Gender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 1. Gesundheit. Seite. Kurzgefasst 2.
|
|
- Maike Gerda Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheitsrisiken und Gesundheitszustand von n und im Bundesdurchschnitt 3 2. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 4 3. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln, Altersgruppen der Patienten/-innen und Geschlecht 5 4. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin nach Altersgruppen der sowie mit bzw. ohne im Haushalt lebenden Kindern 6 5. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin - ausgewählte Ergebnisse Entwicklung der Zahl schwerbehinderter Menschen 7 7. Schwerbehinderte Menschen nach Altersgruppen 7 8. Schwerbehinderte Menschen nach dem Grad der Behinderung 7 9. Leistungsempfänger/-innen nach Impressum dem Pflegeversicherungsgesetz nach Art der Leistung und Alter 8 Zeichenerklärung nichts vorhanden 10. Todesfälle nach Todesursachengruppen / Zahlenwert nicht sicher genug und Geschlecht 8 Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll
2 1. Gesundheit Kurzgefasst Gesundheit steht in enger Beziehung zur sozialen Lage und den Lebensumständen der Menschen. Zwischen n und gibt es in dieser Hinsicht deutliche Unterschiede mit entsprechenden Folgen für ihre Gesundheit. Der Gesundheitszustand hängt zudem von den unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen der und ab, was eine geschlechterspezifische Sicht bei Diagnose, Vorsorge und Therapie erfordert. Kernindikator für den Gesundheitszustand ist die durchschnittliche Lebenserwartung, die sich laufend erhöht und für zurzeit in Berlin um 5 Jahre höher liegt als für. Fachleute führen dies auch auf die Unterschiede im Gesundheitsbewusstsein und -verhalten der Geschlechter zurück. gehen im Allgemeinen ein größeres Gesundheitsrisiko ein als. Dazu gehören z. B. höherer Tabakkonsum (26 % zu 18 %) und stärkeres Übergewicht (gemäß Body-Mass-Index waren 60 % der und 43 % der übergewichtig). Auch Todesfälle durch Alkoholmissbrauch oder infolge eines Unfalls sowie Suizid kommen bei n häufiger vor. Die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt für wie für waren Erkrankungen des Kreislaufsystems (13,4 % bzw. 17,1 %); der Anteil steigt mit dem Alter und lag 2012 für die über 75-jährigen Personen bei 24 % bzw. 27 %. In jungen Jahren (15 bis 45 Jahre) nehmen psychische und Verhaltensstörungen den größten Anteil an den stationären Behandlungen ein (15 % bzw. 20 %). Insgesamt an zweiter Stelle stehen bösartige Neubildungen, Erkrankungen des Verdauungssystems sowie äußere Verletzungen mit Anteilen von jeweils 10 % bzw. 11 % an allen Krankenhausaufenthalten. Patientinnen litten ebenso häufig an Krankheiten des Muskel-, Skelett- und Bindegewebes. In diesem Diagnosefeld ergaben sich zudem für und besonders hohe Zuwachsraten (seit % bzw. 29 %). Bei n kam eine Steigerung um 36 % bei Krankheiten im Urogenitalbereich hinzu. Neben den Krankheiten des Herzkreislaufsystems gehörten Krebserkrankungen für wie für zu den Haupttodesursachen (25 % bzw. 31 %). 10,5 % der weiblichen und 9,2 % der männlichen Bevölkerung Berlins waren als Schwerbehinderte amtlich anerkannt (2011). In der Altersgruppe von 65 und mehr Jahren lagen die Quoten bei 28,7 % bzw. 29,1 %. Es handelte sich überwiegend um körperliche, meist krankheitsbedingte Behinderungen. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen behinderter Gender Datenreport Menschen gehen oft auch mit Nachteilen bezüglich Bildungsstand, Erwerbsbeteiligung und Einkommen einher, die für stärker ausgeprägt sind als für. Im Dezember 2011 bezogen insgesamt Personen in Berlin Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Die Pflegequote der Bevölkerung lag für Berlin insgesamt bei 3,1 % (2011). nahmen vor allem im höheren Alter deutlich häufiger als die gesetzliche Pflege in Anspruch. In der Altersgruppe von 85 und mehr Jahren lag die Pflegequote für bei 53 % und für bei 33 %. wurden auch in höherem Maße als stationär betreut (2011 = 28 % zu 20 %). Die Mehrzahl der erhielt ausschließlich Pflegegeld (58 %), wurde also zuhause in der Regel durch Familienmitglieder versorgt ( 47 %) wurden in Berlin Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin registriert; das ist gegenüber 2005 ein Rückgang um bzw. 13 %. Die Quote für Schwangerschaftsabbrüche bei im gebärfähigen Alter ist seit einigen Jahren relativ konstant und lag 2012 bei 13,6 %. Die Abbrüche erfolgten nahezu ausschließlich nach der Beratungsregelung in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen (97 %). Die meisten waren zum Zeitpunkt des Eingriffs ledig (63 %). In der Altersgruppe der 15- bis unter 25-Jährigen überwog der Anteil der, die noch ohne Kinder waren, in der Gruppe der 25- bis unter 30-Jährigen hatte die Mehrheit der bereits ein oder mehrere Kinder (56 %). Insgesamt hatten 44 % der Schwangeren vor dem Eingriff noch keine Kinder geboren. Gesundheit, Gewalt gegen Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_2
3 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht Kreislaufsystem Neubildungen Verdauungssystem Verletzungen, Vergiftungen ² Muskel-Skelett-System und Bindegewebe Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett Atmungssystem Urogenitalsystem Nervensystem 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 und andere Folgen äußerer Ursachen Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Tausend 1. Gesundheitsrisiken und Gesundheitszustand von n und im Bundesdurchschnitt¹ Alter von Jahren Regelmäßige Raucher/innen durchschnittlicher Body-Mass-Index Body-Mass-Index davon Übergewicht Kranke und Unfallverletzte %² (kg/m²)² %² %² 15 bis unter 20 11,7 15,5 9,2 8,3 20 bis unter 25 26,8 33,8 22,3 23,8 17,7 28,7 11,1 9,4 25 bis unter 30 25,9 37,9 23,0 24,8 22,9 39,8 11,9 10,7 30 bis unter 35 23,1 36,5 23,5 25,7 28,0 51,3 11,7 11,2 35 bis unter 40 23,6 33,9 24,0 26,2 32,0 58,1 11,6 11,5 40 bis unter 45 25,7 33,7 24,3 26,4 34,1 60,4 11,8 11,3 45 bis unter 50 26,8 34,3 24,8 26,7 39,8 65,0 12,9 12,0 50 bis unter 55 24,2 32,7 25,4 27,1 45,7 67,8 14,0 14,2 55 bis unter 60 18,7 27,0 26,1 27,4 53,5 71,1 16,6 16,5 60 bis unter 65 14,1 21,8 26,3 27,5 56,7 73,4 16,2 17,2 65 bis unter 70 9,2 14,7 26,4 27,4 58,0 72,9 17,3 16,9 70 bis unter 75 5,3 10,6 26,8 27,4 62,5 73,9 20,8 20,8 75 und mehr 2,8 6,6 25,9 26,5 54,8 65,2 29,3 27,8 Insgesamt 17,6 26,4 24,9 26,3 42,9 60,1 15,8 14,4 1 Ergebnisse des Mikrozensus 2009 Zusatzbefragung in mehrjährigen Abständen 2 bezogen auf die jeweilige Bevölkerung mit Angaben zum Rauchverhalten bzw. zum Body-Mass-Index und zum Gesundheitszustand Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_3
4 2. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2005 bis 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht Diagnosekapitel / Erkrankungen des Patientinnen und Patienten Veränderung 2012 zu 2005 in % Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen insgesamt ,3 Neubildungen ,7 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,5 Psychische und Verhaltensstörungen ,7 Nervensystem ,5 Kreislaufsystem ,8 Atmungssystem ,1 Verdauungssystem ,6 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe ,2 Urogenitalsystem ,1 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ,4 Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen anderer äußerer Ursachen ,6 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen insgesamt ,4 Neubildungen ,6 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,1 Psychische und Verhaltensstörungen ,2 Nervensystem ,0 Kreislaufsystem ,8 Atmungssystem ,9 Verdauungssystem ,5 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe ,8 Urogenitalsystem ,2 Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen anderer äußerer Ursachen ,9 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_4
