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1 V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheitsrisiken und Gesundheitszustand von n und im Bundesdurchschnitt 3 2. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 4 3. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln, Altersgruppen der Patienten/-innen und Geschlecht 5 4. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin nach Altersgruppen der sowie mit bzw. ohne im Haushalt lebenden Kindern 6 5. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin - ausgewählte Ergebnisse Entwicklung der Zahl schwerbehinderter Menschen 7 7. Schwerbehinderte Menschen nach Altersgruppen 7 8. Schwerbehinderte Menschen nach dem Grad der Behinderung 7 9. Leistungsempfänger/-innen nach Impressum dem Pflegeversicherungsgesetz nach Art der Leistung und Alter 8 Zeichenerklärung nichts vorhanden 10. Todesfälle nach Todesursachengruppen / Zahlenwert nicht sicher genug und Geschlecht 8 Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

2 1. Gesundheit Kurzgefasst Gesundheit steht in enger Beziehung zur sozialen Lage und den Lebensumständen der Menschen. Zwischen n und gibt es in dieser Hinsicht deutliche Unterschiede mit entsprechenden Folgen für ihre Gesundheit. Der Gesundheitszustand hängt zudem von den unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen der und ab, was eine geschlechterspezifische Sicht bei Diagnose, Vorsorge und Therapie erfordert. Kernindikator für den Gesundheitszustand ist die durchschnittliche Lebenserwartung, die sich laufend erhöht und für zurzeit in Berlin um 5 Jahre höher liegt als für. Fachleute führen dies auch auf die Unterschiede im Gesundheitsbewusstsein und -verhalten der Geschlechter zurück. gehen im Allgemeinen ein größeres Gesundheitsrisiko ein als. Dazu gehören z. B. höherer Tabakkonsum (26 % zu 18 %) und stärkeres Übergewicht (gemäß Body-Mass-Index waren 60 % der und 43 % der übergewichtig). Auch Todesfälle durch Alkoholmissbrauch oder infolge eines Unfalls sowie Suizid kommen bei n häufiger vor. Die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt für wie für waren Erkrankungen des Kreislaufsystems (13,4 % bzw. 17,1 %); der Anteil steigt mit dem Alter und lag 2012 für die über 75-jährigen Personen bei 24 % bzw. 27 %. In jungen Jahren (15 bis 45 Jahre) nehmen psychische und Verhaltensstörungen den größten Anteil an den stationären Behandlungen ein (15 % bzw. 20 %). Insgesamt an zweiter Stelle stehen bösartige Neubildungen, Erkrankungen des Verdauungssystems sowie äußere Verletzungen mit Anteilen von jeweils 10 % bzw. 11 % an allen Krankenhausaufenthalten. Patientinnen litten ebenso häufig an Krankheiten des Muskel-, Skelett- und Bindegewebes. In diesem Diagnosefeld ergaben sich zudem für und besonders hohe Zuwachsraten (seit % bzw. 29 %). Bei n kam eine Steigerung um 36 % bei Krankheiten im Urogenitalbereich hinzu. Neben den Krankheiten des Herzkreislaufsystems gehörten Krebserkrankungen für wie für zu den Haupttodesursachen (25 % bzw. 31 %). 10,5 % der weiblichen und 9,2 % der männlichen Bevölkerung Berlins waren als Schwerbehinderte amtlich anerkannt (2011). In der Altersgruppe von 65 und mehr Jahren lagen die Quoten bei 28,7 % bzw. 29,1 %. Es handelte sich überwiegend um körperliche, meist krankheitsbedingte Behinderungen. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen behinderter Gender Datenreport Menschen gehen oft auch mit Nachteilen bezüglich Bildungsstand, Erwerbsbeteiligung und Einkommen einher, die für stärker ausgeprägt sind als für. Im Dezember 2011 bezogen insgesamt Personen in Berlin Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Die Pflegequote der Bevölkerung lag für Berlin insgesamt bei 3,1 % (2011). nahmen vor allem im höheren Alter deutlich häufiger als die gesetzliche Pflege in Anspruch. In der Altersgruppe von 85 und mehr Jahren lag die Pflegequote für bei 53 % und für bei 33 %. wurden auch in höherem Maße als stationär betreut (2011 = 28 % zu 20 %). Die Mehrzahl der erhielt ausschließlich Pflegegeld (58 %), wurde also zuhause in der Regel durch Familienmitglieder versorgt ( 47 %) wurden in Berlin Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin registriert; das ist gegenüber 2005 ein Rückgang um bzw. 13 %. Die Quote für Schwangerschaftsabbrüche bei im gebärfähigen Alter ist seit einigen Jahren relativ konstant und lag 2012 bei 13,6 %. Die Abbrüche erfolgten nahezu ausschließlich nach der Beratungsregelung in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen (97 %). Die meisten waren zum Zeitpunkt des Eingriffs ledig (63 %). In der Altersgruppe der 15- bis unter 25-Jährigen überwog der Anteil der, die noch ohne Kinder waren, in der Gruppe der 25- bis unter 30-Jährigen hatte die Mehrheit der bereits ein oder mehrere Kinder (56 %). Insgesamt hatten 44 % der Schwangeren vor dem Eingriff noch keine Kinder geboren. Gesundheit, Gewalt gegen Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_2

