Integration einer Rockwell Automation/Allen Bradley-Steuerung mit SIMATIC PCS 7/OPEN OS

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1 Applikationsbeschreibung 11/2014 Integration einer Rockwell Automation/Allen Bradley-Steuerung mit SIMATIC PCS 7/OPEN OS SIMATIC PCS 7/OPEN OS

2 Siemens AG 2014 All rights reserved Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 2

3 Siemens AG 2014 All rights reserved Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Aufgabe Übersicht Lösung Übersicht Beschreibung der Kernfunktionalität Projektier-Leitfaden Editoren PCS 7 DBA AS Node Type Wizard PCS 7 DBA PCS 7 DBA Type Editor Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers Beschaffung der Daten OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Register Allgemein Register Instanz-Quelle Register Verbindungen Register Adressierung AS-Knoten anlegen AS-Objekttypen erstellen Neuen Typ anlegen Standardtypen inkludieren Variablen anlegen Meldungen konfigurieren Attribute ASO-Instanzen anlegen Projektierung der PC-Station mit DBA PC-Station einfügen Technologische Hierarchie erstellen Hierarchieeinstellungen anpassen Technologische Hierarchie abgleichen Technologische Hierarchie erweitern Hierarchieordner einer OS zuordnen AS-Objektinstanzen zuordnen Objektattribute editieren OS Übersetzen PCS 7 Operator Station Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 3

4 Siemens AG 2014 All rights reserved 1 Aufgabe 1.1 Übersicht 1 Aufgabe 1.1 Übersicht Einführung/Einleitung Mit der Zeit gewachsene Systemlandschaften bestehen häufig aus heterogenen Automatisierungstechnologien. Dadurch besteht die Anforderung, dass auch Anlagenteile, die Controller von Mitbewerbern enthalten, mit einem PCS 7 Operator System bedient und beobachtet werden können. SIMATIC PCS 7/OPEN OS ist eine PCS 7 Option mit der Controller, die nicht zum Spektrum der SIMATIC PCS 7-Systemkomponenten gehören, in die Prozessführung von PCS 7 integriert werden können. PCS 7/OPEN OS V8.1 ermöglicht den Datenaustausch zwischen der PCS 7 Operator Station zu verschiedenen Automatisierungssystemen über die vorhandenen WinCC-Kanäle oder über den OPC-Kanal. Für Fremdsysteme, die nur über den OPC-Kanal eingebunden werden können, ist lediglich der passende OPC-Server für den jeweiligen Controllertyp erforderlich. PCS 7/OPEN OS unterstützt den Datenaustausch mit den Controllern über OPC DA und OPC A&E. PCS 7/OPEN OS basiert im Kern auf der aus anderen OS-Optionen bekannten Database Automation Software (DBA). Diese besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten: SIMATIC PCS 7 OS Engineering- und Runtime-Software Data Base Automation Software PCS 7/OPEN OS DBA PCS 7/OPEN OS Runtime-Software Option Die gelieferte Basisfunktionalität von PCS 7 OPEN/OS ermöglicht dem Projekteur, die vorhandenen Third-Party-Controller effektiv in die Prozessführung mit dem PCS 7 Operator System einzubinden. Somit wird dem Bediener die Möglichkeit gegeben die komplette Anlage, auch wenn diese Package Units von Fremdherstellern oder PUs mit Rockwell Automation/ Allen Bradley ControlLogix Controllern enthält, von nur einem Operator System aus zu bedienen und zu beobachten. Überblick über die Automatisierungsaufgabe Ein Allen Bradley ControlLogix-Controller von Rockwell Automation soll mit dem SIMATIC PCS 7 Operator System bedient und beobachtet werden. Die Integration des Systems in die PCS 7-Landschaft erfolgt mit SIMATIC PCS 7/OPEN OS via dem in WinCC vorhandenen Allen Bradley Ethernet IP Kanal Abbildung 1-1 PCS 7 OS ControlLogix Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 4

5 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.1 Übersicht 2 Lösung Die PCS 7 Option SIMATIC PCS 7/OPEN OS bietet Ihnen die Möglichkeit, Controller von Fremdanbietern effektiv in die PCS 7-Systemlandschaft zu Integrieren. 2.1 Übersicht Im vorliegenden Anwendungsbeispiel wird Ihnen gezeigt, wie Sie einen bestehenden Anlagenteil mit Allen Bradley ControlLogix Steuerung in eine vorhandene PCS 7-Landschaft integrieren. Die Integration der Steuerung erfolgt mit Hilfe des vorhandenen Allen Bradley Ethernet IP Kanals für Controllogix. Abbildung 2-1 Vorteile Die hier vorgestellte Lösung bietet Ihnen folgende Vorteile: Vollständige Integration von nicht PCS 7-konformen Controllern in das PCS 7 Operator System. Schritt für Schritt Anweisung zur Projektierung mit PCS 7/OPEN OS. Gemeinsames Alarm- und Tag Logging Management von PCS 7 und Fremdsystem auf einer Operator Station. Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 5

6 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität Vorausgesetzte Kenntnisse Folgende grundlegende Kenntnisse werden vorausgesetzt: Anlagenprojektierung mit PCS 7 AS Engineering Erstellen einer Visualisierung mit PCS 7 OS Engineering Grundlegende Kenntnisse des Fremdsystems 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität Kernkomponente für das PCS 7/OPEN OS-Engineering ist die Data Base Automation Software PCS 7/OPEN OS DBA. DBA generiert OS-Daten wie: Anlagenhierarchie Variablen und Archivvariablen Verbindungen Alarme und Meldungen DBA kann die in der PCS 7 OS vorhandenen Kanäle nutzen, um die nicht PCS 7 konformen Systeme anzubinden. Beispielsweise sind für folgende Fremdsteuerungen Treiber in WinCC integriert: SIMATIC 505 Allen Bradley Mitsubishi In der vorliegenden Applikation wird ein Allen Bradley ControlLogix-Controller von Rockwell Automation mit dem in WinCC vorhandenen Allen Bradley Ethernet IP Treiber angebunden. Fremdsysteme, für die keine speziellen Verbindungen existieren, können die offenen Standards OPC oder Modbus TCP nutzen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 6

