Pädagogische Konzeption Ergänzung U3. Johanniter-Kindertagesstätte Jakobwüllesheim

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1 Pädagogische Konzeption Ergänzung U3 Johanniter-Kindertagesstätte Jakobwüllesheim Hahnenfeld Vettweiß-Jakobwüllesheim Tel.: Fax: juh-kiga-vettweiss@t-online.de Träger der Einrichtung: Johanniter-Jugendwerk ggmbh Rotter Bruch Aachen Tel.: Fax: info@juh-aachen.de

2 Konzeptionsergänzung "U3" Johanniter-Kindergarten Vettweiß-Jakobwüllesheim Stand November 2009 Seite 2 von 5 Unsere pädagogische Arbeit und praktische Umsetzung Ein Lebensraum für Kinder unter drei Jahren Kinder ab zwei Jahren (U3) Seit August 2008 nehmen wir in unserer eingruppigen Einrichtung Kinder ab dem zweiten Lebensjahr auf. Insgesamt werden bis zu 20 Kinder in dieser alters- und geschlechtgemischten Gruppe, davon bis zu 6 Kinder unter drei Jahren, von zwei pädagogischen Fachkräften begleitet. Die Betreuungszeit wird jährlich durch eine Bedarfsabfrage bei den Erziehungsberechtigten ermittelt. Aus dieser Auswertung ergeben sich die jeweils aktuellen Öffnungszeiten (s.anhang). Umfangreiche Fortbildungen der Erzieherinnen, interne Umstrukturierungen, eine Begehung des Kreisjugendamtes Düren, sowie Gespräche mit der Gemeindeverwaltung Vettweiss, haben es uns in unserer Einrichtung ermöglicht, diese neue Herausforderung anzunehmen und adäquat auf gesellschaftliche Veränderungen und Bedürfnisse von Familien einzugehen. Der Kindergarten bietet einen Freiraum für Erfahrungen, die viele Kinder in der Familie nicht im ausreichenden Maße machen können, er versteht sich als Begegnungsstätte von Kindern und Eltern. Durch die frühe Betreuung von Kindern kann die soziale, sprachliche und geistige Entwicklung der Kinder gefördert werden. Im Kontakt mit Kindern werden geschwisterähnliche Erfahrungen gemacht, vielfältige Bildungschancen sind gegeben. Durch die gemischte Altersstruktur erfährt das Kind sich in verschiedenen Rollen. Es ist zeitweise das Jüngste, dann das Mittlere und schließlich das Älteste Kind und erlebt hierdurch eine Bandbreite von Perspektiven. Die Kinder werden herausgefordert, sich auseinander zusetzen. Selbstbildungsprozesse werden durch komplexe Wahrnehmungssituationen und durch die soziale Umgebung gefördert. Der Eingewöhnungsprozess Der Eingewöhnungsprozess beinhaltet das wichtigste Merkmal zum Gelingen der Aufnahme von jüngeren Kindern. Damit sich die Kinder langsam im Kindergarten eingewöhnen können, ist ein individueller Ablösungsprozess vom Elternhaus unabdingbar, denn für die meisten Kinder bedeutet der Kindergartenbesuch auch gleichzeitig die erste Trennung von der häuslichen Bezugsperson. Eine pädagogische Mitarbeiterin muss für das Kind zur neuen Bezugsperson werden. Das setzt voraus, dass wir uns viel Zeit für ausführliche Gespräche mit den Eltern zum besseren kennen lernen des Kindes mit seinen individuellen Bedürfnissen nehmen. Denn nur ein sicher gebundenes Kind wird zu einem kompetenten Kind. Drei Eckpunkte in diesem Eingewöhnungsprozess, einer Gemeinschaftsaufgabe von Kind, Elternhaus und Kindertageseinrichtung, sind: elternbegleitet abschiedsbetont bezugspersonenorientiert

3 Konzeptionsergänzung "U3" Johanniter-Kindergarten Vettweiß-Jakobwüllesheim Stand November 2009 Seite 3 von 5 Aus diesem Grund haben wir uns nach langer Recherche, vielen Fachgesprächen mit Kolleginnen aus anderen Tageseinrichtungen, Fortbildungen, etc. für das Berliner Eingewöhnungsmodell entschieden. Dabei sind folgende Schritte zu beachten und einzuhalten: Dreitätige Grundphase Ein Elternteil kommt drei Tage lang mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca. 1 Stunde und geht dann mit dem Kind wieder. In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt. Der Elternteil verhält sich passiv, schenkt aber dem Kind volle Aufmerksamkeit der Elternteil als sichere Basis. Die ErzieherInn nimmt vorsichtig Kontakt auf und beobachtet die Situation. Erster Trennungsversuch und vorläufige Entscheidung über die Eingewöhnungsdauer Der Elternteil kommt am vierten Tag mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und eindeutig und verlässt den Gruppenraum für ca. 30 Minuten, bleibt aber in der Nähe. Variante 1: Variante 2: Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich jedoch rasch von der ErzieherInn trösten und beruhigen und findet nach kurzer Zeit zurück in sein Spiel. Kind protestiert, weint und lässt sich von der ErzieherInn auch nach einigen Minuten nicht trösten bzw. fängt ohne ersichtlichen Anlass wieder an zu weinen. Stabilisierungsphase Kürzere Eingewöhnungszeit Längere Eingewöhnungszeit Tag langsame Ausdehnung Tag Stabilisierung der Beziehung der Trennungszeit, erste mögliche zur ErzieherInn; erneuter Trennungs- Beteiligung z.b. beim Wickeln und versuch frühestens am 7: Tag; je nach Beobachtung der Reaktion des Reaktion des Kindes Ausdehnung der Kindes; Elternteil bleibt in der Trennungszeit oder längere Einrichtung. Eingewöhnungszeit (2-3 Wochen). Schlussphase Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell von der ErzieherInn trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt.

4 Konzeptionsergänzung "U3" Johanniter-Kindergarten Vettweiß-Jakobwüllesheim Stand November 2009 Seite 4 von 5 Tagesablauf Bei den jüngeren Kindern hat der individuelle Tagesrhythmus Vorrang zu dem Gruppenrhythmus. Die Gestaltung des Tages orientiert sich am Rhythmus des Kindes, das den Tag mit der vertrauten Erzieherin verbringen kann. Es gibt klare Strukturen und Rituale im Tagesablauf, an denen sich das Kind orientieren kann. Im Laufe der Zeit erfahren die jüngeren Kinder dann, dass sich die Bedürfnisse und Interessen der gesamten Gruppe in Einklang bringen lassen. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, sie aktiv am Tagesgeschehen der Gesamtgruppe zu beteiligen. Im Tagesablauf sind folgende Strukturen fest verankert: die Begrüßung der Kinder am Morgen ist uns besonders wichtig. Persönliche Kontaktaufnahme wie Blick- und/oder Körperkontakt sowie Ansprache erleichtern dem Kind den Übergang von der Familie in den Kindergarten. So wird das Kind individuell wahrgenommen und die Familie erfährt, es ist willkommen. Wenn sich die Kinder von ihren Eltern verabschiedet haben, unterstützen wir sie bei Bedarf, um sich leichter ins Spielgeschehen integrieren zu können. das Freispiel bietet den Kindern die Möglichkeit für ausreichend Zeit und Freiraum für Selbstbestimmte Tätigkeiten. Durch die Unterstützung und Begleitung des pädagogischen Personals und der älteren Kinder lernen sie z.b. neue Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten, weitere Spielbereiche in anderen Räumen und andere Räume z.b. Flur, Küche, Büro, das Außengelände, etc. kennen. Da in unserem Kindergarten vom ersten Tag an (Januar 1999) Spielzeugreduziert gearbeitet wird und wir somit über pädagogisch hochwertiges Spielmaterial und Gebrauchsgegenstände verfügen, war und ist es nicht nötig, Spielmaterial extra für jüngere Kinder anzuschaffen. Alle Kinder bedienen sich den gleichen Materialien, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Die einzige Ausnahme sind die vorgefertigten Spiele im Schrank für die angehenden Schulkinder und zur Sprachförderung, die nur für diese Altersgruppe bestimmt ist. Besonderen Wert legen wir auf Materialien, die sinnliches Erfahren ermöglichen. das gleitende Frühstück wird mit den Kindern gemeinsam zubereitet. Die dafür notwendigen Lebensmittel werden von den Eltern zur Verfügung gestellt. Wir achten auf ein ausgewogenes, gesundes Frühstück mit viel Obst und Gemüse. Die Erzieherinnen essen mit den Kindern gemeinsam und fungieren als Vorbild und leisten bei Bedarf Hilfestellung. Den Kindern steht alters- und entwicklungsgerecht Geschirr und Besteck zur Verfügung. die d Angebote richten sich je nach dem Gruppenthema und werden auf das Entwicklungsalter der Kinder abgestimmt. Es gibt auch Angebote für jüngere und älteren Kindern gemeinsam, wobei das Lernen und Helfen von- und miteinander im Vordergrund steht. Bewegung ist für Kleinkinder die wichtigste Grundlage zum Lernen und Begreifen. Das variiert von kleinen Ausflügen in die nähere Umgebung (Feld und Wald) sowie das Spielen und Schaukeln, Hüpfen, Klettern, etc. im Gruppenraum, im Flur, und auf dem Außengelände. Für diese Aktivitäten war eine kindgemäße Veränderung der Räume zu überlegen und umzusetzen. In unserem Kindergarten gab und gibt es nur dort Tische, wo es unbedingt nötig ist z.b. befindet sich im großen Gruppenraum die Essecke zum Einnehmen der Frühstücks- und Mittagsmahlzeit, und ein Spieltisch an dem sitzend oder stehend mit den zu Verfügung stehenden Materialien die verschiedensten Erfahrungen gesammelt werden können. Ein großer Baubereich, ein weiterer Teppich und Trapeze laden zum Buden bauen und Spielen auf den Boden ein. Hier finden auch Spiel- und Singkreise statt. Eine Sofa-Leseecke lädt zur Bilderbuchbetrachtung und zum rumlümmeln ein. Von hier haben die Kinder auch die Möglichkeit das Spielgeschehen im Gruppenraum zu beobachten und sich zurückzuziehen.

5 Konzeptionsergänzung "U3" Johanniter-Kindergarten Vettweiß-Jakobwüllesheim Stand November 2009 Seite 5 von 5 Im Gruppennebenraum befindet sich der Kreativbereich. Hier können die Kinder in den verschiedensten Körperhaltungen sitzend oder stehend an Tischen/Maltafel, liegend oder kniend auf dem Boden, beim Malen, Basteln, Kleben, Kneten, etc. Erfahrungen sammeln und Ideen weiterentwickeln. das Mittagessen richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Jüngere Kinder müssen teilweise noch gefüttert werden, die Älteren essen selbstständig. Für die Mittagszeit nehmen wir uns genügend Zeit, um sie auch als möglichst entspannte Kommunikationsmöglichkeit mit den Kindern zu nutzen. Es wird auf eine gute Atmosphäre sowie einen ansprechend gedeckten Tisch geachtet, denn das Auge isst mit. Beim Eindecken werden die Kinder mit einbezogen. Sie bekommen die Anzahl der Mittagskinder von uns genannt, zählen Tellern, Gläser, Servietten und Besteck ab und decken damit den Tisch ein. Vor dem Essen gehen alle Kinder auf die Toilette und waschen sich die Hände. Sitzen alle am Tisch wird vor dem Essen gemeinsam ein Dankgebetet gesprochen und darauf hingewiesen, das für alle genügend da ist, um satt zu werden. Jedes Kind bedient sich selbst und lernt dabei einzuschätzen, wie groß sein Hungergefühl ist. nach dem Essen wird gemeinsam der Tisch abgeräumt. Die Kinder gehen zur Toilette, waschen sich die Hände und putzen ihre Zähne. Anschließend findet eine Ausruhzeit statt. Dazu gehen die jüngeren Kinder in den dafür angebauten Ruheraum, wo jedes Kind sein eigenes individuelles Kuschelnest hat. Die älteren Kinder, die keinen Schlaf mehr benötigen, beschäftigen sich z.b. mit Malen oder Bücher ansehen ruhig im Gruppenraum. Ab 14:00 Uhr können die Tageskinder abgeholt werden und die Kindergartenkinder haben die Möglichkeit den Nachmittag in der Einrichtung zu verbringen. Die Gestaltung der Nachmittage richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten. Nach der gemeinsamen Aufräumzeit können die Kindergartenkinder ab 16:00 Uhr abgeholt werden. In der Abholphase ist es uns wichtig, dass wir jedes Kind verabschieden und es den Eltern wieder übergeben. Elternarbeit In regelmäßigen Gesprächen pflegen wir den Kontakt zu den Eltern und berichten über den Entwicklungsstand ihrer Kinder. Wir sehen sie als unsere Partner in der Erziehung ihrer Kinder. Wir sind offen für konstruktive Kritik und Anregungen der Eltern. Die Konzeption wird ständig ergänzt und fortgeschrieben. Bei weiteren Fragen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren stehen wir Ihnen gerne zu einem Gespräch zur Verfügung. Stand November 2009

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