gibt es zusätzlich noch einen Ausschreibungsleitfaden, in dem Sie Hinweise zu technischen Voraussetzungen bekommen, die bei der Einrichtung der Schul-IT in Betracht gezogen werden sollten. Wir möchten Sie dazu ermutigen, sich im Vorfeld der Einrichtung Ihres pädagogischen Netzwerkes intensive Gedanken zu machen über Aufbau, Ausstattung (Hardware, Software, Netzwerkstruktur), pädagogische Anforderungen, Schulung des Kollegiums, Benutzerordnungen und weitere Fragen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben. Die Schulnetzberatung 3 Ihres Kreismedienzentrums unterstützt Sie hierbei. Schulnetzberater an den Kreismedienzentren unterstützen Schulen bei der Planung und Umsetzung von Schulnetzen. In diesem Zusammenhang sei auf zwei Handreichungen, nämlich die Multimediaempfehlungen und die Medienenwicklungsplanung für Schulen (vergleiche verwiesen, in denen Sie weiterführende Informationen finden können. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Dokument eine Übersicht über die neue paedml Linux 6.0 verschaffen und Sie bei der Durchführung Ihrer Aufgaben mit Anregungen und Hilfestellung unterstützen können. Wir sind interessiert an der Rückmeldung unserer Kunden. Wenn Sie Anregungen oder Wünsche für die Weiterentwicklung der paedml oder dieser Dokumentation haben, bitten wir Sie darum, uns diese mitzuteilen (siehe Kontakt unten). Die Hotline steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Sie in der Administration Ihres schulischen Netzwerks zu unterstützen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es ratsam ist, lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig bei der Hotline anzurufen. Wenn Sie Fragen zu Ihrer paedml Linux haben, dann kontaktieren Sie bitte unsere Supportmitarbeiter. Denken Sie daran: Es gibt keine dummen Fragen es gibt nur dumme Antworten! 3 paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 5
6 Linux Hotline Geschäftszeiten Montag Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit der neuen paedml Linux. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 6
7 1. Das Unterstützungsnetzwerk der paedml Ganzheitliche Unterstützung Das Land Baden-Württemberg und die kommunalen Landesverbände empfehlen die paedml als Netzwerklösung für alle Schulen und fördern sie finanziell aus guten Gründen: Die paedml ist Spitzenreiter in Baden-Württemberg. Seit über zehn Jahren ist sie in allen Schularten und Bildungseinrichtungen erfolgreich im Einsatz. Über 2400 Schulen 4 haben sich für die paedml entschieden. Die paedml ist eine Landeslösung, die nach Vorgaben des Landesmedienzentrums entwickelt wird und moderne Industriestandards erfüllt. Diese zentral gesteuerte Produktentwicklung (mit regelmäßig erscheinenden Updates und definierten Versionsständen) ermöglicht einen schnellen Support und eine einfache Wartung an allen Schulen. Für Hotline und Fernwartung fallen keine zusätzlichen Kosten an. Nach Wirtschaftlichkeitskriterien und im Sinne von Kostenbewusstsein ist die paedml die erste Lösung für Schulen in Baden-Württemberg. Datenträger, Support, Updates, Installationsanleitungen und Softwarepakete sind im paedml-jahresfestpreis enthalten. Die paedml ist eine pädagogische Musterlösung für schulische Computernetze. Die Entwicklung wird von engagierten Lehrerinnen und Lehrern begleitet, die immer die pädagogischen Erfordernisse von Schule und Unterricht im Blick haben. Außerdem stehen die Entwickler in engem Austausch mit den Schulnetzberatern, die eine wichtige Schnittstelle zu den Schulen vor Ort bilden. Alle Leistungen rund um die paedml sind aufeinander abgestimmt. Beratung, Software und technischer Service liefert das Landesmedienzentrum aus einer Hand: Hinzu kommen Basiskurse für Netzwerkberater, die an der Landesakademie der Lehrerfortbildung angeboten werden. Auf der Homepage des LMZ erhalten Sie einen Überblick aller paedml-leistungen, die Sie wahlweise über das paedml-standard- oder das paedml-plus-leistungspaket beziehen können. Das Support- Netz-Portal ist ein Informations- und Downloadportal. Es gliedert sich in einen allgemeinen