Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine!

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1 Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine! Aktuelle Tränkwassersituation in schweinehaltenden Betrieben zeigt dringenden Handlungsbedarf Dipl. Ing (FH) Corinna Seitter Prof. Dr. Gerhard Schwarting Obwohl das Wasser die Lebensgrundlage für die Menschen und Tiere ist, wird dem Tränkwasser für die Schweine eine zu geringe Aufmerksamkeit hinsichtlich der aufgenommenen Menge und der Qualität geschenkt. Derzeit existieren keine speziellen gesetzlichen Vorschriften, die die Anforderungen an eine bestimmte Tränkwasserqualität für Schweine vorschreiben. Neben der Trinkwasserverordnung, die die Wasserqualität für den menschlichen Gebrauch festlegt, bestehen neuerdings jedoch Handlungsempfehlungen des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zur Beurteilung der Tränkwasserqualität für Schweine. Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen Geislingen, wurden in schweinehaltenden Betrieben Wasserproben entnommen. Dieses Wasser wurde auf chemisch- physikalische und mikrobiologische Parameter, sowie auf Endotoxine untersucht. Dabei wurden zahlreiche chemische Elemente analysiert sowie die elektrische Leitfähigkeit, der ph - Wert, die Carbonathärte und die Gesamthärte des Wassers bestimmt. Bei den mikrobiologischen Parametern wurden die Koloniezahl bei 37 Celcius, die Koloniezahl bei 20 Celsius, Coliforme Keime und Escherichia coli sowie Enterokokken, Salmonellen und Campylobacter analysiert. Abbildung 1: Koloniezahl einer Restwassertränke bei 37 C bei einer Verdünnung von 10-3, 10-4,

2 Neben diesen Laboruntersuchungen wurden in den Ställen die Wasserdurchflussmenge und die Montagehöhe der Tränken erfasst. Bei den untersuchten Betrieben handelt es sich um Betriebe mit Wasser aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz und Betriebe mit Eigenwasserbrunnen. Es wurden Wasserproben am Zulauf des Stalles, an den Tränken im Verlauf des Leitungssystems in Zulaufnähe, in der Mitte, gegen Ende und am Ende des Leitungssystems entnommen. Für die Entnahme der mikrobiologischen Tränkwasserproben wurden sterile Gläser verwendet. An den Nippeltränken wurden die Wasserproben mit einem sterilen Stäbchen entnommen, während an den Restwassertränken das in der Tränke stehende Restwasser ebenso wie das frisch nachlaufende Wasser mit einer sterilen Pipette entnommen wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass das Tränkwasser in den untersuchten Betrieben nach den Handlungsempfehlungen des BMELV hinsichtlich der chemisch- physikalischen Orientierungswerte für die Verwendung als Tränkwasser für die Schweine geeignet ist. Auch die mikrobiologischen Untersuchungsergebnisse des Wassers am Zulauf der untersuchten Betriebe entsprachen den Orientierungswerten des BMELV. Bei den untersuchten Betrieben zeigten sich zudem keine Unterschiede zwischen dem Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz und dem Wasser aus Eigenwasserbrunnen. Ein völlig anderes Bild zeigten jedoch die Ergebnisse der Wasserqualität im Verlauf der Leitungssysteme im Stall. Hier war in allen Abschnitten des Stalles das untersuchte Tränkwasser aus mikrobiologischer Sicht nicht mehr für die Verwendung bei den Schweinen geeignet. Aus diesen Ergebnissen können daher eindeutige Aussagen hinsichtlich der verwendeten Tränken gemacht werden. Alle untersuchten Schalentränken (Restwassertränken) sind zur Verabreichung des Tränkwassers für die Schweine aus der Sicht der Wasserqualität nicht geeignet. Bei den Restwassertränken ist eine weitaus höhere mikrobiologische Kontamination des Tränkwassers als bei Nippeltränken gegeben. 2

