Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften
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- Sebastian Fertig
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1 Fachseminar für Hochschulen Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften April 2016, Berlin Broschüre Mit folgenden Experten: Universität zu Köln, Leiter Dezernat Internationales Universität Stuttgart, Senior Advisor International Affairs Technische Universität Braunschweig, Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Dezernent, Akademisches Auslandsamt Technische Universität Kaiserslautern, Abteilungsleiterin, Abteilung Internationale Angelegenheiten 1
2 FACHSEMINAR FÜR HOCHSCHULEN Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften Hochschulen sind bei Internationalisierung mit großen Ungewissheiten konfrontiert In den letzten Jahren ist es für Hochschulen zu einer Notwendigkeit geworden, ein internationales Profil aufzustellen. Doch während es nirgendwo mehr bezweifelt wird, dass heutzutage eine internationale Positionierung ein absolutes Muss darstellt, um langfristig attraktiv zu bleiben, bleibt die große Frage bestehen, welche Wege hier wirklich zum Erfolg führen. Deshalb ist es unabdingbar geworden, bei allem, was die Internationalisierung betrifft, eine strategische Steuerung zum Einsatz zu bringen. Doch welche Controlling-Methoden, Benchmarks und Kennzahlen im komplexen Portfolio strategischer Möglichkeiten helfen einer Hochschule wirklich, ihr internationales Profil weiterzuentwickeln? Kontrolle: Sind meine Internationalisierungsbemühungen strategisch sinnvoll? Es ist vernünftig, für Internationalisierungsmaßnahmen die Mechanismen anzuwenden, die auch sonst für die Evaluation und Steuerung von Prozessen in Organisationen sinnvoll sind, um teure Fehler zu vermeiden. Strategische Internationalisierung beginnt mit der Frage, wie die Gestaltung der Internationalisierungsfragen in die Organisation sinnvoll eigebettet werden muss und welche Aufgaben dem International Office zukommen sollten. Dies beinhaltet auch eine Priorisierung der Aktivitäten, um diejenigen zu fördern, die im Einklang mit den Interessen der Gesamtorganisation stehen. Auch braucht es eine ständige Reflektion vermeintlich erfolgreicher Modelle. Denn was sich heute noch als richtiger Weg erweist, kann morgen völlig sinnlos sein. Werkzeuge und Schritte, um bei Internationalisierungsfragen optimal aufgestellt zu sein Dieses Seminar gibt Ihnen die Tools an die Hand, mit denen Sie gewährleisten, dass Ihre Internationalisierungsbemühungen genau den Interessen der Gesamtorganisation entsprechen. Es wird ein Schwerpunkt gelegt auf die Aspekte, die sich bei Internationalisierungsbemühungen als häufigste Stolpersteine erweisen. Sie lernen, wie Sie die Attraktivität spezifischer Zielmärkte einschätzen können und welche Kanäle angemessen sind, um die jeweiligen Märkte erfolgreich zu bearbeiten. Da sich strategische Partnerschaften zu einer gängigen Methode zur Internationalisierung von Hochschulen erwiesen haben, wird behandelt, auf welche Weise deren Nutzen maximiert werden kann. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit anderen Hochschulen auszutauschen und die richtigen Weichen für Ihre Internationalisierung zu stellen. An wen richtet sich das Fachseminar? (Leitende) Mitarbeitende, Abteilungsleiter, Referenten, Dezernenten, Manager, (Vize oder Pro)Direktoren und Rektoren, Kanzler, Koordinatoren, Projektleiter in Hochschulen im deutschsprachigen Raum in den folgenden Bereichen: International Office / Foreign Relations Office / Büro für Internationalisierung Externe Beziehungen / Außenbeziehungen Strategische Partnerschaften Akademisches Auslandsamt Büro des (Pro)Rektors (z.b. für Internationales, Außenbeziehungen, Qualitätsmanagement, Studium und Lehre) Serviceleistungen für Internationale Studierende Akademische Angelegenheiten Internationale Mobilität Internationale Forschung (Internationale) Alumni Qualitätssicherung und -management 2
