Ayurvedische Medizin. = Traditionelle indische Medizin. Ayurvedischer Arzt:

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1 Ayurvedische Medizin = Traditionelle indische Medizin - Veda = Wissen - Ayus = Leben - Ayurveda = Wissen vom Leben - eines der ältesten Medizinsysteme der Welt - soll (zumindest in Indien) für jedermann zugänglich und erschwinglich sein - umfassender Ansatz, damit der Mensch gesund bleibt Ayurvedischer Arzt: - 6-jährige Ausbildung!! 1

2 Fünf Elemente Gesamte reale Welt (auch immaterielle Dinge) sind daraus zusammengesetzt Jedes Element weist fundamentale Eigenschaften auf: - Erde Schwere, Festigkeit, Unbeweglichkeit - Wasser Kälte, Formbarkeit, Weichheit, Glätte - Feuer (= Licht) Hitze, Leichtigkeit, Schärfe - Luft Leichtigkeit, Beweglichkeit, Rauheit - Raum (= Äther) Feinheit Elemente manifestieren sich im Körper in den biologischen Faktoren, den Geweben und den Abfallprodukten 2

3 Biologische Faktoren = Dosas 3 Doshas = Lebensenergien - Vata o Prinzip der Bewegung o vereinigt Luft und Äther, Luft dominierend - Pitta o Prinzip der Umwandlung o Feuerelement, untergeordnet Wasser - Kapha o Prinzip der Stabilität und des Zusammenhaltes o vereinigt Wasser mit Erde, Wasser vorherrschend Jeder verfügt über ein individuelles Verhältnis der 3 Doshas (= Konstitution) Verhältnis im Krankheitsfall verändert 3

4 Sitz der Doshas Hauptsitz: Verdauungstrakt - Vata: Dickdarm - Pitta: Magen, Dünndarm - Kapha: Magen, Lunge Jedes Dosha hat zahlreiche Nebensitze - Vata: z.b. Nervensystem, Beckenraum, Knochen, Ohren, Haut - Pitta: z.b. Leber, Milz, Gallenblase, Blut, Schweiß, Augen - Kapha: z.b. Schleimhäute, Gehirn, Gelenke, Mund, Nase 4

5 Die 7 Gewebe Gewebe = Dhatu - brauchbare Teile der Nahrung werden zu o Plasmagewebe; Teil wird weiter umgewandelt zu o Blut; - - o Muskeln; - - o Fett; - - o Knochen; - - o Knochenmark und Nervengewebe; - - o Fortpflanzungsgewebe; Essenz ist feinstofflich, als Ojas bezeichnet, erhält das Leben; - Starkes Ojas = Mensch körperlich gesund, frei von beeinträchtigenden Konflikten 5

6 Das Verdauungsfeuer Agni Agni ist treibende Kraft der Umwandlung der Gewebe - (Pitta = energetische Kraft des Feuers, Agni ist Feuer selbst) Speisen können nur durch Agni den Körper ernähren Leben und Tod hängen vom Funktionieren des Agni ab 6

7 Das Verdauungsfeuer Agni Agni trennt brauchbare Nahrungsbestandteile und grobstoffliche Abfallprodukte (Mala) - Stuhl, Urin, Schweiß werden vom Körper ausgeschieden Brennt Agni auf Sparflamme, sammelt sich im Körper Unverdautes an (Ama); - Ama ist extrem giftig, verstopft Kanäle (Srotas) - Srotas versorgen Körper mit Atem, Nahrung, Wasser; jedes Abfallprodukt hat eigenen Kanal 7

8 Gesundheit und Krankheit Mensch ist gesund wenn - alle Verdauungsfeuer gut arbeiten, also kein Ama vorhanden ist - solange Abfallprodukte ausgeschieden werden - solange Dosas im richtigen Verhältnis bleiben Dosas aus Gleichgewicht: - Sinnesorgane überreizt, überanstrengt, nicht stimuliert - Fehlverhalten beim Gebrauch der Sinne und des Geistes; Missachtung des Körpers - Einfluss der Zeit (Tag-Nacht, Jahreszeit, Lebensalter) 8

9 Gesundheit und Krankheit Therapeutischer Ansatz - Stärkung der Körpergewebe - Zähmung überschießender Dosas - Stärkung zu schwacher Dosas - Pflege des Verdauungsfeuers 9

10 Vata Physiologie - Pathologie Regelung aller Bewegungsabläufe Steuerung der Bewegungen für die Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung Geistige Aktivität, Kontrolle und Steuerung geistiger Vorgänge Regulierung der Atmung... Bewegungsabläufe gestört Bewegungen für Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung gestört Geistige Inaktivität und Verwirrung, gestörtes Erinnerungsvermögen Atemstörungen 10