3 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht Kreislaufsystem Neubildungen Verdauungssystem Verletzungen, Vergiftungen ² Muskel-Skelett-System und Bindegewebe Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett Atmungssystem Urogenitalsystem Nervensystem 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 und andere Folgen äußerer Ursachen Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Tausend 1. Gesundheitsrisiken und Gesundheitszustand von n und im Bundesdurchschnitt¹ Alter von Jahren Regelmäßige Raucher/innen durchschnittlicher Body-Mass-Index Body-Mass-Index davon Übergewicht Kranke und Unfallverletzte %² (kg/m²)² %² %² 15 bis unter 20 11,7 15,5 9,2 8,3 20 bis unter 25 26,8 33,8 22,3 23,8 17,7 28,7 11,1 9,4 25 bis unter 30 25,9 37,9 23,0 24,8 22,9 39,8 11,9 10,7 30 bis unter 35 23,1 36,5 23,5 25,7 28,0 51,3 11,7 11,2 35 bis unter 40 23,6 33,9 24,0 26,2 32,0 58,1 11,6 11,5 40 bis unter 45 25,7 33,7 24,3 26,4 34,1 60,4 11,8 11,3 45 bis unter 50 26,8 34,3 24,8 26,7 39,8 65,0 12,9 12,0 50 bis unter 55 24,2 32,7 25,4 27,1 45,7 67,8 14,0 14,2 55 bis unter 60 18,7 27,0 26,1 27,4 53,5 71,1 16,6 16,5 60 bis unter 65 14,1 21,8 26,3 27,5 56,7 73,4 16,2 17,2 65 bis unter 70 9,2 14,7 26,4 27,4 58,0 72,9 17,3 16,9 70 bis unter 75 5,3 10,6 26,8 27,4 62,5 73,9 20,8 20,8 75 und mehr 2,8 6,6 25,9 26,5 54,8 65,2 29,3 27,8 Insgesamt 17,6 26,4 24,9 26,3 42,9 60,1 15,8 14,4 1 Ergebnisse des Mikrozensus 2009 Zusatzbefragung in mehrjährigen Abständen 2 bezogen auf die jeweilige Bevölkerung mit Angaben zum Rauchverhalten bzw. zum Body-Mass-Index und zum Gesundheitszustand Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_3

4 2. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2005 bis 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht Diagnosekapitel / Erkrankungen des Patientinnen und Patienten Veränderung 2012 zu 2005 in % Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen insgesamt ,3 Neubildungen ,7 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,5 Psychische und Verhaltensstörungen ,7 Nervensystem ,5 Kreislaufsystem ,8 Atmungssystem ,1 Verdauungssystem ,6 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe ,2 Urogenitalsystem ,1 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ,4 Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen anderer äußerer Ursachen ,6 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen insgesamt ,4 Neubildungen ,6 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,1 Psychische und Verhaltensstörungen ,2 Nervensystem ,0 Kreislaufsystem ,8 Atmungssystem ,9 Verdauungssystem ,5 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe ,8 Urogenitalsystem ,2 Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen anderer äußerer Ursachen ,9 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_4

