Berufsbildung das Bildungssystem der Vielfalt. BSFH: 19. Forum Mittwoch, 25. März 2015 Landenhof, Unterentfelden Peter Knutti

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1 Berufsbildung das Bildungssystem der Vielfalt BSFH: 19. Forum Mittwoch, 25. März 2015 Landenhof, Unterentfelden Peter Knutti

2 Berufsbildung Vielfalt entsteht durch die vielen Berufe mit sehr unterschiedlichen Anforderungen, dem breiten Spektrum bei Selektion und Ausbildung im Lehrbetrieb und der Verbindung von Herkunft und Gegenwart. Berufsbildung ist niederschwellig und ermöglicht gleichzeitig Höchstleistungen, und sie führt in allen Fällen zum gemeinsamen Nenner: der Berufsqualifikation. Die Dienstleistungen und Produkte der Abteilung Medien Berufsbildung des SDBB richten sich vor allem an die Lehrbetriebe, an die Berufsbildner/innen insbesondere.

3 .

4 Die Bedeutung der Allgemeinbildung ein Beispiel Kriterien Idee: ist diese gut erkennbar? 3 Nachvollziehbar / gut geschrieben 4 Interessant / spannend / anregend 2 Unverwechselbar 2 Grammatik / Orthografie 1 Total 12 Punkte : 2 = Note Hinweis: Beim Geschäftsbrief gelten ganze andere Kriterien.

5 Stadtpark in Grosny im Februar 1996

6 Stadtpark in Grosny im Februar 1996 Die neue Erfindung Der Krieger von heute benutzt keine Maschinen-Gewehre oder Bomben mehr. Er kann seine Feinde auf eine andere Art vom Walde fern halten. Er fällt zwei Bäume und erledigt einen Elefanten. Der Krieger fängt an, die Stosszähne und das Holz miteinander zu verarbeiten. Die letzten Korrekturen und schon war seine Kriegswaffe beendet. Er (es) gab dann seine ersten unheimlichen und quälenden Töne von seinem Klavier. André

7 Bewertung durch Lehrer und Lernende Notendurchschnitt Notenwerte Bild > Text Lehrer Lernende Identisch Verschieden 2. Frau und Auto Park in Grosny Bild und Text Frau mit Gewehr Die Beurteilungen sind grösstenteils identisch Wenn Unterschiede, dann sehr gross Die Lernenden beurteilen strenger als der Lehrer

8 Die berufliche Bildung entsteht aus sich selbst Homogenität durch Verbundpartner Qualifikation - mehr als ein Bündel von Kompetenzen Beruf stiftet Identität Haltung zu seinem Beruf Bedeutung des Berufs-Namens

9

10 Beruf ist Komplexität - Orgelbau Einfachheit EBA-Berufe Zuverlässigkeit Sanitär Präzision Uhrenmacher Kreativität Florist/in Selbstständigkeit Gärtner/in Tradition Schreiner/in Zukunftsgerichtetheit Schreiner/in

11

12 Im Zentrum des Berufsbildungssystems steht der Lehrbetriebe Diversifizierte Ausbildung im Lehrbetrieb z.b. das Prinzip eine Chance geben / den Knopf auftun Viel Betrieb wenig Schule die duale Berufsbildung ist auch das Mittel gegen Schulmüdigkeit Diversifizierte Selektion dank Betriebskulturen sie aus der Hand zu geben ist fatal

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14 Die zentrale Rolle der Berufsbildner/innen Das Prinzip Oberstift - der erste Schritt zur Berufsbildnerin Ausbilden zu dürfen bedeutet Herausforderung und Karriereschritt die erste Stufe der Kader-Funktion Auswirkungen: Anerkennung, Weiterbildung, Lohn

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16 Berufsbildung Integriert wie keine andere Bildungsform, insbesondere indem sie das Praktische und das Abstrakte kombiniert. Ein EFZ ist ein EFZ trotz unterschiedlicher Anforderungen Die Entwicklungs- und Leistungsskala ist nach oben offen

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18 Handbuch betriebliche Grundbildung Lesen Sie : Eigenheiten der betrieblichen Grundbildung

19 Information Das Portal der Berufsbildung Mitteilung - mit allen wichtigen Informationen

20 Information - Newsletter PANORAMAaktuell: 14-täglich / kostenlos 3 Zielgruppen: - Berufsbildung - Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung - Arbeitsmarkt Fachzeitschrift: PANORAMA 6 Ausgaben/Jahr

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24 Medienbereich Berufsbildung Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Peter Knutti Leiter Abteilung Medien Berufsbildung Haus der Kantone Speichergasse 6 / Postfach 583 / CH-3000 Bern 7 Telefon +41 (0) (direkt: 17) Internet peter.knutti@sdbb.ch

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