Startklar ins Leben Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe. Novalis, dt. Dichter ( )
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- Marie Cathrin Brauer
- vor 8 Jahren
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1 Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe. Novalis, dt. Dichter ( ) Informationen über die Schwangerschaft und die ersten Monate danach
2 WIR GRATULIEREN! EINE SCHWANGERSCHAFT IST IMMER ETWAS BESONDERES! Und wir freuen uns mit Ihnen. In den nächsten Monaten werden sich viele Dinge in Ihrem Leben ändern. Sie werden viele Fragen haben, und Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt wird Ihnen hilfreich zur Seite stehen. Gleichzeitig möchten auch wir Sie unterstützen. Aus diesem Grund haben wir diese Broschüre entwickelt, welche Ihnen einen Überblick über die Schwangerschaft und die Monate danach ermöglicht. Zusätzlich enthält sie wichtige Informationen, wie z.b. hilfreiche Adressen. INTER SERVICE CENTER HILFE RUND UM DIE UHR! Haben Sie Fragen zu ärztlichen Spezialisten, Kliniken, Behandlungsmethoden oder zu ärztlichen und Apotheken-Notdiensten? Bestehen Unklarheiten oder Fragen zu Ihrem Versicherungsschutz oder zu den gewählten Leistungen? Rund um die Uhr 365 Tage im Jahr steht Ihnen ein Ärzte- bzw. medizinisch ausgebildetes Team hilfreich zur Seite. Unsere Mitarbeiter des INTER Service Centers freuen sich über Ihren Anruf. INTER Service Center Die Leistungen des INTER Service Centers im Überblick VertragsAuskünfte GesundheitsExperte GesundheitsSOS GesundheitsManagement GesundheitsPortal HandwerkerNotruf 2
3 INHALTSÜBERSICHT WIR GRATULIEREN! Einleitung / INTER Service Center 2 EIN NEUES LEBEN ENTSTEHT 1. Woche bis 40. Woche 4 / 5 CHECKLISTE für das Krankenhaus 6 für die Erstausstattung 7 WILLKOMMEN DAHEIM! Von der Geburt bis zum ersten Geburtstag 8 / 9 DAS ERSTE JAHR Vorsorgeuntersuchungen 10 WICHTIGE ADRESSEN Informationen und Hilfe 11 MITVERSICHERT AB GEBURT Für die unkomplizierte Anmeldung Ihres Neugeborenen 12 3
4 EIN NEUES LEBEN ENTSTEHT 1. Monat (1. 4. Woche) Der Körper verändert sich, und die Hormone bereiten Ihren Körper auf die neue Aufgabe vor. Vielleicht merken Sie auch schon die ersten Anzeichen: Übelkeit, Abneigung gegen Speisen, Getränke und Gerüche oder Müdigkeit zu ungewöhnlichen Zeiten. 2. Monat (5. 8. Woche) Die Anzeichen der Schwangerschaft werden deutlicher. Gleichzeitig entwickelt sich Ihr Baby. Der Embryo wächst heran und mit ihm Arme, Beine, Augen, Ohren, Nase, Mund und Lippen. In der 5. Woche bilden sich Hirn und Herz. Das Herz beginnt zu schlagen. Durch die vermehrte Durchblutung bekommt das Gehirn einen kräftigen Entwicklungsschub. 4. Monat ( Woche) Die Anpassungsschwierigkeiten der ersten Wochen sind fast überwunden, und der Körper hat sich an die neue Situation gewöhnt. Der Bauch hält sich zwar noch zurück, aber um Taille und Hüfte werden Sie zunehmend runder. Die Organe Ihres Kindes sind jetzt angelegt und sind auf Weiterentwicklung und Wachstum eingestellt. Das kleine Herz schlägt doppelt so schnell wie Ihres und ist über ein Ultraschallgerät gut hörbar. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mit einer Hebamme Kontakt aufzunehmen und sich für einen Geburtsvorbereitungskurs anzumelden. In den nächsten Wochen können Sie die Angebote für Kreißsaalbesichtigungen und Informationsveranstaltungen der in Frage komamenden Entbindungskliniken wahrnehmen. 3. Monat ( Woche) Der Körper gewöhnt sich allmählich an die veränderte Situation. Durch die vermehrte Flüssigkeit im Körpergewebe wirken Sie angenehm voller, und Ihr Gesicht blüht auf. In diesen Wochen bilden sich die Geschlechtsorgane aus. Dieses ist aber noch nicht auf dem Ultraschall zu erkennen. Eine Chance hierzu haben Sie meist erst im 5. Monat. 5. Monat ( Woche) Legen Sie die Hand auf Ihren Bauch und Sie können die ersten Bewegungen und eventuell den Herzschlag Ihres Babys wahrnehmen. Das Gehör Ihres Kindes hat sich entwickelt und bei lauten Geräuschen zuckt es zusammen. Auch die Sinne und die Sensibilität entwickeln sich. Haare und Fingernägel beginnen zu wachsen. 4
