1. GES 12: Herstellung von Batterien unter Verwendung positiver Nickelelektroden

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1 1. GES 12: Herstellung von Batterien unter Verwendung positiver Nickelelektroden Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Herstellung von Batterien Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU 16: Herstellung von Computern, elektrischen und optischen Erzeugnissen, elektrischen Anlagen PC: ERC: PROC: ERC 5: Industrielle Verwendung mit Einschluss in/an eine Matrix PROC 8b: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in vorgesehenen Anlagen PROC 4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC 9: Transfer eines Stoffes oder eines Gemisches in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wiegen) PROC 14: Produktion von Gemischen oder Artikeln durch Tablettierung, Kompression, Extrusion, Pelletierung PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Arbeitsplatz): Expositionsszenario ES 12.1: PROC 8b: Umgang mit Ausgangsmaterial Expositionsszenario ES 12.2: PROC 4: Säureaufschluss von Ni-Metall Expositionsszenario ES 12.3: PROC 9, PROC 14: Mischen der Paste Expositionsszenario ES 12.4: PROC 14: Weiterverarbeitung der Elektroden und Batteriemontage Expositionsszenario ES 12.5: PROC 0: Reinigung und Wartung 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement- Maßnahmen 2.1 Kontrolle der Umweltexposition Umweltbezogener frei gewählter Kurztitel Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren (Umwelt) ERC5 Industrielle Verwendung mit Einschluss in/an eine Matrix Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Umweltbewertungsmethode Für die Berechnung des PEC werden die auf Beobachtungen lokaler und regionaler Konzentrationen basierenden Abschätzungen Produkteigenschaften In Metallform bereitgestelltes Nickel: Ni-Barren, Ni-Briketts, Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 13 µm oder Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 2,5 µm Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 1/15

2 Eingesetzte Menge Begrenzung der täglichen Menge an einem Standort 2,9 t/tag (medianer Prozentrang 50: Emissionstage, max. Tonnenmenge) Begrenzung der jährlichen Menge an einem Standort 796 t (max, 2007) Häufigkeit und Dauer der Verwendung Freisetzung in die Umwelt 276 Tage pro Jahr (medianer Prozentrang 50) Umweltbezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Wasserdurchsatz an der Eintrittsfläche 2xE6 m 3 /d Dilutionskapazität, Trinkwasser (max) Dilutionskapazität, Meerwasser 100 (Vorgabe) Weitere Anwendungsbedingungen, die die Umweltexposition beeinflussen Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen am Einsatzort und Maßnahmen zur Verringerung oder Begrenzung von Freisetzungen ins Wasser, Luftemissionen und Freisetzungen in den Boden Abwasser: Wasseraufbereitung durch chemische Fällung oder durch eine der folgenden Methoden in einer Anlage für physikalisch-chemische Aufbereitung am Einsatzort. Abscheidung, Filtration, Elektrolyse, Umkehrosmose oder Ionenaustausch. Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: für Trink- und Meerwasser: 42,7 g/t Luft: Reinigung in Lüftungsanlage (Gewebe- oder Schlauchfilter, Elektroabscheidung, Keramikfilter, Nass-, Trockenund quasitrockene Abscheidung) Effizienz 99 %ige Beseitigung Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: 25,4 g/t Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen am Einsatzort zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die kommunale Kläranlage Kommunale Kläranlage Nein Abflussgröße der kommunalen Kläranlage Verbrennung des Abwasserschlamms aus der kommunalen Kläranlage Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Abfallbehandlung zur Entsorgung Nickelenthaltender Abfall wird als Giftmüll eingestuft und von einem zugelassenen Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgt, entweder verbrannt oder wieder aufbereitet Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Verwertung von Abfall Nicht zutreffend 2.2 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für Expositionsszenario ES Umgang mit Ausgangsmaterial Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 2/15

