ERC 212/214/216/Z12/Z14/Z16

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1 ERC 212/214/216/Z12/Z14/Z Betriebsanleitung D ERC 214 ERC 216 ERC Z12 ERC 212 ERC Z14 ERC Z16

2 Konformitätserklärung Jungheinrich AG, Am Stadtrand 35, D Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ansässiger Vertreter Typ Option Serien-Nr. Baujahr ERC 212 ERC Z12 ERC 214 ERC Z14 ERC 216 ERC Z16 Zusätzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG-Konformitätserklärung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit, dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurförderzeug den Europäischen Richtlinien 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) und 2004/108/EWG (Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV) einschließlich deren Änderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht. Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollmächtigt, die technischen Unterlagen zusammenzustellen. 3

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4 Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurförderzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Flurförderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. Unsere Geräte werden ständig weiterentwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: GEFAHR! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod. WARNUNG! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu schweren irreversiblen oder tödlichen Verletzungen kommen. VORSICHT! Kennzeichnet eine Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen. Z HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu Sachschäden kommen. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. t o Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 5

5 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/

6 Inhaltsverzeichnis A Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemein Bestimmungsgemäßer Einsatz Zulässige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Fahrzeugtypen und Nenntragfähigkeit Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Übersicht Baugruppen Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte Bereifung EN-Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild Lastdiagramm Flurförderzeug Tragfähigkeit, Radarmhub Schild - Order-, Inventar-, Service-Nr C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Transport Erstinbetriebnahme D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Batterietypen Batterie freilegen Batterie laden

7 4.1 Batterie laden mit integriertem Ladegerät Batterie aus- und einbauen Batteriewechsel nach oben, Flurförderzeug ohne Radarmhub Batteriewechsel nach oben, Flurförderzeug mit Radarmhub Batterieentnahme zur Seite E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeugs Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Batterieentladeanzeiger Flurförderzeug in Betrieb nehmen Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Betriebsbereitschaft herstellen Flurförderzeug gesichert abstellen Batterieentladewächter Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb NOTAUS, Fahren, Lenken und Bremsen Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Schaltmatrix / Sicherheitsschalthöhe Störungshilfe Flurförderzeug fährt nicht Last lässt sich nicht heben Flurförderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Notabsenkung Lastaufnahmemittel Zusatzausstattung Bedientastatur CanCode Parameter Anzeigeinstrument CanDis F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung Wartung und Inspektion Wartungscheckliste Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan Betriebsmittel Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Flurförderzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Fronthaube abnehmen Hydraulikölstand prüfen Getriebeölstand prüfen Radmuttern anziehen Elektrische Sicherungen prüfen Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen

8 8 Stilllegung des Flurförderzeugs Maßnahmen vor der Stilllegung Erforderliche Maßnahmen während der Stilllegung Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Stilllegung Endgültige Außerbetriebnahme, Entsorgung Humanschwingung

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10 Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Z Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Herstellers zu beachten D 1

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12 A Bestimmungsgemäße Verwendung 1 Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist zum Heben, Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet. Das Flurförderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Flurförderzeug oder Sachwerten führen. 2 Bestimmungsgemäßer Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zulässige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht überschritten werden. Die Last muss auf dem Lastaufnahmemittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbaugerät aufgenommen werden. Die Last muss am Rücken des Gabelträgers und mittig zwischen der Lastgabel sein. Heben und Senken von Lasten. Transportieren von abgesenkten Lasten. Fahren mit angehobener Last (>500 mm) ist verboten. Befördern und Heben von Personen ist verboten. Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten. 3 Zulässige Einsatzbedingungen Z Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung. Zulässiger Temperaturbereich +5 C bis +40 C. Einsatz nur auf befestigten, tragfähigen und ebenen Böden. Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen. Befahren von Steigungen bis maximal 15 %. Steigungen quer oder schräg befahren ist verboten. Last bergseitig transportieren. Einsatz im teilöffentlichen Verkehr. Für Einsätze unter extremen Bedingungen ist für das Flurförderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. Der Einsatz in Exschutzbereichen ist nicht zulässig. 11

13 4 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.b. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. 5 Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen Anbau von Zubehörteilen Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. 12

14 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Das Flurförderzeug ist ein Elektro- Deichselhubwagen mit klappbarer Standplattform. Es ist für den Einsatz auf ebenen Boden zum Heben und zum Transport von Gütern bestimmt. Ein Radarmhub (nur beim ERC Z12/Z14/Z16) vergrößert die Bodenfreiheit bei Transportfahrten auf unebenen Boden. Es können Lasten bis zu 5,35m Höhe ein-, ausgestapelt und über längere Fahrstrecken transportiert werden. Die Nenntragfähigkeit ist dem Typenschild oder dem Tragfähigkeitsschild Qmax zu entnehmen. Der ERC 214/216 verfügt wegen seiner höheren Fahrgeschwindigkeit über Sicherheitsbügel. 1.1 Fahrzeugtypen und Nenntragfähigkeit Die Nennntragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung lässt sich die Nenntragfähigkeit ableiten. Typ Tragfähigkeit Motorleistung ERC 212 / Z kg 2,0 kw ERC 214 / Z kg 2,0 kw ERC 216 / Z kg 2,0 kw Die Nenntragfähigkeit entspricht nicht generell der zulässigen Tragfähigkeit. Die zulässige Tragfähigkeit ist dem am Flurförderzeug angebrachten Lastdiagramm zu entnehmen. 13

