Mediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10"

Transkript

1 Mediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10 1. Vorwort Leben und Lernen setzt in unserer Zeit eine sinnvolle Einbeziehung der so genannten Neuen Medien in den Schulalltag nahezu zwangsläufig voraus. Immer weitere Bereiche des öffentlichen Lebens bedürfen des Computers, werden z.b. online erledigt immer mehr Gefahren lauern in den an sich positiven Errungenschaften der modernen Technik. Schülern und Schülerinnen einen bewussten, offenen und trotzdem vorsichtigen Umgang mit den neuen Technologien zu eröffnen und sie zum sinnvollen Umgang mit diesen Medien zu befähigen soll ein wesentliches Ziel des Unterrichts an der Carl-Benz-Realschule sein. 2. Lernen mit neuen Medien Lernen und Lehren unter Nutzung der Neuen Medien im Unterricht unterschiedlicher Fächer ist keine Frage des Alters. Deshalb zieht sich die Nutzung des Computers kontinuierlich durch die gesamte Schulzeit der Realschule. Mit dem Einsatz des Computers und spezieller Lernsoftware erschließen sich viele Möglichkeiten der individuellen Förderung in allen Klassenstufen. 2.1.Erprobungsstufe Schon im Bereich der Erprobungsstufe sollen die Schülerinnen und Schüler an den Umgang mit dem Computer herangeführt bzw. ihre Erfahrungen ausgebaut werden,. Das passiert zum einen durch den Einsatz von speziellen Lernprogrammen in den Sprachen (Deutsch, Englisch) und in den Naturwissenschaften (Mathematik und Biologie z.b. Nutzung interaktiver Tafelbilder auf dem Smartboard, Physik usw), zum anderen durch die Einbeziehung der Computer als Schreibmaschine in verschiedenen Fächern. Hier werden schon im Unterricht die zusätzlichen Möglichkeiten des multimedialen Lernens, des Übens und des Wiederholens in vielfältiger Weise eingesetzt (Individuelle Förderung). Der Computer wird in seiner Funktion als technisches Hilfsmittel angewendet. Auch der Umgang mit dem Internet gehört für junge Schülerinnen und Schüler zum normalen Alltag. Dem trägt die Schule in der Carl-Benz-Realschule Bunde 1

2 Weise Rechnung, dass auch in der Erprobungsstufe Recherchieren im Internet mit zum gängigen Unterrichtsbetrieb gehören Klasse 7 Neben dem Einsatz von spezieller Lernsoftware für unterschiedliche Fächer liegt in der Klasse 7 der Schwerpunkt auf der sicheren Anwendung der Textverarbeitung (Word) und der Tabellenkalkulation (Excel). Ab dem Schuljahr 2006/07 werden alle Schülerinnen und Schüler der CBR in den Klassen 7 und 8 mit den Grundlagen der Informatik (Grundbildung Informatik) vertraut gemacht (epochaler Pflichtunterricht). Durch die Änderungen im Schulgesetz wird die Differenzierung WPI seit dem Schuljahr 2006/07 bereits in der Klasse 7 angeboten. (Informatik zählt zum festen Angebot und wird von den Schülerinnen und Schülern gerne gewählt). Eingebetet in den Fachunterricht kommen zusätzlich Projekte, wie Klassenzeitung oder Statistik zum Einsatz Klasse 8 bis 10 Bedingt durch die Differenzierung ist das Angebot für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 unterschiedlich. Im Schuljahr 2003/04 wird zum ersten mal ein Differenzierungskurs Informatik (WPI) angeboten. Seitdem gibt es in jedem Jahr einen WPI Informatikkurs. Zusätzlich läuft die Informatikgrundbildung mit den Schwerpunkten (Excel, Powerpoint) in Klasse 8 als epochaler Pflichtunterricht weiter (siehe 2.2.). Außerdem arbeiten die Schülerinnen und Schüler aller Klassen in den Sprachen und in den Naturwissenschaften weiterhin mit spezieller Trainingssoftware und Interaktiver Software. Der Einsatz des Internets als Informationsquelle nimmt einen immer breiteren Raum in den verschiedenen Fächern vor allen Dingen des gesellschaftswissenschaftlichen Bereichs ein Musischer Bereich Große Teile der Musik, die unsere Schülerinnen und Schüler im Alltag hören, sind elektronisch erzeugte oder bearbeitete Stücke. Die aktive Arbeit mit Keyboard und Rechner bietet für viele SuS die Möglichkeit, einen Zugang zur Musik zu finden. Kreativität und Spontaneität werden bei gleichzeitigem Einhalten von vereinbarten Regeln gefördert. Auch im Gestaltungsbereich des Faches Kunst bieten sich viele Möglichkeiten, mit Hilfe des Computereinsatzes Schülerinnen und Schüler, die sonst wenig Zugang zum Fach haben, zu motivieren und andere in ihrer Kreativität zu fördern. Dabei sind fachspezifisch besondere Anforderungen an Hard- und Software zu stellen. Auch hier wäre der Einsatz eines Interaktiven Whiteboards mit seinen vielfältigen Möglichkeiten erwünscht. 3.Lernen mit Neuen Medien in den Neigungskursen 3.1. Im Fach Informatik Der Informatikunterricht an der Carl-Benz-Realschule bearbeitet den technischen und den sozialen Bereich als gleichberechtigte Komponenten des Faches Informatik. Auch historische und rechtliche Aspekte gehören zum Carl-Benz-Realschule Bunde 2