7 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.3 Projektier-Leitfaden 2.3 Projektier-Leitfaden Hier erhalten Sie eine Übersicht der notwendigen Schritte, um ein Fremdsystem mit PCS 7/OPEN OS in die PCS 7 Operator Station einzubinden. Tabelle 2-1 Nr. Beschreibung 1. Daten sammeln Bevor Sie mit dem Projektieren beginnen, benötigen Sie folgende Informationen um die Package Unit bedienen und beobachten zu können: Art des Zugangs (S7-Verbindung, OPC DA, OPC A&E, ) Netzwerkadressen (OPC-Server, Automatisierungssysteme) Syntax der Variablenadressen Variablen, Alarme Projekt Ablagepfad des Ziel-Operator Systems Anlagenhierarchie 2. OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen Mit dem vorhandenen Wissen über den Aufbau der Objekte (Art der Objekte und zugehörige Variablen) im AS, können Sie die Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen. PCS 7 konform werden die Symbole in einer Typicals-Datei abgelegt und die einzelnen Sichten der Bildbausteine erstellt. Weitere Informationen zur Erstellung von Symbolen und Bildbausteinen finden Sie in der Projektier-Anleitung SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 APL Styleguide im folgenden Beitrag: Hinweis Diese Arbeit muss spätestens vor dem ersten Übersetzen der Anlagenhierarchie erfolgt sein. 3. AS-Knoten-Typ erstellen Mit dem AS Node Type Wizard erstellen Sie den AS-Knoten-Typ. Er enthält bereits Informationen über den verwendeten Kanal und den entsprechenden Verbindungen sowie die Syntax der Variablenadressen. 4. AS-Knoten anlegen In der AS-Sicht des DBA erzeugen Sie eine Instanz des vorher erstellten AS-Knoten-Typs. Je nach Einstellung können Sie hier noch die Verbindungsparameter anpassen und einen Instanz-Namen vergeben. 5. AS-Objekttypen erstellen Die AS-Objekte (ASO) stellen die im Automatisierungssystem vorhandenen Objekte, wie z.b. Motoren, Ventile, Regler, Analog- und Digitalwerte dar und sind an den AS-Knoten-Typ gebunden. Die ASO-Typen können Variablenadressen, Format der Variablen, Attribute der Variablen sowie Alarme und Meldungen der Variablen enthalten. 6. ASO-Instanzen anlegen Legen Sie die ASO-Instanzen an. Diese Instanzen sind immer einem AS-Knoten zugeordnet. Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 7

8 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.3 Projektier-Leitfaden 7. PC-Station anlegen In der PC Station-Sicht des DBA definieren Sie, in welches OS-Projekt die Daten kompiliert werden. Hier stellen Sie den Projektpfad des Zielsystems ein und hier legen Sie ein eventuell vorhandenes Variablenarchiv fest. 8. Anlagenhierarchie festlegen Eine bereits vorhandene Anlagenhierarchie kann aus dem SIMATIC-Projekt ausgelesen und mit dem DBA-Projekt abgeglichen werden. In der Anlagensicht des DBA können Sie dann weitere Hierarchieordner anlegen und danach wieder mit dem SIMATIC-Projekt abgleichen. 9. ASO-Instanzen der Anlagenhierarchie zuordnen Ziehen Sie die ASO-Instanzen auf den entsprechenden Hierarchieordner in der Anlagensicht. So stellen Sie den Bezug der AS-Objekte zum Operator System her. Je nach Projektierungsweise können Sie noch Variablenadressen und Attribute vergeben oder anpassen. 10. DBA-Projekt übersetzen Der Vorgang entspricht in etwa dem des OS-Übersetzens aus dem SIMATIC Manager. Hier werden die notwendigen Verbindungen, Variablen, Meldungen und Symbole im OS-Projekt angelegt. 11. OS laden und Runtime starten Wurden alle Arbeitsschritte richtig ausgeführt kann das OS-Projekt geladen und die OS-Runtime gestartet werden. Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 8

9 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.3 Projektier-Leitfaden Das folgende Ablaufdiagramm zeigt das Vorgehen bei der Projektierung von Fremdsystemen mit SIMATIC PCS 7/OPEN OS in Kurzform. Abbildung 2-2 Andere Anwendungen PCS 7/OPEN OS PCS 7 AS-Daten sammeln (Fremdsystem) AS-Typ erstellen (AS Node Type Wizard) AS-Objekttypen erstellen (DBA Type Editor) Symbole / Bildbausteine erstellen (Graphics Designer) Massendatenverarbeitung (z.b. MS Excel) ASO-Instanzen erzeugen [Optional mit export/import] (DBA Component View) PC Station anlegen (DBA Component View) ASO-Hierarchie erzeugen (DBA Plant View) AS-Objekte übersetzen (DBA Editor) Symbole, Variablen, Alarme generieren (OS übersetzen) OS laden (SIMATIC Manager) OS-Runtime starten (PCS 7 Operator System) Beitrags-ID: , V1.0, 11/2014 9

10 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.4 Editoren 2.4 Editoren Zu PCS 7/OPEN OS gehören folgende Editoren, die nachfolgend kurz beschrieben sind: PCS 7 DBA AS Node Type Wizard PCS 7 DBA PCS 7 DBA Type Editor PCS 7 DBA AS Node Type Wizard Mit dem AS Node Type Wizard erstellen Sie die AS-Knoten-Typen. Folgende Informationen werden hier hinterlegt: AS Name Typical-Bild Instanzquelle (DBA oder XML) Verbindungsparameter Adressensyntax Sie starten den AS Node Type Wizard mit Start > Programme > Siemens Automation > SIMATIC > DBA > PCS 7 DBA ASNodeWizard. Detaillierte Informationen finden Sie im Handbuch PCS 7 Open OS Engineering Workflow Guide. Die Handbücher werden bei der Installation von OPEN OS auf Ihr System kopiert. Abbildung 2-3 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