3 Was lernen Sie in diesem Fachseminar? Ihre Vorteile Was sind aktuelle Trends bei der Internationalisierung von Hochschulen? Vermeiden Sie grundlegende Versäumnisse bei der Internationalisierung Ihrer Hochschule, die durch eine falsche Setzung der Zielvorgaben entstehen Wie finde ich durch geeignetes Benchmarking eine Internationalisierungsstrategie, die im Einklang mit den Zielen meiner Einrichtung steht? Wie ist ein International Office optimal in die Gesamtorganisation einzubetten? Wie kann durch Bündelung der Aktivitäten vermieden werden, dass es bei meiner Internationalisierung intern zu Redundanzen kommt? Wie kann eine wirksame Evaluation und Kontrolle zu einer präzisen Steuerung und Verfolgung meiner Internationalisierungsbemühungen beitragen? Welche Kennzahlen helfen mir, den Erfolg meiner Aktivitäten einzuordnen? Wie kann evaluiert werden, welche ausländischen Zielmärkte für meine Ziele wie geeignet sind? Wie kann ich aus den strategischen Partnerschaften mit Hochschulen im Ausland den maximalen Nutzen herausholen? Wählen Sie die Organisationsstruktur für Ihr International Office, die eine Erreichung Ihrer strategischen Vorgaben maximal unterstützt Bauen Sie ein wirksames Controlling Ihrer Internationalisierungsbemühungen auf und gewährleisten Sie durch aussagekräftige Kennzahlen, dass Sie niemals den Überblick verlieren Führen Sie Partnerschaften mit Hochschulen im Ausland auf eine Weise durch, die einen Mehrwert für Sie garantiert Wie können andere Bereiche in meiner Hochschule eine Unterstützung für das International Office darstellen? Fokussieren Sie sich auf diejenigen Regionen im Ausland, die tatsächlich wichtig für Sie sind Identifizieren Sie die finanziellen Spielräume, die Ihnen als International Office zur Verfügung stehen Evaluieren Sie, unter welchen Umständen eine Auslandsvertretung in welchem Umfang für Sie Sinn ergibt Sprecher haben genau über die Probleme gesprochen, die jetzt auf uns zukommen. 3
4 PROGRAMM TAG 1 Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften 08:30-09:00 Akkreditierung und Ausgabe der Seminarunterlagen 09:00-09:05 Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht 09:05-09:30 Begrüßung durch den Seminarleiter und Vorstellungsrunde Dr. Wolfgang Holtkamp, Senior Advisor International Affairs, Universität Stuttgart 09:30-10:15 Aktuelle Trends in der Internationalisierung von Hochschulen Studium und Lehre: Geänderte Ansprüche der Studierenden Internationales Marketing: Weg von reinen Verwaltungsfragen hin zur internationalen Vermarktung Dr. Wolfgang Holtkamp, Senior Advisor International Affairs, Universität Stuttgart 10:15-10:30 10:30-11:00 DR. WOLFGANG HOLTKAMP Senior Advisor International Affairs, Universität Stuttgart Als Senior Advisor International Affairs ist Wolfgang Holtkamp zuständig für Internationalisierungsstrategien sowie die strategische Begleitung und Abstimmung internationaler Aktivitäten der Universität Stuttgart. Er berät zu grundsätzlichen Fragen zu internationalen Kooperationen in der Lehre und pflegt die internationalen Beziehungen. Des Weiteren nimmt er als ständiger Gast an den Sitzungen des Rektorats teil. Wolfgang Holtkamp ist seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und Neuere Englische Literatur der Universität Stuttgart. Zuvor war er seit 1993 in verschiedenen Funktionen am Lehrstuhl tätig erhielt er den Landeslehrpreis Baden-Württemberg. Wolfgang Holtkamp war Mittelbauvertreter im Vorstand des Instituts für Literaturwissenschaften, Mitglied im Ausschuss für das Bibliothekssystem und Mitglied im Senatsausschuss Lehre. Außerdem ist er Berater der Senatskommission Auslandsstudium. Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 11:00-11:45 Benchmarking und (Neu)Formulierung meiner Internationalisierungsstrategie Stärken-Schwächen-Analyse meines internationalen Auftritts Evaluation: Welche Internationalisierungsbemühungen stehen in Einklang mit den Gesamtzielen der Hochschule? Dr. Wolfgang Holtkamp, Senior Advisor International Affairs, Universität Stuttgart 11:45-12:00 12:00-12:45 Optimale organisatorische Einbettung des International Office Möglichkeiten einer organisatorischen Einbindung in die Hochschulstruktur Aufgaben des International Office Aufgabenverteilung im International Office Abteilungsstruktur: Zielgruppen- oder regionenorientiert Schnittpunkte zu anderen Abteilungen Aufgabenvielfalt und Spezialisierung DR. UWE GENETZKE Dezernent, Akademisches Auslandsamt, Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg Uwe Genetzke ist seit 2003 als Dezernent im Akademischen Auslandsamt der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg sowie als Manager des LEONARDOBüros Sachsen-Anhalt tätig. In diesem Kontext betreut er die Programme Marie Curie (HORIZON), Ostpartnerschaften, UNIBRAL und I DEAR. Darüber hinaus koordiniert er Cotutelle-Verfahren. Davor war er viele Jahre an der Universität Leipzig und der Volkshochschule Halle (Saale) tätig. Uwe Genetzke war u.a. als Gutachter für den Deutschen Akademischen Auslandsdienst sowie als Leiter der Arbeitsgruppe Hochschulen im Rahmen des Implementierungsprozesses des nationalen Integrationsplanes des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Dr. Uwe Genetzke, Dezernent, Akademisches Auslandsamt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 12:45-13:00 13:00-14:15 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking Gerade bei Internationalisierung ist strategisches Denken wichtig.
5 14:15-14:45 Optimale finanzielle Rahmenbedingungen für meine Internationalisierung schaffen Verständnis der administrativen Rahmenbedingungen Einbeziehung nationaler Förderorganisationen Dr. Wolfgang Holtkamp, Senior Advisor International Affairs, Universität Stuttgart 14:45-15:30 Regionale Fokussierung von Maßnahmen zur Internationalisierung Segmentierung von Zielmärkten Internationalisierungsziele und Zielregionen Mögliche Maßnahmen Kosten und Risiken Evaluation Dr. Stefan Bildhauer, Leiter Dezernat Internationales, Universität zu Köln 15:30-15:45 15:45-16:15 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking Interaktiver Vortrag 16:15-17:30 Heranziehen von Kennzahlen: Performance-Messung und deren Bedeutung bei Finanzierungsfragen DR. STEFAN BILDHAUER Leiter Dezernat Internationales, Universität zu Köln Stefan Bildhauer leitet seit 1999 das International Office der Universität zu Köln. In dieser Funktion betreute er die Entwicklung einer umfassenden Internationalisierungsstrategie, den Ausbau der internationalen Präsenz und Vernetzung der Universität und die Weiterentwicklung der internen Strukturen zur Internationalisierung. Vor seiner Tätigkeit an der Universität zu Köln war Stefan Bildhauer u.a. als Wissenschaftler am Max Planck-Institut für Astrophysik in Garching sowie an der Universität Hirosaki, Japan, tätig. DR. PARYA MEMAR Abteilungsleiterin, Internationale Angelegenheiten, Technische Universität Kaiserslautern Parya Memar ist die Leiterin der Abteilung Internationale Angelegenheiten: ISGS der Technischen Universität Kaiserslautern bis 2014 leitete sie dort die International School for Graduate Studies (ISGS). Außerdem ist sie