AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND. Wirtschaft POTENZIALE VEREINIGTES KÖNIGREICH
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- Cathrin Wetzel
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1 AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND Wirtschaft POTENZIALE VEREINIGTES KÖNIGREICH
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3 INHALT 4 Deutsch-Britische Beziehungen so gut wie nie zuvor 4 Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland 8 Förderung von FDI durch die Regierung 8 Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland 9 Risiken 10 Kommentierter statistischer Anhang Germany Trade & Invest 3
4 DEUTSCH-BRITISCHE BEZIEHUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR DEUTSCH-BRITISCHE BEZIE- HUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR IT- und Dienstleistungsfirmen liebäugeln mit dem Standort Deutschland Von Annika Pattberg und Thomas Bozoyan London (gtai) - Das Vereinigte Königreich ist für Unternehmen aus Übersee, die erstmals in Europa investieren, oft favorisierter erster Standort auf dem für sie fremden europäischen Markt. Sowohl die englische Sprache als auch die Aufgeschlossenheit der Briten gegenüber neuen Produkten erleichtern den Einstieg. Bereits im zweiten Schritt gehen die Firmen häufig nach Deutschland. Dabei gilt der deutsche Markt prinzipiell für Firmen aus allen Branchen als äußerst attraktiv. Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland Die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Vereinigten Königreich sind derzeit so gut wie schon lange nicht mehr. Die britische Wirtschaft ist deutlich auf Wachstumskurs. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2014 um real rund 3,1% steigen. Das Vertrauen in die Wirtschaft ist deutlich besser als in den vergangenen Jahren. Wirtschaftliche Entwicklung 2013 bis 2015 (reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %) *) 2015 *) BIP 1,7 3,1 2,5 *) Prognosen Quelle: EIU Mit dem positiven wirtschaftlichen Trend hat auch das Interesse internationaler Investoren an einem Standort auf der Insel wieder zugenommen. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Ernst & Young gab es 2013 genau 799 Investitionsvorhaben im Vereinigten Königreich, 15% mehr als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Projekte (380) wurden in der Hauptstadt London umgesetzt. Auf Platz 2 im Europavergleich liegt bereits Deutschland mit 701 Projekten (12% mehr als 2012). Das Vereinigte Königreich ist nicht nur aufgrund der englischen Sprache bei ausländischen Unternehmen beliebt. Hinzu kommt, dass vor allem die multikulturelle Bevölkerung in der Millionenstadt London überwiegend jung, gut ausgebildet, erfolgshungrig, ehrgeizig und vor allem sehr offen gegenüber neuen Entwicklungen ist. Damit bietet sich das Vereinigte Königreich sehr gut als Testmarkt für neue Produkte an. Hat ein Investor aus Übersee mit seinem Produkt im Vereinigten Königreich Erfolg, sucht er weitere Märkte auf dem europäischen Festland. Dabei fällt die Wahl oft allein schon aufgrund der Marktgröße auf Europas größte Volkswirtschaft Deutschland. Es gibt aber auch etliche originär-britische Firmen, die in Deutschland investieren. Zu den Unternehmen, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Arbeitsplätze geschaffen haben, gehören beispielsweise BP, die Telefon- und Mobilfunkanbieter British Telecom und Vodafone, das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline, die Fluglinienbetreiber British Airways und Easy Jet sowie diverse Software-Unternehmen wie zum Beispiel Sage. Deutschland ist für Unternehmen aus allen Branchen attraktiv Grundsätzlich ist Deutschland mit seinen diversen Standortvorteilen für alle britischen und internationalen Unternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich als Standort attraktiv. Es gibt aber durchaus einige Branchen, deren Vertreter stärker als andere mit dem Gedanken spielen, in Deutschland zu investieren. In den nächsten Jahren dürfte es vor allem in der britischen Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)-Branche großes Interesse am Standort Deutschland geben. Das Vereinigte Königreich gilt derzeit als größter IKT-Markt Europas. Die sehr gut ausgebildeten und begehrten Fachkräfte in den britischen IKT-Clustern arbeiten mit Hochdruck an neuen Technologien und Produkten. Dabei gilt Cambridge als etabliertestes IKT-Cluster. Erst 2010 neu hinzugekommen ist das IKT-Cluster Techcity im Osten Londons (auch Silicon Roundabout genannt), das mit mehreren Universitäten kooperiert ( 4 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Vereinigtes Königreich
5 Einerseits werden auf der Insel neue IKT-Trends entwickelt, andererseits wird Europas größter IKT-Markt auch gerne als Testmarkt für neue Produkte und Designs genutzt. Vor allem Londons junge, multikulturelle Bevölkerung, aber auch die britische Bevölkerung insgesamt gilt als sehr IT-affin. In kaum einem anderen Land sind e-government, e-shopping und e-payment so verbreitet wie im Vereinigten Königreich. Eine zweite Branche, für die Deutschland als Standort sehr interessant ist, ist der Einzelhandel inklusive sämtlicher Fastfood- und Restaurantketten. Auch für internationale Fastfood- und Restaurantketten gilt, dass sie den europäischen Markt zunächst im Vereinigten Königreich testen und bei Erfolg im zweiten Schritt auf das europäische Festland gehen. Auch in dieser Branche fällt die Standortwahl dann gerne auf Deutschland. Eine Ausnahme stellt allerdings der klassische Lebensmitteleinzelhandel dar. In diesem Segment gelten die deutschen Anbieter als weltweit führend. Ein dritter Sektor, der in den nächsten Jahren besonderes Augenmerk auf den deutschen Markt legen dürfte, ist der im Vereinigten Königreich boomende Dienstleistungssektor. Dies gilt für Dienstleistungen allgemein und insbesondere für den Bereich Finanzdienstleistungen. Ein ursprünglich britisches Dienstleistungsunternehmen, das bereits vor vielen Jahren den Schritt von der Insel nach Deutschland gemacht hat, ist das Beratungsunternehmen Ernst & Young. Auch der bekannte Londoner Dienstleister Serco hat schon in diversen deutschen Städten investiert. Insbesondere die Sparte Finanzdienstleistungen/Bezahldienste dürfte in Deutschland, wo - anders als im Vereinigten Königreich oder in den USA - sehr viel bar bezahlt wird, noch großes Entwicklungspotenzial sehen. Britische Firmen investierten 2012 stark im Commonwealth Das Office for National Statistics (ONS) veröffentlicht die Statistiken zu den britischen Direktinvestitionen (FDI) im Ausland nur mit großer zeitlicher Verzögerung. Nach den jüngsten zur Verfügung stehenden Daten lagen die Investitionsaktivitäten der Briten im Ausland, gemessen an den Nettotransfers, im Jahr 2012 mit 26,5 Mrd. Pfund Sterling ; Jahresdurchschnittskurs 2012: 1 Euro = 0,81087 ; 32,4 Mrd. Euro) deutlich unter dem Vorjahreswert in Höhe von 60,1 Mrd.. Dabei fielen sowohl die Nettotransfers in europäische Länder als auch in die USA deutlich geringer aus als noch im Vorjahr. Trotz des deutlichen Rückgangs gehörten die USA mit Nettotransfers in Höhe von 5,3 Mrd. auch 2012 zu den wichtigsten Zielländern britischer Investitionen. Nur Kanada spielte laut ONS-Statistik eine noch bedeutendere Rolle (5,7 Mrd. ). Wichtige Märkte waren 2012 außerdem Südafrika, Hongkong, die Schweiz, Australien und Frankreich. Dabei fällt auf, welch wichtige Rolle die Commonwealth-Staaten bei dem Engagement britischer Unternehmen im Ausland spielen. Auf dem europäischen Festland wird oft unterschätzt, wie bedeutend die Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Commonwealth nach wie vor sind. Die Deutschen denken europäisch. Wir Briten denken hingegen global, Dienstleistungsbilanz Vereinigtes Königreich (VK) und Deutschland (Angaben in Mrd. Euro, Veränderung in %) Veränderung 2012/2011 Lieferungen von Deutschland in das VK 9,3 10,3 10,8 Lieferungen aus dem VK nach Deutschland 12,9 13,8 6,9 Saldo (aus VK-Sicht) 3,6 3,5 k.a. Quelle: Office for National Statistics (ONS) ( ) Germany Trade & Invest 5
6 DEUTSCH-BRITISCHE BEZIEHUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR versuchte vor kurzem ein britischer Regierungsvertreter eine gewisse Europamüdigkeit einiger seiner Landsleute zu erklären. Gemessen am FDI-Bestand haben die Briten das meiste Geld in den USA investiert (18,9% des FDI-Bestandes, Stand: 2012). Werden die Länder der Europäischen Union zusammen gezählt, gewinnen aber die Europäer: Knapp die Hälfte des britischen FDI-Bestandes ist in der EU angelegt (47,2%, Stand: 2012), vor allem in Luxemburg (12,8% des Gesamtbestandes) und in den Niederlanden (11,6%). Die meisten Vorhaben kommen aus den Branchen Finanzdienstleistungen (26,7%), Bergbau (20,2%) sowie IKT (10,5%). Bestand britischer Netto-Investitionen (FDI) nach ausgewählten Ländern (Investitionssumme in Mrd., Anteil 2012 in %) Anteil 2012 Welt 1.090, ,0 100,0 EU 533,3 513,5 47,2 USA 205,5 205,1 18,9 Luxemburg 137,4 139,6 12,8 Niederlande 144,9 126,2 11,6 Frankreich 53,5 54,4 5,0 Irland 44,8 41,4 3,8 Belgien 38,0 37,7 3,5 Spanien 37,3 36,9 3,4 Hong Kong 31,0 35,8 3,3 Quelle: Office for National Statistics (ONS, Februar 2014) Jahresdurchschnittskurs 2012 (Bank of England): 1 = 1,2337 Euro 6 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Vereinigtes Königreich
7 Bestand britischer Netto-Investitionen (FDI) nach Wirtschaftszweigen (Investitionssumme in Mrd., Anteil 2012 in %) 2012 Anteil 2012 Insgesamt 1.088,0 100,0 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,2 0,1 Bergbau 220,3 20,2 Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren 42,8 3,9 Textilien, Holzverarbeitung 0,4 0,03 Petroleum, chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Gummi- und Kunststofferzeugnisse 73,2 6,7 Maschinenbau, Metallerzeugnisse 13,4 1,2 Computer, elektronische und optische Erzeugnisse 1,1 0,1 Transportausrüstungen 9,3 0,9 Andere verarbeitende Industrie 29,9 2,7 Energie, Gas- und Wasserversorgung, Abfallbehandlung 15,3 1,4 Baugewerbe 1,6 0,1 Einzelhandel, Reparatur von Fahrzeugen und Motorrädern 2,7 0,3 Transport und Logistik 13,0 1,2 Informations- und Kommunikationswesen 113,8 10,5 Finanzdienstleistungen 290,8 26,7 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 11,7 1,1 Administrative Dienstleistungen 15,2 1,4 Andere Dienstleistungen 37,7 3,5 Quelle: Office for National Statistics (ONS, Februar 2014) Jahresdurchschnittskurs 2012 (Bank of England): 1 = 1,2337 Euro Germany Trade & Invest 7
8 DEUTSCH-BRITISCHE BEZIEHUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR Förderung von FDI durch die Regierung In London bemühen sich britische Standortförderer seit einiger Zeit verstärkt um einen Wiederaufbau der inländischen Industrie. Dabei geht es zum einen darum, neue Betriebe im Heimatland anzusiedeln, und zum anderen darum, abgewanderte Produktionsbetriebe wieder zurück auf die Insel zu holen (Stichwort Reshoring ). Neidisch schauen die britischen Standortförderer dabei vor allem nach Deutschland, wo der Anteil der Industrieproduktion deutlich höher ist. Insbesondere die Automotive-Industrie steht bei den britischen Reindustrialisierungsbemühungen im Fokus. Als mögliche finanzielle Lockmittel für die Anwerbung von Unternehmen dienen den britischen Standortförderern Steuersenkungen, Abschreibungsmöglichkeiten sowie die Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E). Während die britische Regierung F&E-Projekte über ein Vorhaben mit dem Namen Patentbox fördert, hat sie vor kurzem auch erneut die Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen erhöht. So gibt es seit dem 2. Quartal 2014 durch weiter erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten für Firmen noch stärkere Anreize, in Maschinen und Anlagen zu investieren. Die Höchstgrenze der Ausgaben, die steuermindernd geltend gemacht werden können (Annual Investment Allowance), beträgt vom bis genau und ist damit doppelt so hoch wie vorher. Zuvor war die Höchstgrenze bereits von auf verzehnfacht worden. Diese auf das Inland gerichteten Fördermaßnahmen können sich auch für Deutschland positiv auswirken, wenn sich Investoren im Vereinigten Königreich im nächsten Schritt entscheiden, nach Deutschland zu expandieren. Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland Das Deutschland-Image ist im Vereinigten Königreich nach Meinung von Landeskennern so gut wie nie zuvor. Noch sehr lange Zeit nach dem zweiten Weltkrieg war das Verhältnis belastet gewesen. Doch inzwischen hat ein Generationenwechsel stattgefunden. Die Mehrheit der jungen Briten ist positiv gegenüber Deutschland eingestellt. Förderer der deutschen Tourismus-Branche berichten über Rekordzahlen britischer Touristen, die für einen Kurztrip nach Berlin, Köln oder München jetten. Auch die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat das Bild der Bundesrepublik auf der Insel deutlich verbessert. Die deutsche Wirtschaft profitiert mehrfach von dem guten Verhältnis der beiden Länder. Aus keinem anderen Land importiert das Vereinigte Königreich so viele Waren wie aus Deutschland (Importanteil 2013: 13,2%). Die Einfuhren aus Deutschland stiegen 2013 gegen den Trend um 1,6% auf Euro-Basis, während die Gesamtimporte des Vereinigten Königreiches um nominal 8,2% abnahmen. Über der Hälfte der britischen Einfuhren aus Deutschland sind deutsche Autos und Maschinen (52,3%). Bei den Pkw-Neuzulassungen auf der britischen Insel machen deutsche Automarken einen Anteil von 30% aus. Außenhandel des Vereinigten Königreiches (in Mio. Euro; reale Veränderung in %) Veränderung 2013/2012 Warenimporte ,2 Warenexporte ,8 Handelsbilanzsaldo k.a. Quelle: Eurostat ( ) 8 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Vereinigtes Königreich
9 Während die deutschen Warenlieferungen in das Vereinigte Königreich 2013 leicht zunahmen, sanken die britischen Exporte nach Deutschland um knapp 12% war Deutschland nach der Schweiz und den USA das drittwichtigste Abnehmerland britischer Erzeugnisse. Die größten Ausfuhrposten waren Maschinen und Fahrzeuge mit insgesamt 11,1 Mrd. Euro sowie chemische Erzeugnisse, deren größter Posten die Arzneimittel sind. Auf Rang drei der wichtigsten Ausfuhrgüter standen mineralische Brennstoffe, die zu fast 99% aus Erdöl bestehen. auch laute Kritik gegenüber der EU-Migrationspolitik. Ob es mittelfristig tatsächlich zu einem Austritt kommt, hängt zunächst vom Ausgang der Parlamentswahl 2015 ab. Der derzeitige Premierminister David Cameron hat ein Referendum über einen EU-Austritt vor Jahresende 2017 angekündigt, sollte er nach der Parlamentswahl 2015 weiter Premierminister sein. Mehrere Wirtschaftsverbände warnten bereits vor den Auswirkungen eines EU-Austritts. So hat der britische Automobilverband SMMT auf die enorme Wichtigkeit einer EU-Mitgliedschaft für die britische Autoindustrie hingewiesen. Risiken Derzeit wird im Vereinigten Königreich sehr ernsthaft über einen möglichen Austritt aus der Europäischen Union (EU) diskutiert. Die EU-Kritiker im Vereinigten Königreich monieren insbesondere den hohen Bürokratiegrad der EU. Hauptsächlich außerhalb von London gibt es Natürlich hätte ein EU-Austritt auch enorme Auswirkungen auf die Entwicklung ausländischer Investitionen im Vereinigten Königreich. Ein japanisches Unternehmen soll bereits angekündigt haben, im Falle eines EU-Austritts sein europäisches Headquarter von der britischen Insel auf das europäische Festland zu verlegen. Germany Trade & Invest 9
10 DEUTSCH-BRITISCHE BEZIEHUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR Kommentierter statistischer Anhang Das Vereinigte Königreich ist der größte Auslandsinvestor Europas. Mit gezählten Projekten seit 2008 war das Vereinigte Königreich Ende 2013 das wichtigste europäische Herkunftsland für Neuinvestitionen auf der grünen Wiese (Greenfieldprojekte). Dies entsprach 18% der gesamten Projekte aus dem Kontinent. Die Insel lag knapp vor Deutschland, das nur wenige Projekte dahinter rangierte. Erst im Zeitraum überholte das Vereinigte Königreich die Bundesrepublik, dank vermehrter Auslandsaktivitäten seiner Unternehmen. Größter Nutznießer der britischen Auslandsaktivitäten waren die USA, die 17% aller FDI-Projekte erhalten haben. Es folgten mit deutlichem Abstand die VR China (6%), Indien (6%) und Deutschland (5%) als wichtigstes europäisches Zielland. Anzahl der britischen Greenfield-Projekte weltweit ( ) Zielland Insgesamt USA VR China Indien Deutschland VAE Australien Singapur Frankreich Irland Spanien Insgesamt Quelle: fdi Markets, Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Vereinigtes Königreich
11 In Europa siedelten sich in den letzten sechs Jahren britische Unternehmen an, wovon sich die überwältigende Mehrheit (83%) in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nieder ließen. In die Bundesrepublik flossen zwischen 2008 und 2013 mit 402 Vorhaben rund 18% aller Projekte. Die von der Bundesbank ermittelten britischen Direktinvestitionsbestände (FDI Stocks) in der Statistik nach Sitz des Endeigentümers gehörten 2012 mit 55 Mrd. Euro zu den höchsten. Anzahl der britischen Greenfield-Projekte in der EU ( ) Zielland Insgesamt Deutschland 402 Frankreich 293 Irland 270 Spanien 264 Polen 153 Niederlande 135 Italien 105 Rumänien 78 Tschechische Republik 56 Belgien 56 Insgesamt Quelle: fdi Markets, 2014 Die mit Abstand wichtigste Investitionsbranche waren die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen. Mehr als ein Drittel der Auslandsaktivitäten stammte von Unternehmen aus dieser Branche. Es folgte der IKT-Sektor mit 16%. Britische FDI-Projekte nach Sektoren weltweit ( , in %) Weitere Sektoren 21 Maschinenbau und Zubehör 6 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 6 Textilindustrie 7 Quelle: fdi Markets, 2014 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 37 IKT & Software 16 Konsumgüter 7 In der EU zeichnet sich ein ähnliches Bild der Sektorenschwerpunkte ab. Auch hier dominierten im Zeitraum 2008 bis Ende 2013 die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (31%) vor dem IKT-Sektor (17%), gefolgt von der Textilindustrie mit 12%. In der Bundesrepublik war die Reihenfolge der Branchen identisch. Lediglich bei der Anteilen waren minimale Unterschiede zu beobachten. Britische FDI-Projekte nach Sektoren in Deutschland ( , in %) Weitere Sektoren 24 Maschinenbau und Zubehör 6 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 34 Germany Trade & Invest Transport, Lagerung & Logistik 7 Quelle: fdi Markets, 2014 Textilindustrie 10 IKT & Software 19 Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 11
12 DEUTSCH-BRITISCHE BEZIEHUNGEN SO GUT WIE NIE ZUVOR Zwei Drittel der britischen Unternehmen erbrachten in Deutschland Dienstleistungen oder eröffneten zwischen 2008 und 2013 ein Vertriebs- und Marketingbüro. Mit 7% fiel der Anteil der Produktionsprojekte am deutschen Standort recht gering aus. Dennoch hat Deutschland, zusammen mit Frankreich, die meisten britischen Produktionsvorhaben erhalten. Der Markus Datenbank von Bureau van Dijk Electronic Publishing zufolge operierten in Deutschland im April 2014 circa britische Unternehmen, die knapp Mitarbeiter beschäftigten. Die Firmen bevorzugten Standorte in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern. Britische FDI-Projekte nach Geschäftstätigkeit in Deutschland ( , in %) Weitere Aktivitäten 17 Produktion 7 Einzelhandel 11 Quelle: fdi Markets, 2014 Dienstleistungen 33 Vertrieb- und Marketing 32 Germany Trade & Invest Greenfield-Projekte bekannter britischer Unternehmen Jahr der Ansiedlung Investierendes Unternehmen Ansiedlungsort Branche EKF Diagnostic Holdings Sachsen-Anhalt Medizintechnik Easy Jet Hamburg Transportwesen Rexam Healthcare Baden-Württemberg Gesundheitswesen Automotive Insulations Nordrhein-Westfalen Automobilzulieferindustrie Electrocomponents Group Bayern Elektronik Totalpost Services Nordrhein-Westfalen Büromaschinen Linpac Group Niedersachsen Verpackungsindustrie Crux Product Design Baden-Württemberg Unternehmensdienstleistungen Altium Capital Hessen Finanzdienstleistungen Rolls-Royce Group plc Brandenburg Maschinenbau Quelle: fdi Markets, Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Vereinigtes Königreich
13 KONTAKT Impressum Herausgeber Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Hauptsitz der Gesellschaft Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor/-in Annika Pattberg, London; Thomas Bozoyan, Berlin Ansprechpartner Dr. Robert Hermann T. +49 (0) Redaktionsschluss Juli 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
14 Germany Trade & Invest Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade & Invest wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Foto: Claudia Dewald - istockphoto.com Über uns
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