11 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.4 Editoren PCS 7 DBA Der DBA Editor ist das Herzstück von PCS 7/OPEN OS. Hier projektieren Sie die AS-Strukturen und verbinden diese mit dem PCS 7 Operator System. Folgende Tätigkeiten sind hier auszuführen: AS-Knoten und AS-Objektinstanzen (ASO s) anlegen Technologische Hierarchie erzeugen und ASO-Instanzen zuordnen DBA-Projekt kompilieren Sie starten den DBA mit Start > Programme > Siemens Automation > SIMATIC > DBA > PCS 7 DBA. Detaillierte Informationen finden Sie im Handbuch PCS 7 Open OS DBA. Die Handbücher werden bei der Installation von OPEN OS auf Ihr System kopiert. Abbildung 2-4 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

12 Siemens AG 2014 All rights reserved 2 Lösung 2.4 Editoren PCS 7 DBA Type Editor Mit dem DBA Type Editor erstellen Sie die AS-Objekte, welche die Struktur der Bausteine im Fremdsystem abbilden. Sie enthalten Variablen, eventuell mit Adressen Aufzählungen Alarme und Meldungen Attribute Runtime-Skripte Sie starten den Editor über das Kontextmenü eines AS-Knotens in DBA mit dem Eintrag Bearbeite AS Objekttypen Detaillierte Informationen finden Sie im Handbuch PCS 7 Open OS DBA Type Editor. Die Handbücher werden bei der Installation von OPEN OS auf Ihr System kopiert. Abbildung 2-5 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

13 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 2.4 Editoren 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers In den folgenden Kapiteln wird beschrieben, wie Sie eine Allen Bradley ControlLogix Steuerung von Rockwell Automation mit OPEN OS in PCS 7 integrieren. Bei dem im Beispiel verwendeten Projekt für die ControlLogix, das im Studio 5000 Logix Designer engineert wurde, handelt es sich lediglich um ein Projekt zu Demonstrationszwecken. Die prinzipielle Vorgehensweise bei echten Anlagenteilen mit Allen Bradley ControlLogix Steuerungen ist jedoch größtenteils identisch. Das Projekt stellt ein einfaches Wasserwerk dar. Es besteht aus einem Zulauf, einem Ablauf und einem Tank. Folgende Komponenten wurden für das Projekt verwendet: Füllstandsensor (1) Pumpenantriebe (2) Drucksensoren (3) Durchflusssensoren (4) Motorventile (5) Abbildung Zur Reinigung eines Rohrsystems wird ein Tank mit Wasser gefüllt und danach dieses Wasser in das Rohrsystem eingeleitet. Für die Reinigungssequenz kann ein Maximalfüllstand, sowie ein Minimalfüllstand des Tanks vorgegeben werden. Die Sequenz nimmt die Ventile und Motoren in den Automatikmodus und steuert diese, bis der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist. Danach werden die Aktoren wieder in den manuellen Modus geschaltet. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

14 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.1 Beschaffung der Daten 3.1 Beschaffung der Daten Das vorliegende Studio 5000 Logix Designer-Beispielprojekt enthält folgende Komponenten, die für die Bedienung und Beobachtung an der OS relevant sind: Tabelle 3-1 Art Tagname Structure name Beschreibung Motor MOT1 Motor Pumpenantrieb zum Füllen des Tanks Ventil VAL1 Valve Ventil Tank-Zulauf Analog P1001 Analog Drucksensor Tank-Zulauf Analog F1001 Analog Durchflusssensor Tank-Zulauf Motor MOT2 Motor Pumpenantrieb zum Leeren des Tanks Ventil VAL2 Valve Ventil Tank-Ablauf Analog P2001 Analog Drucksensor Tank-Ablauf Analog F2001 Analog Durchflusssensor Tank-Ablauf Analog L1001 Analog Füllstand Tank Bedienung SIMCONTROL SimCtrl Bedienfunktionen der Simulation Die Objektarten Motor, Ventil und Analogwert haben als Basis immer den gleichen Strukturtyp. Den Typ der verwendeten Strukturen können Sie der Tabelle 4-1 entnehmen. Diese Strukturen sind benutzerdefinierte Datentypen, sie wurden für das Projekt erstellt und sind nicht standardmäßig im Studio 5000 Logix Designer enthalten. Die folgenden Tabellen zeigen die für die Projektierung mit OPEN OS notwendigen Anschlüsse der einzelnen Motor-, Ventil-, Bedien- und Analogwerterfassungsstrukturen: Motor-Struktur Folgende Anschlüsse, die die Struktur Motor zur Verfügung stellt, sind für die Projektierung mit OPEN OS relevant: Tabelle 3-2 Name Typ Beschreibung MAN_ON BOOL Motor manuell starten MAN_OFF BOOL Motor manuell stoppen AV BOOL Motor im Automatik-Modus starten MANUAL BOOL Manueller Modus AUTO BOOL Automatik Modus FB_RUN BOOL Motor Feedback-Signal RESET BOOL Rücksetzen eines Feedback-Fehlers MOT_ON BOOL Signal zum Starten des Motors DISP_AUTO BOOL Anzeige Automatik Modus aktiv DISP_MAN BOOL Anzeige Manueller Modus aktiv DISP_RUN BOOL Anzeige Motor läuft Beitrags-ID: , V1.0, 11/