seit 2005 Lehrbeauftragte des Fachbereiches Architektur der TU Kaiserslautern für islamische Architektur und hält Vorlesungen zur Stadtbaugeschichte. Sie studierte Architektur in Teheran, war Mitarbeiterin am Institut für Kultur des iranischen Landlebens, bei der Organisation für Haushalt und Planung der islamischen Republik Iran und in den Teheraner Architekturbüros Schabak und Vazin Naghsh. Impulsvortrag Definierung und Implementierung der Kennzahlen Betrachtung der Kennzahlen über Zeiträume Prognosekraft bzgl. der Kennzahlen der nahen Zukunft Immaterielle und materielle Bedeutung der Kennzahlen für Finanzierungsfragen Interaktive Session Die Teilnehmenden beschäftigen sich in Gruppen mit der Eignung und richtigen Anwendung bestimmter Kennzahlen für spezifische Fragestellungen Dr. Parya Memar, Abteilungsleiterin, Internationale Angelegenheiten, Technische Universität Kaiserslautern Vieles hatten wir vorher gar nicht auf dem Schirm. 17:30 Ende des ersten Tages 5
6 PROGRAMM TAG 2 Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften 09:00-09:05 Begrüßung durch den Seminarleiter Prof. Dieter Jahn, Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Technische Universität Braunschweig 09:05-09:45 Controlling und Evaluation von Internationalisierungsbemühungen Vorausschauende Planung Steuerungshebel Beschaffung der Datensätze Möglichkeiten und Grenzen von Datenbanken Prof. Dieter Jahn, Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Technische Universität Braunschweig 09:45-10:00 10:00-10:30 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 10:30-11:15 Bei Internationalisierung Synergien schaffen und Redundanzen vermeiden Evaluation: Welche Internationalisierungsfragen sollten zentral; welche dezentral gesteuert werden? Erkennen Redundanzen Internationalisierungsbemühungen durch versch. Fachbereiche und Institute Angemessene Kommunikation und Information (inkl. Datenbanken) zur Vermeidung von Redundanzen Prof. Dieter Jahn, Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Technische Universität Braunschweig 11:15-11:30 11:30-12:15 Interne und externe Unterstützung für das International Office gewinnen Einbindung internationale Alumni Synergien mit Coaching und Mentoring Programmen erzeugen Möglichkeiten durch die Nutzung von Online-Tools und sozialen Netzwerke Prof. Dieter Jahn, Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Technische Universität Braunschweig 12:15-12:30 12:30-13:45 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking PROF. DIETER JAHN Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Technische Universität Braunschweig Dieter Jahn ist seit 2014 Vizepräsident für Forschung, Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales am Präsidium der Technischen Universität Braunschweig. Schwerpunkte seiner Arbeit als Vizepräsident sind die Entwicklung einer Forschungsund Internationalisierungsstrategie, die Initiierung und Unterstützung national geförderter Verbundforschung, die Zukunftsplanung des Hochschulsports und die Etablierung der neuen Forschungszentren der TU Braunschweig. Dieter Jahn war viele Jahre Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und unter anderem Sprecher des Sonderforschungsbereichs Vom Gen zum Produkt. Jahn weist neben seinem wissenschaftlichen Ruf umfangreiche nationale und internationale Gremienerfahrungen auf, zum Beispiel als Berater des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder als Gutachter verschiedener EUProgramme. Er ist Sprecher des Braunschweiger Zentrums für Systembiologie (BRICS), eines Forschungszentrum der TU Braunschweig und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. Weiterhin ist er Präsident der deutschen Mikrobiologenvereinigung.