15 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung 2.1 Übersicht Baugruppen Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 t Hubgerüst 9 o Klappbare Sicherheitsbügel *) 2 t Fahrschalter 10 t Radarme 4 t Deichsel 11 t Antriebsrad 5 t Schaltschloss 12 o Hubgestänge (nur bei Radarmhub) 6 o CanDis 13 o Ladegerät 7 o CanCode 14 t Klappbare Standplattform 8 t NOTAUS (Hauptschalter) 3 t Schutzscheibe 15 t Stützrad o Schutzgitter für Kühlhauseinsatz t = Standardausführung o = Option *) nicht bei Flurförderzeugen mit Tragfähigkeit 1200kg. 14

16 2.2 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene, glatte Flurförderzeugkontur mit runden Kanten ermöglicht eine sichere Handhabung des Flurförderzeuges. Die Räder sind von einem stabilen Rammschutz umkleidet. Mit dem Schalter NOTAUS werden in Gefahrensituationen alle elektrischen Funktionen außer Betrieb gesetzt. Hydraulische Anlage Die Funktionen Heben und Senken erfolgen über die Betätigung der Taster Lastaufnahme Heben und Lastaufnahme Senken. Beim Einschalten der Funktion Heben läuft das Pumpenaggregat an und fördert Hydrauliköl aus dem Öltank zum Hubzylinder. Notstopp-Sicherheitskonzept Der Notstopp wird von der Fahrsteuerung ausgelöst. Die Lenksteuerung sendet ein Systemstatus-Signal, das von der Fahrsteuerung überwacht wird. Bei Ausbleiben des Signals oder bei erkannten Fehlern wird automatisch eine Abbremsung des Flurförderzeugs bis zum Stillstand ausgelöst. Kontrollanzeigen in der Anzeige zeigen den Notstopp an. Nach jedem Einschalten des Flurförderzeugs führt das System eine Selbstdiagnose durch. Fahrerplatz Alle Fahr- und Hubfunktionen sind ohne Umgreifen feinfühlig bedienbar. Deichsel zur sicheren Steuerung des Flurförderzeuges. Das Flurförderzeug verfügt über eine klappbare Standplattform und bewegliche Sicherheitsbügel. Optional kann das Flurförderzeug aber auch mit einer festen Standplattform und starren Sicherheitsbügel ausgerüstet werden. Standplattform Fahrfunktionen sind erst freigegeben, wenn der Fahrer auf der Standplattform steht. Fahrantrieb Ein feststehender Gleichstrommotor treibt über ein Stirnkegelradgetriebe das Antriebsrad an. Die elektronische Fahrsteuerung sorgt für eine stufenlose Drehzahlregelung des Fahrmotors und damit für gleichmäßiges, ruckfreies Anfahren, kräftiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes Abbremsen. Lenkung Die Lenkung erfolgt über eine Deichsel. Die Lenkbewegungen werden von der Lenksteuerung über einen Lenkmotor direkt auf den Zahnkranz des drehbar gelagerten Antriebs übertragen. Durch die progressive elektrische Lenkung wird eine 90 Bewegung des Antriebsrades bereits durch ein Schwenken der Deichsel um 70 erreicht. Elektrische Lenkung (o) Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst überwachendes System. Dabei überprüft die Lenksteuerung ständig das gesamte Lenksystem. Wird ein 15

17 Fehler erkannt, unterbricht die Fahrsteuerung den Fahrbetrieb, und die Magnetbremse wird eingelegt. Elektrische Anlage 24-Volt-Anlage. Eine elektronische Fahr-, Hub- und Lenksteuerung sind Standard. Bedien- und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente ermöglichen eine ermüdungsfreie Bedienung für feinfühliges Dosieren der Fahrfunktion. Über den Batterieentladeanzeiger wird die vorhandene Batteriekapazität angezeigt. Die optionale Anzeige CanDis zeigt für den Fahrer wichtige Informationen wie Fahrprogramm, Betriebsstunden, Batteriekapazität, Fehlermeldungen an. Hubgerüst Die hochfesten Stahlprofile sind schmal, was sich besonders beim Dreistufen- Hubgerüst durch gute Sicht auf die Gabel bemerkbar macht. Die Hubschienen sowie der Gabelträger laufen auf dauergeschmierten und damit wartungsfreien Schrägrollen. 16