3 obligatorischen Stoffplan. Praktische und theoretische Unterrichtseinheiten ergänzen sich gegenseitig zu einem sinnvollen Ganzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in den verschiedenen Bereichen Anwendungssicherheit erlangen, aber nicht zu IT-Spezialisten ausgebildet werden. Zur sinnvollen Mitarbeit ist es notwendig, dass die Schülerinnen und Schüler regelmäßig Zugang zu einem außerschulischen PC haben, um im Unterricht erarbeitete Inhalte zu vertiefen Im Fach Sozialwissenschaften Die Nutzung des Computers, besonders die Nutzung des Internets, hat im Fach Sozialwissenschaften einen hohen Stellenwert. Regelmäßige Arbeitseinheiten mit dem Rechner, Recherche, Präsentation usw. gehören zum Lehrplan. Dabei spielen fachspezifische Aspekte, wie z. B. Befragung mit anschließender Auswertung eine besondere Rolle In den Naturwissenschaften Neben der, auch in anderen Fächern üblichen, Recherchenarbeit bietet sich für die Naturwissenschaften der Einsatz des Computers auch für den Ablauf und die Demonstration von Simulationen an, mit denen gefährliche oder im Schulrahmen nicht durchführbare Experimente substituiert werden können (Einsatz des Smartboards). Für bestimmte Bereiche der einzelnen Fächer (besonders in Chemie und Physik ) gibt es auch spezielle Lernsoftware, deren Einsatz im Unterricht sich als sinnvoll erwiesen hat. 4. Lernen mit neuen Medien im AG oder WPII Bereich Arbeitsgemeinschaften bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit sich je nach Interessenlage mit unterschiedlichen Themen rund um den Computer auseinander zu setzen. Das Angebot reicht vom Erstellen einer Schülerzeitung bis hin zur Erstellung und Betreuung der Website der Schule. Hardwarebasteleien und Arbeiten mit Modellen sollen das Spektrum erweitern. Die musischen Fächer bieten viele Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitgestaltung mit Unterstützung des Rechners. Anleitung und auch Animation können in entsprechenden Ag`s vermittelt werden. 5. Computereinsatz von (für) Lehrerinnen und Lehrer Lehrerinnen und Lehrer können Schülerinnen und Schülern nicht den sinnvollen Umgang mit den Neuen Medien vermitteln, so lange sie nicht selbst an der Entwicklung Teil haben und neben dem Hintergrundwissen auch einen routinierten Umgang mit dem PC bekommen. Denn, wie sonst können sie auf Fragen und Probleme der Schülerinnen und Schüler vernünftig eingehen, wenn sie selbst noch mit dem Medium kämpfen. Kaum ein Lehrer oder eine Lehrerin ist mit dieser Technik aufgewachsen, geschweige denn wurde er/sie im Studium diesbezüglich ausgebildet. Ein Grossteil des Kollegiums der Carl-Benz Realschule hat sich in unterschiedlichen Fortbildungsveranstaltungen mit den Neuen Medien theoretisch und praktisch Carl-Benz-Realschule Bunde 3

