Praktische Bftp Herausgeber Professor Klaus Qlfert. Risikomanagement in Unternehmen
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1 Praktische Bftp Herausgeber Professor Klaus Qlfert Risikomanagement in Unternehmen Mit Basel III Von Prof. Dr. Harald Ehrmann 2., aktualisierte und erheblich überarbeitete Auflage kiehl
2 zur Keine: Kompakt-lraining Praktische Betriebswirtschaft Vorwort zur 2. Auflage 5 6 A. Grundlagen 1. Risikobegriffe 2. Risikoquellen 2.1 Externe Quellen 2.2 Interne Quellen 2.3 Komplexität 3. Risikoarten 4. Risikomanagement als Führungsaufgabe 4.1 Definition 4.2 Risikomanagement im Überblick 4.3 Risikomanagement und Unternehmensziele und Risikomanagement und Strategien Visionen Unternehmenskultur und Unternehmensphilosophie Strategien Begriffsdefinition Strategiearten Überlegungen bei der Strategiensuche 4.4 Ziele Risikomanagement-Prozess 35 B. Externe Einflüsse auf das Risikomanagement 1. Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) Zielsetzung Geltungsbereich des KonTraG Wesentliche Inhalte des KonTraG Besondere Rolle des 93 AktG Wichtige Bausteine eines Früherkennungs- und Überwachungssystems entsprechend den Anforderungen des KonTraG Kernaussagen des KonTraG Fragen der Internen Revision Wesen und Inhalt betriebswirtschaftlicher Frühwarnsysteme 45 11
3 Einsatz von Frühwarnsystemen Einsatz von Frühwarnsystemen der ersten und zweiten Generation Einsatz von Frühwarnsystemen der dritten Generation Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Überblick Risikomanagementrelevante Inhalte Kapital- und Liquiditätsregelungen für Bankinstitute - Basel I/Il/Ill Begriffsbestimmungen Von Basel Ibis Basel IM Basel I Basel II Inhalte von Basel II Drei-Säulen-Konzept Säule 1 und Risikomanagement Basel IM Inhaltevon Basel III Eigenkapitalarten Wichtige Regelungen im Rahmen von Basel III Fristen 69 C. Vorbereitung des Risikomanagement-Prozesses 1. Information und Aufklärung der Mitarbeiter Überprüfung des Informationssystems Ermittlung des Informationsstandes Ermittlung des Informationsbedarfs Erschließung von Informationsquellen Einordnung von Risikozielen in das Zielsystem des Unternehmens Berücksichtigung des Risikos in der obersten Zielsetzung Berücksichtigung des Risikos in verschiedenen Unternehmenszielen Bildung eigenständiger Risikoziele Abstimmung mit anderen Managementsystemen Regelung organisatorischer Fragen 77 12
4 D. Risikoanalyse 1. Risikoidentifikation Anforderungen an eine Risikoidentifikation Information als Grundlage der Risikoidentifikation Identifikation von Risikofeldern Strategische Risiken Markt- und Wettbewerbsrisiken Konjunkturelle Schwankungen Änderungen des Wettbewerbs durch Mitbewerber Änderungen des Wettbewerbs durch das eigene Unternehmen Finanzrisiken Politische, rechtliche und gesellschaftliche Risiken Risiken aus Corporate Govemance Leistungsrisiken Sonstige Risiken Mögliche Vorgehensweisen bei der Risikoidentifikation Methoden zur Identifikation externer Risiken Methoden zur Identifikation interner Risken Potenzialanalyse Stärken-Schwächen-Analyse Chancen-Risiken-Analyse Lückenanalyse Portfolioanalyse Kennzahlenanalyse Instrumente der Risikoidentifikation Checklisten Entscheidungsbaumanalysen Entscheidungstabellentechnik Flow-Chart-Analysen, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Brainstorming Brainwriting (Methode 635) Szenario Delphi-Methode Frühwarnsysteme Frühindikatoren und Frühwarnsysteme Operative und strategische Frühwarnsysteme Feststellung der Kern-Risikotreiber
5 2. Risikobewertung 2.1 Komponenten des Risikoausmaßes Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenhöhe Schadenhäufigkeit 2.2 Vorgehensweise bei der Bewertung 2.3 Überblick über angewandte Bewertungsverfahren Primär qualitative Erhebungen Quantitative Verfahren ValueatRisk Risikoportfolio Weitere bei der Risikobewertung eingesetzte Verfahren 3. Risikoaggregation 4. Risikoinventar E. Bildung der Risikostrategien/Maßnahmen 1. Risikovermeidung Risikoverminderung Risikoüberwälzung Versicherungen Verträge und Geschäftsbedingungen Derivate Begriffe Arten von Derivaten Einteilung nach dem Basisgut Einteilung nach der Handelsform Einteilung nach der Bedingtheit der Ausübung des Vertrages Ausgliederung von Funktionen Sondervereinbarungen Factoring Leasing Franchising Risikodiversifikation Risikoübernahme Voraussetzungen für die Risikoübernahme Schaffung von Risikodeckungsmassen
