Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.10

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1 Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.10 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen Produktidentifikation Installierte Versionen der Kommunikationssoftware Dialog zum Hinzufügen von Geräten verbessert Filtern von Parametern verbessert, Keypadansicht für i Oszilloskop verbessert Bitcodierte Parameter einfacher ablesbar CSV Listentrennzeichen aus regionaler Windows-Einstellung i500: Diverse Dialoge auf Reiter "Einstellungen" erweitert und verbessert i500: GDC-Datei mit Application Loader zum i500 übertragen : Diagnose-Dialog für 8400 motec Powerlink Option Controller: Motion-Programm im EASY Starter parametrieren Controller: Web-Visualisierung im EASY Starter anzeigen m300: Schreibschutz des Parametersatzes gilt auch für LSM-Datei Behobene Funktionseinschränkungen Produktidentifikation vector: Mit Profibus fehlen Auswahlwerte in C0002 (Behebung) Bekannte Funktionseinschränkungen Produktidentifikation Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Kompatibilität zu früheren Versionen Seite 1/12

2 1. Funktionserweiterungen Die hier aufgeführten Funktionserweiterungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version Installierte Versionen der Kommunikationssoftware Bei der Installation von werden folgende Versionen der Lenze Kommunikationssoftware installiert. Lenze Kommunikationssoftware Diagnose Lenze Kommunikationssoftware CAN Lenze Kommunikationssoftware Ethernet Lenze Kommunikationssoftware ADS EtherCAT Lenze Kommunikationssoftware TCI-OPC Server Lenze Kommunikationssoftware OPC-Tunnel Lenze Kommunikationssoftware Lecom Online Kommunikation über die oben genannten Busverbindungen Dialog zum Hinzufügen von Geräten verbessert Der Dialog zum Hinzufügen von Geräten wurde verbessert. Die verschiedenen Möglichkeiten, um Geräte hinzuzufügen, sind jetzt mit einer einzigen Schaltfläche erreichbar. Der aufgerufene Dialog enthält Reiterkarten, mit denen Sie Online-Geräte, Offline-Geräte aus Paketen sowie Offline-Geräte aus Dateien hinzufügen können. Seite 2/12

3 Beim Hinzufügen von Online-Geräten zeigt der Dialog nach Klick auf Suchen an, an welchen Adressen Teilnehmer vorhanden sind, und er zeigt den Fortschritt ihrer Identifizierung an. Sie können gefundene Geräte, die Sie nicht hinzufügen möchten, abwählen, bevor Sie auf Einfügen klicken. So können Sie Buslast sparen und die Geräteliste kürzer halten. Sie können laufende Identifizierungsvorgänge stoppen. So können Sie schneller mit einem bereits identifizierten Gerät online arbeiten, ohne die noch laufenden Identifizierungsvorgänge der restlichen Geräte abwarten zu müssen. Es gibt eine neue Option, mit der Sie festlegen können, ob der EASY Starter die gefundenen Teilnehmer automatisch zu identifizieren versucht. Sie erreichen diese Option mit der Schaltfläche Einstellungen in der Hauptsymbolleiste. Die Option ist standardmäßig eingeschaltet. Wenn Sie sie ausschalten, enthält der Dialog Geräte hinzufügen eine zusätzliche Schaltfläche Identifizieren. Das ist praktisch, wenn Sie oft eine Suche verwenden, auch wenn Sie nur wenige Teilnehmer tatsächlich einfügen wollen und deren Adressen auswendig kennen. Sie können dann die unnötigen Adressen abwählen, bevor Sie das Identifizieren starten. Auch damit können Sie Buslast sparen und den Vorgang beschleunigen. Sie können gefundene Teilnehmer auch hinzufügen, ohne eine Identifizierung zu starten. Diese können Sie dann später nachholen. Unterhalb der Geräteliste gibt es die neue Schaltfläche Unbekannte Geräte identifizieren. Diese ist z.b. nützlich, wenn Sie den EASY Starter mit fixierter Geräteliste gestartet haben, während nicht alle Geräte eingeschaltet waren, oder wenn Sie gefundene Teilnehmer ohne Identifizierung hinzugefügt haben. Beim Hinzufügen von Offline-Geräten aus Dateien wird der Ordner-Baum jetzt im Dialog statt als PopUp angezeigt. (AM 4552) Online-Geräte hinzufügen Filtern von Parametern verbessert, Keypadansicht für i500 An mehreren Stellen im EASY Starter können Sie einschränken, welche Parameter Sie sehen wollen, z.b. auf der Reiterkarte Parameterliste, in der Differenzliste nach einem Seite 3/12