3 Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 8b: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in vorgesehenen Anlagen Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Umgang mit Ausgangsmaterial Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften In Metallform bereitgestelltes Nickel: Ni-Barren, Ni-Briketts, Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 13µm oder Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 2,5 µm Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Umgebungstemperatur und -luftfeuchte konstant halten Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Inhalation: Automatisierung und gleichzeitig nicht vollständige Einhausung der Pulvertransferprozesse dürfte zu einem erheblichen Anstieg der Exposition mit einatembarem Nickel führen (Kippen von >10 kg Pulvermengen, Aufschlämmung, Sintern, Schneiden und Schleifen) Dermal: Wenn möglich Automatisierung der Prozesse, um das Erfordernis eines dermalen Kontaktes zu beseitigen. Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern LEV bei Prozessen, die nicht automatisiert sind und in nicht geschlossenen Bereichen stattfinden, in denen Ni-Pulver eingesetzt wird oder die möglicherweise die Entwicklung von Nickelstaub oder Rauch hervorrufen könnten Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Atemschutzgeräte (FP3) sind bei geschlossenen Prozessen mit >10 kg Pulver erforderlich Dermal: Für den Umgang mit Pulver geeignete Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung in Bereichen, wo ein direkter Kontakt mit Ni-Metall stattfinden könnte. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 3/15

4 2.3 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für Expositionsszenario ES Säureaufschluss von Ni-Metall Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Säureaufschluss von Ni-Metall in Form von Ni-Briketts und Barren Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften In Metallform bereitgestelltes Nickel: Ni-Barren, Ni-Briketts (Ni-Pulver wird bei diesem Prozess nicht ) Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Inhalation: Automatisierung und gleichzeitig nicht vollständige Einhausung der Pulvertransferprozesse dürfte zu einem erheblichen Anstieg der Exposition mit einatembarem Nickel führen (Kippen von >10 kg Pulvermengen, Aufschlämmung, Sintern, Schneiden und Schleifen) Dermal: Wenn möglich Automatisierung der Prozesse, um das Erfordernis eines dermalen Kontaktes zu beseitigen. Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern LEV bei Prozessen, die nicht automatisiert sind und in nicht geschlossenen Bereichen stattfinden, oder wo Nickelstaub oder Rauch entstehen könnte Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Atemschutzgeräte (FP3) sind bei geschlossenen Prozessen mit >10 kg Pulver erforderlich Dermal: Für den Umgang mit Pulver geeignete Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung in Bereichen, wo ein direkter Kontakt mit Ni-Metall stattfinden könnte. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 4/15

5 2.4 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für Expositionsszenario ES Mischen der Paste Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC9: Potenziell geschlossene Verarbeitungsvorgänge von Mineralien/Metallen bei erhöhter Temperatur PROC14: (Mechanische) Hochleistungsbearbeitung von Stoffen, die in Materialien gebunden sind Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Herstellung und Verarbeitung von Nickelpaste: Mischen, Formen, Sintern Verarbeitung von Sinterwerkstoffen: Aufwickeln der Sinterplatte zu einer Rolle Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften In Metallform bereitgestelltes Nickel: Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 13 µm oder Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 2,5 µm Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Ni-Pulver mit Wasser und Klebstoff in einem Vakuum zu einer Paste / einem Brei vermischt, der/die in den Beschichtungskessel geleitet wird, die Blechplatte wird durch den Kessel hindurchgeführt, getrocknet und gesintert bei C. Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Inhalation: Eine Automatisierung und eine gleichzeitig nicht vollständige Einhausung der Prozesse dürfte zu einem erheblichen Anstieg der Exposition mit Ni-Pulver führen bzw. die Entwicklung von Ni-Rauch oder Staub hervorrufen. Dermal: Wenn möglich Automatisierung der Prozesse, um das Erfordernis eines dermalen Kontaktes zu beseitigen. Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern LEV bei Prozessen, die nicht automatisiert sind und in nicht geschlossenen Bereichen stattfinden, in denen Ni-Pulver eingesetzt wird oder die möglicherweise die Entwicklung von Nickelstaub oder Rauch hervorrufen könnten Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 5/15