5 3. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2012 nach ausgewählten Diagnosekapiteln, Altersgruppen der Patienten/-innen und Geschlecht Gender Datenreport Diagnosekapitel / Behandlungsanlass Darunter im Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt und älter absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % Insgesamt ² Neubildungen , , , , ,3 Bösartige Neubildungen , , , , ,9 Atemwegsorgane , , , , ,9 Brustdrüse , , , , ,9 lymphatisch, blutbildendes u. ä. Gewebe , , , , ,9 Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheit , , , , ,0 Psychische und Verhaltensstörungen , , , , ,5 Nervensystem , , , , ,2 Kreislaufsystem , , , , ,5 Herzkranzgefäße , , , , ,1 Sonst. Herzkrankheiten , , , , ,7 Gehirngefäße , , , , ,9 Atmungssystem , , , , ,9 Verdauungssystem , , , , ,2 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe , , , , ,6 Polyarthritis; Arthrose , , , , ,8 Urogenitalsystem , , , , ,5 Krankheiten der Niere , , , , ,3 Verletzungen, Vergiftungen u. a. äußere Ursachen , , , , ,3 Insgesamt Neubildungen , , , , ,4 Bösartige Neubildungen , , , , ,7 der Atemwegsorgane , , , , ,5 der Prostata ,6 1 0, , , ,8 lymphatisch, blutbildendes u. ä. Gewebe , , , , ,2 Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheiten , , , , ,0 Psychische und Verhaltensstörungen , , , , ,9 Nervensystem , , , , ,7 Kreislaufsystem , , , , ,5 Herzkranzgefäße , , , , ,7 Sonst. Herzkrankheiten , , , , ,7 Gehirngefäße , , , , ,6 Atmungssystem , , , , ,2 Verdauungssystem , , , , ,6 Muskel-Skelett-System und Bindegewebe , , , , ,5 Polyarthritis; Arthrose , , , , ,5 Urogenitalsystem , , , , ,7 Krankheiten der Niere , , , , ,0 Verletzungen, Vergiftungen u. a. äußere Ursachen , , , , ,6 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 ohne Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ( Fälle insgesamt) Quelle: Krankenhausstatistik Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_5

6 4. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin 2012 nach Altersgruppen der sowie mit bzw. ohne im Haushalt der Frau lebenden minderjährigen Kindern Alter der in Jahren Schwangerschaftsabbrüche insgesamt Davon bei mit Kindern ohne Kinder mit Kindern ohne Kinder absolut % unter ,0 100,0 15 bis unter ,0 100,0 18 bis unter ,4 86,6 20 bis unter ,5 64,5 25 bis unter ,2 43,8 30 bis unter ,2 25,8 35 bis unter ,3 19,7 40 bis unter ,2 17,8 45 und älter ,8 12,2 Insgesamt ,4 43,6 Indikation Anteil in % medizinisch 2,7 2,4 3,2 Beratung 97,3 97,6 96,8 Familienstand ledig Anteil in % 62,6 verheiratet 34,1 verwitwet 0,1 geschieden 3,2 5. In Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche von mit Wohnsitz in Berlin 2005 bis 2012 ausgewählte Ergebnisse Merkmal In Berlin geborene Kinder insgesamt Schwangerschaftsabbrüche insgesamt je geborene Kinder¹ 365,6 337,1 307,5 300,9 291,8 283,2 282,8 266,1 je Berliner im Alter von 15 bis unter 45 Jahren absolut 14,4 13,7 13,3 13,4 13,2 13,5 13,3 (13,6) In Berlin geborene Kinder insgesamt 1,7 2,2 5,2 2,5 0,5 4,2 1,0 4,9 Schwangerschaftsabbrüche insgesamt 3,2 5,8 4,0 0,3 2,5 1,1 1,2 1,3 je geborene Kinder¹ 1,6 7,8 8,8 2,1 3,0 2,9 0,1 5,9 je Berliner im Alter von 15 bis unter 45 Jahren 1 Lebend- und Totgeburten Veränderung zum Vorjahr in % 2,8 5,2 3,1 1,1 1,3 2,3 1,5 (2,3) Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesstatistik über Schwangerschaftsabbrüche 2012 Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_6