18 3 Technische Daten Z Angabe der technischen Daten gemäß VDI Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. 3.1 Leistungsdaten ERC 212 / Z12 ERC 214 / Z14 ERC 216 / Z16 Q Nenntragfähigkeit kg c Lastschwerpunktabstand bei Standardgabellänge mm Fahrgeschwindigkeit mit 9,0 / 9,0 9,0 / 9,0 9,0 / 9,0 Rückhaltesystem km/h mit / ohne Nennlast Geschwindigkeit Heben mit / ohne Nennlast (regelbar (ZT)) 0,13 / 0,22 0,16 / 0,25 0,15 / 0,25 m/s Geschwindigkeit Senken mit / 0,43/0,37 0,37/0,34 0,37/0,34 m/s ohne Nennlast (regelbar (ZT)) Max. Steigfähigkeit (über 5 min.) mit / ohne Hublast 10/16 9 / 16 8 / 16 % 17

19 3.2 Abmessungen h3 b5 h2 h13 s h 5 b11 R l c Q x e m2 l 1 y l h14 min 500 b 1 h14 max h 1 h 4 W a a /2 A st a /2 18

20 *) bei DZ + 35 **) bei DZ +43 ERC 212/212Z ERC 214/214Z ERC 216/216Z l1 Gesamtlänge mm l2 Vorderbaulänge mm h1 Höhe Hubgerüst mm eingefahren h2 Freihub h3 Hub mm h4 Höhe Hubgerüst mm ausgefahren h5 Initialhub mm h13 Höhe der Gabelzinken mm abgesenkt h14 Höhe der Deichsel in 1158/ / /1414 mm Fahrstellung (min./max.) y Radstand mm x Lastabstand mm b1 Gesamtbreite mm b5 Gabelaußenabstand mm b10 Spurweite vorn mm b11 Spurweite hinten mm s/e/l Gabelzinkenabstand 56/185/ /185/ /185/1150 mm m2 Bodenfreiheit Mitte mm Radstand Wa Wenderadius mm Ast Arbeitsgangbreite bei Paletten 1000 x *) / 2483*) 2414*) / 2483*) 2414**)/ 2483**) mm Ast Arbeitgangbreite bei Paletten 1000 x 1200 quer Eigengewicht: 2441*) / 2565*) 2441*) / 2565*) 2441**) / 2565**) Siehe Typenschild, Flurförderzeug mm 19

21 3.3 Gewichte Bezeichnung ERC 212 / Z12 ERC 214 / Z14 ERC 216 / Z16 Standardhubgerüst 290 ZT 280 ZT Eigengewicht inkl. Batterie kg Achslast mit Last 970/ / /1460 vorn / hinten kg Achslast ohne Last 840/ / /350 vorn / hinten kg 3.4 Bereifung Bezeichnung ERC 212 / Z12 ERC 214 / Z14 ERC 216 / Z16 Reifengröße vorn 230/77 mm Reifengröße hinten (Einfach/Tandem) 85x110 / 85x85 85x110 / 85x85 85x110 / 85x85 Stützrad 140x54 mm Räder, Anzahl vorn/hinten (x = angetrieben) 1x+1 /2 mm 20

22 3.5 EN-Normen Z Z Z Dauerschalldruckpegel ERC 212/214/216/Z12/Z14/Z16: 68 db(a) gemäß EN in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration ERC 212/214/216/Z12/Z14/Z16: 0,96 m/s² gemäß EN Die auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. Diese Messdaten wurden für das Fahrzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie "2002/ 44/EG/Vibrationen zu verwechseln. Für die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service, siehe "Humanschwingung" auf Seite 107. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Störaussendungen und Störfestigkeit sowie die Prüfung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen. 3.6 Einsatzbedingungen Z Umgebungstemperatur bei Betrieb +5 C bis +40 C Bei ständigem Einsatz bei extremen Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitswechseln ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. 3.7 Elektrische Anforderungen Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Anforderungen für die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausrüstung bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Flurförderzeuges gemäß EN 1175 Sicherheit von Flurförderzeugen - Elektrische Anforderungen. 21

23 Xxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxx V Xxxxxxxxxxxxxxxxx kw xxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Pos Bezeichnung 16 Verbotsschild Nicht unter die Lastaufnahme treten 17 Anschlagspunkte für Kranverladung 18 Verbotsschild Nicht durch das Hubgerüst greifen 19 Typenschild 20 Tragfähigkeit Qmax (Nur für ERC Z12/Z14/Z16) 21 Prüfplakette 22 Tragfähigkeit Qmax 23 Seriennummer 24 Typenschild, Batterie 22

24 4.1 Typenschild Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 25 Typ 31 Baujahr 26 Seriennummer 32 Lastschwerpunktabstand in mm 27 Nenntragfähigkeit in kg 33 Antriebsleistung 28 Batteriespannung in V 34 Batteriegewicht min/max in kg 29 Leergewicht ohne Batterie in kg 35 Hersteller 30 Option 36 Hersteller-Logo Z Bei Fragen zum Flurförderzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (26) angeben. 23