4 auseinandergesetzt. Es besteht jedoch weiterhin ein hoher Lehrerweiterbildungsbedarf. Der Einsatz des Computers als Hilfsmittel bei der täglichen Arbeit ist mittlerweile für viele Lehrerinnen und Lehrer eine Selbstverständlichkeit. Der Einsatz von, im Internet angebotenen, Hilfen für die Unterrichtsplanung und Informationsbeschaffung wird für viele Kollegen und Kolleginnen immer normaler. Der Zugang zu diesen Arbeitsmitteln und Informationen ist eine Voraussetzung für die arbeitsökonomisch vertretbare aktuelle Unterrichtsvorbereitung. 6. Programm für die Ausstattung der Carl-Benz Realschule Die in diesem Konzept vorgestellten und zum Teil schon unter erheblichen organisatorischen Schwierigkeiten realisierten Vorstellungen verlangen eine grundsätzliche Erweiterung des Hard-und Softwarebestandes der Schule. Der Computerfachraum ist im Schuljahr 2003/04 erneuert worden mit folgender Medienausstattung: 16+1 PC`s, 17 Monitore 1 Netzwerkserver (WIN 2003 Server) 1 Netzwerkdrucker und 1 Scanner 3 Beamer und 3 Laptops Installation der Netzwerk- und Clientsoftware der Schule durch die eschool Internetanschluss für Netzwerk mit Sicherheitseinstellungen Weitere Lernsoftware für verschiedene Fächer Im Schuljahr 2008/09 wurden die PC`s, die Monitore, der Netzwerkserver und der Netzwerkdrucker ausgetauscht. Da der Computerraum in der Carl-Benz-Realschule wöchentlich mindestens in 24 Stunden durch die Informatikkurse belegt ist, musste für die anderen Klassen und Kurse (Sozialwissenschaften, Mathematik, Kunst usw) eine Alternative gefunden werden. Seit dem Schuljahr 2007/08 verfügen wir über einen Laptopwagen mit 12 Laptops. Da immer mehr Kolleginnen und Kollegen Computer in ihrem Unterricht einsetzen, wünschen wir uns langfristig eine LaptopKlasse Seit Beginn des Jahres 2010 verfügen die Naturwissenschaften (Chemie, Physik) und Informatik über Interaktive Whiteboards (smartboards) mit spezieller Software. Diese werden von den Kolleginnen und Kollegen gerne und häufig genutzt. Notwendig ist weiterhin die Vernetzung der einzelnen Unterrichtsräume angefangen bei den Naturwissenschaften, Musik und Kunst und dann sukzessive aller Unterrichtsräume der Schule, damit von jedem Raum aus die Möglichkeit zum Zugriff auf das Internet und auf zentral abgelegte Daten besteht. Dazu ist die Anschaffung weiterer PC`s mit Peripherie nötig, um pro Ebene mindestens eine fahrbare Einheit von 5 bis 10 vernetzten Rechnern oder Laptops mit Drucker (und Scanner) zum Einsatz in Klassen zur Verfügung zu haben. Carl-Benz-Realschule Bunde 4

5 Ein erster Schritt müsste die Ausstattung jedes Unterrichtsraumes mit mindestens 1-2 PC`s sein, auf dem unterschiedliche Software, je nach Klassenstufe und Stoffplan installiert wäre (z.b. für die Individuelle Förderung).. 7. Integrativer Ansatz Entsprechend der Forderung des Kultusministeriums sollen Schule und Erziehung darauf ausgerichtet sein, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, in einer durch Technologien geprägten Lebenswelt bestehen und an der verantwortungsvollen Gestaltung der technologischen Gesellschaft mitwirken zu können. Da alle Fächer aufgefordert sind, ihren fachspezifischen Beitrag zu leisten, ist unsere Schule bemüht, konkrete zeitgemäße Unterrichtsinhalte in den schuleigenen Lehrplan und die schuleigenen Stoffverteilungspläne zu integrieren. Jedes Unterrichtsfach soll mit dem vorliegenden Konzept den Einsatz der neuen Technologien neben den herkömmlichen Unterrichtsmitteln handlungs- und ergebnisorientiert anwenden. Carl-Benz-Realschule Bunde 5

Medienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele

Medienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele Medienplan Informatik 1. Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen

Mehr

Medienpädagogisches Konzept der ASS

Medienpädagogisches Konzept der ASS Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der

Mehr

Medienkonzept. der. Grundschule Haste

Medienkonzept. der. Grundschule Haste Medienkonzept der Grundschule Haste 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Pädagogische Zielvorstellung 3. Medienausstattung der Schule ( Neue Medien ) 4. Einsatz der Neuen Medien 5. Entwicklung der Medienkompetenz

Mehr

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.