5 3. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln, Altersgruppen der Patienten/-innen und Geschlecht Gender Datenreport Diagnosekapitel / Behandlungsanlass Darunter im Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt und älter absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % Insgesamt ² Neubildungen , , , , ,3 Bösartige Neubildungen , , , , ,9 Atemwegsorgane , , , , ,9 Brustdrüse , , , , ,9 lymphatisch, blutbildendes u. ä. Gewebe , , , , ,9 Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheit , , , , ,0 Psychische und Verhaltensstörungen , , , , ,5 Nervensystem , , , , ,2 Kreislaufsystem , , , , ,5 Herzkranzgefäße , , , , ,1 Sonst. Herzkrankheiten , , , , ,7 Gehirngefäße , , , , ,9 Atmungssystem , , , , ,9 Verdauungssystem , , , , ,2 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe , , , , ,6 Polyarthritis; Arthrose , , , , ,8 Urogenitalsystem , , , , ,5 Krankheiten der Niere , , , , ,3 Verletzungen, Vergiftungen u. a. äußere Ursachen , , , , ,3 Insgesamt Neubildungen , , , , ,4 Bösartige Neubildungen , , , , ,7 der Atemwegsorgane , , , , ,5 der Prostata ,6 1 0, , , ,8 lymphatisch, blutbildendes u. ä. Gewebe , , , , ,2 Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheiten , , , , ,0 Psychische und Verhaltensstörungen , , , , ,9 Nervensystem , , , , ,7 Kreislaufsystem , , , , ,5 Herzkranzgefäße , , , , ,7 Sonst. Herzkrankheiten , , , , ,7 Gehirngefäße , , , , ,6 Atmungssystem , , , , ,2 Verdauungssystem , , , , ,6 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe , , , , ,5 Polyarthritis; Arthrose , , , , ,5 Urogenitalsystem , , , , ,7 Krankheiten der Niere , , , , ,0 Verletzungen, Vergiftungen u. a. äußere Ursachen , , , , ,6 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 ohne Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ( Fälle insgesamt) Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_5
6 4. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin 2012 nach Altersgruppen der sowie mit bzw. ohne im Haushalt der Frau lebenden minderjährigen Kindern Alter der in Jahren Schwangerschaftsabbrüche insgesamt Davon bei mit Kindern ohne Kinder mit Kindern ohne Kinder absolut % unter ,0 100,0 15 bis unter ,0 100,0 18 bis unter ,4 86,6 20 bis unter ,5 64,5 25 bis unter ,2 43,8 30 bis unter ,2 25,8 35 bis unter ,3 19,7 40 bis unter ,2 17,8 45 und älter ,8 12,2 Insgesamt ,4 43,6 Indikation Anteil in % medizinisch 2,7 2,4 3,2 Beratung 97,3 97,6 96,8 Familienstand ledig Anteil in % 62,6 verheiratet 34,1 verwitwet 0,1 geschieden 3,2 5. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin 2005 bis 2012 ausgewählte Ergebnisse Merkmal In Berlin geborene Kinder insgesamt Schwangerschaftsabbrüche insgesamt je geborene Kinder¹ 365,6 337,1 307,5 300,9 291,8 283,2 282,8 266,1 je Berliner im Alter von 15 bis unter 45 Jahren absolut 14,4 13,7 13,3 13,4 13,2 13,5 13,3 (13,6) In Berlin geborene Kinder insgesamt 1,7 2,2 5,2 2,5 0,5 4,2 1,0 4,9 Schwangerschaftsabbrüche insgesamt 3,2 5,8 4,0 0,3 2,5 1,1 1,2 1,3 je geborene Kinder¹ 1,6 7,8 8,8 2,1 3,0 2,9 0,1 5,9 je Berliner im Alter von 15 bis unter 45 Jahren 1 Lebend- und Totgeburten Veränderung zum Vorjahr in % 2,8 5,2 3,1 1,1 1,3 2,3 1,5 (2,3) Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesstatistik über Schwangerschaftsabbrüche 2012 Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_6