25 4.2 Lastdiagramm Flurförderzeug X.XXXX.XX.XX Das Lastdiagramm (20) gibt die maximale Tragfähigkeit Q (in kg) bei einem bestimmten Lastschwerpunkt C (in mm) und entsprechender Hubhöhe H (in mm) des Flurförderzeuges bei waagerechter Lastaufnahme an. Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit: Bei einem Lastschwerpunktabstand C von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe H von 3600 mm beträgt die maximale Tragkraft Q 1105 kg Die pfeilförmigen Markierungen ( 37 und 37 ) am Innenmast und am unteren Querträger zeigen dem Fahrer an, wann er die im Tragfähigkeitsschild (21) vorgegebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat

26 4.3 Tragfähigkeit, Radarmhub Bei Flurförderzeugen mit Radarmhub gibt das Zusatzschild (20) die zulässige Aufteilung auf Radarm- und Haupthub an. 4.4 Schild - Order-, Inventar-, Service-Nr Z Pos. Bezeichnung 38 Order-Nr. 39 Inventar-Nr. 40 Full Service-Nr. Das Schild mit der Full Service-Nr. wird nur bei Abschluss eines Sevicevertrages vergeben. 25

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28 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung WARNUNG! Unfallgefahr durch unsachgemäße Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgemäße Verwendung kann zum Absturz des Flurförderzeugs bei der Kranverladung führen. Flurförderzeug beim Anheben nicht anstoßen oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen. Falls erforderlich, Flurförderzeug mit Hilfe von Führungsseilen halten. Es dürfen nur Personen, die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind, das Flurförderzeug verladen. Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen. Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten. Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw. nicht im Gefahrenraum aufhalten. Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Gewicht des Flurförderzeugs siehe Typenschild) Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern. Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden. Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen, dass sie beim Anheben keine Anbauteile berühren. Flurförderzeug mit Kran verladen 17 Voraussetzungen Fluförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Benötigtes Werkzeug und Material Hebezeug Krangeschirr Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten (17) anschlagen. Das Flurförderzeug kann jetzt mit einem Kran verladen werden

29 2 Transport WARNUNG! Unkontrollierte Bewegungen während des Transportes Unsachgemäße Sicherung des Flurförderzeugs und des Hubgerüstes während des Transportes kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuführen. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden. Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Flurförderzeug fachgerecht verzurrt werden. Der LKW bzw. Anhänger muss über Verzurrringe verfügen. Flurförderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern. Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden. Flurförderzeug für den Transport sichern Benötigtes Werkzeug und Material Spanngurte/Zurrgurte Vorgehensweise Flurförderzeug auf das Transportfahrzeug fahren. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Gurte (41) am Flurförderzeug anschlagen und ausreichend spannen. Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden

30 3 Erstinbetriebnahme Z Z VORSICHT! Flurförderzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 besitzen. Vorgehensweise Ausrüstung auf Vollständigkeit prüfen Ggf. Batterie einbauen, siehe "Batterie aus- und einbauen" auf Seite 42 Ggf. Einstellung des Kombiinstrumentes auf Übereinstimmung mit dem Batterietyp prüfen. Batterie laden, siehe "Batterie laden" auf Seite 35 Bei Flurförderzeugen mit optional eingebautem Ladegerät, Kennlinie (Ladekurve) einstellen. Flurförderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden, siehe "Flurförderzeug in Betrieb nehmen" auf Seite 53 29

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32 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Wartungspersonal Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten. Brandschutzmaßnahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum muss belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. VORSICHT! Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, dass das Batteriekabel nicht beschädigt wird. Bei beschädigten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses. Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen. 31

33 WARNUNG! Unfall- und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Alte Batteriesäure vorschriftgemäß entsorgen. Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Keine Batteriesäure auf die Haut, Kleidung oder in die Augen kommen lassen, ggf. Batteriesäure mit reichlich sauberem Wasser ausspülen. Bei Personenschäden (z.b. Haut- oder Augenkontakt mit Batteriesäure) sofort einen Arzt aufsuchen. Verschüttete Batteriesäure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren. Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Die gesetzlichen Vorschriften beachten. WARNUNG! Unfallgefahr durch Verwendung ungeeigneter Batterien Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragfähigkeit des Flurförderzeugs. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulässig, da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind. Bei Wechsel bzw. Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurförderzeugs zu achten. Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurförderzeug gesichert abgestellt werden (siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56). 2 Batterietypen Je nach Ausführung wird das Flurförderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombination als Standard vorgesehen ist: Batterietyp Kapazität 24 V - Batterie 3 PzS 240 Ah 24 V - Batterie 3 PzS 270 Ah 24 V - Batterie 3 PzS 375 Ah 24 V - Batterie 3 PzV 210 Ah 24 V - Batterie 3 PzV 300 Ah Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt sein. 32

34 3 Batterie freilegen VORSICHT! Quetschgefahr Beim Schließen der Haube/Abdeckung darf sich nichts zwischen Haube/ Abdeckung und Flurförderzeug befinden. WARNUNG! Unfallgefahr durch ungesichertes Flurförderzeug Das Abstellen des Flurförderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemittel ist gefährlich und grundsätzlich nicht erlaubt. Flurförderzeug nur auf ebener Fläche abstellen. In Sonderfällen ist das Flurförderzeug z.b. durch Keile zu sichern. Hubgerüst und Lastgabel immer vollständig absenken. Abstellplatz so wählen, dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen

35 Voraussetzungen Flurförderzeug waagerecht abstellen. Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Vorgehensweise Schalter NOTAUS (8) herunterdrücken. Batteriehaube (41) aufklappen. VORSICHT! Quetschgefahr durch zuklappende Batteriehaube Sicherstellen, dass die Batteriehaube beim Öffnen in die Arretierung einrastet. Batterie ist freigelegt. 34

36 4 Batterie laden WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurförderzeug erfolgen. Ladegerät muss bezüglich der Spannung und der Ladekapazität auf die Batterie abgestimmt sein. Kabel- und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Schäden prüfen. Raum, in dem das Flurförderzeug geladen wird, ausreichend lüften. Batteriehaube muss geöffnet sein und die Oberflächen der Batteriezellen müssen während des Ladevorgangs freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Keine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen. Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie- und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten. Batterie laden Voraussetzungen Flurförderzeug waagerecht abstellen. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 33. Batteriestecker trennen. Vorgehensweise Batteriestecker (43) aus Steckverbindung des Flurförderzeuges (42) herausziehen. Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie entfernen. Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker (43) verbinden. Ladegerät einschalten. Ladevorgang startet automatisch. Batterie wird geladen. 35

37 42 43 Batterieladung beenden, Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazität zur Verfügung. Voraussetzungen Batterieladung ist vollständig abgeschlossen. Vorgehensweise Ladegerät ausschalten. Batteriestecker vom Ladegerät trennen. Batteriestecker mit Flurförderzeug verbinden. Batteriehaube sicher schließen. Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit 36

38 4.1 Batterie laden mit integriertem Ladegerät GEFAHR! Stromschlag und Brandgefahr Beschädigte und ungeeignete Kabel können zum Stromschlag und durch Überhitzung zum Brand führen. Nur Netzkabel mit einer maximalen Kabellänge von 30 m benutzen. Die regionalen Bedingungen sind zu beachten. Kabelrolle bei Benutzung komplett abrollen. Nur original Netzkabel des Herstellers verwenden. Isolationsschutzklassen und die Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen muss dem Netzkabel des Herstellers entsprechen. HINWEIS Sachbeschädigung durch unsachgemäße Nutzung des integrierten Ladegerätes Das integrierte Ladegerät bestehend aus Batterieladegerät und Batteriecontroller darf nicht geöffnet werden. Bei Störungen ist der Service des Herstellers zu verständigen. Das Ladegerät darf nur für die von Jungheinrich ausgelieferten Batterien oder nach dem Anpassen durch den Services des Herstellers auf andere Batterien, die für das Flurförderzeug zugelassen sind, genutzt werden. Das Tauschen mit anderen Flurförderzeugen ist nicht zulässig. Die Batterie nicht an zwei Ladegeräte gleichzeitig anschließen. Z Werkseitig wird bei Auslieferung des Flurförderzeugs ohne Batterie die Position 0 eingestellt. An den Stecker (45) kann ein Batterieentladeanzeiger, eine Lade-/ Entladeanzeige, ein CanDis oder eine bipolare LED angeschlossen werden

39 Einstellung der Ladekennlinie VORSICHT! Netzstecker vor Einstellung der entsprechenden Ladekurve ziehen! Ladekennlinie einstellen Voraussetzungen Batterie ist angeschlossen. Vorgehensweise Einstellschalter (44) des Ladegeräts nach rechts drehen, um Ladekurve an die jeweils verwendete Batterie anzupassen. Die Gültigkeit der neuen Einstellung wird durch Blinken der grünen LED quittiert und diese ist sofort wirksam. Die Ladekennlinie ist eingestellt. Zuordnung Schalterstellung / Ladekurve Position des Schalters (44) ausgewählte Ladekurven (Kennlinien) 0 Flurförderzeug ohne Batterie HINWEIS Nassbatterie: PzS mit Ah 1 Nassbatterie: PzM mit Ah 2 Wartungsfrei: PzV mit Ah 3 Wartungsfrei: PzV mit Ah 4 Wartungsfrei: PzV mit Ah Nassbatterie: PzS mit Pulskennlinie Ah 5 Nassbatterie: PzM mit Pulskennlinie Ah 6 Jungheinrich Ah Alle anderen Positionen des Schalters (44) sperren das Ladegerät bzw. die Batterie wird nicht geladen. Bei PzM Batterien mit einer Kapazität kleiner 180Ah die Kennlinie 1 einstellen, ab 180Ah die Kennlinie 5 einzustellen. Bei PzS Ah Nassbatterien kann sowohl Kennlinie 1 als auch Kennlinie 5 verwendet werden, wobei die Kennlinie 5 eine schnellere Ladung bewirkt. Bei angeschlossener Batterie ist eine Einstellhilfe durch das Ladegerät möglich: Bei gültiger Schalterposition blinkt die grüne LED entsprechend der eingestellten Position, bei ungültiger Schalterposition blinkt die rote LED. 38

40 Starten des Ladevorgangs mit integriertem Ladegerät Netzanschluss Netzspannung: 230 V / 110 V (+10/-15%) Netzfrequenz: 50 Hz / 60 Hz Das Netzkabel des Ladegerätes (46) ist in der Fronthaube oder im Batterieraum integriert. Batterie laden Z Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 33. Richtiges Ladeprogramm am Ladegerät eingestellt. Vorgehensweise 46 Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie entfernen. Batteriestecker muss eingesteckt bleiben. Netzstecker (46) in eine Netzsteckdose stecken. Schalter NOTAUS nach oben ziehen. Die blinkende LED zeigt den Ladezustand bzw. eine Störung an (Blinkcodes siehe Tabelle LED-Anzeige ). Batterie wird geladen. Befindet sich der Netzstecker (46) am Netz, sind alle elektrischen Funktionen des Flurförderzeugs unterbrochen (elektrischer Losfahrschutz). Es ist kein Betrieb des Flurförderzeugs möglich. 39

41 Batterieladung beenden, Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazität zur Verfügung Voraussetzungen Batterieladung ist vollständig abgeschlossen. Vorgehensweise Netzstecker (46) aus Netzsteckdose ziehen und mit Kabel vollständig im Ablagefach verstauen. Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte wieder über Batterie legen. Batteriehaube sicher schließen. Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit. Z Ladezeiten Die Dauer der Ladung hängt von der Kapazität der Batterie ab. Nach Netzausfall wird die Ladung automatisch fortgesetzt. Die Ladung kann durch Ziehen des Netzsteckers unterbrochen und als Teilladung fortgesetzt werden. 40

42 LED-Anzeige (47) Grüne LED (Ladezustand) leuchtet Ladung beendet; Batterie ist voll. (Ladepause, Erhaltungsladen oder Ausgleichsladung). blinkt langsam Ladevorgang. blinkt schnell Anzeige bei Beginn einer Ladung oder nach Einstellung einer neuen Kennlinie. Anzahl der Blinkimpulse entspricht der eingestellten Kennlinie. 47 Rote LED (Störung) leuchtet Übertemperatur. Ladung ist unterbrochen. blinkt langsam Sicherheitsladezeit überschritten. Ladung ist abgebrochen. Netzunterbrechung für Ladeneubeginn erforderlich. blinkt schnell Kennlinieneinstellung ist ungültig. Erhaltungsladung Die Erhaltungsladung beginnt automatisch nach Ende der Ladung. Teilaufladungen Das Ladegerät ist so konstruiert, dass es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpasst. Hierdurch wird der Verschleiß der Batterie gering gehalten. 41

43 5 Batterie aus- und einbauen WARNUNG! Unfallgefahr beim Aus- und Einbau der Batterie Beim Aus- und Einbau der Batterie können aufgrund des Gewichtes und der Batteriesäure Quetschungen bzw. Verätzungen auftreten. Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien in diesem Kapitel beachten. Beim Aus- und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen. Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden, ggf. mit einer Gummimatte abdecken. Flurförderzeug waagerecht abstellen. Batteriewechsel nur mit ausreichend tragfähigem Krangeschirr durchführen. Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen (Batteriewechselgestell, Batteriewechselstation, usw.) verwenden. Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurförderzeugs achten. VORSICHT! Quetschgefahr Beim Schließen der Batteriehaube besteht Quetschgefahr. Beim Schließen der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurförderzeug befinden. 42

44 5.1 Batteriewechsel nach oben, Flurförderzeug ohne Radarmhub Z Z Z Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 33. Vorgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen. Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen, dass es beim Herausziehen der Batterie nicht abgeschert werden kann. Krangeschirr an Ösen (48) anschlagen. Das Krangeschirr muss einen senkrechten Zug ausüben. Die Haken des Krangeschirrs dürfen in keinem Fall auf die Batteriezellen fallen. Batterie nach oben aus dem Batterietrog ziehen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten. Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen, dass es beim Einsetzen der Batterie nicht abgeschert werden kann. Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen

45 5.2 Batteriewechsel nach oben, Flurförderzeug mit Radarmhub Z Z Z Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 33. Vorgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen. Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen, dass es beim Herausziehen der Batterie nicht abgeschert werden kann. Krangeschirr an Ösen (48) anschlagen. Das Krangeschirr muss einen senkrechten Zug ausüben. Die Haken des Krangeschirrs dürfen in keinem Fall auf die Batteriezellen fallen. Batterie nach oben aus dem Batterietrog ziehen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten. Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen, dass es beim Einsetzen der Batterie nicht abgeschert werden kann. Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen

46 5.3 Batterieentnahme zur Seite Z Die Batterieentnahme zur Seite ist nur optional möglich. VORSICHT! Quetschgefahr Beim seitlichen Aus- und Einbau der Batterie besteht Quetschgefahr. Beim Aus- und Einbau der Batterie nicht zwischen Batterie und Rahmen greifen. Batterieausbau Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Batterie freilegen, siehe "Batterie freilegen" auf Seite 33. Vorgehensweise Batterieverriegelung (52) bis zum Anschlag noch oben umlegen. 51 Durch Schwenken des Hebels (43) die Batterie etwas aus der Flurförderzeugkonturdrücken. 52 Batteriewagen an das Flurförderzeug stellen. Batterie (50) leicht zum Körper ziehen. Batterie vorsichtig aus dem Flurförderzeug auf den Batteriewagen ziehen. Batterie ist ausgebaut Z Batterieeinbau Voraussetzungen Flurförderzeug gesichert abstellen, siehe "Flurförderzeug gesichert abstellen" auf Seite 56. Vorgehensweise Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten. Batterie in die Batterieaufnahme schieben. Batterieverriegelung (52) bis zum Anschlag in Richtung Batterietrog drücken. Batteriestecker (43) mit Fahrzeugstecker verbinden. Batterie ist eingebaut. 45

47 46

48 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurförderzeug darf nur von Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind, gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten. Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer Der Fahrer muss über seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für das Flurförderzeug verantwortlich. Er muss Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden. Beschädigungen und Mängel Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.b. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. Gefahrenbereich WARNUNG! Unfall- / Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurförderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- oder Hubbewegungen des Flurförderzeugs, seiner Lastaufnahmemittel (z.b. Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende / herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen. Bei Gefahr für Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben. Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, das Flurförderzeug unverzüglich zum Stillstand bringen. 47

49 Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder (siehe "Kennzeichnungsstellen und Typenschilder" auf Seite 22) und Warnhinweise unbedingt beachten. 48

50 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente

51 Pos Bedien-/ Anzeigeelement 53 Taste - Warnsignal (Hupe) 54 Auffahrsicherheit staste ERC 212 ERC 214 / 216 ERC Z12 / Z14 / Z16 Funktion t t t Taster für Warnsignal t t t Mitgängerbetrieb: Sicherheitsfunktion Bei Betätigung fährt das Flurförderzeug für ca. 3 s in Richtung der Gabeln. Danach fällt die Parkbremse ein. Das Flurförderzeug bleibt so lange abgeschaltet, bis der Fahrschalter in die neutrale Position gebracht wird. Mitfahrbetrieb: Ohne Funktion. (Optional ab Werk möglich.) - - t Radarme werden mit konstanter Geschwindigkeit gesenkt. - - t Radarme werden mit konstanter Geschwindigkeit gehoben. 55 Taster Radarme Senken 56 Taster Radarme Heben 57 Taster Heben t t t Hubeinrichtung wird gehoben. 58 Taster Senken t t t Hubeinrichtung wird gesenkt. 2 Fahrschalter t t t Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern. 4 Deichsel t t t Schwenken in Bremsbereich (B) (siehe "NOTAUS, Fahren, Lenken und Bremsen" auf Seite 60): Das Flurförderzeug wird mechanisch gebremst. Schwenken in Fahrbereich (F) (siehe "NOTAUS, Fahren, Lenken und Bremsen" auf Seite 60): Die mechanische Bremse wird gelöst und das Flurförderzeug ist fahrbereit. 5 Schaltschloss mit Schlüssel t t t Freigabe des Flurförderzeuges durch Einschalten der Steuerspannung. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Flurförderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert. 50

52 Pos Bedien-/ Anzeigeelement Z16 6 CanDis o o o Anzeigeinstrument für Batterieladezustand Betriebsstunden Warnmeldungen Parametereinstellungen 7 CanCode o o o Ersetzt das Schaltschloss Freigabe des Flurförderzeuges durch Eingabe des entsprechenden Codes. Wahl des Fahrprogrammes. Codeeinstellung Einstellung von Parametern. 9 Klappbare Sicherheitsbügel ERC 212 ERC 214 / 216 ERC Z12 / Z14 / Funktion - t t* ) Bei nicht ausgeklappten Sicherheitsbügeln in Verbindung mit belasteter, ausgeklappter Standplattform: 14 Klappbare Standplattform Funktion Fahren gesperrt. t t t Mitgängerbetrieb Standplattform in oberer Stellung: Mitgänger- Fahrgeschwindigkeit wird auf max. 6,0 km/h begrenzt. Mitfahrerbetrieb,Standplattform hat Totmanntasterfunktion: Standplattform in unterer Stellung und unbelastet: Funktion Fahren gesperrt. Standplattform in unterer Stellung und durch Bediener belastet (beide Bügel müssen ganz aus- oder eingeklappt sein): Funktion Fahren freigegeben. 59 Klemmleiste t t t Aufnahme von Ladepapieren. 8 NOTAUS t Unterbricht die Verbindung zur Batterie Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet und das Flurförderzeug gebremst 60 Integriertes Ladegerät o o o Dient zum Laden der Batterie. t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung 51