Mehr

Medienkonzept der Dreilinden-Grundschule

Medienkonzept der Dreilinden-Grundschule Medienkonzept der Dreilinden-Grundschule Dreilinden-Grundschule Dreilindenstr. 65 14109 Berlin Tel. 030 803 92 24 www.dreilinden-grundschule.de 1. Vorüberlegungen Inhaltsverzeichnis 2.Ziele des Medienkonzeptes

Mehr

Medienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule

Medienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule Medienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule 1. Vorüberlegungen Seit dem der Computer ein von allen genutztes Medium ist, werden Rechner im Unterricht eingesetzt. Da wir der Ansicht sind, dass die Schülerschaft

Mehr

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn

Mehr

Computer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule

Computer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Computer für alle Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Stand März 2015 Vorbemerkung Da der Computer außerschulisch bereits eine große Rolle im Leben vieler Kinder spielt, ist es wichtig, die SchülerInnen

Mehr

Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule

Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule

Mehr

Medienkonzept. der Grundschule Trebbin. Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am , zuletzt aktualisiert am

Medienkonzept. der Grundschule Trebbin. Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am , zuletzt aktualisiert am Medienkonzept der Grundschule Trebbin Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am 10.08.2011, zuletzt aktualisiert am 13.03.2017 Inhalte Medienkonzepts 1. Ziele für den Medieneinsatz 2. IST- Stand des Medieneinsatzes

Mehr

Medienkonzept der GGS Am Hohenstein

Medienkonzept der GGS Am Hohenstein Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten

Mehr

Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)

Medienkonzept der Grundschule Gerhart Hauptmann (12) Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung

Mehr

Medienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen

Medienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Medienkonzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mobiles Lernen 5. Kompetenzförderung durch mobiles Lernen 6. Mobiles

Mehr

Käthe-Kollwitz-Schule

Käthe-Kollwitz-Schule Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung Medienkonzept 1. Einleitung Neben vielfältigen Formen des handlungsorientierten Unterrichts entwickelt

Mehr

Medienkonzept der Heuneburgschule

Medienkonzept der Heuneburgschule Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016

erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016 Medienkonzept erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016 Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts 1 Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert

Mehr

Grundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten

Mehr

Referenzrahmen Verantwortlich: Bereich: VI Lehren und Lernen V Schulkultur Lilly Kaufmann (IT-Beauftragte)

Referenzrahmen Verantwortlich: Bereich: VI Lehren und Lernen V Schulkultur Lilly Kaufmann (IT-Beauftragte) Schulprogramm Arbeitsvorhaben: Medienkonzept der Burg-Schule Referenzrahmen Verantwortlich: Bereich: VI Lehren und Lernen V Schulkultur Lilly Kaufmann (IT-Beauftragte) Vorbemerkung: Der Mensch entwickelt

Mehr

Das Medienkonzept. der. Kooperativen Realschule plus Lahnstein

Das Medienkonzept. der. Kooperativen Realschule plus Lahnstein Das Medienkonzept der Kooperativen Realschule plus Lahnstein Das Medienkonzept der Realschule plus Lahnstein 1. Einleitung und Grundgedanke Unsere Schule versteht unter Medienkompetenz die Fähigkeit, dass

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Die Wahlpflichtfächer

Die Wahlpflichtfächer Die Wahlpflichtfächer Ziel der Wahlpflichtfächer In den Klassenstufen 8, 9 und 10 werden Wahlpflichtfächer eingerichtet um: einer weiteren Fremdsprache Raum zu geben oder den Neigungen der Schülerinnen

Mehr

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen

Mehr

Erhebung IT- und Medienausstattung

Erhebung IT- und Medienausstattung Erhebung IT- und Medienausstattung 1. Ausstattung Unterrichtsbereich Verfügt Ihre Schule über eigene Computer für den Unterrichtseinsatz? J/N 1.1. Unterrichtsräume / Hardware (PC-Ausstattung/Betriebssystem)

Mehr

Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium

Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Konzept Organisation Inhalte Fachgruppe Informatik HBG Troisdorf Stand: 21. Januar 2017 Fachgruppe Informatik (HBG Troisdorf) Informatik am HBG Stand: 21. Januar 2017