15 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.1 Beschaffung der Daten Name Typ Beschreibung OP_COND BOOL Bedienbedingung ERR BOOL Motor Feedback-Fehler Ventil-Struktur Folgende Anschlüsse, die die Struktur Valve zur Verfügung stellt, sind für die Projektierung mit OPEN OS relevant: Tabelle 3-3 Variable Typ Beschreibung MAN_OPEN BOOL Ventil manuell öffnen MAN_CLOSE BOOL Ventil manuell schließen AV BOOL Ventil im Automatik-Modus öffnen MANUAL BOOL Manueller Modus AUTO BOOL Automatik Modus FB_OPENED BOOL Ventil öffnen Feedback-Signal FB_CLOSED BOOL Ventil schließen Feedback-Signal RESET BOOL Rücksetzen eines Feedback-Fehlers VAL_OPEN BOOL Signal zum Öffnen des Ventils DISP_AUTO BOOL Automatik Modus aktiv DISP_MAN BOOL Manueller Modus aktiv DISP_OPENED BOOL Ventil offen DISP_CLOSED BOOL Bedienbedingung ERR BOOL Ventil Feedback-Fehler Analogwert Überwachung Folgende Anschlüsse, die die Struktur Analog zur Verfügung stellt, sind für die Projektierung mit OPEN OS relevant: Tabelle 3-4 Variable Typ Beschreibung VALUE REAL Prozesswert A_MIN REAL Alarmgrenze unten W_MIN REAL Warngrenze unten W_MAX REAL Warngrenze oben A_MAX REAL Alarmgrenze oben OUT_A_MIN BOOL Alarmgrenze unten erreicht OUT_W_MIN BOOL Warngrenze unten erreicht OUT_W_MAX BOOL Warngrenze oben erreicht OUT_A_MAX BOOL Alarmgrenze oben erreicht MLH REAL Maximalwert MLL REAL Minimalwert Beitrags-ID: , V1.0, 11/

16 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.2 OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen Variable Typ Beschreibung UNIT STRING Einheit des Prozesswerts Simulationsbedienung Folgende Anschlüsse, die die Struktur SimCtrl zur Verfügung stellt, sind für die Projektierung mit OPEN OS relevant: Tabelle 3-5 Variable Typ Beschreibung RUN BOOL 0: Stop, 1: Start RESET BOOL Die Simulation wird zurückgesetzt 3.2 OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen Die OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen Sie mit Hilfe des Graphics Designers von WinCC. Das Vorgehen entspricht dem Standard von PCS 7. Aus diesem Grund wird in dieser Dokumentation nicht weiter auf dieses Thema eingegangen. Detaillierte Informationen zum Erstellen von benutzerdefinierten Symbolen und Bildbausteinen finden Sie im Handbuch SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 APL Styleguide unter folgendem Beitrag: Erstellen Sie anhand der gesammelten Daten die Bausteinsymbole und Bildbausteine. Verwenden Sie einen aussagekräftigen Namen, unter Beachtung der Namenskonventionen für Typicals-Bilder, für das Symbolbild, Im vorliegenden Beispiel sind dies die Bausteine für: Motor Ventil Analogwert Simulationsbedienung (ohne Bildbausteine) Beitrags-ID: , V1.0, 11/

17 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.2 OS-Bausteinsymbole und Bildbausteine erstellen Abbildung 3-2 Für die Symbole Motor, Ventil und Analogwert wurde je ein Satz Bildbausteine erstellt. Das Bausteinsymbol für die Sequenz kommt ohne Bildbaustein aus. Abbildung 3-3 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

18 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Der AS-Knoten-Typ wird mit Hilfe des PCS 7 DBA AS Node Type Wizard erstellt. Den Editor finden Sie im Startmenü unter: Start > Programme > Siemens Automation > SIMATIC > DBA > PCS 7 DBA ASNodeWizard. Der AS-Knoten-Typ wird im Systemverzeichnis gespeichert. Gehen Sie folgendermaßen vor: Register Allgemein Im Register Allgemein vergeben Sie den Namen des AS-Knoten-Typs und definieren Sie den Namen des Typical-Bildes, aus dem die OS-Bausteinsymbole bei der Kompilierung kopiert werden. Geben Sie den Namen (1) für den AS-Knoten-Typ ein. Geben Sie den Namen (2) des WinCC-Bildes an, das die erstellten Bildsymbole enthält. Abbildung Beitrags-ID: , V1.0, 11/

19 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Register Instanz-Quelle Im vorliegenden Dokument ist nur die Option DBA integrierte Instanzen beschrieben. Wählen Sie diese Instanz Quelle (1) aus. Abbildung Eine Beschreibung zur Verwendung von XML Instanzen finden Sie in diesem Beitrag: Beitrags-ID: , V1.0, 11/

20 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Register Verbindungen Die PCS 7 Operator Station bietet für Allen Bradley-Controller eigene Kommunikationskanäle an. In diesem Beispiel kommt der Allen Bradley-Kanal zum Einsatz, den WinCC zur Verfügung stellt. Im Register Verbindungen nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor: 1. Wählen Sie die Option Anderer Kanal aus und tragen Sie den Kanal und die Kanal-Unit ein (1): Allen Bradley - Ethernet IP Allen Bradley E/IP ControlLogix 2. Geben Sie einen statischen Verbindungsnamen ein oder verwenden Sie eine der möglichen Variablen (2): %SystemName%: Es wird der Name des AS-Knoten-Typs verwendet (Register Allgemein) %ASName%: Es wird der Instanzname des AS-Knotens verwendet, der im DBA eingegeben wird. 3. Geben Sie als Anfangsparameter den Verbindungsstring, den WinCC verwendet, an (3): IP-Address= ;Path=1,1;Establish=1 Abbildung Beitrags-ID: , V1.0, 11/

21 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Ermitteln der Verbindungsparameter Die Syntax der Parameter für den Kanal, der Kanaleinheit und den Anfangsparameter muss mit der in WinCC übereinstimmen. Um die Parameter zu ermitteln, die im AS Node Type Wizard eingegeben werden müssen, können Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Öffnen Sie ein bestehendes oder ein neues OS-Projekt. 2. Öffnen Sie den Variablenhaushalt von WinCC. 3. Wählen Sie im Variablenhaushalt den Kontextmenübefehl Treiber hinzufügen > Allen Bradley Ethernet IP (1). Die im AS Node Type Wizard anzulegenden Texte für den Kanal und der Kanaleinheit werden im Variablenhaushalt angezeigt (2). Abbildung Legen Sie in der Allen Bradley E/IP ControlLogix Kanaleinheit eine neue Verbindung mit den gewünschten Verbindungsparametern an (diese kann später wieder gelöscht werden). Hinweis Der Kommunikationspfad in dem Beispielprojekt ist 1,1. Dabei steht die erste Zahl für eine Rückwandbusverbindung, die zweite Zahl steht für die Slotnummer der CPU im Rack. Weitere Informationen zur Konfiguration des Kanals finden Sie in der WinCC-Hilfe zur Kanaleinheit. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