5 6. Monat ( Woche) Der Bauchumfang nimmt im sechsten Monat rapide zu. Pro Woche wächst Ihr Bauch bis zu vier Zentimeter. Zusätzlich reifen die Lungen Ihres Kindes. Es verbraucht immer mehr Sauerstoff, der aus Ihrem Kreislauf stammt. Dieser Umstand kann bei Ihnen zu Kurzatmigkeit führen. 7. Monat ( Woche) Ihr Bauch wird immer größer. Und mit ihm auch Ihre Gebärmutter. Sie drückt auf andere Organe und drängt diese zur Seite. Dies merken Sie vor allem beim Gehen, im Liegen und im Stehen. Rückenschmerzen können auftreten. Ihr Baby kann schlucken und saugen. Sein Gehirn macht rasante Fortschritte. Es lernt, seine Augen zu öffnen und zu schließen. Gleichzeitig wachsen ihm Augenbrauen und Wimpern. 8. Monat ( Woche) Ihr Baby sammelt Kraft und schläft viel. Ab und zu tobt es noch etwas, aber langsam wird der Platz immer knapper. Aus diesem Grund beschäftigt sich das Baby mit ruhigeren Übungen, wie z.b. am Daumen lutschen. 9. Monat ( Woche) Im Zeitraum von der 33. bis zur 36. Schwangerschaftswoche nehmen Sie pro Woche noch einmal bis zu 500 g zu. Ihr Baby sammelt Fettreserven und baut um sich herum sein Babypolster auf. Es ist so groß, dass es häufig an die Bauchdecke stößt und Sie auch ab und zu aus dem Schlaf holt. 10. Monat ( Woche) Durch die ersten Senkwehen Ende des neunten, Anfang des zehnten Monats, erfahren Sie etwas Erleichterung. Der Beckenboden senkt sich nach unten und der Bauch schiebt sich nach vorne. Sie können wieder leichter atmen und bekommen besser Luft. In dieser Zeit sind viele Frauen beängstigt, die Vorzeichen der Geburt nicht richtig zu erkennen. Deutliche Vorzeichen sind meistens die Wehen. Anfangs verspüren Sie diese alle 20 Minuten. Wenn dieser Rhythmus sich auf einen Zehn- bis Fünf-Minuten-Takt verkürzt oder die Fruchtblase platzt, ist es Zeit, sich in die Klinik zu begeben. Ihr Kind probt währenddessen ununterbrochen seine lebenswichtigen Funktionen. Gleichzeitig trinkt es täglich viel Fruchtwasser, um den Magen, die Nieren und die Blase in Gang zu setzen. Die Wehen helfen Ihrem Baby, sich durch die enge Öffnung zu schieben. Es drückt sich dabei mit dem Kopf in den Beckenausgang und mit den Beinen in der Zwerchfellgegend ab. 5
6 CHECKLISTE FÜR DAS KRANKENHAUS Urkunden Personalausweis Mutterpass Familienstammbuch / Heiratsurkunde Bei Unverheirateten die Geburtsurkunde Papiere / Karte der Krankenversicherung Für die Heimfahrt Body oder Hemdchen mit Windelhöschen Strampler Ausfahrgarnitur mit Mütze Babyschale Babydecke Kissen Für Sie Bademantel Hausschuhe Nachthemden Unterwäsche Still-BH s mit Einlagen Handtücher Waschlappen Kosmetikartikel Kleidung für den Heimweg Für das Baby Für die Dauer des Aufenthaltes stellt das Krankenhaus Kleidungsstücke bereit. 6
7 CHECKLISTE FÜR DIE ERSTAUSSTATTUNG Baby-Kleidung Frotteehöschen Jäckchen Baumwollsocken Baumwollmütze Lätzchen Baumwollhemdchen Baumwollbodys Strampler Ausfahrgarnitur Spucktücher Schlafsachen Moltontücher Flachkissen Matratze Spannbetttücher Nestchen Babydecke Stubenwagen/Wiege Bettwäsche Betthimmel Babyfon Mahlzeiten Teeflaschen Milchsauger Flaschenbürste Sterilisationsgerät Teesauger Flaschenwärmer Beruhigungssauger Pflege Wickelkommode Badethermometer Waschlappen Baby-Haarbürste Windeleimer Babyfeuchttücher Wickelauflage Badewanne mit Badesitz Badehandtuch Baby-Nagelschere Windeln Babyöl Für Unterwegs Kinderwagen Baby-Flachkissen Tragetuch Regenhaut Babydecke Einkaufsnetz Babyschale für das Auto 7