7 6. Entwicklung der Zahl schwerbehinderter Menschen in Berlin 1999 bis 2011¹ Gender Datenreport Geschlecht Insgesamt in % 55,5 55,4 54,4 54,1 53,9 54,1 54, Schwerbehinderte Menschen in Berlin 2011¹ nach Altersgruppen Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr absolut Insgesamt in % 42,5 48,6 50,9 53,5 50,4 63, % Insgesamt 6,3 5,2 12,5 20,7 27,0 28,4 5,0 4,6 11,7 20,4 25,1 33,1 7,9 5,8 13,3 21,0 29,2 22,8 8. Schwerbehinderte Menschen in Berlin 2011¹ nach dem Grad der Behinderung Geschlecht Grad der Behinderung absolut Insgesamt % Insgesamt 31,6 17,7 13,2 12,9 5,8 18,8 32,1 18,3 13,2 12,8 5,8 17,8 31,0 17,0 13,1 13,1 5,7 20,1 1 Die Statistik der schwerbehinderten Menschen wird alle zwei Jahre als Totalerhebung zum Stichtag 31. Dezember durchgeführt. Quelle: Statistik der schwerbehinderten Menschen; 2-jährig Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_7

8 9. Leistungsempfänger/-innen nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Berlin am nach Art der Leistung und Alter der Empfänger/-innen Leistung Insgesamt Altersgruppen von bis Jahren unter u. älter Insgesamt ambulante Pflege stationäre Pflege¹ Pflegegeld² Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt ambulante Pflege stationäre Pflege¹ Pflegegeld² Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III % von insgesamt in % von Spalte 1 Insgesamt ,9 9,1 22,7 17,3 20,2 13,8 6,0 ambulante Pflege 25,6 1,8 2,3 6,2 5,0 5,4 3,5 1,3 stationäre Pflege¹ 27,9 0,8 1,3 4,7 4,6 7,3 6,0 3,3 Pflegegeld² 46,5 8,2 5,5 11,9 7,7 7,5 4,3 1,4 Pflegestufe I 59,6 6,1 5,7 14,6 11,1 12,3 7,5 2,3 Pflegestufe II 29,8 3,2 2,5 6,2 4,7 6,0 4,6 2,6 Pflegestufe III 10,3 1,6 0,8 1,8 1,4 1,8 1,7 1,1 Insgesamt ,1 16,2 29,6 14,0 9,7 4,9 1,4 ambulante Pflege 22,2 3,8 3,8 6,9 3,6 2,5 1,3 0,4 stationäre Pflege¹ 19,7 2,6 3,1 6,0 3,2 2,7 1,6 0,6 Pflegegeld² 58,0 17,8 9,3 16,7 7,3 4,5 2,0 0,5 Pflegestufe I 57,7 13,2 9,7 17,3 8,2 5,7 2,8 0,7 Pflegestufe II 31,2 7,0 4,9 9,4 4,5 3,2 1,7 0,6 Pflegestufe III 10,6 3,7 1,5 2,8 1,2 0,7 0,4 0,2 1 davon 99 % in vollstationärer Dauerpflege; einschließlich ohne Pflegestufe Quelle: Pflegestatistik; 2-jährlich 2 ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt sind - Stichtag Die Summe der Pflegestufen I bis III ergibt nicht die Insgesamtzahl, da es bei der stationären Pflege auch Pflegebedürftige gibt, die noch keiner Pflegestufe zugeordnet wurden. 10. Todesfälle in Berlin 2012 nach Todesursachengruppen und Geschlecht Todesursachengruppen Insgesamt absolut % absolut % Todesfälle insgesamt , ,3 darunter bösartige Neubildungen , ,5 Krankheiten des Kreislaufsystems , ,4 Krankheiten des Atmungssystems , ,9 Krankheiten des Verdauungssystems , ,0 Verletzungen, Vergiftungen¹ , ,9 vorsätzliche Selbstbeschädigung , ,4 1 und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Quelle: Todesursachenstatistik Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg V/1_8

9 I. Demografie 1. Bevölkerung 2. Lebensformen II. Bildung und Ausbildung 1. Schul- und Berufsbildung 2. Hochschulbildung III. Erwerbsleben 1. Erwerbsbeteiligung 2. Arbeitszeit IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste 2. Lebensunterhalt V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit 2. Gewalt gegen VI. Politische Partizipation Impressum Herausgeber / Anbieterinformationen Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Oranienstraße Berlin pressestelle@senaif.berlin.de Tel Fax Redaktion Abteilung und Gleichstellung Gabriele Cüppers gabriele.cueppers@senaif.berlin.de Tel Dr. Christiane Bialas christiane.bialas@senaif.berlin.de Tel Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a Potsdam info@statistik-bbb.de Tel Fax

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