6 Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Atemschutzgeräte (FP3) sind bei geschlossenen Prozessen mit >10 kg Pulver erforderlich Dermal: Für den Umgang mit Pulver geeignete Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung in Bereichen, wo ein direkter Kontakt mit Ni-Metall stattfinden könnte. 2.5 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für Expositionsszenario ES Weiterverarbeitung der Elektroden und Batteriemontage Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC14: Andere Warmbearbeitung von Metallen Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Weiterverarbeitung der Elektroden und Batteriemontage einschließlich Schneiden, Schweißen, Imprägnieren und Abwickeln Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften Ni-Elektroden in Metallform Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Umgebungstemperatur und -luftfeuchte konstant halten Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 6/15

7 Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Dermal: Handschuhe, wo ein direkter Kontakt mit Ni-Metall stattfinden könnte. 2.5 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für Expositionsszenario ES Reinigung und Wartung Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Reinigung und Wartung Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften In Metallform bereitgestelltes Nickel: Ni-Barren, Ni-Briketts, Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 13 µm oder Ni-Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von 2,5 µm Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Verwendung von Wasser oder eines mit HEPA-Filtern kompatiblen Staubsaugers, um bei der Reinigung Staub und Pulver zu entfernen. Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Verwendung eines Atemschutzgerätes (FP3) bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten, wo eine Exposition mit Nickelstaub oder -pulver möglich ist. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 7/15

8 Dermal: Für den Umgang mit Pulver geeignete Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung in Bereichen, wo ein direkter Kontakt mit Ni-Metall stattfinden könnte. 3. Expositions- und Risikoabschätzung Umwelt ERC 5 Herstellung von Batterien Kompartiment Einheit PNEC PEC Regional C lokal PEC RCR Methoden der Berechnung der Umweltkonzentrationen und der PNEC Trinkwasser μg Ni/l 3,6 2,9 0,17 3,07 0,86 Messwerte, Stufe 3-RWC Meerwasser μg Ni/l 8,6 0,3 1,67 1,97 0,23 Messwerte, Stufe 3-RWC Festland mg Ni/kg 29,9 16,2 0,01 16,3 0,54 Messwerte, Stufe 3-RWC Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 8/15

9 Arbeiter ES 12.1 PROC 8b: Umgang mit Ausgangsmaterial Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne mgni/kg/tag - Ohne RCR Methoden der Expositionsberechnung Langfristig systemisch Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 0,009 0,6 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,001 Abgeschätzt als 10x höher Akut lokal mgni/m 3 1, ,6 Abgeschätzt als 10x höher Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Expositionskonzentration beim Umgang mit Pulver bei nicht vorhandener vollständiger Einhausung Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Expositionskonzentration beim Umgang mit Pulver bei nicht vorhandener vollständiger Einhausung Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 9/15

10 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 µm, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 µm. 2 Bei der Bearbeitung von Pulver mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 10 μm sollte die Exposition (Durchschnittswert für einen 8 Stunden Arbeitstag) mit diesem Pulver unter 0,01 mg Ni/m 3 liegen. 3 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. ES 12.2 PROC 4: Säureaufschluss von Ni-Metall Einheit DNEL Expositionskonzentration RCR Methoden der Expositionsberechnung Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Langfristig systemisch mgni/kg/tag - Ohne Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 0,009 0,6 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,001 Abgeschätzt als 10x höher Akut lokal mgni/m 3 1, ,6 Abgeschätzt als 10x höher Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 10/15

11 Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2 0,01 0,2 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Exposition Die Abschätzung basiert auf der Verwendung von Nickel- Pellets/Brickets und schließt Ni-Pulver nicht ein. Darüber hinaus wird vorausgesetzt, dass der Aufschlussprozess im geschlossenen Bereich stattfindet. Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2 0,01 0,2 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Exposition Die Abschätzung basiert auf der Verwendung von Nickel- Pellets/Brickets und schließt Ni-Pulver nicht ein. Darüber hinaus wird vorausgesetzt, dass der Aufschlussprozess im geschlossenen Bereich stattfindet. 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 µm, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 µm. 2 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. ES 12.3 PROC 9, PROC 14 Mischen der Paste Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne mgni/kg/tag - Ohne RCR Methoden der Expositionsberechnung Langfristig systemisch Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 0,009 0,6 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,001 Abgeschätzt als 10x höher Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 11/15