22 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Abbildung Öffnen Sie den AS Node Type Wizard Register Verbindungen 6. Starten Sie den WinCC Verbindungsinspektor mit der Optionsschaltfläche (1). Wichtig ist, dass das WinCC-Projekt mit den entsprechenden Verbindungen geöffnet ist, andernfalls werden keine Verbindungen angezeigt. Abbildung Für den Fall, dass mehrere Verbindungen vorhanden sind, wählen Sie die entsprechende Verbindung aus und bestätigen Sie den Dialog mit OK. Hinweis Löschen Sie die temporär angelegte Verbindung noch nicht. Sie benötigen diese nochmals im späteren Verlauf zur Ermittlung der Adresssyntax. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

23 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Register Adressierung Im Register Adressierung legen Sie fest, wie später beim Kompilieren des Projekts die AS- und Variablenadressierung aufgebaut wird. Der Aufbau der Adresse ist vom eingestellten Kommunikationstreiber abhängig. DBA bietet hier die Möglichkeit sämtliche denkbaren Konstellationen zu parametrieren. Diese reichen vom strukturierten Ansatz, über die freie Vergabe der Adressen für sämtliche Variablen, bis hin zur Verwendung von Skripten mit denen die Adressen individuell berechnet werden können. Folgende Tags sind für die Parametrierung der ASO-Adresse vorhanden: %ASName% - Name des AS-Typs %ASOName% - Name der AS-Instanz %Instance% - Instanzadresse, die beim Anlegen der Instanz vergeben wird %Attribute:Name% - Wert des angegebenen Attributs %UID% - Von DBA eindeutig generierte Kennung Folgende Tags sind für die Parametrierung der Variablen-Adressen vorhanden: %ASName% - Name des AS-Typs %ASOName% - Name der AS-Instanz %Instance% - Instanzadresse, die beim Anlegen der Instanz vergeben wird %Tagname% - Name der Variablen, deren Adresse berechnet wird %Address% - Wert des Adressfeldes der Variablen im Typ-Editor %Field#TagAddress% - Wert des erweiterten Attributs. Eingabe bei der Parametrierung %Attribute:Name% - Wert des erweiterten Attributs mit dem Namen Name %UID% - Von DBA eindeutig generierte Kennung %OPCDataType% OPC Datentypnummer für den Variablentyp Im vorliegenden Beispiel ist das Programm des Allen Bradley-Controllers strukturiert aufgebaut. Wiederkehrende Funktionen wurden von einem Strukturtyp abgeleitet, bzw. instanziiert. Instanzen vom gleichen Strukturtyp sind immer identisch aufgebaut. Bei der Projektierung der PCS 7 Operator Station wurden die Namen der Instanzen gleich den Namen der Instanzen im Studio 5000 Logix Designer gewählt. Die vollständige Adresse einer Variablen setzt sich aus dem Namen der Strukturinstanz und dem Namen der Strukturvariablen zusammen. Beide werden durch einen Punkt getrennt. Beispiel: Strukturname: AB_MOTOR Variable: MOT_ON Strukturinstanz: MOT1 (vom Typ AB_MOTOR) Adresse des Variablen: MOT1.MOT_ON Beitrags-ID: , V1.0, 11/

24 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.3 AS-Knoten mit dem AS Node Type Wizard erstellen Tragen Sie folgende Syntax in das Textfeld der AS Objektinstanz-Adressen (1) ein: %Instance% Tragen Sie folgende Syntax in das Textfeld der Variablen-Adresse (2) ein: %Instance%.%TagName% Das OPC A/E Source Syntax Textfeld wird nur für OPC Verbindungen verwendet und kann in diesem Anwendungsbeispiel unverändert übernommen werden. Abbildung Wenn Sie die Syntax der Struktur- und der Variablenadressen für die verschiedenen Datentypen nicht genau kennen, können Sie im WinCC V7.3 Kommunikation Systemhandbuch im Kapitel Syntax für Adressierungen nachschauen. Das Systemhandbuch finden Sie unter folgendem Link: Beitrags-ID: , V1.0, 11/

25 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.4 AS-Knoten anlegen 3.4 AS-Knoten anlegen Nachdem Sie den AS-Knoten-Typ erstellt haben, können Sie in DBA den AS-Knoten anlegen. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie DBA. 2. Im Register AS Sicht der Komponentenansicht fügen Sie einen neuen AS-Knoten ein. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl AS-Node hinzufügen (1). 3. Wählen Sie den zuvor erstellten AS-Knoten-Typ (2) aus. Abbildung Vergeben Sie einen Namen für die Station. 5. Abhängig von der Einstellung, die beim AS-Knoten-Typ-Erstellen gewählt wurde, können Sie noch den Verbindungsnamen und die Adressierung anpassen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

26 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.4 AS-Knoten anlegen Abbildung 3-12 Der neue AS-Knoten ist nun in der AS-Sicht des DBA angelegt. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

27 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen 3.5 AS-Objekttypen erstellen Die AS-Objekttypen im DBA bilden die Funktionsbausteine im AS ab. Ein ASO-Typ kann im DBA beliebig oft instanziiert werden. Änderungen am Typ wirken sich auf alle Instanzen des Typs aus. In den folgenden Schritten wird Ihnen anhand eines Bausteins für eine Analogwertmessstelle gezeigt, wie sie diesen Typ erstellen. Diese Arbeiten sind dann für alle benötigten Bausteine auszuführen. Grundlage zur Erstellung der ASO-Typen sind die ermittelten Daten aus Kapitel 3.1 Beschaffung der Daten. Ein ASO-Typ kann folgende Objekte enthalten: Variablen (Typ und Adresse) Meldungen (Meldetext, auslösendes Event, Begleitwerte) Aufzählungen Attribute Runtime Skripte Starten Sie den DBA Typ Editor indem Sie im Kontextmenü des AS- Knotens den Befehl Bearbeite AS Objekttypen (1)wählen. Abbildung Hinweis Die AS-Objekte werden für einen AS-Knoten parametriert, sind aber projektgebunden. Möchten Sie die Objekte in einem anderen DBA-Projekt wiederverwenden, können Sie die Export-/Import-Funktion für ASO-Typen nutzen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

28 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Damit sich die Fremdsystemobjekte später wie PCS 7-Objekte verhalten, müssen einige Attribute und Variablen in DBA den AS-Objekten hinzugefügt werden. Zu diesem Zweck wurden in DBA bereits folgende Typen standardmäßig angelegt: AlarmGroupDisplaySupport CommonMembers SymbolAndFaceplateExtendedAttributes Diese Typen bringen Variablen oder Attribute mit ein, die für das Alarm-Handling oder das Handling von Bausteinsymbolen bzw. Bildbausteinen benötigt werden. Sie können in jeden Typ, für den diese Funktionalitäten vorgesehen sind, eingeschlossen (inkludiert) werden. Abbildung 3-14 Im Folgenden wird auf die Register Variablen, Meldungen, Attribute, Inkludierte Typen, Dokumente und Runtime Skripte eingegangen. Im Register Dokumente können Sie Beschreibungen zu Ihren Typen im HTML-Format einbinden und im Register Runtime Skripte können Sie Skripte für die OS-Runtime hinzufügen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie dem Handbuch PCS 7 Open OS DBA Typ Editor Neuen Typ anlegen Um im DBA Typ Editor einen neuen Typ anzulegen klicken Sie die Schaltfläche Neuen Typ hinzufügen (1). Der darauffolgende Dialog erfordert folgende Eingaben: AS Typ-Name Wählen Sie hier einen Namen, der einen Bezug zum Objekt im AS herstellt. HMI Type Name Wählen Sie hier den gleichen Namen, den Sie für das HMI- Symbol vergeben haben. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

29 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Abbildung Standardtypen inkludieren Durch das Inkludieren von Typen, werden dem neuen Typen Variablen und Attribute für bestimmte Funktionalitäten hinzugefügt. Diese Typen sind bereits standardmäßig inkludiert: CommonMembers SymbolAndFaceplateExtendedAttributes Im linken Fenster werden alle verfügbaren Typen angezeigt. Im rechten Fenster die bereits inkludierten Typen. Sollte der Baustein auch über eine Alarmfunktion verfügen, inkludieren Sie den Typ AlarmGroupDisplaySupport. 1. Markieren Sie den Typ AlarmGroupDisplaySupport im linken Fenster. 2. Mit der Schaltfläche (Pfeil rechts) inkludieren Sie den Typ. Abbildung 3-16 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

30 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Der neue Typ ist nun mit der Grundfunktionalität für PCS 7 Bausteine ausgestattet. Sie können die Funktionalität der inkludierten Typen mit der Schaltfläche Pfeil nach links wieder entfernen Variablen anlegen Die Schnittstelle von der OS zum Fremdsystem bilden die Variablen. Die Variablen konfigurieren Sie im DBA Typ Editor im Register Variablen. Abbildung 3-17 Um neue Variablen hinzuzufügen, klicken Sie die Schaltfläche Hinzufügen. Es öffnet Sich ein weiterer Dialog. Im Register Allgemein können Sie folgende Daten eingeben: Name der Variablen Datentyp WinCC Typ (Standard ist Strukturvariable) Quelle (Extern, Intern, Indirekt) Adresse Laufzeit Optionen Vererbungsregeln Beitrags-ID: , V1.0, 11/

31 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Im Register Erweitert können Sie weitere Einstellungen für die Variable vornehmen: Ober- und Untergrenze Startwert Hilfsvariablen (Beschreibung, Einheit, ) Archivierung Abbildung 3-18 Im AS Node Type Wizard wurde am Knotentyp die Adress-Syntax %Instance%.%TagName% für Variablen definiert. Aus diesem Grund werden die Eingaben im Feld Adresse bei der Projektierung der Variablen ignoriert. Mit der Schaltfläche OK verlassen Sie den Dialog und legen die Typ-Variable an. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

32 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Meldungen konfigurieren Im Register Meldungen können Sie die Prozessmeldungen des AS-Bausteins konfigurieren. Die Meldungen können von unterschiedlichen Variablen oder mit Hilfe eines OPC A&E Servers ausgelöst werden. Folgende Parameter können Sie konfigurieren: Alarmname Meldetext Meldeklasse Priorität Trigger-Variable Meldebegleitwerte Abbildung 3-19 Hinweis Wenn Sie beim Erstellen des ASO-Typs den Typ AlarmGroupDisplaySupport inkludiert haben, entspricht das Meldeverhalten dem der PCS 7-Bausteine. Meldungen werden im Alarmgruppendisplay und in der Meldezeile angezeigt und die Funktion Loop in Alarm kann genutzt werden. Um neue Meldungen am ASO-Typ zu konfigurieren, klicken Sie die Schaltfläche Hinzufügen. Es öffnet sich ein Dialog mit den folgenden Registern: Allgemein Variablen Prozessvariablen Freie Variablen Beitrags-ID: , V1.0, 11/

33 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Register Allgemein Im Register Allgemein können Sie folgende Parameter einstellen: Name Angezeigter Name Meldeklasse Priorität Meldetext Abbildung 3-20 Meldebegleitwerte werden mit den von PCS 7 bekannten Steuerbefehlen eingebunden. Z.B. Begleitwert 2 vom Typ Die Meldebegleitwerte müssen im Register Prozessvariablen deklariert werden. Register Variablen Im Register Variablen konfigurieren Sie die AS-Variablen zum Auslösen und Quittieren einer Meldung. Sie können binäre Variablen oder ein bestimmtes Bit von Byte-, Wort- und Doppelwort-Variablen verwenden. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

34 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Abbildung 3-21 Register Prozessvariablen In diesem Register projektieren Sie die Variablen, die Sie als Begleitwerte in Ihren Meldetexten verwenden möchten. Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Sie können alle Variablen auswählen, die Sie beim Erstellen des Typs angelegt haben. Abbildung 3-22 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

35 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.5 AS-Objekttypen erstellen Register Freie Variablen Im Register Freie Variablen können Sie beispielsweise immer wiederkehrende Textbausteine parametrieren. Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung zum Meldesystem von WinCC Attribute Die Attribute bestimmen das Verhalten einer Variable, einer Meldung oder der Instanz eines Typs. Die meisten Attribute werden bei der Erstellung von Variablen und Meldungen automatisch angelegt oder durch das Inkludieren von anderen Typen kopiert. Es ist nicht notwendig Änderungen an diesen Attributen vorzunehmen. Vom System erzeugte Attribute werden standardmäßig nicht angezeigt. Aktivieren Sie das Auswahlfeld Alle Attribute anzeigen um auch diese Attribute zu sehen. Detaillierte Informationen zu den Attributen finden Sie im Handbuch PCS 7 Open OS DBA Typ Editor im Kapitel 6.5 Mit dem Attribut Editor Arbeiten. Abbildung 3-23 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

36 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.6 ASO-Instanzen anlegen 3.6 ASO-Instanzen anlegen Die im vorherigen Kapitel angelegten ASO-Typen bilden die im Studio 5000 Logix Designer-Projekt definierten Datentypstrukturen nach. Von den ASO-Typen werden nun Instanzen erzeugt, welche die Instanzdatenbausteine des AS nachbilden. Wie in Kapitel 3.1 Beschaffung der Daten ermittelt, werden für unser Beispielprojekt zwei Motoren, zwei Ventile, drei Analogwertmessstellen und ein Bedienungsobjekt verwendet. Diese erzeugen Sie auf folgende Weise: 1. Öffnen Sie das Kontextmenü des AS-Knotens und wählen Sie den Befehl Erstelle neues AS Objekt (1). Abbildung Folgende Daten geben Sie im Dialog Single Instance Editor (2) ein: Name (Wählen Sie hier einen Namen, den Sie dem AS-Programm zuordnen können) ASO Typ Adresse (Die Eingabe wird zum Bilden der Variablennamen verwendet) Hinweis Das Eingabefeld Adresse ist nur vorhanden, wenn Sie dies beim Erstellen des AS Typs mit Hilfe des Parameters %Instance% definiert haben. In Beispiel war der Adressstring folgender: Die Variablennamen der AS-Objektinstanzen setzen sich somit aus der Eingabe im Feld Adresse und dem Namen der Variablen des gewählten AS-Objekttyps zusammen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

37 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.6 ASO-Instanzen anlegen 3. Führen Sie diese Schritte für alle benötigten Objekte aus. Abbildung 3-25 Hinweis Für Globale Variablen (im Studio 5000 Logix Designer Controller Tags genannt) wird zur Adressierung nur der Name der Instanz benötigt. Für Variablen die einem Programm zugeordnet sind (Program Tags) wird zur Adressierung der Programmname, gefolgt von einen Doppelpunkt und der Instanz benötigt Beispiel: Tank_Sim:L1001 Sobald Änderungen an den Einstellungen der AS-Knoten, an den zugehörigen Typen oder den angelegten Instanzen durchgeführt wurden, wird der AS-Knoten mit dem Hinweistext [geändert] versehen. Mit der Funktion Objekte dieser AS aktualisieren (1) aus dem Kontextmenü des AS-Knotens werden alle Instanzen der AS-Objekte aktualisiert. Abbildung Beitrags-ID: , V1.0, 11/

38 Siemens AG 2014 All rights reserved 3 Anbindung eines Allen Bradley ControlLogix Controllers 3.6 ASO-Instanzen anlegen Hinweis Mit dem DBA Objekt Inspektor können Sie Informationen auslesen, welche Daten auf der OS angelegt werden. Z. B. können Sie bereits hier überprüfen, ob die Adresssyntax korrekt aufgebaut ist. Den Befehl zum Öffnen des DBA Objekt Inspektor finden Sie im Kontextmenü eines AS-Knotens oder einer ASO- Instanz. Die Projektierung des AS-Teils für die Rockwell Automation Teilanlage mit der Allen Bradley ControlLogix PLC ist nun abgeschlossen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

39 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.1 PC-Station einfügen 4 Projektierung der PC-Station mit DBA Die PC-Station im DBA-Editor dient als Schnittstelle zum Operator System, auf dem das Fremdsystem bedient und beobachtet wird. Um eine PC Station im DBA anzulegen, benötigen Sie zuerst ein PCS 7 Projekt inklusive Operator Station und technologischer Hierarchie. Dies kann ein bereits fertiges Projekt sein, das um die Funktionalität der Package Unit erweitert werden soll oder ein Projekt, das Sie neu anlegen. 4.1 PC-Station einfügen Gehen Sie folgendermaßen vor um eine neue PC-Station im DBA anzulegen: 1. Wechseln Sie in das Register PC Station Sicht (1). 2. Wählen Sie im Kontextmenü des DBA-Projektes den Befehl PC Station hinzufügen (2). Abbildung Benennen Sie die PC Station wie Ihre Operator Station (3). 4. Tragen Sie in der Zeile Computer Name in der Spalte Wert (4) ebenfalls den Namen der Ziel-OS ein. Abbildung Wählen Sie im Kontextmenü der PC Station den Befehl Anwendung hinzufügen. Daraufhin öffnet sich ein Dialog. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

40 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.1 PC-Station einfügen 6. Wählen Sie den passenden Projekttyp (5) aus und bestätigen den Dialog mit OK. Benennen Sie die Anwendung wie Ihr entsprechendes OS-Projekt im SIMATIC Manager. Abbildung Das DBA-Projekt verknüpfen Sie mit dem PCS 7 OS Projekt indem Sie in der Zeile Offline MCP File in der Spalte Wert den Pfad für das OS Projekt eintragen (6). 8. Mit der Schaltfläche können Sie mit Hilfe eines Dateiauswahldialogs zum OS-Projekt navigieren und den Pfad-String einfügen. Abbildung Aktualisieren Sie die Projektdaten im DBA mit der Kontextmenüfunktion Aktualisiere OS Cache (7). Diese Funktion öffnet das PCS 7 OS-Projekt, liest die Alarmklassen, die Alarmtypen und die Archiv-Information und speichert diese Informationen im DBA-Projekt. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

41 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.1 PC-Station einfügen Abbildung Wurde im OS-Projekt ein TagLogging-Archiv projektiert, können Sie dieses im DBA auswählen (8). Abbildung Beitrags-ID: , V1.0, 11/

42 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen 4.2 Technologische Hierarchie erstellen In DBA wird mit Hilfe der technologischen Hierarchie die Bildhierarchie definiert, wie sie auf der OS angezeigt wird. Es besteht die Möglichkeit eine vorhandene Hierarchie aus einem PCS 7-Projekt zu verwenden und zu erweitern, oder eine neue Hierarchie zu erstellen. Detaillierte Informationen finden Sie im PCS 7 Open OS DBA-Benutzerhandbuch. In diesem Beispiel wird eine vorhandene TH erweitert Hierarchieeinstellungen anpassen 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Projekteigenschaften ändern (1). Abbildung Im Register Allgemein stellen Sie das Projekt und den Projektpfad ein, mit dem Sie die TH synchronisieren wollen. Mit der Option Automatischen Abgleich aktivieren können Sie eine automatische Synchronisation mit jedem Kompilierungsvorgang bewirken. Abbildung 4-8 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

43 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen 3. Im Register Hierarchie Konfigurieren Sie die Einstellungen der TH (2). Sie müssen hier die gleichen Einstellungen wie im SIMATIC Manager (3) wählen. Abbildung Bestätigen Sie die Einstellungen mit der Schaltfläche OK. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

44 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Technologische Hierarchie abgleichen Wählen Sie im Kontextmenü des DBA-Projekts den Befehl Technologische Hierarchie abgleichen (1). Abbildung Die TH wird in diesem Fall aus dem PCS 7-Projekt eingelesen und im DBA angelegt, da hier noch keine Hierarchie vorhanden war. Abbildung 4-11 Beitrags-ID: , V1.0, 11/

45 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Technologische Hierarchie erweitern Die eingelesene Hierarchie erweitern Sie um die Hierarchie des Fremdsystems. Mit dem Kontextmenübefehl Ordner hinzufügen legen Sie weitere Hierarchieordner an. Jeder neue Ordner bekommt automatisch ein OS Bild mit dem gleichen Namen des Ordners zugewiesen. Fügen Sie weitere Hierarchieordner gemäß Ihrer Anlagenstruktur hinzu. Abbildung 4-12 Sie können die Prozessbilder in den untergeordneten Hierarchieebenen wieder löschen, wenn Sie diese nicht benötigen. Beachten Sie hierzu die Einstellungen der technologischen Hierarchie. Wenn Sie den automatischen Abgleich nicht aktiviert haben, sollten Sie nach einer Erweiterung der TH in DBA dies wieder mit dem OS-Projekt synchronisieren. Hinweis Mit Hilfe der TH-Synchronisation können lediglich Ordner hinzugefügt werden. Wenn Sie vorhandene Ordner wieder entfernen möchten, müssen Sie diese im OS-Projekt und in DBA löschen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

46 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Hierarchieordner einer OS zuordnen Sind mehrere OS-Projekte angelegt, kann für jeden Hierarchieordner eine bestimmte OS ausgewählt werden. Untergelagerte Hierarchieordner erben die Einstellung der übergeordneten Ordner. Um einen Hierarchieordner einem OS-Projekt zuzuweisen, öffnen Sie im Kontextmenü des betreffenden Ordners den Befehl Ordnereigenschaften bearbeiten (1). Im sich öffnenden Dialog können Sie für den ausgewählten TH- Ordner und dessen Unterordner ein OS-Projekt auswählen (2). Abbildung AS-Objektinstanzen zuordnen Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Prozessobjekte des Automatisierungssystems der TH zuzuweisen. Die einfachste Variante ist, die Objekte per Drag & Drop von der AS-Sicht in den entsprechenden Hierarchieordner zu ziehen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

47 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Abbildung 4-14 Änderungen in der technologischen Hierarchie werden in der Anlagensicht grün hinterlegt. Dies bedeutet, dass das OS-Projekt zu einem späteren Zeitpunkt noch übersetzt werden muss Objektattribute editieren Jedem AS-Objekt sind Attribute zugeordnet, die dessen Verhalten bei der Anzeige in der OS bestimmen. Sie können mit Werten vorbelegt sein und in DBA für jede Instanz editiert werden, falls dies im Typ entsprechend vorgesehen wurde. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

48 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Abbildung 4-15 Um die Attribute zu editieren, wählen Sie ein der Hierarchie zugeordnetes AS-Objekt aus. Für eine bessere Übersicht sind die Attribute zu thematischen Gruppen zusammengefasst und werden in verschiedenen Registern angezeigt. Im Register Graphics können Sie eine andere Symbolvariante (z. B. vertikale statt horizontale Ventile) vorgeben oder die Einheit der Messstelle ändern. Im Register Alarm Messages können Sie noch den Meldetext und die Meldeklasse anpassen OS Übersetzen Mit der Funktion OS-Übersetzen werden alle im DBA projektierten Objekte (Variablen, Symbole, Meldungen) im OS Projekt angelegt. Klicken Sie die Schaltfläche mit dem nach rechts zeigenden Dreieck (1). Im darauffolgenden Dialog Übersetzen (2) können Sie noch, wie im SIMATIC Manager gewohnt, Einstellungen zum Gesamt- oder Änderungsübersetzen vornehmen. Beitrags-ID: , V1.0, 11/

49 Siemens AG 2014 All rights reserved 4 Projektierung der PC-Station mit DBA 4.2 Technologische Hierarchie erstellen Abbildung Nach dem Bestätigen der Einstellungen mit der Schaltfläche Übersetzen, können Sie in einem weiteren Dialog den Fortschritt des OS-Übersetzens verfolgen. Sollte der Übersetzungsprozess nicht fehlerfrei ausgeführt werden, können Sie das Protokoll mit Hilfe der Option Details anzeigen (3) einsehen. Abbildung Beitrags-ID: , V1.0, 11/

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