Modellprojekt GemeinwohlArbeit

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1 Modellprojekt GemeinwohlArbeit Anleitung und Qualifizierung in der GemeinwohlArbeit Andreas Rauchfuß Fachtagung GemeinwohlArbeit am Arbeitsgruppe 2

2 Anleitung und Qualifizierung Folgende Lösungsgruppen haben an den Leitlinien und Empfehlungen mitgewirkt: AnleiterInnen Qualifizierung (Träger) Qualifizierung (Träger und SGB II-Träger) Fachtagung AG 2, Folie 2

3 Gute AnleiterInnen sind enorm wichtig! AnleiterInnen beobachten, sind Vorbild, regen Lernen an, arbeiten in internen und externen Einsatzstellen Fachtagung AG 2, Folie 3

4 Anleitung und Integrationsbegleitung Wenn es gut läuft: Erst-Info über TN für AnleiterIn Kontinuierlicher Austausch über TN Entscheidung über Zusammenarbeit Wenn es besser laufen könnte sind die Qualitäts-Leitlinien für Integrationsbegleitung und Anleitung eine gute Grundlage der Klärung Fachtagung AG 2, Folie 4

5 Eigentlich ist es klar, was Anleiter zu tun und zu leisten haben, was sie können müssen und welche Rahmenbedingungen sie für gute Arbeit benötigen! Fachtagung AG 2, Folie 5

6 Leistungen der Anleitung: so Fachtagung AG 2, Folie 6

7 oder so? Fachtagung AG 2, Folie 7

8 Leistungen der Anleitung, Überblick Einweisung und Unterstützung bei der Tagesstruktur Förderung der Eigenständigkeit, des Selbstvertrauens und der Arbeitsmotivation Vermittlung von Fachkompetenz in Schulungen und im Prozess der Arbeit Vermittlung von Regeln und Vereinbarungen mit dem Maßnahmeträger Vermittlung von Schlüsselkompetenzen Rückmeldung zum Arbeits- und Sozialverhalten Verlässliche Ansprechpartner im Einsatz Austausch zu Weiterentwicklung Fachtagung AG 2, Folie 8

9 Leistungen der Anleitung, Detail: Anleiter geben Rückmeldung zum Arbeitsund Sozialverhalten :? Fachtagung AG 2, Folie 9

10 Leistungen der Anleitung, Detail: Anleiter geben Rückmeldung zum Arbeits- und Sozialverhalten: Anleiter beobachten das Arbeits- und Sozialverhalten der Teilnehmenden und können ihre Einschätzungen dazu anhand der Kriterien aus dem Beurteilungsbogen beschreiben. Dazu füllen die Anleiter zweimal pro Maßnahmedauer den Beurteilungsbogen aus, besprechen ihn mit den Teilnehmenden und leiten diesen an die Integrationsbegleitung weiterleiten. Fachtagung AG 2, Folie 10

11 Anforderungen an Anleiter/innen Probleme (und Potenziale) der TN erkennen und ansprechen Fachlichkeit: planen, durchführen, kontrollieren und vermitteln können In mulitprofessionellen Teams arbeiten Regeln kennen, vermitteln und sich selbst daran halten Pädagogische Kompetenz Führungskompetenz Sozialkompetenz, Verständnis von Gruppenprozessen Verständnis der Probleme der TN (Erklären von Verhalten) Fachtagung AG 2, Folie 11

12 Rahmenbedingungen der Anleitung Abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten AnleiterInnen müssen Vereinbarungen zwischen IB und TN kennen. Die Anleiter benötigen Fortbildung(sangebote), eine intensive Einführung und Zeit. Fachtagung AG 2, Folie 12