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Medienkonzept. 1. Einleitung. 2. Bestandsaufnahme

Medienkonzept. 1. Einleitung. 2. Bestandsaufnahme Medienkonzept 1. Einleitung Die Kapersburgschule in Rosbach vor der Höhe setzt sich im Zuge ihres Bildungsund Erziehungsauftrages mit der Nutzung von Computern im Unterricht sowie mit der Perspektive Medienerziehung

Mehr

MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE

MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule.cidsnet.de Medienkonzept der Eichendorff-Grundschule

Mehr

Schuljahr 2011/2012 1

Schuljahr 2011/2012 1 Schuljahr 2011/2012 1 A.Beschreibung des IST-Zustandes 1. Pädagogische Ausgangslage 2. Ausstattung 2.1 Hardware 2.2 Elektrische Installation 2.3 Software 2.4 PC-Arbeitsplätze 3. Nutzung des PC im Unterricht

Mehr

Rahmenbedingungen für das Fach Mathematik Informatik(MIf) am Ricarda-Huch-Gymnasium

Rahmenbedingungen für das Fach Mathematik Informatik(MIf) am Ricarda-Huch-Gymnasium RHG Kompetenzorientierter Schulinterner Lehrplan (Stand: Februar 2016) Rahmenbedingungen für das Fach Mathematik Informatik(MIf) am Ricarda-Huch-Gymnasium IT- Infrastruktur Auf dem Schulgelände: Poolraum

Mehr

Medienkonzept der Michaelschule

Medienkonzept der Michaelschule konzept der Michaelschule Ausstattung Unsere Schule verfügt über PCs mit Internetanschluss in zwei Computerräumen. Weiterhin besitzt die Schule in den Klassen je ein oder zwei Rechner in einer ecke. Alle

Mehr

Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren. Zielvorgaben der Albert Schweitzer - Grundschule. Pädagogische Ziele.

Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren. Zielvorgaben der Albert Schweitzer - Grundschule. Pädagogische Ziele. Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren Die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnik unserer Multimediawelt nimmt in unserer Berufswelt und unserem privaten Leben einen immer größeren

Mehr

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung

Mehr

Medienkonzept der GS Maschen

Medienkonzept der GS Maschen GRUNDSCHULE MASCHEN Schulkamp 11-21220 Seevetal - Tel.: 04105/55-2620 - Fax.: 04105/55-2631 www.gs-maschen.de - Email: info@gs-maschen.de Medienkonzept der GS Maschen 1. Einleitung Der Einsatz von modernen

Mehr

044 Medien und Informatik

044 Medien und Informatik Textverarbeitung (ECDL-Kurs) Grundlagen 44.01.01 Schuljahr: 16/17 Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung und der Textgestaltung kennen und können Dokumente erstellen und gezielt gestalten.

Mehr

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Mehr

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln fundiertes Wirtschaftswissen Wer in Sachen Wirtschaft seine Neugier kaum bremsen kann, der ist bei uns genau richtig. Das Wirtschaftsgymnasium

Mehr

Unser Medienkonzept 1

Unser Medienkonzept 1 Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen

Mehr

Medienkonzept der Fridtjof-Nansen-Realschule

Medienkonzept der Fridtjof-Nansen-Realschule Hardware, Software, Organisation Hardware: Die Schule verfügt über drei Informatikräume: im Hauptgebäude H28 und H29 mit jeweils 17 bzw 13 Schülerarbeitsplätzen; im Nebengebäude N22 mit 17 Schülerarbeitsplätzen;

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Der Umgang mit Neuen Medien - Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit am St.-Georg-Gymnasium von Beginn an

Der Umgang mit Neuen Medien - Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit am St.-Georg-Gymnasium von Beginn an Medienkonzept Die Arbeit mit Neuen Medien gehört bereits jetzt zum Unterrichtsalltag am Georgs und soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. 5 Der Umgang mit Neuen Medien - Ein Schwerpunkt der schulischen

Mehr

Realschule I Buchholz. Medienkonzept. Version 1.1 (Bd, Za, Du, Lü)

Realschule I Buchholz. Medienkonzept. Version 1.1 (Bd, Za, Du, Lü) Realschule I Buchholz Medienkonzept Version 1.1 (Bd, Za, Du, Lü) Inhaltverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN UND EINORDNUNG...1 2. SÄULE EINS: INFORMATIK-GRUNDLAGEN...3 2.1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN...3