53 2.1 Batterieentladeanzeiger Nachdem das Flurförderzeug durch den Schlüsselschalter, Codeschloss oder ISM freigeschaltet worden ist, wird der Ladezustand der Batterie angezeigt. Die Leuchtfarben der LED (61) stellen folgende Zustände dar: 61 Z Farbe der LED Restkapazität grün % orange % grün/orange blinkt 1Hz % rot 0-20 % Leuchtet die LED rot, ist das Heben von Lasteinheiten nicht mehr möglich. Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 % geladen ist. Blinkt die LED rot und das Flurförderzeug ist nicht einsatzbereit, ist der Hersteller- Service zu benachrichtigen. Das rote Blinken ist ein Code der Fahrzeugsteuerung. Die Blinkfolge zeigt die Art der Störung an. 52

54 3 Flurförderzeug in Betrieb nehmen 3.1 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme WARNUNG! Beschädigungen oder sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät (Sonderausstattungen) können zu Unfällen führen. Wenn bei den nachfolgenden Prüfungen Beschädigungen oder sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät (Sonderausstattungen) festgestellt werden, darf das Flurförderzeug bis zur ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden. Festgestellte Mängel unverzüglich dem Vorgesetzten mitteilen. Defektes Flurförderzeug kennzeichnen und stilllegen. Flurförderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen. Durchführung einer Prüfung vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Gesamtes Flurförderzeug von außen auf Schäden und Leckagen prüfen. Beschädigte Schläuche müssen unbedingt ersetzt werden. Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse auf Beschädigung und festen Sitz prüfen. Batteriestecker auf festen Sitz prüfen. Lastaufnahmemittel auf erkennbare Schäden, wie Risse, verbogene oder stark abgeschliffene Lastgabel prüfen. Antriebsrad und Lasträder auf Beschädigungen prüfen. Kennzeichnungen und Schilder auf Vollständigkeit und Lesbarkeit prüfen, siehe "Kennzeichnungsstellen und Typenschilder" auf Seite 22. Schalter NOTAUS auf Funktion prüfen. Rückstellung der Deichsel (Deichseldämpfer) prüfen. Selbstständige Rückstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Betätigung prüfen. Warnsignal auf Funktion prüfen. Bremse auf Funktion prüfen. Auffahrsicherheitstaster auf Funktion prüfen. Lenkspiel prüfen. Schalter für Schalthöhe (Mast), deren Kabelverbindungen und Magnetbefestigung prüfen. 53

55 3.2 Betriebsbereitschaft herstellen Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme durchgeführt, siehe "Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme" auf Seite 53. Vorgehensweise Standplattform (14) betreten. Schalter NOTAUS (8) herausziehen. Flurförderzeug einschalten, dazu: Schlüssel in Schaltschloss (5) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen oder bei CanCode (7,o) Freischaltcode eingeben, siehe "Bedientastatur CanCode" auf Seite 72. Taster Warnsignal (53) auf Funktion prüfen. Fahrschalter (2) auf Funktion prüfen. Lenkung auf Funktion prüfen. Hubfunktion auf Funktion prüfen. Flurförderzeug ist betriebsbereit Z WARNUNG! Beim Auf- und Absteigen auf das Fahrzeug nicht den Fahrschalter oder den Taster Mitgänger (o) betätigen. Das Anzeigeinstrument CanDis (6(o)) zeigt die vorhandene Batteriekapazität an. 54

56

57 3.3 Flurförderzeug gesichert abstellen WARNUNG! Unfallgefahr durch ungesichertes Flurförderzeug Das Abstellen des Flurförderzeugs an Steigungen, ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobener Last bzw. angehobenem Lastaufnahmemittel ist gefährlich und grundsätzlich nicht erlaubt. Flurförderzeug nur auf ebener Fläche abstellen. In Sonderfällen das Flurförderzeug z.b. durch Keile sichern. Hubgerüst und Lastgabel immer vollständig absenken. Abstellplatz so wählen, dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen. Z Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Lastaufnahmemittel ganz absenken. Antriebsrad auf Geradeausstellung drehen. Deichsel in Geradeausstellung bringen. Schaltschloss (5) ausschalten und Schlüssel abziehen. Bei CanCode (7) die Taste O drücken. Schalter NOTAUS (8) drücken. Klappbare Sicherheitsbügel (9) einklappen. Flurförderzeug ist abgestellt

58 3.4 Batterieentladewächter Z Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien bzw. Sonderbatterien müssen die Anzeige- und Abschaltpunkte des Batterieentladewächters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden. Wird diese Einstellung nicht vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden. Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige (61). Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens 70% geladen ist. 57

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