12 Akut lokal mgni/m 3 1, ,6 Abgeschätzt als 10x höher Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 exkl. Atemschutzgeräte Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Expositionskonzentration beim Mischen und Verarbeiten der Paste bei nicht vorhandener Vollautomatisierung. LEV ist erforderlich sowie Atemschutzgeräte in Bereichen, wo ein Umgang mit Pulver stattfindet. Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 exkl. Atemschutzgeräte Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der langfristigen Expositionskonzentration beim Mischen und Verarbeiten der Paste bei nicht vorhandener Vollautomatisierung. LEV ist erforderlich sowie Atemschutzgeräte in Bereichen, wo ein Umgang mit Pulver stattfindet. 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 µm, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 µm. 2 Bei der Bearbeitung von Pulver mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 10 μm sollte die Exposition (Durchschnittswert für einen 8 Stunden Arbeitstag) mit diesem Pulver unter 0,01 mg Ni/m 3 liegen. 3 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. ES 12.4 PROC 14: Weiterverarbeitung der Elektroden und Batteriemontage Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Langfristig systemisch mgni/kg/tag - Ohne RCR Methoden der Expositionsberechnung Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 12/15

13 Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 0,009 0,6 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,2 <0,001 Abgeschätzt als 10x höher Akut lokal mgni/m 3 1,6 1 0,2 0,13 Abgeschätzt als 10x höher Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2,3 0,02 0,4 Abgeschätzter Prozentrang 75 der langfristigen Expositionskonzentration bei der Weiterverarbeitung der Elektroden und während der Batteriemontage Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2,3 0,02 0,4 Abgeschätzter Prozentrang 75 der langfristigen Expositionskonzentration bei der Weiterverarbeitung der Elektroden und während der Batteriemontage 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 µm, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 µm. 2 Bei der Bearbeitung von Pulver mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 10 μm sollte die Exposition (Durchschnittswert für einen 8 Stunden Arbeitstag) mit diesem Pulver unter 0,01 mg Ni/m 3 liegen. 3 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. ES 12.5 PROC 0: Reinigung und Wartung Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne RCR Methoden der Expositionsberechnung Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 13/15

14 Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Langfristig systemisch mgni/kg/tag - Ohne Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 0,009 0,6 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,001 Abgeschätzt als 10x höher Akut lokal mgni/m 3 1, ,6 Abgeschätzt als 10x höher Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 exkl. Atemschutzgeräte Schätzung des Prozentranges 75. Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 exkl. Atemschutzgeräte Schätzung des Prozentranges 75. Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,1 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 μm, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 μm. 2 Bei der Bearbeitung von Pulver mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 10 μm sollte die Exposition (Durchschnittswert für einen 8 Stunden Arbeitstag) mit diesem Pulver unter 0,01 mg Ni/m 3 liegen. 3 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 14/15

15 4. Hilfestellung für den DU zur Überprüfung, ob er sich mit seiner Anwendung innerhalb der Grenzen des Expositionsszenarios befindet Umwelt Skalierungswerkzeug: EUSES IT-Tool für Metalle (kostenloser Download: CSA-toolbox/du-scaling-tool) Die Skalierung der Freisetzung an die Luft und in die Wasserumwelt beinhaltet: Verfeinerung des Faktors für die Freisetzung an die Luft und ins Abwasser bzw. Verbesserung der Effizienz des Luftfilters und der Abwasseraufbereitungsanlage. Skalierung von PNEC für aquatische Umwelt unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Skalierung von PNEC für das Boden-Kompartiment unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Arbeiter Skalierung in Bezug auf Dauer und Häufigkeit der Verwendung. Erfassung von prozessüberwachenden Informationen. Nutzung der Informationen zur Aerosol-Teilchengröße (sofern vorhanden) zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Verwendung einer einatembaren DNEL. Daten zur chemischen Speziation zeigen, dass nur die in der Luft des Arbeitsplatzes vorhandenen Ni-Metalle bzw. Nickeloxide genutzt werden können, um bei einem Expositionsniveau zwischen 0,05 und 0,2 mg Ni/m 3 einen RCR-Wert von <1 zu indizieren. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 15/15

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