11 Pitta Physiologie - Pathologie Aktivierung und Regelung der Verdauung Erhält Sehvermögen reguliert Körpertemperatur gibt Mut Freude schlechte Verdauung vermindertes Sehvermögen Körpertemperatur entgleist Ängstlichkeit Ärger 11

12 Kapha Physiologie - Pathologie wirkt befeuchtend, schmierend, einölend Festigkeit der Gelenke Charakterstärke und Entschlossenheit Fülle, Prallheit, guter Ernährungszustand Potenz Fähigkeit, zu vergeben Gelenkflüssigkeit, Speichelfluß und Schleimabsonderung im Verdauungstrakt vermindert lockere Gelenke Unbeständigkeit, Schwäche, Faulheit Abgezehrtheit, schlechter Ernährungszustand Impotenz Rachsucht, Intoleranz, Unzufriedenheit 12

13 Stufenleiter des Krankheitsverlaufes Stadium der Anhäufung - Ansammlung einzelner Dosas an einem eigenen Platz Stadium der Erregung - noch keine Ausbreitung der Erkrankung Stadium der Ausbreitung Stadium der Lokalisation Stadium der Manifestation Stadium der Komplikation 13

14 Einteilung der Heilpflanzen 10 Eigenschaften (Gunas) o schwer / leicht o kalt / heiß o ölig / trocken o träge, stumpf / spitz, scharf o stabil / beweglich o hart / weich o schleimig, klebrig, trüb / klar, transparent o glatt / rau o grob, verstopfend / fein o fest, dicht, kompakt / flüssig Erste Eigenschaft aufbauend, beruhigend, vermehrt Kapha Zweite Eigenschaft abbauend, aktivierend, vermehrt Pitta und Vata 14

15 Einteilung der Heilpflanzen Geschmack (Rasa) - süß Erde, Wasser ölig, kalt, schwer V P K - sauer Feuer, Erde ölig, leicht, heiß V P K - salzig Feuer, Wasser ölig, heiß, schwer V P K - scharf Feuer, Luft trocken, heiß, leicht V P K - bitter Luft, Raum trocken, kalt, leicht V P K - herb Erde, Luft trocken, kalt, schwer V P K Geschmack nach der Verdauung (Vipaka) - süß (Kapha - vermehrend) - sauer (Pitta - vermehrend) - scharf (Vata - vermehrend) 15

16 Einteilung der Heilpflanzen Wirkung auf den Körper (Virya) - erhitzend o aktivieren Körper, fördern Verdauung (vermehren Pitta), wirken schweißtreibend, beruhigen Vata und Kapha o häufig scharfer Vipaka, leicht, trocken, spitz - kühlend o wirken nährend, anregend (vermehren Vata), befeuchten und schmieren den Körper (vermehren Kapha), beruhigen Pitta o häufig süßer Vipaka, schwer, ölig, träge potentielle Wirkung kann durch Kosten festgestellt werden! 16

17 Zubereitungsformen Pulver - bevorzugt Auszüge - Kaltauszug, Aufguss, Abkochung fermentierte Getränke - Abkochung oder Presssaft mit Zucker und Blüten von Mesua ferrea (enthalten Pilz, der Fermentation bewirkt) versetzt, bei 25 in geschlossenem Gefäß aufbewahren äußerliche Anwendung - Auszüge mit Öl oder Ghee (spezielles Butterfett) gekocht - Pasten 17

18 Einfluss der Nahrung pflanzliche Nahrungsmittel weisen gleiche Eigenschaften auf Nahrung wird zum Heilmittel Empfehlungen - nur frisch bereitete Speisen - erst dann essen, wenn vorhergegangene Mahlzeit vollständig verdaut ist - Jahreszeiten beachten: Winter - süß, sauer (mehr Kohlenhydrate, Fette, Öle) - Menge muss nach individuellem Agni richten - dem Essen ungeteilte Aufmerksamkeit widmen 18

19 Wichtige Pflanzen (Bsp.) Acorus calamus - V P K ; Rasa: bitter, scharf; Vipaka: scharf; Virya: erhitzend Adhatoda vasica: Asthma Allium sativum - V P K ; Rasa: süß, salzig, bitter, scharf, herb; Vipaka: scharf; Virya: erhitzend Azadirachta indica: Zahnpflege Berberis aristata: Lebertherapeutikum Boswellia serrata: Antirheumatikum Cedrus deodara: Entzündungshemmend Commiphora sp.: Analgetikum Delphinium sp.: entgiftend 19

