Fundamentale Einschätzungen ausgewählter Währungen: Winter Volkswirtschaft und Research Düsseldorf, Januar 2017

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1 Fundamentale Einschätzungen ausgewählter Währungen: Winter 2017 Volkswirtschaft und Research Düsseldorf, Januar 2017

2 Agenda 2 1 Überblick: Prognosen und Geldpolitik wichtiger Notenbanken Kursrelevante Entwicklungen und Einschätzungen zu US-Dollar, Britischem Pfund, Schweizer Franken und Japanischem Yen Ausgewählte osteuropäische Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint, Tschechische Krone und Russischer Rubel Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Südafrikanischer Rand, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Chinesischer Renminbi

3 Auf einen Blick: IKB-Ansatz und Punktprognosen 3 FX-Prognosen ausgewählte Währungen 1) 19. Jan in 3M in 6M Ende 2017 Ende 2018 EUR/USD 1,06 1,02 1,03 1,04 1,11 EUR/GBP 0,87 0,86 0,88 0,89 0,94 EUR/JPY EUR/CHF 1,07 1,06 1,07 1,07 1,11 EUR/HUF EUR/CZK 27,02 27,18 26,56 26,23 26,06 EUR/TRY 4,05 4,34 4,15 3,98 3,50 EUR/PLN 4,36 4,33 4,35 4,30 4,21 EUR/RUB 63,1 65,9 68,0 70,0 74,3 EUR/MXN 23,36 22,78 22,70 22,01 21,78 EUR/ZAR 14,5 14,3 14,4 14,7 15,8 EUR/CNY 7,31 7,39 7,29 7,22 7,10 EUR/CAD 1,41 1,39 1,38 1,37 1,37 EUR/AUD 1,41 1,41 1,41 1,41 1,37 Geld- und Kapitalmarktzinsen (in %) 2) 19. Jan in 3M in 6M Ende 2017 Ende M-Euribor -0,33-0,32-0,32-0,25-0,15 3M-$-Libor 1,02 1,28 1,36 1,49 2,39 10-Jahre Bund 0,39 0,49 0,60 0,47 0,92 10-Jahre U.S. Treasury 2,43 2,77 2,80 2,65 2,98 EUR Sw ap 10-Jahre 0,74 0,75 0,85 0,92 1,04 US-$ Sw ap 10-Jahre 2,31 2,50 2,60 2,47 2,87 Das Jahr 2016 war gekennzeichnet durch viele Überraschungen, die auch an den Devisenmärkten nicht vorübergingen. Doch die Folgen vieler Entwicklungen werden erst nach und nach sichtbar. So ist noch offen, wie sich die Brexit- Entscheidung auf die europäische Konjunktur und damit auf die Dauer und das Ausmaß des EZB-Aufkaufprogramms auswirken wird, auch wenn sich die britische Wirtschaft bis dato eher stabil entwickelt. Ähnliches gilt auf der anderen Seite des Atlantiks. Die Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik Trumps und ihr Einfluss auf globale wirtschaftliche und politische Beziehungen ist ungewiss. Der US-Konjunkturausblick hingegen hat sich kurzfristig verbessert und bestätigt aktuell die Erwartungen von anhaltenden, wenn auch moderaten Zinsanhebungen der Fed. Die folgenden Seiten dokumentieren die aktualisierten Fundamentalprognosen der IKB für ausgewählte Devisenkurse. Unsere Einschätzungen basieren auf Modellen, die sich auf makroökonomische Daten stützen und somit als Fair- Value- oder Fundamentalprognosen anzusehen sind. Analysiert werden US- Dollar, Japanischer Yen, Schweizer Franken, Ungarischer Forint, Tschechische Krone, Polnischer Zloty, Britisches Pfund, Türkische Lira, Russischer Rubel und Südafrikanischer Rand. Es folgen Einschätzungen zu Australischem und Kanadischem Dollar, Mexikanischem Peso sowie Chinesischem Renminbi. Diese Einschätzungen sollen als mittelfristiger Anker der Wechselkursentwicklung dienen und nicht als Prognose des kurzfristigen Verlaufs, der oftmals spekulative Komponenten beinhaltet. Wie in jeder Quartalsausgabe werden die neuen Prognosen vorherigen Einschätzungen (Juni 2016) grafisch gegenübergestellt. Der Prognosehorizont erstreckt sich bis Ende ) Quellen: EZB und *IKB-Prognose 2) Quellen: Zentralbanken, FRED und *IKB-Prognose

4 Auf einen Blick: Geldpolitische Ausrichtung wichtiger Notenbanken Zentralbank EZB Fed BoE SNB BoJ Aktuelle Ausrichtung und Ausblick Die Geldpolitik der EZB ist trotz der Reduzierung des Aufkaufvolumens weiterhin expansiv. Anleiheaufkäufe von monatlich 60 Mrd. sowie negative Einlagenzinsen schaffen ein unterstützendes Umfeld für die Schuldentragfähigkeit vieler Euro-Länder. Der Einfluss dieser Politik auf den Devisenkurs ist nach anfänglichen Erfolgen inzwischen eher überschaubar. Als Folge steigender Inflationserwartungen und US-Renditen sollte das lange Ende der deutschen Zinskurve weiter ansteigen, wobei das kurze Ende starke Korrekturen bei den Renditen eher verhindert. Sollte sich die Erholung der europäischen Konjunktur trotz Brexit-Verhandlungen in den Jahren 2017/18 bestätigen, wird im Verlauf von 2018 mit einer Korrektur der Europäischen Geldpolitik zu rechnen sein, wahrscheinlich in Form eines auslaufenden Aufkaufprogramms sowie einer Abkehr von negativen Zinsen. Eine nachhaltige Zinswende am kurzen Ende ist jedoch auf Sicht nicht zu erwarten. Trumps Wirtschafts- bzw. Konjunkturpolitik könnte der Fed kurzfristig den Raum schaffen, um ihren Normalisierungsprozess voranzutreiben. Doch bei Zinsschritten von jeweils 25 bp wird die Fed einige Zeit brauchen, um das aktuelle Zinsniveau auf ein normaleres Niveau anzuheben. In 2019 erwarten Fed-Mitglieder im Schnitt eine Fed-Funds Rate von ca.3 %. Dies setzt voraus, dass die US-Wirtschaft der Fed in der Tat drei weitere Jahre gibt, um ihre Politik zu normalisieren. Der Arbeitsmarkt sowie eine expansive Fiskalpolitik Trumps stützen allerdings die Erwartung, dass die Fed in 2017 und 2018 durchaus den Raum für zwei bis drei Zinsanhebungen pro Jahr finden wird. Nach dem Brexit-Votum agierte die BoE relativ zügig in Erwartung schwieriger konjunktureller Entwicklungen. Geholfen hat ihr dabei auch die damalige Abwertung des Pfund, was die Geldpolitik noch expansiver gestaltet hat. Doch bis dato erweist sich die britische Wirtschaft als relativ robust. Gleichwohl werden sich die Konsequenzen des Brexit in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der zukünftigen Beziehungen mit der EU erst noch zeigen. Fakt ist, dass die britische Wirtschaft kurzfristig, und womöglich auch mittelfristig, in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies spricht für ein schwächeres Pfund bzw. expansive Geldpolitik. Eine geldpolitische Wende ist auf Sicht noch nicht zu erwarten, auch wenn die Inflationsrate in 2017 ansteigen wird. Selbst bei einer schnellen Einigung und einem Austritt, der die aktuellen Handelskonditionen für Großbritannien nur minimal verschlechtert, wäre frühestens in 2019 mit einer möglichen Veränderung der BoE Politik zu rechnen. Der Schweizer Franken erweist sich weiterhin als relativ stabil und verhindert aufgrund einer negativen Inflationsrate einen Anstieg. So ist eine geldpolitische Wende der SNB auf lange Sicht nicht erkennbar. Erst bei einer Wende der EZB-Politik und einem tendenziellen, aber nachhaltigen Abwertungsdruck auf den Schweizer Franken ist mit einer graduellen Abkehr von negativen Zinsen zu rechnen. Die japanische Notenbank wird genötigt sein, ihre Krisenpolitik noch für geraume Zeit fortzusetzen. Weder der Yen noch die Inflationsrate deuten auf eine absehbare und nachhaltige Veränderung. So wird die BoJ noch auf Dauer die gesamte Zinskurve vorbestimmen. Bedingt durch die hohe Staatsschuldenquote, die Reformunwilligkeit und das damit verbundene niedrige Potentialwachstums bleibt eine Wende der japanischen Notenbank selbst längerfristig unwahrscheinlich. Zehnjährige Renditen sollten mittelfristig bei ca. 0 % handeln. 4

5 Agenda 5 1 Überblick: Prognosen und Geldpolitik wichtiger Notenbanken Kursrelevante Entwicklungen und Einschätzungen zu US-Dollar, Britischem Pfund, Schweizer Franken und Japanischem Yen Ausgewählte osteuropäische Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint, Tschechische Krone und Russischer Rubel Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Südafrikanischer Rand, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Chinesischer Renminbi

6 Weltkonjunktur: Positiver Ausblick erneut durch Risiken belastet 6 Reales BIP-Wachstum in % zum Vorjahr 1) F* 2017F* Deutschland 1,5 1,8 1,5 Euro-Zone 1,9 1,6 1,4 UK 2,2 2,0 1,2 USA 2,6 1,6 2,3 Japan 0,7 0,6 0,8 China 6,9 6,6 6,5 Brasilien -3,8-3,0 1,0 Russland -3,7-0,8 1,3 Welt 3,2 3,1 3, Ölpreise (Brent), Index Januar 2014 = 100 2) Der Ausblick für die Weltkonjunktur für 2017 ist grundsätzlich positiv. Impulse gehen sowohl von den Schwellen-, als auch von den Industrieländern aus. Brasilien und Russland sollten die Rezession 2017 hinter sich lassen. Auch andere rohstoffexportierende Schwellenländer dürften sich konjunkturell erholen. Chinas Wirtschaft hat sich stabilisiert und bleibt auf Wachstumskurs, wenn auch mit geringerer Dynamik. Fiskalische Stimulierungsmaßnahmen durch die Trump-Regierung dürften die konjunkturelle Dynamik in den USA positiv beeinflussen. Der Ausblick ist weiterhin mit zahlreichen Risiken verbunden. Politische Unsicherheiten, wie anstehende Wahlen und der Brexit belasten die Euro-Zone. Die US-Leitzinserhöhungen stellen für viele Schwellenländer einen Risikofaktor dar. Die hohe US-Schuldenquote lässt an der Nachhaltigkeit der konjunkturstützenden Maßnahmen zweifeln. RWI/ISL Containerumschlag Index; sb. (2010 = 100) 2) Quellen: Zentralbanken und *IKB-Prognosen ; 2) FRED

7 Euro-Zone: Konjunktur ist gefestigter, 7 28 Arbeitslosenquote, in % 1) BIP-Entwicklung, Index 2008 = 100 2) Euro-Zone Frankreich Italien Spanien Deutschland Frankreich Italien Spanien Wirtschaftsvertrauen 3) Die Konjunktur der Euro-Zone hat sich zunehmend gefestigt. Die Erholung hat an Breite gewonnen. Fast alle Mitgliedsländer tragen in der Tendenz zum Wachstum bei. Wie nachhaltig die Belebung sein wird, bleibt jedoch angesichts struktureller Probleme abzuwarten Dank der anziehenden Konjunktur kommt der Abbau der Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone spürbar voran. Die Erwerbslosenquote fiel im Oktober auf 9,8 % und damit auf den niedrigsten Stand seit Juli Die Stimmungsindikatoren sind trotz aller Unsicherheiten um Brexit und die zukünftige US-Wirtschaftspolitik überraschend robust. Nachdem die Euro-Zone 2016 um rd. 1 ½ % zulegen konnte, geht die IKB für das laufende Jahr von einem BIP-Wachstum von 1,4 % aus. Quellen: 1) + 2) Eurostat 3) EU-Kommission

8 und die Inflationsrate legt ebenfalls zu 8 Inflations- und Kerninflationsrate in % 1) Kreditvergabe an nicht-finanzielle Unterneh. in % ggü. Vj 2) 3,2 2,7 2,2 Prognose 1,7 1,2 0,7 0,2-0,3-0, Inflation Kerninflation (ohne Energie) Deutschland Frankreich Italien Spanien EZB-Bilanzsumme, in Mrd. Euro 2) Quellen: 1) Eurostat; IKB-Prognosen 2) EZB Die Kreditvergabe an Unternehmen im Euro-Raum zeigt ebenfalls Verbesserungen, bleibt aber verhalten. Einzelne Länder wie Spanien und Italien weisen anhaltende rückläufige Zahlen aus. Die Inflation im Euro-Raum hat Ende 2016 spürbar angezogen und mit 1,1 % den höchsten Stand seit über drei Jahren erreicht. Dabei beruht die Beschleunigung der Teuerung vor allem auf Basiseffekten infolge des Ölpreisanstiegs. Die EZB hatte Ende 2016 Dezember angekündigt, das Aufkaufvolumen zu reduzieren, aber das Programm bis 12/2017 zu verlängern. Mit den verbesserten Konjunkturdaten und der anziehenden Inflation gerät die EZB wieder in die Kritik, dass sie zu expansiv ausgerichtet sei und mögliche Risiken ihrer Politik unterschätze. Mit Blick auf die Schuldentragfähigkeit der Euro-Länder ist nicht zu erwarten, dass die EZB von ihrem Kurs abweichen wird.

9 USA: Konjunktur schafft Raum für Fed 9 Durchschnittlicher Stundenverdienst; in % zum Vorjahr 1) Arbeitslosenquote und Partizipationsrate; in % 3) NFIB-Index 2) Der US-Arbeitsmarkt bestätigt die relativ gute Verfassung der Wirtschaft. Die Beschäftigung hat in den letzten Jahren zugenommen, und die Arbeitslosenquote fiel auf 4,6 %. Zudem wirkt sich die gute Arbeitsmarktlage zunehmend auf die Lohnentwicklung aus. So scheint sich der Lohndruck allmählich zu verstärken. Allerdings deutet die relativ geringe Partizipationsrate auf anhaltende strukturelle Probleme der US-Wirtschaft hin. Die Stimmung in der mittelständischen US-Industrie hat sich stark aufgehellt und befindet sich auf einem sehr hohen Niveau. Auch der ISM-Index konnte zulegen. Insgesamt deuten viele Konjunkturdaten darauf hin, dass die US-Wirtschaft an Schwung zulegen wird. Quellen: 1) BLS 2) NFIB 3) BLS; FRED

10 EUR/US-Dollar: Keine anhaltende Aufwertung erwartet 10 1,6 1,4 1,2 1,0 Prognose Januar 2017: US-Dollar je Euro 1) Langfristzinsdifferenzial* zw. USA und Deutschland, in bps 1) 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,8 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze -0,5-1, Prognose Oktober 2016: US-Dollar je Euro 1) 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Die Fed-Zinswende in den USA sowie die anhaltende Krisenpolitik der europäischen Notenbanken bergen das Potenzial einer deutlichen Aufwertung des US-$. Doch der Ausblick für die europäische Geldpolitik ist nicht eindeutig. Die Konjunkturerholung gewinnt an Fahrt und im Verlauf von 2017 sollten die Inflationserwartungen weiter ansteigen, während die negative Zinspolitik mehr und mehr in der Kritik stehen könnte vor allem bei einer Inflationsrate von über 1 %. Auf der anderen Seite könnte der Konjunktureinfluss Trumps von eher kurzfristiger Natur sein, was gegen eine anhaltende US-$ Stärke bzw. deutlich ansteigende US-Renditen spricht. Ein sich tendenziell einengendes Zinsdifferenzial zwischen den USA und Deutschland deutet auf eine mögliche Erholung des Euro in 2018 hin. Quellen: 1) Fed ; IKB-Berechnungen * Differenz der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

11 UK: Unsicherheit macht sich bemerkbar Reale BIP-Entwicklung und Prognose in % zum Vorquartal 1) Industrieprduktion 2) 11 1,6 1,2 0,8 0,4 0,0-0,4 2012Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1 Prognose Beschäftigungsänderung, in Tausend 2) Die Unsicherheit über die Ausgestaltung des Brexit scheint nun auf die Wirtschaft durchzuschlagen, und erste Bremsspuren sind erkennbar. So ist die Industrieproduktion seit drei Monaten rückläufig. Auch haben sich die Ausrüstungsinvestitionen im 3. Quartal leicht verringert. Auch die Beschäftigungsänderung könnte einen negativen Trend etablieren. Effekte positiv oder negativ auf dem Arbeitsmarkt treten erst zeitverzögert auf, d. h., sollte sich dieser Trend bestätigen, würde sich in der Folge die Arbeitslosigkeit erhöhen. Wir bleiben bei unserer Einschätzung, dass sich das BIP-Wachstum 2017 auf 1,2 % verlangsamt. Quellen: 1) BoE; IKB-Berechnungen 2) ONS 3) Markit

12 Britisches Pfund: Tendenzielle Schwäche erwartet und notwendig 12 Prognose Januar 2017: Pfund je Euro 1) Inflationsrate; Veränderung ggü. Vorjahr in % 2) 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Prognose Oktober 2016: Pfund je Euro 1) 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Die Austrittserklärung von Theresa May am 17. Januar hat zu einer deutlichen Aufwertung des Pfund geführt, die jedoch alles andere als nachhaltig ist. Großbritannien wird negative wirtschaftliche Konsequenzen aus dem Brexit spüren, und die Unsicherheit sollte während der nächsten zwei Jahre ebenfalls hoch bleiben. In diesem Umfeld braucht die britische Wirtschaft ein schwaches Pfund auch um ihre Industrie zu stützen. Die Inflationsrate ist im November mit 1,2 % auf ein Zweijahreshoch gestiegen. Wir erwarten eine weitere Erhöhung: Im Durchschnitt sollte sich die Teuerungsrate in 2017 bei über 2 % bewegen. Die BoE hat bereits signalisiert, eine Inflationsrate über dem Ziel von 2 % zu tolerieren, wenn es der Stützung der Konjunktur hilft. Quellen: 1) BoE; IKB-Berechnungen 2) ONS

13 Schweiz: Inflation weiter negativ Reale BIP-Entwicklung, in % zum Vorquartal 2) 0,9 0,7 0,5 0,3 0,1-0,1-0,3-0,5 2012Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1 Inflationsrate, in % 2) 3,5 2,5 1,5 0,5-0,5-1,5-2, Entwicklung der Bilanzsumme und der Währungsreserven 2) Bilanzsumme, in % zum BIP Währungsreserven, in Mrd. CHF (r. Skala) 0 Das reale BIP ist im 3. Quartal mit 0 % Wachstum unverändert geblieben. Es kamen kaum Impulse vom heimischen Konsum. Die wirtschaftlichen Stimmungsindikatoren sind wieder im Expansionsbereich und weisen auf eine Erholung im nächsten Quartal hin. Der PMI- Wert ist im November auf 56 Punkte geklettert, somit notiert der Index auf dem höchsten Wert seit fast 3 Jahren. Das Preisniveau setzte seinen negativen Verlauf im November mit -0,3 %, fort, nachdem es im Oktober bereits um 0,2 % zurückging. Es wird erwartet, dass die Inflationsrate erst 2018 wieder oberhalb der Nulllinie verläuft. Jedoch wird sie voraussichtlich noch deutlich unter der Zielmarke der Zentralbank von 2 % bleiben. Quellen: 1) Eurostat; SNB; IKB 2) SNB *Schweizerische Nationalbank

14 Schweizer Franken: Unsicherheiten behalten die Währung unter Druck 14 Prognose Januar 2017: Franken je Euro 1) Leitzins und Rendite 10-jähriger Staatsanleihen 2) 3,5 1,7 2,5 1,5 1,5 1,3 0,5 1,1 0,9 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze -0,5-1, Liborsatz für 3-Monatsdepots Rendite 10-jähriger Staatsanleihen Prognose Oktober 2016: Franken je Euro 1) 1,7 1,5 1,3 1,1 0,9 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Nachdem der CHF im Vorfeld der US-Wahlen und des Referendums in Italien als sicherer Hafen aufwertete, hat sich der Wert der Währung zum Ende des Jahres etwas abgeschwächt. Doch solange in Europa weiterhin große Unsicherheiten bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung bestehen, ist nicht mit einer weiteren Abwertung zu rechnen. Die SNB hält an negativen Zinsen fest und hat angekündigt, die Geldpolitik auch in Zukunft expansiv zu halten. Sollte sich der Aufwertungsdruck der Schweizer Währung verstärken, ist die Notenbank bereit, weiter auf dem Devisenmarkt zu intervenieren, um einen Höhenflug der Währung zu verhindern. Quellen: 1) SNB; IKB-Berechnungen 2) SNB; OECD

15 Japan: kurzfristiger Aufschwung mit staatlicher Unterstützung Reale BIP-Entwicklung und private Investitionen in % zum Vorquartal 1) 5J5J-Forward-Inflation Swap*, in % 2) Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1 BIP-Wachstum Private Investitionen (rechte Skala) ,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00-0, Finanzierungssaldo und Staatsschulden, in % des BIP 1) Finanzierungsdefizit Staatsschulden (r. Sk.) Das Wirtschaftswachstum hat sich in 2016 stabilisiert, im 3. Quartal wuchs das reale BIP dynamischer als erwartet. Die Regierung versucht, mit umfangreichen fiskalischen Stimulierungsprogrammen, insbesondere Infrastrukturprojekten, den Konsum anzukurbeln. Die geplante Mehrwertsteuererhöhung wurde auf 2019 verschoben, um die Wirtschaft nicht zu belasten. Jedoch gehen diese Maßnahmen auf Kosten der Staatsverschuldung, die bereits 250 % des BIP beträgt. Die Konjunkturpakete können jedoch nicht zur nachhaltigen Gesundung der Wirtschaft führen. Dazu sind Strukturreformen und eine Schuldenkonsolidierung notwendig. Quellen: 1 ) BoJ, Markit 2) BoJ

16 Japanischer Yen: Schwächere Währung dank der US-Geldpolitik 16 Prognose Januar 2017: Yen je Euro 1) Renditen 10-Jähriger Staatsanleihen 2) Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Deutschland Japan Prognose Oktober 2016: Yen je Euro 1) Die japanische Währung hat in den letzten Monaten deutlich an Wert verloren. Ein wichtiger Grund dafür war der US-Zinsentscheid, der die Zinserwartungen in die Höhe getrieben hat. Höhere globale Anleiherenditen führen zu einem Zinsnachteil in Japan. Die Notenbank hält trotz wirtschaftlicher Erholung an ihrer expansiven Geldpolitik fest. Als Erklärung werden die Instabilität der Konjunktur und eine Inflationsrate angeführt, die sich deutlich vom Inflationsziel von 2 % unterscheidet. Die Notenbank versuch, durch massive Wertpapierkäufe die Rendite von zehnjährigen Anleihen nahe Null zu halten und eine Deflation zu verhindern. Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Quellen: 1) BoJ; IKB-Berechnungen 2) BoJ; ECB

17 Agenda 17 1 Überblick: Prognosen und Geldpolitik wichtiger Notenbanken Kursrelevante Entwicklungen und Einschätzungen zu US-Dollar, Britischem Pfund, Schweizer Franken und Japanischem Yen Ausgewählte osteuropäische Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint, Tschechische Krone und Russischer Rubel Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Südafrikanischer Rand, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Chinesischer Renminbi

18 Folie 17 Ehv4 Überschrift fehlt Patrick Ehe;

19 Polen: schwaches Wachstum belastet den Zloty 18 Prognose Januar 2017: Zloty je Euro 1) Einkaufsmanagerindex 2) 5,2 4,8 4,4 4,0 3,6 3,2 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Jan. 14 Jul. 14 Jan. 15 Jul. 15 Jan. 16 Jul. 16 Prognose Oktober 2016: Zloty je Euro 1) 5,2 4,8 4,4 4,0 3,6 3,2 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Das Wirtschaftswachstum fiel im 3. Quartal 2016 mit nur 0,2 % enttäuschend aus. Der PMI Wert, der in Dezember auf 54,3 Punkte kletterte, lässt die Konjunkturaussichten jedoch positiv erscheinen. Trotz der Inflationsraten, die sich im negativen Bereich befinden, hält die Zentralbank an ihrem Kurs fest und belässt den Leitzins bei 1,5 %. Der Zloty hat seit Oktober einen Wertverlust verzeichnet. Das verlangsamte Wirtschaftswachstum in Polen, aber auch globale Unsicherheiten führen zu einer Umschichtung des Kapitals in sichere Häfen und lassen die heimische Währung abwerten. Quellen: 1)NBP; IKB-Berechnungen 2)Markit

20 Ungarischer Forint: positive Aussichten durch Ratingagenturen 19 Prognose Januar 2017: Forint je Euro 1) Reale BIP-Entwicklung und Konsum, in% zum Vorquartal 2) 6, , Fundamentalwert Ober- und Untergrenze 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8, Konsumausgaben BIP Prognose Oktober 2016: Forint je Euro 1) Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Ungarns Regierung versucht das Wirtschaftswachstum, das 2016 knapp 2 % erreicht haben dürfte, durch konjunkturstützende Maßnahmen zu stärken. Dazu gehört das Senken der Unternehmenssteuer. Die Regierung hat zudem angekündigt, die Körperschaftssteuer von 19 auf 9 % zu reduzieren, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit im Land zu verbessern. Der private Verbrauch bleibt treibende Kraft der Konjunktur. Eine zusätzliche gute Nachricht für die Wirtschaft ist die Heraufstufung des Landes von S&P auf Investment Grade. Als Grund wurden der Abbau der Fremdfinanzierungverschuldung und eine geringere externe Anfälligkeit angegeben. Die Inflationsrate lag mit rund 0,6 % für 2016 leicht über der der Euro-Zone. Quellen: 1) MSN; IKB-Berechnungen 2) Eurostat

21 Tschechische Krone: Inflationsziel in Sicht 20 Prognose Januar 2017: Krone je Euro 1) Inflationsrate, in % ggü. Vj. 2) Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Prognose Oktober 2016: Kronen je Euro 1) Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Die jährliche Inflationsrate stieg im Dezember zum ersten Mal seit 2013 auf 1,5 %. Der überraschende Anstieg der Preise ist auf die gute konjunkturelle Lage mit mehr Beschäftigung und anziehenden Löhnen sowie auf steigende Energiekosten zurückzuführen. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbank den Mindestkurs von 27 CZK in 2017 aufgeben und stufenweise die Währung aufwerten lassen wird, da die Gefahr der Deflation vorerst vorüber zu sein scheint. Die Stimmungsindikatoren zeigen, dass der Blick auf die wirtschaftliche Lage weiterhin optimistisch bleibt. Der Anstieg der Indizes zeigt, dass sowohl Unternehmen als auch Verbraucher die allgemeine Wirtschaftssituation positiv sehen. Quellen: 1) CNB; IKB-Berechnungen ; 2) CNB

22 Russischer Rubel: Aktuelle Staatsausgaben langfristig nicht tragbar 21 Prognose Januar 2017: Rubel je Euro 1) Haushaltssaldo, in % des BIP 2) Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Prognose Oktober 2016: Rubel je Euro 1) Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Infolge des niedrigen Ölpreises sind die Einnahmen des russischen Staates rapide gesunken, wodurch die Haushaltsfinanzierung nicht mehr gewährleistet ist. Aktuell wird das Staatsdefizit vor allem vom Reservefonds getragen. Bis 2019 ist eine Reduzierung des Haushaltsdefizits auf 1,2 % des BIP geplant. Dies soll durch einen 10 %igen Schnitt bei den Staatsausgaben erreicht werden, die Militärausgaben bleiben davon unberührt. Außerdem werden öffentliche Gehälter und Pensionen auf dem aktuell nominalen Niveau fixiert. Durch die Sanktionen des Westens sind die Investitionen eingebrochen, haben sich in jüngster Zeit jedoch erholt. Russische Unternehmen konnten ihre Auslandsverbindlichkeiten reduzieren. Quellen: 1) CBR; 2) CBR

23 Agenda 22 1 Überblick: Prognosen und Geldpolitik wichtiger Notenbanken Kursrelevante Entwicklungen und Einschätzungen zu US-Dollar, Britischem Pfund, Schweizer Franken und Japanischem Yen Ausgewählte osteuropäische Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint, Tschechische Krone und Russischer Rubel Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Südafrikanischer Rand, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Chinesischer Renminbi

24 Folie 22 Ehv5 bitte noch Überschrift einsetzen Patrick Ehe;

25 Türkische Lira: Währung durch politisches Risiko unter Druck 23 Prognose Januar 2017: Lira je Euro 1) 5,5 4,5 3,5 2,5 1,5 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Leitzins, in % 2) Prognose Oktober 2016: Lira je Euro 1) 5,5 4,5 3,5 2,5 1,5 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Politische Unsicherheiten im Inland belasten weiterhin die türkische Wirtschaft. Terroranschläge, der harte Kurs Erdogans gegen Regierungskritiker und sein Vorschlag, die Befugnisse des Präsidenten auszuweiten, verunsichern internationale Investoren. Die Lira hat seit Ausgang der US-Wahl stark an Wert verloren. Die Erwartung steigender Zinsen in den USA veranlasst Anleger, ihr Kapital aus Schwellenländern abziehen. Im November hat die Zentralbank den Leitzins überraschend um 50 bp auf 8 % angehoben. Die schwache Lira verteuert Importe und erhöht den Inflationsdruck. Präsident Erdogan kritisiert erneut die Zentralbank und wirft ihr die Abschwächung der Wirtschaft vor. Quellen: 1) TCMB; IKB-Berechnungen 2)TCMB

26 Mexiko: Zinsanstieg gegen schwachen Peso 24 Prognose Januar 2017: Peso je Euro 1) Leitzins 2) Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Prognose Oktober 2016: Peso je Euro 1) Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Quellen: 1) Banxico; IKB-Berechnungen 2) Banxico Kurz nach dem Zinsanstieg in den USA hat auch Mexiko seinen Leitzins um 50 bp auf 5,75 % erhöht. Das sollte den Abwertungsdruck auf die heimische Währung schwächen und Kapitalflucht verhindern. Die Zentralbank begründet diesen Schritt mit einem stabilen BIP- Wachstum und einer erwarteten Inflationsrate von 3 %, die im Zielband der Zentralbank liegt. Die Unsicherheiten bezüglich der geplanten Maßnahmen von Trump bleiben bestehen. Sollte er seine protektionistisch ausgerichteten Ziele umsetzen können, wird Mexiko dies deutlich zu spüren bekommen. Trotz der Unsicherheiten und der restriktiven Geldpolitik ist das reale BIP im 3. Quartal 2016 mit 1,1 % deutlich stärker angestiegen als erwartet.

27 Südafrikanischer Rand: Wende im Aufwertungsdruck erwartet Prognose Januar 2017: Rand je Euro 1) 130 Unternehmensvertrauen, Index 2) Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Prognose Oktober 2016: Rand je Euro 1) Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Südafrika wird das Jahr 2016 mit einem schwachen Wachstum von 0,4 % abgeschlossen haben. Für die nächsten zwei Jahre wird ein Wachstum unter 2 % prognostiziert. Im Land herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit von ca. 26 %, gleichzeitig weist es eine hohe Inflation vom 6 % aus. Anhaltende Korruptionsvorwürfe gegen den Präsidenten führten zu einem Vertrauensverlust der Investoren, was einen Einbruch der privaten Unternehmensinvestitionen brachte und die angeschlagene Wirtschaft noch weiter belastet. Die fehlende Reformbereitschaft der Regierung verstärkt die politische Unsicherheiten. Quellen: 1) Resbank ; IKB-Berechnungen 2) SARB

28 Australischer Dollar: Wirtschaft im Strukturwandel 26 Prognose Januar 2017: Australische Dollar je Euro 1) 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Schulden-Einkommensquotient der Haushalte, in % Prognose Oktober 2016: Australische Dollar je Euro 1) 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Im 3. Quartal schrumpfte das BIP um 0,5 % zum Vorquartal. Es war der vierte BIP-Rückgang innerhalb von 25 Jahren. Insbesondere der Bausektor und der Rückgang der öffentlichen Ausgaben waren hierfür verantwortlich. Eine Absenkung des Leitzinses auf 1 % ist nicht mehr auszuschließen. Ein Risikofaktor für die Wirtschaft ist die hohe Verschuldung der Haushalte. Infolge des boomenden Wohnungs- und Häusermarktes, insbesondere in Sydney und Melbourne, stieg der Schulden- Einkommensquotient immer weiter an und lag im 3. Quartal 2016 bei rund 183 % Quellen: ABS; Reserve Bank of Australia; IKB-Berechnungen

29 Kanadischer Dollar: Ölpreis belastet wirtschaftliche Entwicklung 27 Prognose Januar 2017: Kanadischer Dollar je Euro 1) Hauspreisindex, in % ggü. Vorjahr 2) 1,7 1,5 1, ,1 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze BC-Vancouver Ab-Calgary Prognose Oktober 2016: Kanadischer Dollar je Euro 1) 1,7 1,5 1,3 1,1 Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Die Entwicklung der Häuserpreise in Kanada fällt regional sehr unterschiedlich aus. Während die Preise in British Columbia und Ontario weiter zunehmen, fallen sie aufgrund zunehmender Arbeitslosenquote und geringer Nachfrage in ölproduzierenden Regionen. Kanada ist im hohen Maße vom US-Markt abhängig. Ca. 75 % der Exporte sind für den Nachbarn bestimmt. Durch das CETA- Abkommen mit Europa könnte diese Abhängigkeit reduziert werden. Die Einigung zur Begrenzung der Fördermenge zwischen OPEC und anderen erdölfördernden Ländern ist ein gutes Signal für die kanadische Wirtschaft. Zudem sollte sich der Wechselkurs durch eine Erholung der Ölpreise weiter stabilisieren. Quellen: 1) Bank of Canada 2) Statistics Canada

30 China: Regierung setzt auf Stabilität Industrieproduktion und preisbereinigter, gewichteter Wechselkurs (REEX) 1) PKW-Verkäufe in China, in Millionen 3) Industrieproduktion (in % YoY) REEX (Index 2010 = 100, r. S.) 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez * Inflationsrate, in % zum Vj. 1) In den ersten drei Quartalen 2016 lag das BIP-Wachstum bei 6,7 %. Somit wird die Jahreswachstumsrate wieder im offiziellen Zielband der Regierung von 6,5 % bis 7 % liegen. Die positive wirtschaftliche Entwicklung ist allerdings auch auf die umfassenden konjunkturstützenden Maßnahmen der Regierung zurückzuführen. Dazu gehören geldpolitische Lockerungen und expansive Fiskalpolitik. Die staatlichen Investitionen sind ab 2016 um 21 % sprungartig angestiegen, um den Rückgang der privaten Investitionen auszugleichen. Die Staatsunternehmen müssen jedoch Schulden aufnehmen, um die steigenden Investitionen finanzieren zu können. So ist die Unternehmensverschuldung von 100 % des BIP in 2000 auf fast 170 % im ersten Quartal 2016 angestiegen. Quellen: 1) RWI 2) 3) China Federation of Logistics and Purchasing

31 Renminbi: Konjunkturausblick weiterhin stabil 29 Prognose Januar 2017: Yuan je Euro 1) Währungsreserven, in Mrd. USD 2) Caixin PMI Verarbeitendes Gewerbe 2) Eine zusätzliche Sorge der Regierung ist der verstärkte Kapitalabfluss ins Ausland, angeheizt durch den schwachen Renminbi und anziehende US-Zinsen, was den Abwertungsdruck auf die Währung weiter verstärkt. Um dem entgegenzuwirken, hat China wichtige Liberalisierungen beim Kapitalverkehr zurückgenommen und Verkehrsschranken eingeführt. So muss z. B. für eine Dividendenzahlung ins Ausland über 5 Mio. USD eine besondere Genehmigung eingeholt werden. Durch die Kapitalflucht und anhaltende Interventionen der Zentralbank am Devisenmarkt sind die Devisenreserven in den letzten zwei Jahren deutlich reduziert worden. Quellen: 1)BOC; IKB-Berechnungen 2) Markit

32 Ihre Ansprechpartner 30 Dr. Klaus Bauknecht IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telefon Klausdieter.Bauknecht@ikb.de Dr. Carolin Vogt IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telefon Carolin.Vogt@ikb.de Daniel Schönekäs IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telefon Daniel.Schoenekaes@ikb.de Eugenia Wiebe IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telefon Eugenia.Wiebe@ikb.de

33 Disclaimer 31 Diese Unterlage und die darin enthaltenen Informationen begründen weder einen Vertrag noch irgendeine Verpflichtung und sind von der IKB Deutsche Industriebank AG ausschließlich für (potenzielle) Kunden mit Sitz und Aufenthaltsort in Deutschland bestimmt, die aufgrund ihres Berufes/Aufgabenstellung mit Finanzinstrumenten vertraut sind und über gewisse Erfahrungen, Kenntnisse und Sachverstand verfügen, um unter Berücksichtigung der Informationen der IKB Deutsche Industriebank AG ihre Anlage- und Wertpapier(neben)dienstleistungsentscheidungen zu treffen und die damit verbundenen Risiken unter Berücksichtigung der Hinweise der IKB Deutsche Industriebank AG angemessen beurteilen zu können. Außerhalb Deutschlands ist eine Verbreitung untersagt und kann gesetzlich eingeschränkt oder verboten sein. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder (i) eine Anlageberatung (ii) noch eine individuelle Anlageempfehlung, (iii) noch eine Einladung zur Zeichnung (iv) noch eine Willenserklärung oder Aufforderung an den Kunden ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten abzugeben oder einen Vertrag über eine Wertpapier(neben)dienstleistung zu schließen, dar. Die Unterlage wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen, steuerlichen oder bilanziellen Rat zu geben. Empfehlungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile zum Zeitpunkt der Erstellung der Unterlage dar. Die Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung der Unterlage. Eine Änderung der Meinung des Verfassers ist daher jederzeit möglich, ohne dass dies notwendigerweise publiziert wird. Die in der Unterlage zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der IKB wider. Prognosen zur zukünftigen Entwicklung geben Annahmen wieder, die sich in Zukunft als nicht richtig erweisen können; für Schäden, die durch die Verwendung der Unterlage oder von Teilen davon entstehen, wird nicht gehaftet. Bei der Unterlage handelt es sich auch nicht um eine Finanzanalyse im Sinne des WpHG. Sie unterliegt daher nicht den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an eine Finanzanalyse. Die inhaltlichen und organisatorischen Vorgaben an eine Finanzanalyse sind nicht anwendbar. Ein Verbot des Handelns vor Veröffentlichung besteht nicht. Die vorliegende Unterlage ist urheberrechtlich geschützt. Das Bearbeiten oder Umarbeiten der Unterlage ist untersagt. Eine Verwendung der Unterlage für gewerbliche Zwecke, auch auszugsweise, ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der IKB Deutsche Industriebank AG zulässig. Ansprechpartner in der IKB Deutsche Industriebank AG Düsseldorf Wilhelm-Bötzkes-Straße 1 Telefon Volkswirtschaft und Research Telefon Januar 2017 Herausgeber: IKB Deutsche Industriebank AG Rechtsform: Aktiengesellschaft Sitz: Düsseldorf Handelsregister: Amtsgericht Düsseldorf, HR B 1130 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Karl-Gerhard Eick Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael H. Wiedmann Vorstand: Claus Momburg, Dirk Volz, Dr. Jörg Oliveri del Castillo-Schulz

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