7 6. Entwicklung der Zahl schwerbehinderter Menschen in Berlin 1999 bis 2011¹ Gender Datenreport Geschlecht Insgesamt in % 55,5 55,4 54,4 54,1 53,9 54,1 54, Schwerbehinderte Menschen in Berlin 2011¹ nach Altersgruppen Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr absolut Insgesamt in % 42,5 48,6 50,9 53,5 50,4 63, % Insgesamt 6,3 5,2 12,5 20,7 27,0 28,4 5,0 4,6 11,7 20,4 25,1 33,1 7,9 5,8 13,3 21,0 29,2 22,8 8. Schwerbehinderte Menschen in Berlin 2011¹ nach dem Grad der Behinderung Geschlecht Grad der Behinderung absolut Insgesamt % Insgesamt 31,6 17,7 13,2 12,9 5,8 18,8 32,1 18,3 13,2 12,8 5,8 17,8 31,0 17,0 13,1 13,1 5,7 20,1 1 Die Statistik der schwerbehinderten Menschen wird alle zwei Jahre als Totalerhebung zum Stichtag 31. Dezember durchgeführt. Quelle: Statistik der schwerbehinderten Menschen; 2-jährig Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_7
8 9. Leistungsempfänger/-innen nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Berlin am nach Art der Leistung und Alter der Empfänger/-innen Leistung Insgesamt Altersgruppen von bis Jahren unter u. älter Insgesamt ambulante Pflege stationäre Pflege¹ Pflegegeld² Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt ambulante Pflege stationäre Pflege¹ Pflegegeld² Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III % von insgesamt in % von Spalte 1 Insgesamt ,9 9,1 22,7 17,3 20,2 13,8 6,0 ambulante Pflege 25,6 1,8 2,3 6,2 5,0 5,4 3,5 1,3 stationäre Pflege¹ 27,9 0,8 1,3 4,7 4,6 7,3 6,0 3,3 Pflegegeld² 46,5 8,2 5,5 11,9 7,7 7,5 4,3 1,4 Pflegestufe I 59,6 6,1 5,7 14,6 11,1 12,3 7,5 2,3 Pflegestufe II 29,8 3,2 2,5 6,2 4,7 6,0 4,6 2,6 Pflegestufe III 10,3 1,6 0,8 1,8 1,4 1,8 1,7 1,1 Insgesamt ,1 16,2 29,6 14,0 9,7 4,9 1,4 ambulante Pflege 22,2 3,8 3,8 6,9 3,6 2,5 1,3 0,4 stationäre Pflege¹ 19,7 2,6 3,1 6,0 3,2 2,7 1,6 0,6 Pflegegeld² 58,0 17,8 9,3 16,7 7,3 4,5 2,0 0,5 Pflegestufe I 57,7 13,2 9,7 17,3 8,2 5,7 2,8 0,7 Pflegestufe II 31,2 7,0 4,9 9,4 4,5 3,2 1,7 0,6 Pflegestufe III 10,6 3,7 1,5 2,8 1,2 0,7 0,4 0,2 1 davon 99 % in vollstationärer Dauerpflege; einschließlich ohne Pflegestufe Quelle: Pflegestatistik; 2-jährlich 2 ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt sind - Stichtag Die Summe der Pflegestufen I bis III ergibt nicht die Insgesamtzahl, da es bei der stationären Pflege auch Pflegebedürftige gibt, die noch keiner Pflegestufe zugeordnet wurden. 10. Todesfälle in Berlin 2012 nach Todesursachengruppen und Geschlecht Todesursachengruppen Insgesamt absolut % absolut % Todesfälle insgesamt , ,3 darunter bösartige Neubildungen , ,5 Krankheiten des Kreislaufsystems , ,4 Krankheiten des Atmungssystems , ,9 Krankheiten des Verdauungssystems , ,0 Verletzungen, Vergiftungen¹ , ,9 vorsätzliche Selbstbeschädigung , ,4 1 und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Quelle: Todesursachenstatistik Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_8
9 I. Demografie 1. Bevölkerung 2. Lebensformen II. Bildung und Ausbildung 1. Schul- und Berufsbildung 2. Hochschulbildung III. Erwerbsleben 1. Erwerbsbeteiligung 2. Arbeitszeit IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste 2. Lebensunterhalt V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit 2. Gewalt gegen VI. Politische Partizipation Impressum Herausgeber / Anbieterinformationen Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Oranienstraße Berlin pressestelle@senaif.berlin.de Tel Fax Redaktion Abteilung und Gleichstellung Gabriele Cüppers gabriele.cueppers@senaif.berlin.de Tel Dr. Christiane Bialas christiane.bialas@senaif.berlin.de Tel Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a Potsdam info@statistik-bbb.de Tel Fax
1. Gesundheit. Grafiken. Tabellen
V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen
MehrKrankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt
GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrGender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.