20 Wichtige Pflanzen (Bsp.) Phyllanthus emblica (Amalaki): immunstimulierend Ferula assa-foetida: Spasmolytikum Glycyrrhiza glabra: Expektorans Holarhena pubescens: Antidysentericum Inula helenium: Atemwegserkrankungen Nardostachys jatamansii: Sedativum Nelumbo nucifera: Antiabortivum Ocimum sanctum: Antipyreticum Picrorrhiza kurroa: Verdauungsstörungen, als Purgativum Piper longum: Digestivum Piper nigrum: Stomachikum 20

21 Wichtige Pflanzen (Bsp.) Plymbago zeylanica: Digestivum Premna integrifolia: Antiphlogisticum Psoralea corylifolia: Hauttherapeutikum Punica granatum: Anthelminticum Rauvolfia serpentina: Sedativum, Antihypertonicum Saraca indica: menstruationshemmend Sida cordifolia: Tonicum Swertia chirata: Tonicum, Antipyreticum Terminalia chebula: Laxans Tinospora cordifolia: Antipyreticum Trachyspermum ammi: Spasmolyticum 21

22 Ayurveda Behandlung beginnt beim Gesunden! - gesunder Tagesablauf: o Aufstehen vor Sonnenaufgang (6-8 Stunden Schlaf) o Zähneputzen o Waschen von Mund, Augen und Gesicht o Öl in Nase, Ohren; Ölmassage von Körper und Kopf o Körperübungen (Yoga) o Bad (Sommer kalt, Winter warm) o richtige Kleidung o religiöse Verrichtungen o Mahlzeit o Arbeit o Mahlzeit o Spaziergang o Sexualleben o Schlaf 22

23 Ayurveda - Fazit Gesunderhaltung steht im Vordergrund Rechtzeitiges Eingreifen, bevor sich Krankheiten manifestieren Korrektur durch richtige Ernährung und Heilpflanzen Wirkweise kann durch Kosten festgestellt werden, keine aufwendigen Analysen notwendig Bei uns meist komplett aus dem Zusammenhang gerissen 23

24 TCM - Traditionelle chinesische Medizin Lange Tradition - Shen Nong (ca v.chr.) - Fu Hsi (ca v. Chr.), erster Kaiser o Basis der Taoistischen Philosophie und damit auch Basis der TCM - Gelber Ahnherrscher: Leitfaden (Huangdi Nei jing, ca v. Chr., aber erst v.chr. niedergeschrieben) TCM ist in China in der Deffensive, westliche Medizin auch im Vormarsch Es gibt nicht die TCM, Vielfalt an Richtungen 24

25 TCM - Denkansatz Qi - Kraft, die Materie bewegt und alle Funktionen des Organismus unterhält - Organismus braucht physiologischen Qi-Fluss, um Gesundheit erhalten zu können - Qi-Fluss ist abhängig von der Ernährung, der Atmung, von der Lebensweise, von der Situation der Umwelt - bewusste Kontrolle wird im Qi-Gong trainiert 25

26 TCM - Denkansatz Die yin-yang-lehre - Alle Dinge und Erscheinungen haben ihr Gegenteil - yin und yang abgeleitet von der schattigen und sonnenbeschienenen Seite eines Hügels - Symbol: Monade - yang: o dynamisch-aktive Komponente o Aktivität, die ein Ziel ansteuert, die auslöst, bewegt, Bestehendes verändert o Intentionen, Ideen,... - yin: o statisch-struktive Komponente o entwickelt Ordnung, Struktur o ist konstruktiv, vollendet o schafft Voraussetzung für neue Aktivität 26

27 TCM - Fünf-Phasen-Lehre yang zugeordnet: yin-zugeordnet: im Zentrum: Holz entspricht Feuer Metall Wasser Erde Holz, Feuer Metall, Wasser Erde Leber Herz Lunge Niere Milz, Magen 27

28 TCM - Fünf-Phasen-Lehre Holz erzeugt Feuer verbraucht Holz Feuer Erde löscht Feuer Erde Metall bearbeitet Erde Metall Wasser korrodiert Metall Wasser Holz verbraucht Wasser 28

29 TCM - Fünf-Phasen-Lehre Holz überwindet Erde Erde dämmt Wasser Wasser löscht Feuer Feuer schmilzt Metall Metall schneidet Holz 29

30 TCM - Organbereich Orbis lienalis (Mitte): - Aufnahme, Interaktion mit der Umwelt, Filter für die Verteilung nach Innen; alle Stoffwechselstörungen fallen in den Bereich der Mitte Orbis hepaticus: - Voraussetzung für die Mobilisierung von Aktivität, regelt Dynamik eines Menschen; entspricht der Spannkraft und Entschlusskraft eines Menschen Orbis cardialis: - verantwortlich für intakte Koordination eines Menschen; guter Schlaf notwendig 30