13 Qualifizierung Fachtagung AG 2, Folie 13

14 Bausteine 1 und 2 im Detail 1 Arbeitsprozessbezogene Qualifizierung Ziel: Schlüsselqualifikation stärken (Umgang mit Fehlern, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit ) Methode: Lernen am Modell/Vorbild, genaue (Arbeits-)Anweisungen, Kontrolle, konstruktives Feedback, Einweisen in Regeln der (Zusammen-)Arbeit Pflege von Wallhecken Pünktliches Erscheinen morgens zur Arbeitseinteilung, Meldung, wenn Arbeitsschritte vollständig erledigt sind Tagesgruppe im Altenheim, Mahlzeitenhilfe Saubere Kleidung, gepflegtes Äusseres, freundlicher Umgangston 2 Arbeitsplatzbezogene Qualifizierung für den GWA-Einsatz (am Arbeitsplatz) Ziel: fachgerechtes Ausführen von Arbeitsaufträgen Methode: wie 1, darüber hinaus Checklisten, Übung Pflege von Wallhecken Ziel: Fachgerechter Schnitt. Beim Schneiden folgendes beachten Tagesgruppe im Altenheim, Mahlzeitenhilfe Ziel: fachgerechte Ansprache der KlientInnen, Tisch decken Beim Tischdecken folgendes beachten; bei Menschen mit folgender Einschränkung immer darauf achten dass ; Fachtagung AG 2, Folie 14

15 Bausteine 3 und 4 im Detail 3 Arbeitsbereichbezogene Qualifizierung (auch außerhalb des Arbeitsplatzes) Ziel: Übertragungsfähigkeit steigern, Techniken erlernen und üben, Arbeitsplanung/-vorbereitung ausführen, theoretischer Hintergrund, mehr Sicherheit, eigenständig arbeiten. Methode: Theorie/Hintergrund, generalisierte Einführung, beispielhafte Übungen und Erprobungen Pflege von Wallhecken Ziel: Heckenschere, Motorsäge bedienen können. Arbeitsvorbereitende Maßnahme für einen ganzen Arbeitstag bei der Heckenpflege Tagesgruppe im Altenheim, Mahlzeitenhilfe Ziel: mit Gesprächssituation am Tisch situationsangemessen umgehen können. Wenn Konflikte, dann 4 Arbeitsweltbezogene Qualifizierung Ziel: den berufsübergreifenden Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden Methode: Seminare, Workshops, Diskussionen, Lernzirkel zu Themen wie Deutsch als Fremdsprache, Grundlagen des deutschen Sozialrechts, EDV, Mathematik, Arbeitsrecht, Verträge Es findet keine Differenzierung zwischen den Arbeitsfeldern Grünbereich und Sozialbetreuung statt. Fachtagung AG 2, Folie 15

16 Bausteine 5 und 6 im Detail 5 Zertifizierte Qualifizierung Ziel: Dokumentierte Kompetenzen, erhöhte Vermittlungsfähigkeit, notwendige Voraussetzungen erfüllen Methode: Kurse, Seminare, Workshops, Prüfungen Pflege von Wallhecken Motorsägenschein Tagesgruppe im Altenheim, Mahlzeitenhilfe Pflegegrundschulung 6 Persönliche und soziale Kompetenzerweiterung Ziel: persönliche und soziale Kompetenzen stärken, wie z.b. Team- und Konfliktfähigkeit steigern Methode: Kurse, Seminare, Workshops, Prüfungen, Einzelgespräche zu Themen wie Umgang mit Stress, Gesundheitsförderung, Verhalten in Gruppen, Konflikte konstruktiv bearbeiten. Es findet keine Differenzierung zwischen den Arbeitsfeldern Grünbereich und Sozialbetreuung statt. Fachtagung AG 2, Folie 16

17 Qualifizierungsmodule Trainerleitfaden (Word-Dokument) Kurzüberblick Ablaufplan Trainermaterial TN-Material (Power Point-Dokument) Arbeitsblätter Präsentation Hintergrund Fachtagung AG 2, Folie 17

18 Und wie sehen Sie die Zukunft der GemeinwohlArbeit in ihrem Betrieb? Fachtagung AG 2, Folie 18

19 Gönnen Sie sich einen netten Dia-Abend (für die Jüngeren: Beamer-Abend) mit ihren Mitarbeitenden und KollegInnen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtagung AG 2, Folie 19

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