Mehr

Medienkonzept. Grundschule Borsumer Kaspel Gemeinde Harsum

Medienkonzept. Grundschule Borsumer Kaspel Gemeinde Harsum Medienkonzept Viele Jahre sind vergangen, seitdem die ersten Computer in die Schulen eingezogen sind. Die lange Zeit der Entwicklung von Hard- und Software hat dazu geführt, dass nun funktionierende Geräte

Mehr

Medienkonzept. Adolf-Reichwein-Schule Friedberg

Medienkonzept. Adolf-Reichwein-Schule Friedberg Schuljahr 2013/2014 Medienkonzept AdolfReichweinSchule Friedberg Einleitung: Kategorisierung Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, gerade mit der immer größer werdenden Zahl der neuen Medien, sinnvoll

Mehr

1. Wie viele Schulen im Bodenseekreis arbeiten im Unterricht mit Computern? 2. Welche Schulen sind mit welchen und wie vielen Computern ausgestattet?

1. Wie viele Schulen im Bodenseekreis arbeiten im Unterricht mit Computern? 2. Welche Schulen sind mit welchen und wie vielen Computern ausgestattet? 14. Wahlperiode 10. 12. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wie ist die Ausstattung mit Computern an Schulen im Bodenseekreis?

Mehr

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte Das Fach Geschichte stellt sich vor Ziele und Inhalte Das Ziel des Faches Geschichte ist durch die Vorgaben der Lehrpläne und Richtlinien eindeutig festgelegt: Schülerinnen und Schüler sollen in der kritischen

Mehr

MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand Dezember 2015 MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule.cidsnet.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Private staatlich anerkannte Realschule der Gemeinnützigen St. Dominikus Schulen GmbH

Private staatlich anerkannte Realschule der Gemeinnützigen St. Dominikus Schulen GmbH Luitpoldstraße 28 66849 Landstuhl Tel. 06371 499098 Fax 06371 1300522 E-Mail: sekretariat@skr-landstuhl.de Internet: www.skr-landstuhl.de Eine private Schule Eine staatlich anerkannte Realschule für Mädchen

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1 Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT

Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.

Mehr

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das

Mehr

Fragebogen für Lehrkräfte

Fragebogen für Lehrkräfte Fragebogen für Lehrkräfte Medien und Unterricht 1. Welche Medien setzt du im Unterricht ein? Interaktives Whiteboard Folien + OH-Projektor Tafel Stift / Pinwand Internet Dokumentenkamera Fernseher Computer

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Wie viel kostet gute Software für Kinder?

Wie viel kostet gute Software für Kinder? Wie viel kostet gute für? Skolelinux-Regionalteam Berlin-Brandenburg Berlin, 24.01.2008 Inhalt 1 / Über den en en durch den Lehrplan : gebrauchte Hardware Inhalt 1 / Über den en en durch den Lehrplan :

Mehr

MARY ANNE KÜBEL SCHULE Schule für Lernhilfe des Kreises Bergstraße in Wald-Michelbach

MARY ANNE KÜBEL SCHULE Schule für Lernhilfe des Kreises Bergstraße in Wald-Michelbach MARY ANNE KÜBEL SCHULE Schule für Lernhilfe des Kreises Bergstraße in Wald-Michelbach Mary Anne Kübel Schule Ludwigstraße 38 69483 Wald-Michelbach Medienkonzept Ausgehend von der pädagogischen Situation

Mehr

Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016)

Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Löwenzahnschule Harsewinkel Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Der Arbeit mit den neuen Medien liegt an der Löwenzahnschule weiterhin das mit allen Harsewinkeler Grundschulen

Mehr

Privat-Gymnasium PINDL Lernen plus Leben Regensburg

Privat-Gymnasium PINDL Lernen plus Leben Regensburg Privat-Gymnasium PINDL Lernen plus Leben Regensburg Infos zum Übertritt Alle Viertklässler der Grundschule mit einem Notendurchschnitt von 2,33 und besser in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat-

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum

Mehr

Die Realschule in Bayern

Die Realschule in Bayern www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von

Mehr

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie

Mehr

Suchen und Verarbeiten. Kommunizieren und Kooperieren. Recherche mit kindgerechten. Richtige Verhaltensregeln

Suchen und Verarbeiten. Kommunizieren und Kooperieren. Recherche mit kindgerechten. Richtige Verhaltensregeln 1. Mediencurriculum Suchen und und und und 5. Jgst. Social Media verantwortungsbewusster Umgang! 6. Jgst. Persönlichkeitsrecht auf Andere achten! 7. Jgst. Urheberrecht Eigentum Anderer anerkennen! 8. Jgst.