7 Workshop 13:45-14:45 Strategische Partnerschaften optimal nutzen Im Rahmen des Workshops wird zunächst in einem Impulsreferat eine Definition des Begriffs Strategische Partnerschaften skizziert. In Gruppen wird eine Standortbestimmung der eigenen Hochschule mit Blick auf Partnerschaften durchgeführt, aus der strategische Überlegungen abgeleitet werden sollen. Anhand von GoodPractice Beispielen werden einige grundlegende Instrumente bei der Etablierung von strategischen Partnerschaften vorgestellt. Was sind strategische Partnerschaften? Hochschulkooperationen Wann wird daraus eine strategische Partnerschaft? DR. UWE GENETZKE Dezernent, Akademisches Auslandsamt, Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg Uwe Genetzke ist seit 2003 als Dezernent im Akademischen Auslandsamt der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg sowie als Manager des LEONARDOBüros Sachsen-Anhalt tätig. In diesem Kontext betreut er die Programme Marie Curie (HORIZON), Ostpartnerschaften, UNIBRAL und I DEAR. Darüber hinaus koordiniert er Cotutelle-Verfahren. Davor war er viele Jahre an der Universität Leipzig und der Volkshochschule Halle (Saale) tätig. Uwe Genetzke war u.a. als Gutachter für den Deutschen Akademischen Auslandsdienst sowie als Leiter der Arbeitsgruppe Hochschulen im Rahmen des Implementierungsprozesses des nationalen Integrationsplanes des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Merkmale einer strategischen Partnerschaft Modelle für die Arbeit im Rahmen der Partnerschaft Projekt- und Arbeitsformen Qualitätsmanagement bei strategischen Partnerschaften Wie können Probleme bei Generationenwechsel präventiv verhindert werden? Dr. Uwe Genetzke, Dezernent, Akademisches Auslandsamt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg DR. STEFAN BILDHAUER Leiter Dezernat Internationales, Universität zu Köln Stefan Bildhauer leitet seit 1999 das International Office der Universität zu Köln. In dieser Funktion betreute er die Entwicklung einer umfassenden Internationalisierungsstrategie, den Ausbau der internationalen Präsenz und Vernetzung der Universität und die Weiterentwicklung der internen Strukturen zur Internationalisierung. Vor seiner Tätigkeit an der Universität zu Köln war Stefan Bildhauer u.a. als Wissenschaftler am Max Planck-Institut für Astrophysik in Garching sowie an der Universität Hirosaki, Japan, tätig. 14:45-15:00 15:00-15:45 Auslandsbüros deutscher Hochschulen Übersicht Ziele zur Gründung von Auslandsbüros Anbindung an die Hochschule Notwendige Ausstattung Kooperation mit deutschen Wissenschaftsorganisationen Evaluation und Erfahrungen Dr. Stefan Bildhauer, Leiter Dezernat Internationales, Universität zu Köln 15:45-16:00 16:00 Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate 7
8 ORGANISATORISCHES Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften Veranstaltungstermin April 2016 Buchungsnummer S-1239 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreis 1.389,- Euro Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind: Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung übergeben werden Seminar-Zertifikat bei voller Anwesenheit Getränke und abwechslungsreiche Pausenversorgung während der ganzen Veranstaltung Mittagessen an beiden Tagen Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro zusätzlich zum Seminar. Alle Preise zzgl. 19% MwSt. BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: 8 Kontakt Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz 9, Berlin-Mitte Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@euroakad.eu Internet: Ihre AnsprechpartnerInnen zum Programm: Regina Lüning, M.Sc. econ. Leiterin Marketing und Vertrieb Tel.: +49 (0) (0) Fax: regina.luening@euroakad.eu Pascal Dumont du Voitel M.A. Conference Manager +49 (0) Tel.: Fax: +49 (0) pascal.dumont@euroakad.eu (Programmänderungen vorbehalten) Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) berlin-hauptbahnhof@intercityhotel.de Internet: Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen.
9 BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: Buchung Buchungsnummer: S-1239 (DM_PS) APRIL 2016, BERLIN Hiermit möchten wir die folgenden Personen verbindlich für das Fachseminar: Internationalisierung: Benchmarking Controlling Partnerschaften anmelden. Teilnehmer 1 Frau Herr Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 2 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 3 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Rechnungsanschrift, falls abweichend Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Frau Herr Nachname Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten. Straße PLZ / Stadt Land Tel. Fax Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit Stempel und Unterschrift gültig. Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH Leipziger Platz Berlin Tel +49 (0) Fax +49 (0)
10 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per . Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.h.v. 5% über dem Basiszinssatz [ 247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00 zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. 10
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