6 IM im Eigenkapitalbildung Bildung von Rückstellungen Wagniszuschläge Möglichkeiten der Risikoreduzierung 155 F. Risikohandhabung 1. Maßnahmenportfolio (Risikoportfolio) Bereitstellung geeigneter Instrumente Universell einsetzbare Instrumente Primär bereichsweise einsetzbare Instrumente Organisatorische Handhabung Einflussgrößen Start top down Organisatorische Einordnung des Risikomanagements Aufbau- und Ablauforganisation Zentralisation/Dezentralisation Grundsätzliche Überlegungen Zu berücksichtigende Besonderheiten bei der Risikomanagement-Organisation Institutionalisierung Zuordnung der Aufgaben auf die Aufgabenträger Festlegung der Aufgabenträger in den einzelnen Risikofeldern Zuweisung von Einzelaufgaben auf die Aufgabenträger Aufgaben der Unternehmensleitung Aufgaben des Controllings (Risikocontrolling) Controlling im Unternehmen Spezielle Aufgaben des Risikocontrollings Aufgaben der Mitarbeiter Auswahl der Aufgaben- und Verantwortungsträger Bestimmung des Aufgabenausmaßes Bestimmungen der Vorgehensweisen Balanced Scorecard und Risikomanagement Wesen der Balanced Scorecard Elemente der Balanced Scorecard Vision und Mission Strategien Strategische Maßnahmen Strategische Ziele
7 lkm5r.il Perspektiven der Balanced Scorecard Finanzwirtschaftliche Perspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive Maßgrößen (Messgrößen) Finanzielle und nichtfinanzielle Größen Spätindikatoren und Frühindikatoren Ursache-Wirkungs-Kette der Kennzahlen Entwicklung der Balanced Scorecard Durchsetzung der Balanced Scorecard im Unternehmen Verbindung mit der strategischen und operativen Planung Einbindung des Berichtswesens Anreizgestaltung Feedback Entwicklung spezifischer Balanced Scorecards 202 G. Risikoüberwachung 1. Gegenstand der Risikoüberwachung Laufende Kontrolle Festlegung der Kontrollformen Überprüfung der Risiken im Hinblick auf ihren Eintritt Überprüfung der Risiken im Hinblick auf die Wirkung der Maßnahmen Berücksichtigung bereits bestehender Systeme Klassisches" internes Kontrollsystem Überblick Vorgehensweise Überwachungssystem im Sinne des 91 AktG für Unternehmen, die unter das KonTraG fallen Interne Revision Aufgaben Risikomanagement und interne Revision Organe der internen Revision Regelung der Verantwortlichkeiten Frühwarnung
8 H. Die Bedeutung von Basel III für die Unternehmen 1. Überblick Hauptgründe für die Entwicklung von Basel III Risikomanagement und Basel IM Risikomanagement aus der Sicht der Bankkunden Risikomanagement aus der Sicht der Bank Ziele von Basel IM Wesentliche Inhalte von Basel IM Abgrenzung Das neue" Eigenkapital Wichtige Liquiditätsregeln Zeitplan Auswirkungen auf die Unternehmen Vorbereitung der Unternehmen auf erwartete Anforderungen des Regelwerks 236 I. Rating und Risikomanagement 1. Begriffsbestimmung Ratinginhalt (Ratingkriterien) Ratingarten Internes Rating Vorgehensweise Bedeutung des Ratings für die Kreditentscheidung Auswirkungen auf das Geschehen im Unternehmen Auswirkungen auf das Unternehmen im Vorfeld des Ratings Auswirkungen auf das Unternehmen während des Ratings Auswirkungen auf das Unternehmen als Konsequenz des Ratings Auswirkungen auf die Finanzierung des Unternehmens Innenfinanzierung Kreditsubstitute Leasing Factoring Asset Backed Securities Besondere Finanzierungsformen Private Equity
9 Venture Capital Business Angels Private Placements Mezzanine Finanzierung Förderprogramme Externes Rating Vorbereitungsphase Feststellung der Ratingbereitschaft des Unternehmens Auswahl der Ratingagentur Ratingphasen Informationsgespräch Abschluss des Ratingvertrages Übergabe der erforderlichen Unterlagen/Präsentation Vornahme einer Voranalyse durch die Ratingagentur Untersuchungen im Unternehmen/Managementgespräche Ausarbeitung des Ratingergebnisses und Diskussion im Ratingkomitee Mitteilung des Ratingurteils und Übergabe der Dokumentation Nachbereitungsphase Ratingadvisory Gemeinsamkeiten und Hauptunterschiede zwischen Risikomanagement und Rating Beitrag des Risikomanagements zum Rating Risikomanagement-Prozess Eigenes Rating Festlegung der Ratingkriterien 281 i Branchenrating Finanzrating Erfolgspotenziale Risiken Darstellung des eigenen Ratings an einem Beispiel Bewertung der Risiken Branchenrating Finanzrating Erfolgspotenziale Auswertung Vergleich der (internen) Ratingskala mit der IFD-Masterskala Zusammenfassung
10 " -. ' " Übungen Lösungen MiniLex Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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