Teil, der ohne Login zugänglich ist und in einen registrierten Kundenbereich. Informationen zur Entwicklungsplanung, Anwenderberichte und Fallstudien aus der Praxis, Veranstaltungen und Newsletterbeiträge sind zum Beispiel frei zugänglich. Releases, Updates, Patches und technische Dokumentationen können nur von registrierten Kunden (Schulen) heruntergeladen werden. Für paedml-kunden ist der Support inklusive. Unsere Hotline-Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei der Installation, Aktualisierung oder Wartung Ihres pädagogischen Computernetzwerkes. Der Support nimmt Ihre Meldungen entgegen, dokumentiert sie für spätere Analysen und versucht Ihr Problem gegebenenfalls per Fernwartung zeitnah zu lösen. 4 Gesamtheit aller Schulen mit einer paedml, entweder auf Basis von Windows, Linux oder Novell (Stand ). paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 7
8 Abb. 1: Die paedml ist eingebettet in ein ganzheitliches Unterstützungssystem Unter der Rubrik Software im Netz finden Sie Softwarepakete zur automatisierten Installation. Diese Dateien sind so geschnürt, dass sie ein schulischer Netzwerkbetreuer im paedml-schulnetzwerk zentral installieren und auf alle Schüler-PCs verteilen kann. In der paedml Linux 6.0 wird die Softwareverteilung mit opsi (open PC Server Integration) durchgeführt. Die Installationsprozesse werden zentral (über eine Management-Konsole) angestoßen und laufen automatisch ab, ohne dass sie durch einen Administrator überwacht werden müssen. Standard-Softwarepakete, Schulsoftware, Updates und Service- Packs lassen sich hierdurch schnell und komfortabel installieren. Die Gruppe Software im Netz wird das bereits bestehende MSI-Angebot (für die paedml-vorgängerversionen) sukzessive in das neue opsi-format überführen. Dieses Angebot steht Ihnen als paedml-kunde ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Umfassende Beratungs- und Unterstützungsangebote erhalten Sie bei Ihrem Schulnetzberater im Kreismedienzentrum Ihres Landkreises. Die Schulnetzberater beraten Schulen und deren Kostenträger bei Fragestellungen rund um die schulische IT. Sie helfen beim Erstellen von Medienentwicklungsplänen, beantworten Fragen zur Hardwareausstattung und sind Ihre Anlaufstelle für Fragen rund um die paedml. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 8
9 Die Beschaffung von Hardware sowie die Einrichtung und technische Betreuung des schulischen Netzwerkes wird durch einen Dienstleister vor Ort durchgeführt. Hierbei kann es sich um einen Hardwarehändler oder IT-Verantwortliche der Gemeinde handeln. Das Netzwerk einer Schule soll von einer Firma beziehungsweise einem Händler aufgesetzt und eingerichtet werden. Der technische Support für die beschafften Hardwarekomponenten sollte über Gewährleistungsverträge abgesichert werden, die bei der Beschaffung der Geräte abgeschlossen werden. Wenn Probleme im schulischen Netz auftreten, muss in bestimmten Fällen technischer Support vor Ort geleistet werden (Multimediaempfehlungen (2002) 5, S. 25). Die Qualifikation von Netzwerkberatern wird über Fortbildungsangebote der Lehrerfortbildung Baden- Württemberg realisiert. Im Basiskurs erhalten Netzwerkberater das nötige Knowhow für die administrativen Aufgaben in der Schule. Netzwerkberater agieren als Ansprechpartner des Lehrerkollegiums. Sie unterstützen Ihre Kollegen bei Fragen zur Unterrichtspraxis mit der paedml. Über Regionale Arbeitskreise können sich Anwender vor Ort vernetzen, um ihr Wissen auszutauschen. In den Multimediaempfehlungen werden die Aufgaben des Netzwerkberaters wie folgt beschrieben: Die Aufgaben der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater liegen im pädagogischen und im organisatorischen Bereich. Neben der Beratung und Information des Kollegiums über die Einsatzmöglichkeiten des schulischen Netzes im Unterricht und der Mitwirkung bei der Entwicklung und Fortschreibung des Medienentwicklungsplans gehören insbesondere organisatorische Tätigkeiten zum Aufgabenbereich der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater: Einrichten von Benutzern, Einrichten von -Accounts, Überwachung der Datensicherung, funktionsfähig halten der Geräte (zum Beispiel Toner nachfüllen bei Druckern). Daneben hat die Netzwerkberaterin/der Netzwerkberater die Aufgabe, alle Tätigkeiten, Maßnahmen und Kontakte zu koordinieren, die das Netz in der Schule betreffen. Im Fehlerfall soll die Netzwerkberaterin/ der Netzwerkberater in der Lage sein, den Fehler nach vorgegebenen Checklisten einzugrenzen und - sofern erforderlich eine qualifizierte Fehlermeldung an die Hotline (oder den jeweils zuständigen externen Dienstleister) weiterzugeben. Technische Arbeiten an den Rechnern oder am Server oder das Entwickeln und Aufsetzen von Netzwerkinstallationen gehören nicht zu den Aufgaben der Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater (Multimediaempfehlungen (2002) 6, S. 24) paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 9
10 2. Vorüberlegungen Die Erfahrung zeigt, dass ein gut geplantes Netzwerk vor bösen Überraschungen schützen kann. Ad- Hoc-Entscheidungen hingegen können schlimme Nebenwirkungen mit sich bringen. Es ist deswegen ratsam, sich im Vorfeld der Einrichtung oder bei größeren Veränderungswünschen im schulischen Computernetz alle am Prozess Beteiligten an einen Tisch zu bringen und gemeinsam die einzelnen Schritte zu überlegen. Die Investition in eine zuverlässige IT-Infrastruktur kostet in der Regel viel Geld. Investitionen, die gut geplant sein wollen. Nicht immer ist es zweckmäßig, den günstigsten Preis zu erzielen. Das Sprichwort Billig zahlt man zwei Mal bewahrheitet sich hierbei leider immer wieder. Als Beispiel sei die Einrichtung eines WLANs genannt. Der (relativ) günstige Accesspoint aus dem Mediendiscounter verrichtet im Heimnetzwerk gute Arbeit und ist ausreichend, um einige private Endgeräte mit dem Internet zu verbinden. Bei der Einrichtung eines mobilen Klassenzimmers ist so ein Gerät technisch unzureichend. Der unterrichtliche Zugriff vieler Benutzer auf ein WLAN-Netzwerk benötigt mehr Ressourcen als die private Internetnutzung. Ein anderes Beispiel ist die Ausstattung der Computer(räume). Ein professionelles Gerät, das in einem Netzwerk betrieben wird, sollte anderen Ansprüchen gerecht werden als der Rechner unter dem heimischen Arbeitsplatz. Während Letzterer in der Regel vorkonfiguriert gekauft und bei Bedarf mit einer Wiederherstellungs-CD restauriert wird, ist die Lage im Netzwerk komplexer. Die Hardware muss mit den Voraussetzungen der Softwareverteilung im Schulnetz funktionieren und die Treiber der Hardwarekomponenten sollten verfügbar und installierbar sein. Lizenzrechtlich muss das Betriebssystem so erworben werden, dass eine Verteilung (und Aktivierung) im Schulnetz möglich ist. So kann der günstige Einkaufspreis schnell durch teure Supportkosten, die an den Dienstleister entrichtet werden, kaputt gemacht werden. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 10
11 2.1 Was sollte bei der Planung des Schulnetzes beachtet werden? In der folgenden Tabelle werden mögliche Probleme bei der Netzwerkeinrichtung den Lösungsvorschlägen gegenübergestellt. Problem Vergleichbarkeit von Angeboten Skalierbarkeit von Hardware/ Skalierbarkeit von Netzwerken Beschaffung funktionierender Hardware Unklare Vorstellungen von Schulnetz Lizenzierungsfragen Lösung - Als Laie ist es nicht einfach, technische Angebote zu überblicken. Fragen Sie Experten nach Ihrer Meinung. Dies kann Ihr Schulnetzberater, die Hotline oder der IT-Beauftragte Ihrer Gemeinde sein. - Beachten Sie bei der Einrichtung Ihres Schulnetzes, dass Sie die Infrastruktur so planen, dass sie (realistisch) wachsen. Planen Sie so, dass mit der Serverausstattung und dem Netzwerk weitere Computerräume (ohne erhebliche Investitionen) nachträglich in die Schule integriert werden können. Wenn spätere Erweiterungen (WLAN, Zusammenlegung mit Nachbarschule, ) geplant sind, dann sollten diese Überlegungen bei der Hardwarebeschaffung berücksichtigt werden. - Überlassen Sie die Anschaffung von Hardware qualifizierten Experten. - Formulieren Sie Ihre Ausschreibung so, dass es in der Verantwortung des Dienstleisters liegt, dass die Hardware mit Ihrer paedml lauffähig ist. Dadurch können Sie Geräte zurückgeben, wenn diese nicht im Schulnetz eingesetzt werden können. - Das Beispiel WLAN-Router zeigt, dass Vorstellungen von Betrieb und Praxis im Schulnetzwerk auseinander liegen können. Lassen Sie sich im Vorfeld beraten, bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit und der Kosten von Maßnahmen wie WLAN-Betrieb, Tablet-/Notebookeinsatz, etc. - Bevor Software erworben wird, lohnt sich ein Blick in die Lizenzbedingungen der Hersteller. Einerseits gibt es für Bildungsinstitutionen günstige Angebote, andererseits dürfen manche Lizenzen nicht im Schulnetz betrieben werden. Ihr Schulnetzberater oder die LMZ-Hotline können Ihnen hierzu Informationen vermitteln. Tabelle 1 - Probleme und Lösungen bei der Einrichtung. Die in der Einführung genannten Dokumente Multimediaempfehlung und " Medienenwicklungsplanung für Schulen beschreiben viele wichtige Aspekte des schulischen IT-Betriebs, die hier nicht in der Tiefe ausgeführt werden sollen. Wir möchten aber nochmals explizit darauf hinweisen, dass eine gründliche Planung im Vorfeld, sowie ein geordnetes Vorgehen bei der Einrichtung und der Übergabe des Schulnetzes bei der Erkennung und Vermeidung von Problemen helfen. Die folgenden Aspekte sollten hierbei bedacht werden: 1. Ausführliche Planung des Netzwerkes 1.1. Wer sind die Verantwortlichen/Beteiligten? 1.2. Projektteam Für die Einrichtung des Netzwerkes Für den Betrieb (ggf. regelmäßige Treffen) Netzwerkberater paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 11
12 Ansprechpartner für Unterrichtsfragen Ansprechpartner bei technischen Problemen (ggf. Weitergabe an Dienstleister) Ansprechpartner der Hotline (Haupt-)Verantwortlicher bei administrativen Aufgaben im Schulnetz Externe Experten als Berater Schulnetzberater LMZ-Hotline (sofern ein Support-Vertrag besteht) Regionale Arbeitskreise Dienstleister Dienstleister für die Einrichtung des Netzwerkes 1.3. Wie soll das Netzwerk ausgestattet sein? Räumliche Begebenheiten Serverraum Wie viele Computerräume und welche? Einzelne Arbeitsplätze (offene Terminals/ Bibliothek/ einzelne Räume (NWT- Zimmer, Klassenzimmer, Bibliothek, ) Wie sollen Räume eingerichtet werden (vgl. Multimediaempfehlungen S. 48 ff) Netzwerkinfrastruktur Wie wird abhängig von der räumlichen Situation die strukturierte Verkabelung verlegt? WLAN-Anbindung? Welches Datenaufkommen ist zu erwarten (abhängig von der Anzahl von Rechnern, Softwaredeployment, Nutzerzugriffe,...) 7? Konzept für die Einbindung schulfremder Geräte (von Schülern oder Lehrern) Hardwareausstattung Wie viele Clients? Was für Clients (Desktop-Rechner, Laptops, Tablets)? Druckerausstattung Sonstige Peripherie (Scanner, Kameras, ) Softwareausstattung Betriebssystem Standardsoftware Besondere Software (beispielsweise von einzelnen Fachschaften angeforderte Programme) 2. Einrichtung und Übergabe (Vgl. Übergabe des Netzwerkes an die Schule, ab Seite 18) 2.1. Zeitliche Planung 8 7 Diese Frage wirkt sich auf die Netzwerkhardware (Router, Switches) und deren Dimensionierung aus. 8 Eine solche ist insbesondere in bestehenden Netzwerken wichtig. Kann eine Umstellung an einem Wochenende geschehen oder besser in Ferienzeiten? paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 12
13 2.2. Dokumentation des Netzwerkes 2.3. Übergabeprotokoll 2.4. Schulungskonzept Netzwerkberater Kollegium 2.2 Planung des Schulnetzes Jeder der Punkte aus der vorangegangen Liste ist für sich betrachtet wichtig und sollte im Vorfeld der Einrichtung Ihres Schulnetzes Beachtung finden. Im Folgenden gehen wir noch stärker auf die Netzwerkinfrastruktur ein. Der Themenkomplex Übergabe wird ausführlicher in Kapitel 4 beschrieben. Im Gegensatz zu einem heimischen Netzwerk (1-2 Computer, Telefonanlage, Drucker, Scanner) ist ein Schulnetz eine komplexe IT-Infrastruktur, die mit privaten Netzwerken nicht vergleichbar ist! Die Anforderungen an Hardware sind entsprechend hoch und Geräte können schnell mehrere hundert Euro kosten. Zu Hause kann die Verkabelung der Geräte über einen kleinen Router erfolgen, der gleichzeitig die Verbindung ins Internet herstellt und via WLAN das eigene Tablet mit Daten versorgt. In der Schule hingegen ergibt es in der Regel Sinn nicht erforderlich, für jede dieser Aufgaben ein eigenes Gerät zu beschaffen, es sei denn, es kommen wirklich nur einige, wenige Computer zum Einsatz: Ein Router stellt die Verbindung ins Internet her. Switches verbinden die Rechner mit dem Serverraum. Mehrere Accesspoints sorgen für eine gute Ausleuchtung es Schulhauses mit WLAN. Wir empfehlen Ihnen, die Schule über BelWü 9 mit dem Internet zu verbinden. BelWü bietet seinen Kunden Basisdienste, wie eine Schulhomepage, einen Webfilter, Moodle und einen Mailserver Strukturierte Verkabelung Bei der Verbindung der einzelnen Komponenten kommt eine Strukturierte Verkabelung 10 zum Einsatz. Hierbei gilt es zu beachten, welche räumlichen Begebenheiten in der Schule sind. Wo stehen die Server? Welche Räume sollen mit jeweils wie vielen Geräten versorgt werden? Wo sollen ggf. einzelne Rechner stehen? 9 insbesondere paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 13
14 Gibt es Nebengebäude? Sollen über die Infrastruktur noch andere Netzwerke abgebildet werden? 11 Von diesen Faktoren hängt die Art der Verkabelung ab. Je mehr Datenvolumen zu erwarten ist, desto mehr Leistung sollten die Peripheriegeräte erbringen. Die Verkabelung mehrerer Gebäude zieht in der Regel hohe Investitionskosten nach sich. Aus diesem Grunde bietet es sich eventuell an, mehrere Netze auf der gleichen Netzinfrastruktur zusammen zu betreiben. Eine logische Trennung der Netze kann über VLAN erfolgen. Die Konzeption der paedml Linux ermöglicht die Möglichkeit eine logische Trennung von Netzwerken über VLAN. Dadurch können Sie Verwaltungsnetz und Schulnetz über die gleichen Leitungen betreiben, ohne, dass die Netzwerke untereinander erreichbar sind. Eine Trennung der sensiblen Schuldaten aus dem Verwaltungsnetz von der Öffentlichkeit ist dadurch im Schulnetz gewährleistet. Die strukturierte Verkabelung sollte immer über mehrere Jahre (15-20 Jahre) betrachtet werden, da verlegte Kabel aus Kostengründen nicht alle fünf Jahre ausgetauscht werden können. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass sich das Netzwerk im Verlauf der Jahre durch eine zunehmende Anzahl an Rechner verändern und damit das Datenaufkommen insgesamt ansteigen kann. Die Frage, ob ein WLAN in der Schule aufgespannt werden soll, ist ebenfalls Bestandteil der Überlegungen, die im Rahmen der Strukturierten Verkabelung angestellt werden sollten. Wenn ein WLAN erreichbar ist, wer sollte dies nutzen? Nur Lehrer oder auch Schüler? Nur mit eigener Hardware oder sollen nur Geräte der Schule erlaubt sein? Was sollen diese Nutzer dürfen? Hardwareausstattung Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner ergänzen die IT-Infrastruktur und bieten weitergehende Möglichkeiten in der Datenverarbeitung. Hierbei ist zu überlegen, wie solche Geräte integriert werden können. Bekommt jeder Raum einen eigenen Drucker oder teilen sich benachbarte Räume einen Stockwerkdrucker? Wo werden Scanner angeschlossen und wer soll sie bedienen können? Werden weitere Geräte (Kamera, Hardware für die Bearbeitung von audio-visuellen Medien) beschafft? Wer verwaltet diese Geräte? Eine zentrale Fragestellung ist, welche Art von Rechnern angeschafft werden und wie diese ausgestattet sein sollen? Desktoprechner sind stationär und bieten keine Möglichkeit für einen mobilen Einsatz. Im Gegensatz zu Laptops bieten Desktoprechner aber meist mehr Leistung für weniger Geld. Reparaturen sind in der Regel auch einfacher durchzuführen. 11 Das Schulnetz ist aus datenschutzrechtlichen Gründen vom Verwaltungsnetz zu trennen. Es ist möglich dies über VLANs ( zu bewerkstelligen. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 14
15 Achten Sie bei der Anschaffung der Geräte auf homogene Hardware. Die Verwaltung vieler verschiedener Hardwarekomponenten bedeutet unter Umständen einen erheblichen Mehraufwand. Klassenzimmer sollten nach Möglichkeit mit baugleichen Rechnern ausgestattet werden, um im Fehlerfall schnell reagieren zu können. Hardwaregeschenke sind zwar gut gemeint, die beschenkte Schule tut sich aber nicht unbedingt einen Gefallen damit, diese Geschenke flächendeckend einzusetzen. Eine alte 32-Bit Hardware kann beispielsweise nicht mit einem aktuellen Windows 8 betrieben werden Softwareausstattung Bei der Softwareausstattung haben Sie vielfältige Möglichkeiten, die Sie an die Bedürfnisse Ihrer Schule anpassen können. Die paedml Linux unterstützt die Microsoft-Betriebssysteme Windows 7 (32- und 64-Bit), Windows 8 (64-Bit) und Windows 8.1 (64-Bit). Softwarepakete, die auf die Rechner aufgespielt werden sollen, verteilt die paedml Linux mit dem Clientmanagementtool OPSI. Einige Standardsoftware-Pakete mit der Serverinstallation sind im paedml- Paket enthalten. Eigene Programme können bei Bedarf nachträglich installiert und auf die Arbeitsplatzrechner verteilt werden. Im Fall der Softwareausstattung gilt die Faustregel weniger ist mehr. Häufig finden sich auf Rechnern verschiedene Programme, die letztlich die gleichen Funktionen erfüllen (zum Beispiel mehrere Office- Pakete). Entscheiden Sie sich für ein Produkt. Dadurch haben Sie weniger Aufwand, wenn es um Aktualisierungen geht. Wir empfehlen Ihnen, Software nicht auf Zuruf zu installieren. Vereinbaren Sie Wartungszyklen. Aktualisieren Sie beispielsweise zwei bis vier Mal im Jahr die Software der Schulrechner. Bauen Sie Filter bei der Auswahl von Software ein. Lassen Sie sich beispielsweise Softwarewünsche von den anfragenden Kollegen dokumentieren: Wie heißt das Programm? Was kostet die Anschaffung? Warum soll das Programm installiert werden? Denkbar wäre es auch, die Entscheidung über die Installation einer Software nicht selber zu treffen, sondern in der jeweiligen Fachschaft darüber abzustimmen, ob ein Programm benötigt wird. Die Entscheidung wird dann vom jeweiligen Fachschaftsleiter an den Netzwerkberater übermittelt. Tipp: Zu den kostenpflichtigen Programmen gibt es häufig kostenlose Alternativen. Das Textverarbeitungsprogramm, das ein Schüler später in der Berufswelt vorfindet, sieht mit sehr großer Wahrscheinlichkeit anders aus als ein aktuelles Office- Programm. Es ist also weniger entscheidend, dass Schüler spezifische Programme bedienen können. Viel wichtiger ist es, dass sie sich grundlegende Kompetenzen (in der Text- paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 15
16 verarbeitung) aneignen, auf denen sie später aufbauen können. Kostenpflichtige Programme haben den Nachteil, dass Schüler sie für die private Nutzung erwerben müssen.. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es auch Campuslizenzen gibt, die Sie an Schüler weitergeben dürfen. Die Kosten fallen dadurch niedriger aus, als wenn Sie die Software zum Marktpreis erwerben Organisation des Schulnetzes Neben den technischen Fragestellungen, sollten Sie sich auch Gedanken zur Struktur des Netzwerkes machen. Hierbei sind zwei Fragen relevant: Welche IP-Adressbereiche sollen wie verwendet werden? Die paedml Linux vergibt bei der Rechneraufnahme automatisch eine freie IP-Adresse aus einem Adressbereich zwischen und , die einem neuen Geräteobjekt dauerhaft zugewiesen wird. Sie benötigen keine tiefreichenden Kenntnisse zur Adressierung von Geräten über IP-Adressen. Es ist aber durchaus sinnvoll, bei der Einrichtung des Schulnetzes mit einer strukturierten IP- Adressierung zu arbeiten. Nicht zuletzt dann, wenn beispielsweise im Informatikunterricht mit IP- Adressen gearbeitet werden soll und die unterrichtende Lehrkraft die Adressen schnell parat haben möchte. Bitte beachten Sie bei der Vergabe von IP-Adressen, dass Sie Adressen aus dem IP-Bereich zwischen und verwenden. Welche Namen sollen die Geräte im Netzwerk bekommen? Eine einheitliche Nomenklatur im Schulnetz ist in der Verwaltung von Geräten einfacher als eine spontane Namensvergabe bei der Einrichtung. Eine (unverbindliche) Empfehlung ist es den Raumnamen in den Rechnernamen einzubinden. Wenn sich das Netzwerk über verschiedene Gebäude erstreckt, dann kann auch noch ein Präfix zum Gebäude hinzugefügt werden. Die einzelnen Rechner eines Raumes werden am besten durchnummeriert. Um im Fehlerfall eine detaillierte Rückmeldung zu bekommen, raten wir Ihnen, die Geräte zu beschriften. Die Störungsmeldung Ein PC im Raum 119 lässt sich nicht mehr starten wäre zu unpräzise, um den Fehler schnell beheben zu können. Sie haben als betreuende Lehrkraft weniger Aufwand, wenn Sie die genaue Rechnernummer gemeldet bekommen: PC04 im Raum 119 ist defekt und lässt sich nicht starten. Ein Beispiel (den zugehörigen Netzwerkplan finden Sie auf Seite 20): Bei der Namensvergabe von Rechnern der paedml Linux empfehlen wir folgenden Schreibweisen zur eindeutigen Identifikation: Gebäude-Nummer Raum-Nummer - Rechnernummer z.b. g1-r213-pc01 oder g2-r118-pc10 Sie können auch einen Schulcampus mit mehreren Schularten abbilden, indem sie für das Gebäude die entsprechende Schulbezeichnung angeben. Eine Grund- und eine Werksrealschule mit einem Schulnetz werden zum Beispiel wie folgt dargestellt: Rechner gs-r213-pc01 oder wrs-r118pc10. Selbstverständlich sind Sie frei in der Gestaltung der Rechnernamen. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 16
17 3. Hinweise zur Ausschreibung Wenn Sie sich konkrete Gedanken zum Aufbau des Schulnetzes gemacht haben, können Sie sich einen Dienstleister suchen der die Einrichtung und technische Betreuung übernimmt. Generell ist zu empfehlen, Ausschreibungen so zu formulieren, dass Ihr Dienstleister die Gewähr dafür übernimmt, dass die angeschaffte Hardware kompatibel zur paedml Linux ist. Leider ist der Hardwaremarkt so heterogen beschaffen, dass nicht jede Hardware mit jedem Betriebssystem funktioniert! Unsere Erfahrungen zeigen, dass immer wieder Geräte beschafft werden, auf denen die Installation der paedml Server wenn überhaupt nur unter großem Aufwand durchgeführt werden kann. Hinweis: Für die virtualisierten Maschinen der paedml Linux empfehlen wir ausdrücklich VMware zertifizierte Server-Hardware einzusetzen 12. Bei Servern, Arbeitsplatzrechnern und Peripheriegeräten hat es sich bewährt, mittels Teststellungen zu überprüfen, ob die Hardware im Umfeld der paedml Linux eingesetzt werden kann. Bevor Sie sich eine größere Anzahl von Rechnern, Druckern oder Netzwerkgeräten beschaffen, sollten Sie sicherstellen, dass diese auch mit der paedml Linux funktionieren. Auf unserem Portal finden Sie unter einen Ausschreibungsleitfaden für die Ausschreibung und Übergabe des Schulnetzes. 12 Vgl. - weitere Hinweise zur Hardwareempfehlungen finden Sie auch auf unserem Portal unter Dateien/6_Kundenportal/1_Linux/1_Dokumentationen/hardwareanforderungen-der-paedml-linux.pdf paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 17
18 4. Übergabe des Netzwerkes an die Schule Es kommt leider immer wieder vor, dass Schulnetze nicht so übergeben werden, wie die Anforderungen in der Ausschreibung formuliert waren. Daher empfehlen wir Ihnen bei der Übergabe des Schulnetzes von Ihrem Dienstleister in Ihre Verantwortung ein Abnahmeprotokoll auszufüllen. Dadurch können Sie die Funktionen Ihres Schulnetzes überprüfen. Des Weiteren empfehlen wir Ihnen, von Ihrem Dienstleister einen Netzwerkplan erstellen zu lassen. 4.1 Dokumentation des Netzwerkes Erstellung eines Netzwerkplanes In einem Netzwerkplan wird die IT-Infrastruktur abgebildet. Dabei sollten die Server, Verteilerknoten (Router/Switches), Clientrechner, Peripheriegeräte und sofern möglich deren räumliche Relationen abgebildet werden. In einen Netzwerkplan gehören alle IP-Adressen von Geräten sowie die Dokumentation von Besonderheiten des Netzwerkes. Dies wären beispielsweise Hinweise zu besonderen konfigurativen Anpassungen, die von Standards abweichen, Hinweise zur Netzwerkkonfiguration (VLAN- Einrichtung, Zugangsdaten, ), ggf. bauliche Besonderheiten. Der Netzwerkplan erfüllt mehrere Aufgaben: 1. Im Vorfeld hilft er bei der Planung und Einrichtung der IT-Infrastruktur. 2. Nach Einrichtung der IT-Infrastruktur zeigt der Netzwerkplan an wie das Netzwerk aufgebaut ist und ermöglicht allen Beteiligten ein reibungsloses Arbeiten. Gerade der zweite Punkt ist immer wieder relevant. Es kann durchaus vorkommen, dass der Dienstleister wechselt. Sei es, dass eine andere Firma beauftragt wird, sei es, dass der Mitarbeiter, der Ihr Schulnetz eingerichtet hat, die Firma verlässt. Die Übergabe zwischen Netzwerkberatern gestaltet sich ebenfalls einfacher, wenn das Netzwerk dokumentiert wurde, denn ein Netzwerkplan sichert Kontinuität. Hinweis: Jeder Netzwerkplan muss regelmäßig auf Aktualität überprüft werden. Sofern Sie Änderungen in Ihrem Netzwerk durchführen (Einrichtung neuer Geräte, Wechsel von Providern), müssen diese selbstverständlich in den Netzwerkplan einfließen Werkzeuge für die Erstellung eines Netzwerkplanes Es gibt viele Programme, die für die Erstellung eines Netzwerkplanes heran gezogen werden können. Es ist sicherlich sinnvoll, die Wahl eines solchen Programmes zwischen Netzwerkberater und Dienstleister abzusprechen. Dadurch kann der Netzwerkberater bei Bedarf Änderungen fort schreiben. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 18
19 Welches Werkzeug Sie für die Erstellung Ihres Netzwerkplanes heranziehen ist egal. Zur Auswahl stehen spezielle Visualisierungsprogramme, ein Textverarbeitungsprogramm, ein Tabellenkalkulationsprogramm oder Grafikbearbeitungswerkzeuge die es jeweils in den Geschmacksrichtungen kostenpflichtig oder Freeware gibt. Wichtig bei der Auswahl ist, dass Sie gut damit arbeiten können. Tipp: Eine klassische Alternative zu Softwarelösungen für die Erstellung von Netzwerkplänen bieten Stift und Papier. paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 19
20 4.1.3 Beispiel eines Netzwerkplanes Abb. 2: Beispiel für einen Netzwerkplan paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 20
21 A. Tipps 1. Beschriften Sie Ihre Geräte! Ein Aufkleber mit dem Namen des jeweiligen Rechners oder Druckers macht die Fehleranalyse leichter. Im Administratorhandbuch finden Sie eine Beschreibung des Helpdeskmoduls, mit dessen Hilfe Lehrer Störungen im Netzwerk melden können. Die Meldung eines Problems und dessen Behebung sind einfacher, wenn auch der Name des betroffenen Gerätes bekannt ist. 2. Schulen Sie Ihre Kollegen! Zum einen ist es natürlich notwendig eine Einführung in die paedml Linux zu geben, in der Ihre Kollegen die Funktionen vorgestellt bekommen und auf die Arbeit im Computerraum vorbereitet werden. Zum anderen ist er ratsam, dass in diesem Zusammenhang auch über qualifizierte Fehlermeldungen gesprochen wird. Hinweise hierzu gibt es im Kapitel Helpdesk-Modul des Administrationshandbuchs. Im Rahmen einer Schulung können Sie auch Themen wie die Softwareausstattung (vgl. Kapitel Softwareausstattung, auf Seite 15) erörtern. 3. Dokumentationen fortschreiben! Bitte achten Sie darauf, dass die Dokumentation Ihres Schulnetzes nicht mit der Übergabe enden sollte. Die Neuaufnahme von Geräten, der Tausch von Netzwerkkomponenten, Änderungen in Konfigurationsfiles, je besser ein Netzwerk dokumentiert ist, desto leichter lassen sich etwaige Probleme identifizieren. Die Übergabe an andere Netzwerkberater oder die Zusammenarbeit im Team geht ebenfalls leichter von der Hand. 4. Sie sind nicht alleine! Dieses Dokument enthält viele Informationen und mag im ersten Moment einen Fluchtimpuls auslösen. Seien Sie trotzdem ermutigt die Aufgaben anzugehen. Holen Sie sich Hilfe bei Ihrem Dienstleister oder kontaktieren Sie die Linux-Hotline des Support-Netzes. Unsere Kollegen stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Einführung Rüstzeug für die Arbeit mit Ihrem paedml-netz geben konnten. Wenn Sie Verbesserungsvorschläge oder weitere Fragen zu diesem Dokument oder der paedml Linux haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung: Linux Hotline Viel Spaß mit Ihrer paedml Linux! paedml Linux / Version: 6.0 / Konzeptionsleitfaden / Stand Seite 21
22 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2014
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