Mehr

Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang Schuljahr 2016/17

Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang Schuljahr 2016/17 Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang im Schuljahr 2016/17 - Übersicht der Kursangebote - WPU-Informatik Was lernen die Schüler in Informatik? Sicherer Umgang mit Bürosoftware (MS Office) Wie funktioniert

Mehr

Medienkonzept. der Realschule Florastraße. Stand: September 2013

Medienkonzept. der Realschule Florastraße. Stand: September 2013 Medienkonzept der Realschule Florastraße Stand: September 2013 Die diversen Medien haben einen erheblichen Anteil am Alltag der Jugendlichen, darunter zunehmend neue Medien wie Computer und Internet. Dadurch

Mehr

Stundentafel für den Förderschwerpunkt Sehen Grundschulstufe. Religionslehre / Ethik Grundlegender Unterricht

Stundentafel für den Förderschwerpunkt Sehen Grundschulstufe. Religionslehre / Ethik Grundlegender Unterricht Anlage 1 Sehen Grundschulstufe Lernbereich / Unterrichtsfach 1 1A 3 4 Religionslehre / Ethik 3 3 Grundlegender Unterricht 16 16 16 Deutsch 6 6 Mathematik 5 5 Heimat- und Sachunterricht 3 4 Musikerziehung

Mehr

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige

Mehr

Verena Pietzner Universität Hildesheim

Verena Pietzner Universität Hildesheim Chemie interaktiv lernen - Computernutzung im Chemieunterricht jenseits der Messwerterfassung Verena Pietzner Universität Hildesheim 27.02.2013 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Mediendidaktische Grundlagen 3.

Mehr

PRIVATSCHULEN. Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera.

PRIVATSCHULEN. Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera. PRIVATSCHULEN Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera www.tuv.com/schule-gera Ganztags entdecken, lernen und leben. PISA-Studie und IGLU-Test zeigen, dass Schule

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 (= WPII)

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 (= WPII) Ricarda-Huch-Gymnasium Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 (= WPII) 07.03.2017 Wahlangebot im Schuljahr 2017/18 3. Fremdsprache Naturwissenschaften Gesellschafts- wissenschaft Französisch M/IF oder BI/CH/EL

Mehr

Media In Concert. Ein integratives Konzept für die. Medien-Erziehung und Medien-Nutzung. an der Käthe-Kollwitz-Schule. Hannover

Media In Concert. Ein integratives Konzept für die. Medien-Erziehung und Medien-Nutzung. an der Käthe-Kollwitz-Schule. Hannover Media In Concert Ein integratives Konzept für die Medien-Erziehung und Medien-Nutzung an der Käthe-Kollwitz-Schule Hannover KONZERT führt Medien zusammen Die Schule von morgen ist eine Schule, in der alle

Mehr

Wer nach keinem bestimmten Hafen steuert,

Wer nach keinem bestimmten Hafen steuert, Schulprogramm Wer nach keinem bestimmten Hafen steuert, dem ist kein Wind günstig. J. Kießling-Sonntag 2 Vorwort Unsere Schule ist schon 96 Jahre eine traditionelle höhere Bildungseinrichtung auf der Insel

Mehr

Schulprogramm der Primarschule Wila

Schulprogramm der Primarschule Wila Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre

Mehr

Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen

Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen Städt. Gymnasium für die Sekundarstufen I und II Einladung zum Tag der offenen Tür Das Grillo-Gymnasium lädt alle interessierten Realschülerinnen und Realschüler der Klassen

Mehr

Realschule John-F.-Kennedy-Platz

Realschule John-F.-Kennedy-Platz Realschule John-F.-Kennedy-Platz Realschule John-F.-Kennedy-Platz John-F.-Kennedy-Platz 1, 38100 Braunschweig John-F-Kennedy-Platz 1 38100 Braunschweig Telefon: 0531 470-5030 Telefax: 0531 470-5031 Homepage:

Mehr

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik

Schulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt

Mehr

Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase

Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase Ablauf der Wahlen Zum jetzigen Zeitpunkt wird die Schullaufbahn bis zum Abitur gewählt. Dies bedeutet, dass

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

Medienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm

Medienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm 2. Fachtagung Medienbildung 25.11.2011 Staatliches Humboldtgymnasium Weimar 1 Ziele dieser Fachtagung 1. Information: Wieviel Informatik steckt im? 2. Impulse setzen: Welche grundlegenden Kenntnisse und

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr. 223331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Dualen Oberschule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums 1 Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

Einführung in Hamburg: August 2009

Einführung in Hamburg: August 2009 Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,

Mehr

Die Realschule in Bayern

Die Realschule in Bayern www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Die bayerische Realschule in Zahlen 353 Realschulen, davon 223 staatlich 94 privat 36 kommunal ca. 13.000 Lehrkräfte ca. 233.000 Schülerinnen und Schüler in

Mehr

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe 1 Die gymnasiale Oberstufe 1. Anmeldeverfahren, Zugang, Abschlüsse 2. Allgemeines zur gymnasialen Oberstufe / Unsere Profil-Oberstufe 3. Computergestütztes

Mehr

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN

Mehr

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule Für Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/ 2009 die Klassen 9 oder 10 besuchen, gelten die nachfolgenden Vorschriften der früheren AO-S I fort: 6 Abs. 1 bis 6 AO-S I statt 3 APO-S I, 1 bis 19

Mehr

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an

Mehr

Die Erprobungsstufe am PGU. Ein Überblick über inhaltliche und organisatorische Merkmale

Die Erprobungsstufe am PGU. Ein Überblick über inhaltliche und organisatorische Merkmale Die Erprobungsstufe am PGU Ein Überblick über inhaltliche und organisatorische Merkmale Struktur der Erprobungsstufe Einheit von 2 Schuljahren keine Versetzung von Jg. 5 zu Jg. 6 3 Erprobungsstufenkonferenzen

Mehr

Medienkonzept. Stand 2011

Medienkonzept. Stand 2011 Medienkonzept Stand 2011 1 Schulprofil An der Grundschule Windflöte werden zurzeit etwa 190 Schüler und Schülerinnen unterrichtet, von denen ca 40% Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen.

Mehr

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4

Mehr

Empfehlung für die elearning Ausstattung an Neuen Mittelschulen in Tirol

Empfehlung für die elearning Ausstattung an Neuen Mittelschulen in Tirol Empfehlung für die elearning Ausstattung an Neuen Mittelschulen in Tirol erstellt durch VertreterInnen von: Landesschulrat für Tirol Pädagogische Hochschule Tirol TBI Medienzentrum des Landes Tirol Tiroler

Mehr

INFORMATISCHE BILDUNG. Windows XP und Office 2003 Lehrerband 2 mit CD. Realschulen und differenzierende Schularten RS-BA-ITG78_LMP

INFORMATISCHE BILDUNG. Windows XP und Office 2003 Lehrerband 2 mit CD. Realschulen und differenzierende Schularten RS-BA-ITG78_LMP INFORMATISCHE BILDUNG Windows XP und Office 2003 Lehrerband 2 mit CD Realschulen und differenzierende Schularten RS-BA-ITG78_LMP Impressum Vorwort Inhalt 1 Den Computer einrichten und schützen 10 1.1 -

Mehr

Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch

Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) Das BG/BRG Leibnitz 2 Standorte 1232 SchülerInnen 116 LehrerInnen Von der Idee zur Umsetzung Einsatz moderner

Mehr

Wir stellen uns vor. Paulischule. Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest

Wir stellen uns vor. Paulischule. Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest Wir stellen uns vor Paulischule Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest Schulabschlüsse Universität Berufskollegs Gymnasium, Gesamtschule (Oberstufe) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 10 Typ A

Mehr

Referat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung

Referat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Medien- und IT-Ausstattung an den Referenzschulen des Projektes medienfit Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Sehr geehrte

Mehr

Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden)

Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden) Allgemein Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden) Im naturwissenschaftlichen Profilunterricht werden fachübergreifende Themen wie z.b. Wasser, Boden, Farben behandelt.

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule 1 Ziele des Konzepts 1.1 Selbstständiges Lernen Ziel der Methodenkompetenz ist vor allem, dass die Schüler an eigenständiges Lernen herangeführt

Mehr

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr