NACHHOLBILDUNG FAGE - MODULBESCHREIBUNG

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1 NACHHOLBILDUNG FAGE - MODULBESCHREIBUNG Modul 1 Pflege und Betreuung Teil 1 Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen Pflege, Gesundheitswesen Führt die bedarfs- und situationsgerechte Pflege von Klienten gemäß bestehende Pflegeplanung und unter Berücksichtigung der altersspezifischen, kulturellen und religiösen Gewohnheiten durch Unterstützt die Klienten bei der selbständigen Körperpflege, leitet diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch Erhält und fördert die Beweglichkeit von Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch Der Pflegeprozess Pflegestandards und Pflegediagnosen Das schweizerische Gesundheitswesen Berufsbildung Schweiz Rechte und Pflichten als Lernende, Schweigepflicht Erscheinung und Auftreten einer Fachfrau/eines Fachmanns Gesundheit Biographie, Einflussfaktoren Trankskulturalität, verschiedene Weltreligionen Biographiearbeit in der Pflege Pflege und Betreuung von Migrantinnen und Migranten inkl. Typische Situation 1. Anatomie und Physiologie: Histologie, Zytologie, Haut, Hautanhangsorgane, Sinnesorgane Beobachtung der Haut, Berührung in der Pflege Prinzipien der Körperpflege, Pflegeprodukte Waschungen, Duschen und Baden Zahnpflege, Pflege einer Zahnprothese, Haarpflege, Bartpflege Pflege von veränderter Haut, Psoriasis, Pilzerkrankungen, Allergien Kontrakturenprophylaxe, Thromboseprophylaxe Anatomie und Physiologie: Bewegungsapparat Beobachtung der Bewegungsfähigkeit, Ergonomie Allgemeine Bewegungseinschränkungen Frakturen, Arthrose, entzündlicher Rheumatismus, Gicht Pflegemassnahmen bei Menschen mit Bewegungseinschränkungen Sturzprophylaxe Seite

2 ük 3. Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen Die Beweglichkeit von Klientinnen und Klienten erhalten und fördern Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstützen Anatomie und Physiologie: Ausscheidungsorgane, Beobachtung der Ausscheidung Intimsphäre, Ekel Untersuchungen von Stuhl und Urin Prinzipien bei der Anwendung von Hilfsmitteln Zystitis, Obstipation, Diarrhö, Inkontinenzformen Unterstützende Massnahmen bei Problemen mit der Ausscheidung Obstipationsprophylaxe Akutes und chronisches Nierenversagen, Hämodialyse Transurethraler Blasenkatheter Pflegerische Massnahmen bei Erkrankungen der Nieren, ableitenden Harnwegen und des Magen-Darm-Traktes Lernen 12 Sie führen eine Körperpflege unter Berücksichtigung der Intimsphäre durch: Körper-, Intim-, Haar- und Nagelpflege, Rasur. Sie wenden aktivierende und beruhigende Massnahmen an. Sie führen eine Zahn- und Mundpflege durch. Sie ziehen verschiedene Kompressionsstrümpfe an. Sie legen zur Kompression der Beinvenen einen Kompressionsverband an. Sie üben das Lagern und Ausstreichen der Beine zur Förderung des venösen Rückflusses. Sie führen Lagerungen durch, die die Gefahr der Kontraktur reduzieren, und setzten entsprechende Lagerungshilfen ein. Sie bewegen und lagern Klientinnen/Klienten im Bett unter Berücksichtigung kinästhetischer Prinzipien. Sie mobilisieren und transferieren Klientinnen/Klienten unter Berücksichtigung kinästhetischer Prinzipien Sie setzten für den Transfer den Patientenheber ein. Sie unterstützen beim Gehen mit und ohne Gehhilfen. Sie führen die Sturzprophylaxe durch. Sie führen die Dekubitusprophylaxe durch. Sie unterstützen Klienten bei der Stuhl- und Urinausscheidung im Bett und gehen respektvoll mit aufkommendem Schamgefühl um. Sie wenden Hilfsmittel bei Urin.- und Stuhlinkontinez korrekt und wirtschaftlich an. Sie führen Massnahmen bei Obstipation und Miktionsproblemen (nur in Modul 1A) Seite

3 durch. Sie können mit sterilem Material entsprechend den Regeln der Asepsis umgehen. Sie ziehen sterile Handschuhe korrekt an und kontaminierte Handschuhe aus. Sie legen sowohl bei einer Frau als auch bei einem Mann einen transurethralen Einmalblasenkatheter sowie einen Blasenverweilkatheter ein und entfernen diesen. Sie manipulieren sicher und korrekt den Blasenverweilkatheter. Sie führen die Intimpflege bei Blasenverweilkathetern durch. Modul 2 Ernährung und Haushalt Kompetenzbereich Ernährung.1.2 Begleitet und berät Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle und kulturelle Gewohnheiten Unterstützt Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein Die Lebensmittelpyramide, Regeln für eine gesunde Ernährung, Nährstoffe Gesamtenergiebedarf und Energiebilanz Kostformen und Kostpläne, Ernährung für ältere Menschen Sicherheit im Umgang mit Nahrungsmitteln, Unfallverhütung im Haushaltsbereich Unterstützung bei Ernährungsfragen Anatomie und Physiologie: Verdauung Definition Hunger, Appetit, Durst, Beobachtungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Grundsätze und Massnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungsund Flüssigkeitsaufnahme Störungen bei der Nahrungsaufnahmen und beim Trinken Ernährungs- und Flüssigkeitsmangel inkl. Massnahmen Übelkeit und Erbrechen, inkl. Massnahmen Massnahmen bei Appetitlosigkeit, Nahrungsverweigerung, Aspiration, Ess-, Kau- und Schluckstörungen Anorexia nevosa, Bulimia nervosa, Adipositas Präsentation und Servieren von Speisen 16 2 Seite

4 ük.2 Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen Sie servieren Essen und gestalten ein appetitanregendes Umfeld. Sie unterstützen beim Essen und Trinken im Bett und am Tisch. Sie setzten Ess- und Trinkhilfen ein. Kompetenzbereich 9 Kleidung und Wäsche 9.1 Stellt sicher, dass sich die Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten angepasst kleiden und unterstützt die Versorgung mit sauberer Wäsche, Einkauf von Kleidung Ökologische und ökonomische Verantwortung Textilien: Eigenschaften, Verwendung, Pflege Wäschekreislauf, Kleiderwahl, An- und Ausziehen 12 Kein ük Unterricht Kompetenzbereich 10 Haushalt Kein ük Unterricht Sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klienten Stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im hauswirtschaftlichen Bereich sicher Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Reinigung und Pflege des Wohnumfelds Unterstützung bei beeinträchtigter Haushaltsführung Arbeitsorganisation Umweltbewusster Umgang mit Stoffen und Ressourcen Betriebsorganisatorische Grundlagen Aufbau- und Ablauforganisation Dienstweg Leitbild Kundenorientiertes Verhalten Verhalten bei Reklamationen Schnittstellenmanagement Lernen 12 Seite

5 Modul 3 Pflege und Betreuung Teil 2 Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen Kommunikation, Psychologie 3.5 Unterstützt Klienten bei der Atmung 3.6 Unterstützt Klienten beim Umgang mit ihrer Sexualität Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation, Senden und Empfangen von Botschaften, Feedback Wahrnehmung, soziale Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Zuhören, aktives Zuhören Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun Psychologie: Definition und Inhalt von Psychologie, Psychologie als Wissenschaft Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Identität, Entwicklungspsychologie Gefühle, Beziehung als Beruf professionelle Beziehungsarbeit Konflikte, Soziale Rollen und Normen, Rollenkonflikte, Belastungen in helfenden Berufen Anatomie und Physiologie: Atmungsorgane Beobachtung der Atmung, Allgemeine Grundsätze Atemunterstützende Massnahmen, Sekretlösende Massnahmen, Auswurffördernde Massnahmen Pneumonie, Pneumonieprophylaxe Angst COPD, Asthma bronchiale, Lungenembolie Pflegemassnahmen bei Menschen mit COPD, bei Menschen mit Asthma bronchiale, bei Menschen mit einer Lungenembolie, Prinzipien der Sauerstoffverabreichung Anatomie und Physiologie: Geschlechtsorgane, Neurologie, Das Geschlecht und seine Entwicklung Sexualität, Scham und Schamgefühlen, Intimsphäre Sexuelle Belästigung Umgang mit Sexualität in der Institution Seite

6 ük Geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen Unterstützt Klienten beim Ruhen und beim Schlafen Wirkt bei der Anwendung von Instrumenten, die der Qualitätssicherung dienen, mit Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstützen Klientinnen und Klienten bei Kommunikationseinschränkungen unterstützen Chronische Krankheit: Multiple Sklerose, HIV und AIDS Pflegemassnahmen bei Menschen mit Multipler Sklerose, bei Menschen mit HIV oder AIDS Verwirrtheit, Demenzielle Erkrankungen Katarakt, Glaukom, Makuladegeneration Verschiedene Schwerhörigkeitsarten Sprech- und Sprachstörungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen, bei Menschen mit Seh- und Hörstörungen, bei Menschen mit Sprachund Sprechstörungen Aggressionen und Gewalt in der Pflege, Umgang mit eigenen Grenzen Beobachtung des Schlafes, der gesunde Schlaf Schlafstörungen, Unterstützung bei Schlafstörungen / Schlaffördernde Massnahmen Grundsätze der Wickelanwendung Bewusstsein, Bewusstseinsstörungen Ziel der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Gesetzliche Grundlagen Qualitätssicherungsinstrumente Qualitätskriterien Lernen Sie beobachten und dokumentieren die Atmung. Sie verabreichen Inhalationen mit und ohne medikamentöse Zusätze. Sie kommunizieren in Situationen, die durch verschiedene Einflussfaktoren gestört sind: Sprach-, Sprech- und Hörstörung sowie Sehbehinderung. Sie erkennen Konflikte, die aufgrund gestörter Kommunikation entstehen können und können diese beeinflussen. Sie setzten die Validation gezielt ein Seite

7 Modul Prävention und Alltagsgestaltung Kompetenzbereich 6 Ressourcenerhaltung und Prävention 6.1 Führt Massnahmen zur Prävention durch 6.2 Nimmt die gesunden Anteile bei Klienten wahr und fördert diese. Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Gesundheitsverhalten und Gesundheitsbildung Prävention und Prophylaxe, Gesundheitsförderung Nosokomiale Infektionen Pflegemassnahmen bei Menschen mit Fieber Grundsätze der Heilkräuteranwendungen Grundsätze der Zusammenarbeit mit Angehörigen 16 Kein ük Unterricht Kompetenzbereich 7 Alltagsgestaltung Gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld Leitet Klienten beim Aufbau einer Tagesstruktur an und unterstützt sie dabei, sich daran zu halten Einrichten, gestalten von Wohnräumen Raumgestaltung und Kommunikation Orientierung im Alltag Wirkung von Haustiere auf den Menschen Alltagsgestaltung Feste, Bräuche und Rituale verschiedener Kulturen Anleiten bei Aktivitäten Konsequenzen für die Alltagsgestaltung und Aktivitäten Verschiedene Möglichkeiten von Aktivitäten allgemeine Psychopathologie Depression, Schizophrenie, Suizid Psychopharmaka Begleiten von Menschen mit psychischen Störungen 1.1 Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt 32 2 Seite

8 ük 7.2 und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Tagesstruktur unterstützen Sie unterstützen Klientinnen und Klienten bei der Planung und Durchführung der Tagesgestaltung. Sie leiten Klientinnen und Klienten bei der Tagesgestaltung an. Modul 5 Krise und Notfall Kompetenzbereich 5 Krise und Notfall ük Grundlagen Ethik Erkennt Notfallsituationen, wendet erste Hilfe an und sorgt für Hilfe Wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess 5.1 In Notfallsituationen Erste Hilfe leisten Werte Begriffsklärungen Ethische Prinzipien, Ethische Dilemmata Integrität Bezug zu beruflichen Handlungssituationen Massnahmen bei Notfallsituationen Medizinisch-rechtliche Aspekte Wichtige Notfallnummern Anatomie und Physiologie: Onkologie Grundlagen Krise Begleitung von Menschen in Krisen, Copingstrategien Verlust und Trauer, Begleitung von trauernden Personen Palliativ Care / Palliative Pflege Begleitung von Menschen während dem Sterben und in den letzten Tagen und Stunden Massnahmen nach dem Tod, Rechtliche Aspekte bei Sterben und Tod Schmerzen: Bedeutung und Einflussfaktoren, Akute, chronische Schmerzen, Schmerzerfassung und Therapie Pflegemassnahmen bei Menschen mit onkologischen Erkrankungen Mit Überforderung umgehen Lernen Sie nehmen Notfallsituationen wahr und reagieren situationsgerecht. Sie führen die lebensrettenden Sofortmassnahmen situationsgerecht durch Seite

9 Modul 6 Medizinaltechnik und Hygiene 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein Anatomie und Physiologie: Immunologie, Infektionskrankheiten, Impfungen Sicherheit / Unsicherheit, Arbeitssicherheit Definitionen und Bereiche der Hygiene, Infektionskette, Prinzipien der Hygiene Hygienemassnahmen :Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Händehygiene Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Infektion oder Infektionskrankheit, Isolation Anleitung, Instruktion 20 integriert in ük Kompetenzbereich Kompetenzbereich Medizinaltechnik.1 Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz.2 Führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch Anatomie und Physiologie: Herzkreislaufsystem, Blut Prinzipien der Vitalzeichenkontrolle Flüssigkeitsbilanz, Bestimmen des Körpergewichts und der Körpergrösse Hypertonie, Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt Prä- und postoperative Pflege Pflegemassnahmen bei Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronaren Herzkrankheit und Herzinfarkt Grundlagen und Prinzipien der venösen und kapillaren Blutentnahme Übersicht über häufige Laborwerte und Entnahmeröhrchen, Laboratoriumsmedizin Vermeiden übertragbarer Infektionen Varizen, Thrombosen, Arteriosklerose, PAVK Pflegemassnahmen bei venösen und arteriellen Gefässerkrankungen Seite

10 ük.3 Richtet und verabreicht Medikamente Richtet und verabreicht Infusionen bei bestehendem peripher-venösem Zugang. Bedient Infusionspumpen Stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Bedient Ernährungspumpen Führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch Wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden Desinfiziert Instrumente und bereitet Material für die Sterilisation vor. Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Definition Arzneimittel, Aufgaben der Arzneimittel Medikamentengruppen, Arzneimittelformen und Applikationsformen Resorption und Ausscheidung von Arzneistoffen Prinzipien der Verabreichung von Medikamenten Gesetzliche Grundlagen Medizinisches Rechnen Abhängigkeitserkrankungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit Abhängigkeit Grundlagen und Prinzipien der Infusionstherapie Komplikationen Phlebitis Unterstützung von Klientinnen und Klienten mit Infusionen Grundlagen und Prinzipien der Sondenernährung Applikationssysteme und techniken Komplikationen Pflegemassnahmen im Zusammenhang mit Ernährungssonden Anatomie und Physiologie: Endokrinologie Grundlagen und Prinzipien der Injektionen Injektionsort und material, Komplikationen Diabetes mellitus Typ I und Typ II Pflegemassnahmen bei Menschen mit Diabetes mellitus Dekubitus, Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe Grundlagen und Prinzipien der Wundpflege, Wundversorgung Apoplexie Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Apoplexie Siehe Kompetenzbereich 2: Situation 2.1 Lernen Sie messen Blutdruck, Puls und Körpertemperatur und können Abweichungen von Normwerten erkennen. Sie dokumentieren die Messwerte..1 Vitalzeichenkontrolle und Flüssigkeitsbilanz Sie führen die Pupillenkontrolle durch. Sie bestimmen das Körpergewicht. Sie erstellen eine Flüssigkeitsbilanz der Einfuhr und Ausscheidung und dokumentieren die erhobenen Daten..2 Blutentnahme durchführen Sie führen eine venöse Blutentnahme durch Seite

11 .3 Medikamente richten und verabreichen. Infusionen richten und verabreichen.5 Sondennahrung verabreichen.6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen verabreichen.7 Wunden versorgen Sie führen eine kapillare Blutentnahme durch und bestimmen den Blutzucker. Sie entsorgen die für die Blutentnahmen gebrauchten Materialien vorschriftsgemäss. Sie richten Medikamente entsprechend der Verordnung. Sie können Medikamente per os verabreichen und setzen Hilfsmittel ein. Sie können Augensalbe, Augen-, Ohren- und Nasentropfen verabreichen. Sie können Suppositorien verabreichen. Sie bereiten Infusionen ohne Medikamentenzugabe vor. Sie verabreichen bei bestehendem peripher venösem Zugang isotone Infusionslösungen ohne Medikamentenzusätze. Sie handhaben Infusionspumpen. Sie verabreichen Sondennahrung bei einer nasal liegenden Magensonde und einer PEG. Sie verabreichen Sondennahrung mittels Schwerkraft und Pumpe. Sie können Medikamente über die Magensonde verabreichen. Sie führen eine Nasenpflege bei nasal liegender Magensonde aus. Sie führen eine Mundpflege durch. Sie ziehen aus Brech- und Stechampullen Medikamente auf. Sie führen eine subkutane und intramuskuläre Injektion durch. Sie können Insulin mit dem PEN verabreichen. Sie rechnen gebräuchliche Dosierungen um. Sie führen eine Wundversorgung aseptischer Wunden durch. Sie führen eine Wundversorgung kontaminierter Wunden mit Drainage durch. Sie können bei einer Wundversorgung einer infizierten Wunde assistieren und die Vor- und Nachbereitung durchführen. Seite

12 Modul 7 Qualifikationsverfahren und Berufsrolle Kompetenzbereich ük Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess. Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess. Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. Individuelle Repetition und Vertiefung Vorbereitung auf Qualifikationsverfahren Grundlagen der Führung und Auftragserteilung 0 Sie kennt die Elemente und den Ablauf des Qualifikationsverfahrens. Sie weiss wie sie sich gezielt auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten kann. Sie setzt sich mit dem bevorstehenden Rollenwechsel und der damit verbunden Veränderung von Aufgaben und Kompetenzen auseinander. Sie kennt die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. 0 Modul Administration, Logistik, Arbeitsorganisation Kompetenzbereich 11 Administration 11.1 Wirkt bei der Vorbereitung von Ein- und Austritten mit, bereitet die Unterlagen vor, führt Mutationen durch und empfängt und verabschiedet Klienten. Führt Klienten in die Räumlichkeiten und den Tagesablauf ein Eintritt in eine Institution: Bedeutung und Konsequenzen, Aufgaben der FaGe Übertritt in eine andere Institution, Aufgaben der FaGe Austritt aus der Institution, Aufgaben der FaGe Kein ük Unterricht Seite

13 Kompetenzbereich 12 Logistik Organisiert und koordiniert planbare Transporte und begleitet Klienten auf geplanten Transporten Bewirtschaftet Verbrauchsmaterialien und Medikamente. Veranlasst Reparaturen und kontrolliert die Rückgabe Hält Apparate und Mobiliar betriebsbereit und reinigt diese Plant und organisiert die Arbeit, führt diese aus, überprüft, setzt Prioritäten Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Interne und externe Transportmöglichkeiten Verschiedene Leistungserbringer Vorbereitung und Abklärung Information an Klientinnen / Klienten und Leistungserbringer Aufgaben der Begleitperson auf dem Transport Definition Logistik Logistikbereiche Was bedeutet der Bedarf Aufwand und Risiken bei der Beschaffung von Artikeln Unterschiedliches Bestellwesen Lagerlogistik, Eingang und Lagerung der Waren Lagerung und Bewirtschaftung von Medikamenten Reparaturen veranlassen Grundsätze zur Wartung von Geräten und Mobiliar Planung und Organisation Die sechs Schritte einer ganzen Handlung Prioritäten setzen Das Eisenhower-Prinzip Lernen 16 Kein ük Unterricht Seite

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