II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VIII 1-2j / 15 Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegegeldleistungen in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A II 1 j / 15 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Eheschließungen Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Gestorbene nach Altersgruppen
MehrSchwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im er
Basisbericht 2009 - Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Basisbericht 2009 SenGUV PK 1.9.2010 1 Schwerpunktthema Frauen und Männer
MehrSTATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
Mehrim Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Zukünftige Entwicklung Aufsätze Teil 2: Krankenhausbehandlungen
Dr. Susanne Knabe Yvonne May Referat Bevölkerungs- und Haushaltsstatistiken Zukünftige Entwicklung im Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Teil 2: Krankenhausbehandlungen Referat Bevölkerungs-
MehrKosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008
Tanja Fetter (Tel. 0511 9898-2122) Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008 Kosten der Krankenhäuser 2008 um 3,6 % auf 6,5 Mrd. Euro gestiegen In den Krankenhäusern Niedersachsens fielen im Jahr
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Gesundheitswesen A IV - 4j Krankheiten, Rauchgewohnheiten und BMI der Bevölkerung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A473 2013 01 29.
MehrGender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 2. Gewalt gegen Frauen. Seite.
Gender Datenreport Berlin 2013 V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen 2. Gewalt gegen Frauen Seite Kurzgefasst 2 Grafik 1. Fälle von häuslicher Gewalt sowie polizeiliche Platzverweise 3 Tabellen 1. Straftaten
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)
MehrPflegestatistik Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j/13 HH Pflegestatistik Hamburg 2013 Herausgegeben am: 1. April 2015 Impressum Statistische Berichte Herausgeber:
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und
MehrTage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl
Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VIII 1-2j / 15 Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegegeldleistungen in Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht
MehrPflegestatistik Schleswig-Holstein 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j 15 SH Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 15. August 2017 Impressum Statistische Berichte
MehrA IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 02.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Bevölkerung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Erscheinungsfolge:
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A IV 11 j / 14 In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz im Land Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz in Berlin 2009 bis
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt
Mehr8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege
8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht
MehrVerfügbare Indikatoren Mecklenburg-Vorpommern Stand: Januar Themenfeld 2: Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen
Verfügbare Indikatoren Mecklenburg-Vorpommern Stand: Januar 2017 Themenfeld 2: Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen 2.1 Bevölkerung in M-V am 31. 12 und im Jahresdurchschnitt 1980,
MehrEheschließungen, Geborene und Gestorbene in Hamburg 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 - j 14 HH Eheschließungen, Geborene und in Hamburg 2014 Herausgegeben am: 11. April 2016 Impressum Statistische
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2009 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2002 Neubildungen
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrGender Datenreport. Berlin DemograFie Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. Bildung Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen
DemograFie Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende Formen des Zusammenlebens. Neben die traditionelle Ehe mit Kindern sind aber in vergleichbar großer Zahl unverheiratete bzw. alleinerziehende Eltern
MehrKölner Statistische Nachrichten - 4/2013 Seite 63 Statistisches Jahrbuch 2013, 91. Jahrgang. Kapitel 2: Gesundheit und Soziales
Kölner Statistische Nachrichten - 4/2013 Seite 63 Kapitel 2: Gesundheit und Soziales Kölner Statistische Nachrichten - 4/2013 Seite 64 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen 201 Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrSTATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Alexander Raths / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
Mehr3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2017/
3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 207/208 6 3 Gesundheit Bevölkerung Für das Berichtsjahr 206 gibt es in den laufenden Bevölkerungsstatistiken (Geborene, Gestorbene, Eheschließungen,
Mehr5.3.2 Krankheitskosten nach Alter und Geschlecht
5.3.2 nach Alter und Geschlecht Die steigen mit zunehmendem Alter. Im Jahr 2002 lagen die durchschnittlichen pro Einwohner bei 2.710 Euro. Die Ausgaben für jüngere Menschen sind deutlich niedriger als
MehrGrunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.
Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A II 1 j / 16 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Eheschließungen Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Gestorbene nach
MehrSchwangerschaftsabbrüche
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 Anteil an allen Abbrüchen, in Prozent Anzahl 26.000 0,3 3,2 6,2 24,0 23,3 20,8 14,5 7,0 0,6 0,02 25.625 24.888 24.000 22.000 20.000
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 11 - j/16 Schwangerschaftsabbrüche in Hessen 2016 April 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:
MehrNeugeborene der Baselbieter Wohnbevölkerung nach Vitalstatus
Neugeborene der Baselbieter Wohnbevölkerung nach Vitalstatus 2003-2006 Vitalstatus 2003 2004 2005 2006 Total 2 075 2 119 2 149 2 123 totgeboren 4 3 4 10 lebendgeboren 2 071 2 116 2 145 2 113 Neugeborene
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A IV 9 - j/10 16. August 2012 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Schleswig-Holstein Kiel, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand
MehrSTATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 9 - j/11
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 9 - j/11 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und - patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein 2011 Herausgegeben
Mehr3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2015/
3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 205/206 6 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern
MehrGesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am
Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport 2017 Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am 28.06.2017 Gesundheitsreport 2017 Auswertungsbasis Daten zu 17 Jahren ab dem Jahr 2000 bis 2016 Im
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2016 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-4 Stationäre Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2015 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A IV 9 - j/05 7. Februar 2008 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben
Mehr3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/
3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 57 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den
MehrKölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 63 Statistisches Jahrbuch 2012, 90. Jahrgang. Kapitel 2: Gesundheit und Soziales
Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 63 Kapitel 2: Gesundheit und Soziales Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 64 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen 201 Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrAllgemeiner Überblick 2016
Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrDie Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser
Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Dipl.-Ökonom Udo Müller Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf November
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht C IV 1 3j /16 Arbeitskräfte und Berufsbildung in landwirtschaftlichen Betrieben im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C IV 1 3j /16
MehrSchwangerschaftsabbrüche
Schwangerschaftsabbrüche im Freistaat Sachsen 2007 A IV 11 - j/07 ISSN 1435-8670 Preis: 1,50 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrKrankenhausdiagnosen 2007
Krankenhausdiagnosen 2007 Alkoholmissbrauch häufigste Diagnose bei Jugendlichen Von Günter Ickler Die meisten Neugeborenen erblicken das Licht der Welt im Krankenhaus. Im Verlaufe seines Lebens erleidet
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VI 1 j / 16 Leistungen an Asylbewerber im Land Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K VI 1 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 15 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern in
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil der deutschen Einwohner im Alter von 18 Jahre und mit Migrationshintergrund
MehrSchwangerschaftsabbrüche
Schwangerschaftsabbrüche im Freistaat Sachsen 2006 A IV 11 - j/06 ISSN 1435-8670 Preis: 1,50 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon
MehrDAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg
DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2014
BARMER GEK Report Krankenhaus 2014 Infografiken Schwerpunktthema: Koronare Herzkrankheit Infografik 1 Hilfe, wenn es im Herzen eng wird Infografik 2 Medikamente-Stents boomen Infografik 3 Bypass, Stent
MehrGender Datenreport BERLIN DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. BILDUNG Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen
BERLIN 2015 DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende Formen des Zusammenlebens. Neben die traditionelle Ehe mit Kindern sind aber in vergleichbar großer Zahl unverheiratete bzw. alleinerziehende
MehrPFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege
bedürftige nach SGB XI Pflegegeld Pflegestufen Ambulante Pflege Pflegedienste Stationäre Pflege PFLEGE Pflegeheime Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Folie 1 Immer mehr pflegebedürftige Menschen
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K II 8-2j/09 27. Januar 2011 Pflegestatistik in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Pflegeeinrichtungen, Beschäftigte
MehrSoziales. Die Zahl der Hartz-IV -Empfängerinnen und Empfänger ist im Jahr 2012 nur geringfügig angestiegen.
Soziales 11 Die Zahl der Hartz-IV -Empfängerinnen und Empfänger ist im Jahr 2012 nur geringfügig angestiegen. Über 4 800 Menschen erhalten im Jahr 2012 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Zwei
Mehr2.1.2 Arbeitslosigkeit
2.1.2 Arbeitslose sind von einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen. Im August 2005 waren mehr
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Brandenburg Potsdam, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 7 m 12/15 A II 3 m 12/15 A III 3 m 12/15 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Dezember 2015 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m12/15 A II 3 m12/15
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Saarland Saarbrücken, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in
MehrAllgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrDie Sozialhilfe in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 15, Teil 1 HH Die Sozialhilfe in Hamburg 2015 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
Mehr3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/
3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/2014 57 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den
MehrKölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 75 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 2: Gesundheit und Soziales
Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 75 Kapitel 2: Gesundheit und Soziales Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 76 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 79 201 Grundsicherung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Melderechtlich registriete Einwohnerinnen und Einwohner am
MehrMedizinische Versorgung im Pflegeheim. Versorgungsforschung mit Routinedaten
Medizinische Versorgung im Pflegeheim. Versorgungsforschung mit Routinedaten Vortrag auf dem internationalen Kongress 2009 Pflegebedürftig in der Gesundheitsgesellschaft am 26.03. 28.03.2009 in Halle (Saale)
Mehr