3 Abbildung 2: Koloniezahl der Nippeltränken in Kolonienbildenden Einheiten /ml Koloniezahl Nippeltränken KbE/ml 1.Durchgang 2.Durchgang 1 B1 B3 W2 S M 1 S M 3 G2 S DZ 1 H1 H3 R2 K1 Proben Abbildung 3: Koloniezahl der Restwassertränken in Kolonienbildenden Einheiten /ml Koloniezahl Restwassertränken KbE/ml 1.Durchgang 2.Durchgang M1 R M1 Z M2 R M2 Z M3 R M3 Z Y1 R Y1 Z Y2 R Y2 Z Y3 R Y3 Z G Abf.1 R G Abf.1 Z G Abf.2 R G Abf.2 Z G Abf.3 R G Abf.3 Z S Abf.1 R S Abf.1 Z S DZ 3 R S DZ 3 Z K Abf.1 R K Abf.1 Z K Flatd.2 R K Flatd.2 Z Proben 3

4 Abbildung 4: Restwassertränke in der Ferkelaufzucht Die tägliche Reinigung der Restwassertränken reicht in der Regel nicht aus, um eine optimale Wasserqualität für die Tiere zu erreichen. Die höchste mikrobiologische Belastung des Wassers wurde in Abferkelställen bei den Mutter- Kind- Tränken festgestellt. Sie sind daher zur Verabreichung von Wasser einer guten Qualität für die kleinen Saugferkel und für die Muttersauen völlig ungeeignet. Abbildung 5: Mutter und Kind Tränke im Abferkelstall Es empfiehlt sich, die Restwassertränken durch Nippeltränken zu ersetzen. Bei Neuinstallationen sollten ausschließlich Nippeltränken montiert werden. 4

5 Abbildung 6: Nippeltränke in der Schweinemast Bei der Wasserdurchflussmenge an den verschiedenen Tränken war bei 20% aller untersuchten Tränken die Wasserdurchflussmenge für die Schweine zu gering und bei 17% war diese zu hoch. Nur 63 % der Tränken waren demnach richtig eingestellt. Eine mehrmalige Anpassung (Veränderung) der Wasserdurchflussmenge der Tränken während der jeweiligen Wachstumsphase sichert eine ausreichende Wasserversorgung der Tiere. Die Montagehöhe der Nippeltränken war in allen untersuchten Betrieben zu niedrig. Besonders bei Mastschweinen ist die Montagehöhe der Nippeltränken gegen Ende der Mastdauer (ab 80 kg Lebendgewicht) völlig unzureichend. Daher sind in der Ferkelaufzucht und in der Schweinemast höhenverstellbare Tränken zu montieren, da diese dann während eines Produktionsabschnittes an die Größe der Tiere angepasst werden können. Optimal montierte Tränken tragen zur Reduzierung der Wasserverluste bei. 5

6 Zusammenfassung Bei allen untersuchten Betrieben besteht dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Verbesserung der Tränkwasserqualität. Zur Verbesserung der Tränkwasserqualität sollte ein Desinfektionsverfahren ausgewählt werden, das während des gesamten Produktionsverlaufes eingesetzt werden kann. Dadurch wird der bestehende Biofilm in dem Leitungssystem abgebaut und eine Neubildung verhindert. Eine einmalige Desinfektion des Tränkwassers zwischen den Produktionsabschnitten (Rein- Raus- Verfahren in der Mast oder im Abferkelbereich) ist nicht zu empfehlen, da durch die zu kurze Zeitspanne und die Nichtentnahme von Wasser während dieser Zeit keine ausreichende desinfizierende Wirkung erreicht wird. Bevor Wasserleitungssysteme in Betrieb genommen werden (Neu oder Umbau), ist eine direkte Desinfektion des Leitungssystems vorzunehmen, um vorhandene Mikroorganismen abzutöten. Alle Betriebe mit einem Eigenwasserbrunnen sollten das Tränkwasser aus dem Brunnen mindestens einmal jährlich auf chemisch- physikalische sowie auf die mikrobiologische Eignung als Tränkwasser für die Schweine untersuchen lassen. Dabei können die Orientierungswerte der Handlungsempfehlungen des BMELV als Richtwerte für die Tränkwasserqualität herangezogen werden. Alle Betriebe mit einem Wasservorratsbehälter sollten diesen auf die Lichtdurchlässigkeit überprüfen um ein Wachstum von Mikroorganismen auszuschließen. Der Vorbehälter sollte fest verschlossen sein, um ein Eindringen von Luftkeimen zu minimieren. Alle Betriebe ohne Wasservorratsbehälter sollten dringend einen Wasservorratsbehälter installieren, damit eine rückwärtige Verkeimung des Trinkwassers außerhalb des Stalles zu verhindert wird. Der direkte Draht: Corinna Seitter Tel: 07384/483 6

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