31 TCM - Organbereiche Orbis pulmonalis: - reguliert rhythmische Fähigkeiten (Atmung, Herzschlag,...), Anpassung an äußere Gegebenheiten, Fähigkeit sich auf andere Menschen einzulassen Orbis renalis: - Sitz der angeborenen Konstitution, verliert im Lauf des Lebens an physiologischer Kraft. Vorgänge, die an die Niere gehen, beschleunigen Abbauprozess; zeigt sich in Wachstumsvorgängen, Lebenskraft 31

32 TCM - Diagnostik Anschauen - Hautfarbe, Kraft der Augen, Beurteilung der Zunge, Auscheidungsprodukte,... Riechen, Hören - Klang der Sprache, Husten, Atmung, Körpergeruch,... Abfragen - Temperaturempfindlichkeit, Schwitzverhalten, Schlafverhalten,... Pulsfühlen - an beiden Händen je 3 Pulstaststellen - Puls wird ca. nach 30 qualitativen Merkmalen abgefragt 32

33 Auswahlkriterien für Arzneipflanzen 5 Geschmacksrichtungen (einzelnen Organbereichen zugeordnet) 5 Temperaturen Wirkungsrichtungen - bitter: Herz; treibt nach unten, leitet Hitze und Feuchtigkeit ab - scharf: Lunge; zerstreut pathogene Energie, regt Qi/Blutfluss an - sauer: Leber; hält zusammen, Schutz der Körperflüssigkeit - süß: Milz/Pankreas; lindert Akutzustände, stärkt bei Schwäche - salzig: Niere; treibt hinunter, macht weich 33

34 TCM - bitter entgiftend, antipyretisch, antiinflammatorisch: - Anemone, Berberis, Coptis, Curcuma, Eupatorium, Ganoderma, Gardenia, Gentiana, Hydrastis, Lonicera, Rheum, Scutellaria, Sophora, Taraxacum,... antiparasitisch: - Artemisia, Brucea, Catharanthus, Chenopodium, Juglans, Larrea,... 34

35 TCM - scharf Auftrocknen von Mucus im Respirationstrakt: - Asarum, Brassica, Cinnamomum, Ephedra, Eucalyptus, Gleditsia, Grindelia, Inula, Zingiber,... Carminativa: - Acorus, Anethum, Angelica, Ferula, Atractylodes, Elettaria, Carum, Magnolia, Pimpinella anisum, Trigonella, Zingiber,... Kühlende Diaphoretika: - Arctium Samen, Chrysanthemum, Melissa, Mentha, Morus, Nepeta, Prunella, Pueraria, Sambucus, Verbena, Vites,... Wärmende Diaphoretika: - Achillea, Evodia, Capsicum, Ligusticum, Satureja, Zanthoxylum,.. Durchblutungsförderung, den Kopf frei machen - Acorus, Boswellia, Commiphora, Curcuma, Laurus,... 35

36 TCM - sauer Harnwegsinfektionen: - Agropyron, Juniperus, Chimaphila, Geranium, Arctostaphylos,... Husten: - Ceanothus, Ginkgo, Schizandra, Sophora, Trichosanthes,... Hämorrhoiden: - Emblica, Myrica, Quercus, Terminalia, Vaccinium,.. Hämorrhagien: - Agrimonia, Biota, Polygonum bistorta, Cornus, Juniperus, Nymphaea,... Varicosis: - Aesculus, Hamamelis, Myrica, Quercus,... 36

37 TCM - süß Tonika: - Angelica sinensis, Asparagus, Astragalus, Avena fatua, Codonopsis, Dendrobium, Dioscorea, Glycyrrhiza, Honig, Lycium, Polygonum, Rehmannia, Trigonella, Zizyphus TCM - salzig purgieren und erweichen - Chondrus crispus, Fische, Muscheln,... 37

38 TCM - Temperaturen heiss: - vermehren yang, vermehren metabolische Aktivität, brechen Blockaden von Qi, vertreiben Kälte o Aconitum, Allium, Ferula, Brassica, Campher, Capsicum, Cinnamomum, Evodia, Alpinia, Piper, Zingiber,... warm: - regen Zirkulation an, tonisieren o Angelica, Astragalus, Atractylodes, Elettaria, Curcuma, Ephedra, Eucommia, Foeniculum, Ganoderma, Ligusticum,... kalt: - reduzieren Entzündungen, sedieren o Adenophora, Alisma, Aloe, Carduus, Cnicus, Coptis, Gardenia, Gentiana, Lactuca, Phellodendron, Portulaca, Pulsatilla,... 38

39 TCM - Temperaturen kühl: - entgiftend, fiebersenkend neutral: o Bupleurum, Capsella, Chrysanthemum, Eriobotrya, Leonurus, Mentha, Ophiopogon, Plantago psyllium, Pueraria, Tussilago, Verbena, Vitex - keine Beeinflussung o Codonopsis, Dioscorea, Eleutherococcus, Equisetum, Ginkgo, Glycyrrhiza, Polyporus, Poria cocos,... 39

40 TCM - Wirkungsrichtung aufsteigend: absteigend: o emetisch: Lobelia, Cephaelis, Podophyllum, Veratrum o tonisierend: Panax, Astragalus, Atractylodes, Cuscuta, Epimedium,... o entgiftend: Bupleurum o expektorierend: Eriodictyon, Marrubium, Polypodium o antitussiv: Eriobotrya, Morus, Tussilago,... o diuretisch: Alisma, Akebia, Barosma, Chimaphila, Poria cocos,... o emmenagog: Artemisia, Corydalis, Leonurus,... o laxativ: Aloe, Cassia, Rheum,... o sedativ: Cornus, Humulus, Lactuca, Monotropa,... 40

41 TCM - Wirkungsrichtung dispergierend: festigend: o antikoagulierend: Angelica, Carthamus, Curcuma, Leonurus, Ligusticum, Melilotus, Paeonia,... o schleimhemmend: Eriodictyon, Gleditsia, Grindelia, Inula, Perilla,.. o Aromatika: Boswellia, Elettaria, Commiphora, Foeniculum, Salvia, Zingiber,... o kreislaufstärkend: Angelica, Capsicum, Salvia miltiorrhiza, Zanthoxylum,... o adstringierend: Polygonum bistorta, Cornus, Geranium, Hamamelis, Ligustrum, Schizandra,... o hämostatisch: Achillea, Juglans, Juniperus, Myrica, Nymphaea,... 41

42 TCM - Heilkunst Akupunktur - Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Körperoberfläche, Meridiane entsprechen Bahnen des Qi-Flusses Moxibustion - Abbrennen von Beifuß-Kegeln an bestimmten Punkten der Körperoberfläche Pflanzenmedizin - Kunst, dem jeweiligen Syndrom die richtige Kombination von Arzneipflanzen auszuwählen 42

43 TCM - Darreichungsformen - Dekokt o Drogen in Wasser oder Reiswein gekocht, leicht flüchtige Bestandteile später zugesetzt - Pulver - Pillen o Pulver mit Honig abgemischt - Wasser-Pasten-Pille o Wasser, Wein oder Essig als Bindemittel - Pasten-Pastille o Klebrige Bindemittel wie Reismehlbrei - Konzentrierte Pillen o eingekochter Dekokt als Bindemittel - Wein, Destillate - Teemischungen o Herrscherdroge, Ministerdroge, Assistentendroge, Botendroge - Granulate 43

44 Vorbehandlung von Drogen (pao zhi) - Rösten - Brennen - Verkohlen - Dämpfen - Kochen - Dünsten - Blanchieren - Zusatz von Wein, Essig während Vorbehandlung - Vorbehandlung in Salzwasser - Entfetten - 44

45 Dekokt Dekokt im chinesischen: Suppe Allgemeine Vorschrift: - Zerkleinerte Drogen im Gefäß mit Wasser versetzen, dass Drogen von Wasser ca. 2 cm bedeckt sind - 60 Minuten bedeckt stehen lassen - Aufkochen - Nach erstem heftigen Aufwallen auf kleiner Flamme bedeckt Minuten am schwachen Sieden halten 45

46 Dekokt Sondervorschriften - Vorabkochung (z.b. voluminöse Drogen) - Späterer Zusatz (aromatische Drogen, max. 5 Minuten kochen) - Umhüllungsabkochung (Drogen mit feinen Partikeln) - Separatabkochung (teure Drogen) - Haltbarkeit - Ohne Konservierungsmittel: Kühlschrank bis zu 10 Tage 46

47 Granulate Einstufiges Verfahren - Taiwan - Dekokt + Hilfsstoffe + Drogenpulver sprühgetrocknet - Schnell in kaltem Wasser suspendierbar - Unlöslicher Rückstand - Kein spezifisches DEV - Problem: Mikrobiologische Qualität des Drogenpulvers 47

48 Granulate Zweistufiges Verfahren - China - Dekokt sprühgetrocknet - Zusatz von Hilfsstoffen, mikroverkapseltem ätherischem Öl, Verarbeitung zu echtem Granulat - DEV 5:1 - Granulate nur in heißem Wasser löslich 48

49 TCM - Herausforderung für Pharmazeuten Hauptproblem - Identitäts- und Reinheitsprüfung von Arzneidrogen der TCM - Arzneibuch der chinesischen Medizin: o Beschreibungen, einfache Zeichnungen o aber viele, sehr ähnliche Drogen, die bislang kaum zu differenzieren sind - Identitätsprüfung von Granulaten? Sicherheit der Rezepturen - Aristolochiasäure-hältige Arzneidrogen? - Eisenhutwurzel (präpariert oder nicht?) 49

50 TCM-Drogen Fragen der Reinheit Probleme bei der Identitätsprüfung - Qualität der Monographien - Authentisches Vergleichsmaterial Generelle Probleme - Verwechslungen aufgrund ähnlicher chinesischer Namen - Aristolochiasäure 50

51 Reinheitsprüfung Schwermetalle Herbizide Mikrobielle Qualität 51

52 Probleme bei Identitätsprüfung Qualität der Monographien - basieren meist auf Handelsmustern - nicht eindeutig ob Merkmale.. o Identifizierung erlauben o Abgrenzung von anderen Arten erlauben Authentisches Vergleichsmaterial - Monographien müssen mit botanisch definiertem Material erstellt werden o von Stammpflanze und verwandten oder ähnlichen Arten - für wissenschaftliches Arbeiten kaum erhältlich 52

53 Aristolochiasäure Vorkommen in Vertretern der Aristolochiaceae - Aristolochia, Asarum alkylierendes Mutagen - kovalente Bindung mit Desoxyadenosin und Desoxyguanosin Problem: o chinese herb nephropathy - Drogen mit ähnlichen chinesischen Namen O O CO 2 H NO 2 53

54 Ähnliche Namen Aristolochia manshuriensis Aristolochiaceae Akebia trifoliata Lardizabalaceae Clematis armandii Clematis chinensis Ranunculaceae Saussurea costus (= Aucklandia costus), Asteraceae Aristolochia fangchi Stephania tetrandra Menispermaceae Cocculus trilobus Menispermaceae Spross Spross Spross Wurzel, Rhizom Wurzel Wurzel Wurzel, Spross Wurzel Guan mu tong Mu tong Chuan mu tong Wei ling xian Mu xiang Fang ji, guang fang ji Fenfang ji, hanfang ji Mu fang ji 54

55 Nachweis von Aristolochiasäure Üblich HPLC/MS - teuer im Routinebetrieb zahlreiche weitere Methoden entwickelt - Electrochemische, chromatographische,... Suche nach günstigeren, aber dennoch vertrauenswürdigen Methoden 55

56 Aristolochia mansh. Akebia Clematis armandii Saussurea costus Clematis chinensis Aristolochia fanchi Stephania tetrandra Cocculus trilobus 56

57 Mikroskopie: Pulver Aristolochia manshuriensis Aristolochiaceae Akebia trifoliata Lardizabalaceae Clematis armandii Clematis chinensis Ranunculaceae Saussurea costus (= Aucklandia costus), Asteraceae Aristolochia fangchi Stephania tetrandra Menispermaceae Cocculus trilobus Menispermaceae Kristalle Drusen Fasern mit Einzelkristallen Drusen einzigartige Einzelkristalle Drusen Fasern, Steinzellen Steinzellen weitere typische Elemente Fasern, Steinzellen Fasern, Steinzellen Sekretärume, Inulin Fasern, Steinzellen Fasern, Steinzellen Stärke, Fasern, Steinzellen 57

58 DC Dragendorff UV 254nm Aristolochic acid Tetrandrin Aristolochia Stephania + 1% Aristolichia Stephania Aristolochia Stephania + 1% Aristolichia Stephania Extract: methanol, 60min, 70 C, 5µl Extract: methanol, 60min, 70 C, 5µl Stat. phase: silica gel 60 Stat. phase: silica gel 60 Mob. phase: toluene-ethyl acetate-water-formic acid Mob. phase: trichloromethane-methanol-acetone (6+1+1) ( , upper layer) Detection: Dragendorff reagent Detection: UV 365nm 58

59 Mikroskopie Detektionsgrenze: - <1% Beimengung von Aristolochia in Stephania 59

60 Wert der wissenschaftlichen Arbeit? Authentizität der Muster? - Übereinstimmung der Merkmale = gleiche Art? - leichte Unterschiede der Merkmale o Variabilität innerhalb einer Art? Erntezeitpunkt? Entwicklungsstadium des Individuums? o Hinweise auf Verfälschung? Arbeit bleibt vorläufig unvollständig! 60

61 TCM - Dang gui root Chinese Pharmacopoeia Angelica sinensis (Apiaceae) Verfälschungen: - European Dang gui - Levisticum officinale - European Angelica archangelica 61

62 Morphology of Dang gui Farbe des Xylems - Levisticum: gelb - Angelica: rot-braun bis grau Nur in Schnittdroge erkennbar! 62

63 Anatomie von Dang gui Sekretgänge in sekundärer Rinde = Typische Anatomie der Wurzeln von Vertretern der Doldenblütler Keine Identifizierung mit mikroskopischen Methoden möglich! 63

64 TLC UV 254nm UV 365nm Ligustilide Osthenol Umbelliferone A. sinensis Levisticum A. archangelica Ref A. sinensis Levisticum A. archangelica Extract: methanol, 10min, 60 C, 20µl Stat. phase: silica gel 60 Mob. phase: toluene-ether (1+1 / saturated with 10% acetic acid) Detection: 10% ethanolic potassium hydroxyde, UV 365nm 64 Ref

65 Aconitum versch. Aconitum-Arten - Aconitin! - Esteralkaloid o Abbauprodukte wesentlich weniger giftig - präparierte Wurzel o Einlegen und Auswaschen in Salzwasser, Abkochen - Einsatz nur durch geschulten Arzt - Chromatogr. Nachweis der Abwesenheit von Aconitin 65

66 TCM - immer modern Pu-erh-Tee - Tee der Kaiser - monate-, jahre-, jahrzehntelanges Fermentieren von Teeblättern in feuchten Felshöhlen - angepriesen als das Mittel zum Abnehmen, um Schadstoffe aus dem Körper zu eliminieren,... 66

67 TCM - immer modern Pu-erh-Tee - hohe mikrobiologische Belastung!!! - keine Prüfung der Ware - nach gegenwärtiger Gesetzeslage in Österreich nicht verkehrsfähig! 67

68 TCM - immer modern Pfefferminze, Rosmarin, Kümmel, Fenchel, Lemongras, Hibiscus, Zitronenschalen, Ginseng, Engelwurz, Süßholz, Ingwer, Spitzwegerich, Pfingstrose, Schafgarbe, Frauenmantel Fenchel, Grüntee, Rosmarin, Krauseminze, Ginkgo, Rotklee, Lavendel, Hibiscus, Zimt, Eibisch, Engelwurz, Ginseng, Ingwer, Süßholz, Ganoderma, Weißdorn, Mönchspfeffer Rosenblüten, Weizenkeime, Fenchel, Äpfel, Koriander, Melisse, Hopfen, Lavendel, Süßholz, Passionsblume 68

69 TCM: westliche Ansätze Kultivierung von Arzneipflanzen der TCM in Europa - Westliche Qualitätskriterien - Traditionelle Herstellungsverfahren werden auch in China aufgegeben Arzneidrogen in das Europ. Arzneibuch - Westliche Drogen: gesäubert und getrocknet - TCM: meist vorbehandelt - Aufnahme der unbehandelten oder behandelten Drogen? - Standardisierung der Behandlung? 69

70 TCM - Fazit lange Tradition Vorzüge der Akunpunktur allgemein anerkannt Erlernen der TCM-Diagnostik und Pharmakotherapie eher schwierig Problem: Identitäts- und Reinheitsprüfung TCM hat sehr guten Ruf Beeindruckende Diagnostik daher immer wieder auch Modedrogen am Markt Überlegenheit der Medikation mit chinesischen Arzneipflanzen gegenüber mitteleuropäischer Tradition nicht belegt 70

71 TCM - Fortbildung Österreichische Gesellschaft für traditionelle chinesische Medizin - Wickenburgg. 4/1, 1080 Wien Privatuniversität für TCM - Grinzinger Str. 79, 1190 Wien Wiener Schule für TCM - Hasnerstr. 29/7+9, 1160 Wien TCM-Akademie, Ausbildungszentrum für TCM - Quellenstraße 209/21, 1100 Wien Zentrum für Chinesische Medizin und Komplementärmedizin - Donauuniversität Krems 71

72 Tibetische Medizin beeinflusst von China und Indien Tradition seit ca Jahren Standardwerk: Gyushi (Die vier Tantras) - Krankheit im Allgemeinen - Entwicklung des Lebens - Diagnostik und Therapie - Diagnosemethoden, Herstellung der Arzneimittel derzeit Hauptquartier in Indien: - Tibetan Medical and Astrological Institute Men-Tsee-Khang, Dharamsala - Astrologie: Mensch ist eingebettet in den Kosmos, Mikrokosmos im Makrokosmos 72

73 Tibetische Medizin eng verbunden mit Buddhismus Gyushi stammt aus dem indischen Kulturkreis, im Gegensatz zu Ayurveda versteht sich tibetische Medizin als Heilslehre 5 Elemente: - Feuer, Luft, Erde, Wasser, Äther 3 Energien: - Wind: Element Luft, Nervensystem, geschwächt durch Fest-halten oder Begehren, das Krankheit und Schmerz erzeugt. - Galle: Element Feuer, Stoffwechselsystem, wird durch Hass destabilisiert - Schleim: Erde und Wasser, Erzeugung der Flüssigkeiten, durch Verblendung gestört Gleichgewicht = Gesundheit 73

74 Tibetische Medizin 5 Chakras (Energiezentren) - Genital-Chakra: 32 grüne Strahlen, zu Luft und Genitalorganen ausgerichtet; wenn es schlecht arbeitet, bewirkt es Eifersucht - Nabel-Chakra: 64 gelbe Strahlen, Erde, Bauchspeicheldrüse, Stolz - Herz-Chakra: 8 blaue Strahlen, Wasser, Nebenniere, Wut - Kehlkopf: 16 rote Strahlen, Feuer, Schilddrüse, Begierde - Kopf-Chakra: 32 weiße Strahlen, Äther, Zirbeldrüse, Verblendung 74

75 Einteilung der Krankheiten Krankheiten karmischen Ursprungs - sprechen meist auf Behandlung nicht an Krankheiten des jetzigen Lebens - Ursprung in früherem Lebensabschnitt, können tödlich enden, wenn unbehandelt Kankheiten, die auf Einfluss von Geistern zurückgehen - Heilung nur mit spirituellen Methoden oberflächliche Krankheiten - vorübergehendes Ungleichgewicht der Energien, ausgelöst durch schlechte Ernährung, unangepasstes Verhalten. Heilung durch Behebung der Ursache. 75

76 Einteilung der Krankheiten Innere Natur: - warme oder Hitze-Krankheiten: o Fieber, Schwellung, Rötung, Entzündung, überwiegend im oberen Teil des Körpers - kalte oder Kälte-Krankheiten: o Frösteln, Schweregefühl, Abkühlung, niederer Blutdruck, vor allem im unteren Körperbereich verursachende Energie - Wind-Krankheiten - Galle-Krankheiten - Schleim-Krankheiten 76

77 Diagnostik Anamnese Zungendiagnose Urindiagnose - Urin über Nacht stehen gelassen, aus den entstehenden Mustern Rückschlüsse gezogen Pulsdiagnose Traumdiagnose 77

78 Therapie Atmung Meditation Körperübungen Änderung des Verhaltens Ernährung, Fasten Massage Moxa, Schröpfen Akupunktur Pflanzenheilkunde 78

79 Tibetische Medizin pflanzliche Arzneimittel immer mit vielen Komponenten Auswahl nicht nach europäischen Gesichtspunkten - gleicher Name für verschiedene Pflanzen - gleiche Pflanze mit verschiedenen Namen Arzneipflanzenschatz ähnlich dem der TCM Projekt Inst. f. Pharmakognosie mit dem Men-Tsee-Khang o Dokumentation der Arzneipflanzen nach europäischem Standard o Vermitteln der Kenntnisse der Identitäts- und Reinheitsprüfung o größtes Problem: unterschiedliche Auffassung von Krankheit, Heilung und Gesundheit 79

80 Tibetische Medizin Padma AG - Herstellung und Vertrieb von Arzneimitteln nach tibetischen Gesichtspunkten - Padma 28 o Rezeptur Nr. 28, vielfach abgewandelt o 21 Bestandteile o Inhaltsstoffe sollen 3 Kategorien entsprechen: Hauptwirkung Unterstützung der Hauptwirkung Korrektur irritierender Wirkungen o Wirkung auf Herz-Kreislauf-System und Immunsystem o Studie bei peripherer Verschlusskrankheit o Registrierung als traditionell pflanzliches Arzneimittel - Padma-Tees o Aus europäischer Sicht Gewürzteemischungen 80

81 Traditionelle Thai-Medizin TTM Im Gegensatz zu TCM Einzeldrogen oder Kombinationen weniger Komponenten Vertrieb in Ö nur über Ärzte! beworbene Pflanzen (Auswahl): - Pueraria mirifica: o Wechselbeschwerden, Brustvergrößerung - Butea superba o Erektionsschwäche, Altersbeschwerden - Andrographis o entzündungshemmend 81

Siddhalepa Ayurveda. Hettigoda Familie 200 Jahre Erfahrung in Ayurveda. www.siddhalepa-ayurveda.de

Siddhalepa Ayurveda. Hettigoda Familie 200 Jahre Erfahrung in Ayurveda. www.siddhalepa-ayurveda.de Siddhalepa Ayurveda Hettigoda Familie 200 Jahre Erfahrung in Ayurveda www.siddhalepa-ayurveda.de Informationen zu Ayurveda Ayur bedeutet Leben und Veda bedeutet Wissenschaft. Ayurveda ist die Wissenschaft

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