4 Parametersatzvergleich, bei der Auswahl von Parametern im Trend und als Favoriten, beim Drucken und beim Speichern von Dateien. Die Filtermöglichkeiten an diesen Stellen wurden vereinheitlicht und ergänzt. Die Auswirkung der Filter-Auswahl Einstellungen hat sich geändert. Sie liefert jetzt nur noch die schreibbaren Parameter, die auch bei einem Parametersatz-Transfer zum Gerät übertragen werden. Sonstige schreibbare Parameter wie z.b. Gerätebefehle sind keine Einstellungen. Im Dialog Optionen, der beim Hochladen des Parametersatzes und Speichern in eine Datei erscheint, wurde die bisherige Auswahlmöglichkeit Alle mit Schreibzugriff durch Einstellungen ersetzt. Beachten Sie, dass bei dieser Auswahl weniger Parameter in die Datei geschrieben werden als bisher. Für Gerätefamilien, deren Parameter Display Codes besitzen derzeit i500, bietet der EASY Starter eine sogenannte Keypadansicht. In dieser Ansicht werden nur Parameter angezeigt, die zusätzlich zur Adresse einen Display Code haben. Mit der Schaltfläche Einstellungen in der Hauptsymbolleiste finden Sie eine Option, mit der Sie festlegen können, ob der EASY Starter diese Ansicht nach Möglichkeit zeigen soll. Die Option ist standardmäßig ausgeschaltet. Bei Gerätefamilien, deren Parameter keine Display Codes besitzen derzeit alle außer i500, bleibt sie ohne Wirkung. (AM 4422, 4509, 4547) Parameter filtern Oszilloskop verbessert Das Ozilloskop wurde u.a. in folgenden Punkten verbessert. Es wurden Rückfrage-Dialoge geschaffen, um den Anwender in bestimmten Situationen besser vor Fehlbedienungen zu schützen. Der Dialog Signalquelle auswählen merkt sich die zuletzt vorgenommenen Auswahleinstellungen. Das macht es einfacher, mehrere Kanäle mit sachverwandten Variablen zu belegen. Der Anwender kann 1/Div, Offset und Position ändern, auch wenn ein Häkchen in der Spalte AS gesetzt ist. Dieses verschwindet dann automatisch. Seite 4/12

5 Die Festlegung des Anwenders in der Spalte AS, auf welche Kanäle die Autoskalierung wirken soll, wird beim Speichern eines Oszillogramms gespeichert und beim Laden sowie beim Importieren der Einstellungen wieder hergestellt. Beim Laden älterer Oszillogramme wird das Häkchen nicht gesetzt. Es gibt Signalquellen, deren Skalierung von weiteren Parametern abhängt (z.b. von C11, C22, C100). Wenn der Anwender eine solche Signalquelle für einen Kanal auswählt, wird die Skalierung einmalig unter Berücksichtigung der momentanen Werte dieser Parameter berechnet. Zusätzlich kann der Anwender im Dialog Skalierung festlegen, ob nach jedem Hochladen eines Oszillogramms die Skalierung erneut mit dem dann aktuellen Wert der Skalierungsparameter angepasst werden soll. Diese Option ist voreingestellt aktiv. Sie wird automatisch deaktiviert, wenn der Anwender die Skalierung manuell ändert. Sie wird beim Speichern des Oszillogramms mit diesem gespeichert. Beim Laden alter Oszillogramme, die die Option noch nicht enthalten, wird sie deaktiviert. Bei 9400 können auch Variablen vom Typ DWORD und WORD ausgewählt werden. (AM 4568, CR 38834, CR 39362, CR 39392) Oszillogramme aufzeichnen und auswerten Bitcodierte Parameter einfacher ablesbar Für i-geräte zeigt die Reiterkarte Diagnose bitcodierte Parameter jetzt im Klartext statt im Hex-Format an. Das ist besonders vorteilhaft, wenn nur ein Bit TRUE ist. Sie brauchen nicht mehr auf zu klicken, um den Text abzulesen. Beispiel für i500 V2.0, Parameter 0x282A:003, Ursache für Stopp: Anzeige bisher: 0x8000 Anzeige jetzt: Warten auf Startsignal Wenn mehrere Bits TRUE sind, kann der Text länger als das Feld sein. Sie können dann in das Feld klicken und den Cursor nach rechts bewegen, um den Text abzulesen, oder wie bisher auf klicken. (AM 4495) Seite 5/12

6 i-geräte diagnostizieren CSV Listentrennzeichen aus regionaler Windows-Einstellung Wenn Sie eine CSV-Datei mit dem EASY Starter exportieren und anschließend mit Doppelklick öffnen, möchten Sie sie in Microsoft Excel mit Spalten sehen. Um das zu erreichen, verwendet der EASY Starter jetzt beim CSV-Export das Listentrennzeichen, welches in der Windows Systemsteuerung Ihres Computers bei den regionalen Einstellungen eingestellt ist. Wenn Sie möchten, dass der EASY Starter wie bisher ein Semikolon ; verwendet, können Sie das über eine Option einstellen. Sie finden diese mit der Schaltfläche Einstellungen in der Hauptsymbolleiste. (AM 4480) CSV Dateien exportieren i500: Diverse Dialoge auf Reiter "Einstellungen" erweitert und verbessert Auf der Reiterkarte Einstellungen für i500 wurden diverse Dialoge erweitert und verbessert. Sie können jetzt folgende Features des i500 damit parametrieren: Betrieb mit fester Frequenz und variabler Spannung Schlupfkompensation Motorschutz: Überwachung von Maximaldrehzahl und -drehmoment, Phasenausfallerkennung Schrittkette (ab i500 V03.00) Drehmoment Modus (ab i500 V03.00) Fangschaltung (ab i500 V03.00) Näheres zu diesen Features entnehmen Sie bitte der Dokumentation des Produkts i500. Seite 6/12

7 Außerdem wurden weitere Dialog-Verbesserungen umgesetzt, z.b: Signalfluss auf der Seite Übersicht Erweiterte Parametrierung nach Auswahl eines Motors Drehzahlregler initialisieren (AM 4310, 4314, 4327, 4396, 4406, 4554, 4557, 4558, 4573, 4613) Inbetriebnahme i i500: GDC-Datei mit Application Loader zum i500 übertragen EASY Starter (Application Loader) 1.10 Vorhandene GDC-Dateien, die Sie durch Hochladen des Parametersatzes aus dem Gerät i500 gespeichert haben, können Sie nun auch mit dem Application Loader zum Gerät i500 übertragen. (AM 4492) Serieninbetriebnahme i : Diagnose-Dialog für 8400 motec Powerlink Option Bei 8400 motec mit Powerlink Option ist ein Dialog zur Diagnose der Powerlink Option vorhanden. Dieser Dialog kann auf der Reiterkarte Diagnose mit der Schaltfläche Feldbus-Diagnose geöffnet werden. (AM 4575) Diagnose 8400 Seite 7/12

8 Controller: Motion-Programm im EASY Starter parametrieren Sie können die Motion-Achsen und Achsgruppen des auf einem Lenze Controller ablaufenden Motion-Programms nun auch im EASY Starter parametrieren und diagnostizieren. Fügen Sie den Controller als Online-Gerät hinzu. Die Parametrier- bzw. Diagnoseoberflächen für die Motion-Elemente sind über die Reiterkarten Einstellungen und Diagnose Motion erreichbar. Voraussetzungen: Es muss einer der folgenden Controller sein: 32xx ab V3.13 C300 ab V3.13 P500 ab V3.13 Das auf dem Controller ablaufende PLC Programm muss mit dem PLC Designer ab V3.12 kompiliert und zum Controller übertragen worden sein. Der EASY Starter muss mit dem Controller online verbunden sein. Technischer Hintergrund: Auf dem Lenze-Controller läuft ein PLC Programm mit Motion-Funktionalität ab. Im PLC Designer werden die Motion-Achsen bzw. Achsgruppen durch Knoten im Projektbaum repräsentiert. Im PLC Designer sind die dazugehörigen Dialoge Einstellungen und Diagnose durch Selektieren des betreffenden Knotens erreichbar. Dieselben Dialoge sind unter den oben genannten Voraussetzungen nun auch im EASY Starter nutzbar. Beachten Sie: Wenn sich das PLC Programm auf der Steuerung geändert hat, müssen Sie im EASY Starter den Controller aus der Geräteliste entfernen und erneut hinzufügen, um die aktuellen Dialoge zu bekommen. (AM 4059) Motion-Programme parametrieren und diagnostizieren Controller: Web-Visualisierung im EASY Starter anzeigen Seite 8/12

9 Wenn auf dem Lenze-Controller eine Web-Visualisierung läuft, können Sie diese nun auch direkt im EASY Starter nutzen. Sie brauchen nicht mehr einen separaten Browser zu starten und die URL einzutippen. Fügen Sie den Controller als Online-Gerät hinzu. Sie finden die Web-Visualisierung auf der Reiterkarte Web. Diese Reiterkarte wird angezeigt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Es besteht eine Online-Verbindung zum Controller über ein TCP/IP-Netzwerk. Die Firmware-Version des Controllers ist V3.13 oder höher. Auf dem Controller läuft ein PLC-Programm, das eine Web-Visualisierung bereitstellt. Installationsvoraussetzungen: Der Microsoft Internet Explorer V09 oder höher muss installiert sein. Es wirken die Internet-Optionen des Microsoft Internet Explorers. Es ist nicht relevant, welcher Browser auf Betriebssystem-Ebene als Standard-Browser gewählt ist. (AM 4546) Bedienung des PLC-Programms auf dem Controller mit dem EASY Starter m300: Schreibschutz des Parametersatzes gilt auch für LSM-Datei EASY Starter (Lenze Smart Motor) 1.10 Wenn Sie mit einen schreibgeschützten Parametersatz aus dem Smart Motor auslesen und als LSM-Datei speichern, dann gilt der Schreibschutz nun auch für diese Datei. Wenn Sie die Datei nachfolgend öffnen, kann der Parametersatz nicht geändert werden. Sie können ihn jedoch zu einem Smart Motor übertragen, ohne die PIN zu kennen, vorausgesetzt dieser Smart Motor ist entweder noch nicht geschützt oder mit derselben PIN geschützt. (AM 4246) Als LSM-Datei gespeicherten Parametersatz vor Änderung schützen Seite 9/12

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11 2. Behobene Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten behobenen Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version vector: Mit Profibus fehlen Auswahlwerte in C0002 (Behebung) Problem: Bei 8200 vector mit gestecktem Profibus-FIF-Modul ist es im EASY Starter nicht möglich, in C0002 die Werte bzw einzustellen. (CR 37615) Behebung: Das Problem wurde behoben. Der EASY Starter bietet nun sämtliche Auswahlwerte in C0002 an, die für die vorhandene Kombination von Grundgerät und FIF-Modul zulässig sind. Seite 11/12

12 3. Bekannte Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen aktuellen Auslieferungsstände Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Folgende, bereits in früheren Versionen vorhandene Funktionseinschränkungen bestehen weiterhin: Lecom mit USB-RS232-Umsetzer: Geräte können nicht identifiziert werden USB-Diagnose-Treiber wird unter Windows XP nicht automatisch installiert 4. Kompatibilität zu früheren Versionen EASY Starter: Der ist funktionsmäßig abwärtskompatibel. Das bedeutet, höhere Softwareversionen unterstützen die Funktionen der vorherigen freigegebenen Softwarestände ab Version 1.0. Seite 12/12

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