8 WILLKOMMEN DAHEIM! VON DER GEBURT BIS ZUM ERSTEN GEBURTSTAG Geburt 1. Monat Herzlichen Glückwunsch! Sie und Ihr Baby sind daheim und können die Freuden des neuen Familienlebens genießen. Ganz wichtig für die Entwicklung Ihres Kindes ist der Hautkontakt. Genauso wie der Tastsinn entwickeln sich auch der Geschmacks- und Geruchssinn bereits im Bauch der Mutter. An Ihrem speziellen Duft wird Sie Ihr Baby bereits kurz nach der Geburt erkennen. Ebenfalls wichtig ist der Austausch rund ums Kind mit anderen Eltern in den ersten Monaten. Hierfür bieten sich Stillgruppen, Krabbelgruppen und auch Angebote wie beispielsweise Babyschwimmen an. Beraten Sie sich auch mit Ihrer Hebamme und Ihrem Kinderarzt über die optimale Ernährung Ihres Kindes Monat Ihr Baby beginnt der Welt seine Aufmerksamkeit zu schenken. In der Bauchlage kann es das Köpfchen einige Sekunden halten. Es verfolgt Gegenstände mit den Augen und kann bereits zwischen menschlichen Stimmen und anderen Geräuschquellen unterscheiden Monat Mitte des zweiten Monats lächelt Ihr Kind Sie richtig an. Erweckt etwas seine Aufmerksamkeit, lacht es laut auf und gluckst vor Freude. Es strampelt und reagiert stark auf hohe Töne und Gesang. Gleichzeitig wirkt Gesang beruhigend auf Ihr Kind Monat Ihr Baby kann sich bereits von der Seite auf den Rücken rollen und sich mit den Unterarmen sicher abstützen. Es beginnt, mit den Händen die Welt zu ertasten und nimmt alles in die Hände, um es hin und her zu bewegen. Auch der kleine Mund ist vor nichts mehr sicher. Aus diesem Grund sollten Sie nichts herumliegen lassen, was klein und leicht zu verschlucken ist. Bald wird es Zeit für den ersten Brei. Informieren Sie sich rechtzeitig! Empfehlenswert sind die Broschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Diese können Sie im Internet unter anfordern Monat Zur Begrüßung werden Sie freudig empfangen. Ihr Kind strampelt wild mit den Beinchen und lächelt. Es reagiert auf Worte und Gebärden mit Freudentönen und beginnt, Laute zu wiederholen. Auch Ihre Stimmungslage wird schon aus Ihrer Stimme herausgefiltert Monat Ihr Baby greift nach allem, was sich in seiner Reichweite befindet. Es beschäftigt sich immer häufiger alleine und beginnt, zusätzlich zur Mimik und dem Gesicht, mit seinem Körper seine Stimmung und seine Bedürfnisse auszudrücken. 8
9 Zwischen dem fünften und dem zehnten Monat ist es soweit: Der erste Zahn ist da. Meist kündigt sich das Ereignis frühzeitig an. Manchmal haben Kinder aber auch Probleme mit dem ersten Zahn. Ihre Kinderärztin/Ihr Kinderarzt wird Ihnen sicherlich mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen Monat Der eigene Wille wird entdeckt. Ihr Baby macht aber auch die Erfahrung, dass nicht alle Gegenstände seinen Gesetzen unterliegen. Strecken Sie Ihrem Kind die Hände entgegen, zieht es sich zum Stehen hoch. Mit Ihrer Hilfe kann es bereits kurze Zeit auf seinen eigenen Beinen stehen Monat Die Beweglichkeit Ihres Kindes nimmt zu. Es kann sich zentimeterweise, auf dem Bauch rutschend, über den Boden bewegen. Gegenstände werden sicher in die Hand genommen und von einer Hand in die andere gewechselt Monat Jetzt kann Ihr Baby bereits alleine trinken, wenn Sie den Trinkbecher unterstützend halten. Es zieht sich immer häufiger zum Stehen hoch und spielt immer geschickter. Einfache Worte werden nachgeahmt. Lärm zu verursachen macht ihm viel Freude Monat Ihr Baby ist in der Lage, sich alleine fortzubewegen und sucht sich seine eigenen Ziele. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig: Schränke gut verschlossen zu halten; es könnten scharfe Gegenstände herausfallen Medikamente und scharfe Gegenstände nicht in die Reichweite Ihres Kindes gelangen zu lassen bei Treppen ein Schutzgitter anzubringen herabhängende Kabel und Steckdosen zu sichern giftige Pflanzen außer Reichweite des Kindes zu bringen Monat Die Selbstständigkeit wird für Ihr Baby immer wichtiger. Es entfernt sich bereits kurze Distanzen von Ihnen. Gleichzeitig versteht es bereits viele Sätze und deutet mit dem Zeigefinger auf etwas, um auf den Gegenstand aufmerksam zu machen. 9
10 DAS ERSTE JAHR ERSTER GEBURTSTAG Ihr Baby versteht bereits nahezu alles und ist an allem Neuen stark interessiert. Es kann Gegenstände annehmen und zurückgeben. Auch das Laufen an einer Hand klappt. Für den ersten Geburtstag sollten Sie einige Dinge beachten: nicht zu viele Personen einladen einfache und kleine Spiele die Feier eher kurz halten so, dass Ihr Kind nicht überanstrengt wird nicht zu viele Geschenke auf einmal VORSORGE- UNTERSUCHUNGEN U1: Unmittelbar nach der Geburt Mit dem sogenannten Apgar-Test werden die Hautfärbung, die Atmung, die Muskeltätigkeit, die Reflexe und der Herzschlag kontrolliert. U2: Lebenstag Es wird nach dem Entwicklungszustand u. a. der Organe, der Haut, der Sinnesorgane, des Skelettes, des Stoffwechsels und des Nervensystems geschaut. U5: Lebensmonat Diese Untersuchung hat den Sinn, die Reaktionen der Sinnesorgane und die Beweglichkeit zu überprüfen. U6: Lebensmonat Die Augen, die Muskeln und die Ohren werden genau kontrolliert. Auch die Sprachentwicklung und die Bewegungskontrolle werden genau untersucht. U3: Lebenswoche Der Arzt kontrolliert den Ernährungszustand, die Hüftgelenke, die Organfunktionen und das Gehör. U4: Lebensmonat Die Motorik, das Skelett und das Nervensystem werden genau überprüft. Eventuell findet die erste Schutzimpfung statt. Es folgen die Untersuchungen U7 ( Lebensmonat), U7a ( Lebensmonat), U8 ( Lebensmonat), U9 ( Lebensmonat) und J1 ( Lebensjahr). 10
11 WICHTIGE ADRESSEN INFORMATIONEN UND HILFE Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Postadresse: Berlin Servicetelefon * www. bmfsfj.de Deutscher Caritasverband Karlstraße Freiburg Telefon * 3,9 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetzen Pro Familia Bundesverband Stresemannallee Frankfurt/Main Telefon Telefax info@profamilia.de Diakonisches Werk der EKD e.v. Stafflenbergstraße Stuttgart Telefon Telefax diakonie@diakonie.de MITVERSICHERT AB GEBURT Einfach Antwortkarte zurücksenden. Bitte freimachen, falls Briefmarke zur Hand BITTE BEACHTEN SIE: Um eine gleichwertige Mitversicherung Ihres Kindes in der Krankenversicherung zu gewährleisten, bitten wir Sie, die ausgefüllte Karte spätestens 2 Monate nach der Geburt zurückzuschicken. BRO KV Service EB Antwort INTER Versicherungsgruppe Direktion Vertragsabteilung Kranken Erzbergerstraße Mannheim 11
12 INTER Versicherungsgruppe Direktion Erzbergerstraße Mannheim Service Center Telefax info@inter.de MITVERSICHERT AB GEBURT Name und Vorname des Versicherungsnehmers Versicherungsnummer Name und Vorname des Kindes / der Kinder Geburtsdatum Beantragte Tarife (nicht höher oder umfassender als die eines versicherten Elternteils) Beantwortung bei Mitversicherung in der Pflege erforderlich: Das monatliche Einkommen des Kindes liegt über 365, * Melden Sie sich zwecks Terminabstimmung bei mir. Datum, Ort Ja Nein Unterschrift des Versicherungsnehmers *(Grenze für eine Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2011) BRO KV Service EB
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