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1 Risikomanagement II - Vorlesung 2 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 1

2 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien Prof. Dr. Rainer Elschen 2

3 Restrisiko Gesamtrisiko WS 2010/11 Risikobewältigungsstrategien Vermeiden Vermindern Begrenzen Überwälzen Selbst tragen Aktive Risikosteuerung Verringerung der Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder des Schadensausmaßes Passive Risikosteuerung Abwälzung der Konsequenzen und/oder finanziellen Vorsorge Prof. Dr. Rainer Elschen 3

4 Aktive Risikostrategien Risikovermeidung: Wenn die Risiken als nicht akzeptabel eingeschätzt werden, wird der Risikoeintritt unmöglich gemacht, indem entweder die Eintrittswahrscheinlichkeit oder die Tragweite des Risikos auf Null reduziert wird. (z.b.: Vermeidung von Produktionsrisiken durch Produktionsverzicht) Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 4

5 Aktive Risikostrategien Risikominderung: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Risikotragweite wird so verändert, dass die Bedrohung für die Unternehmung akzeptabel ist. Es erfolgt eine Einflussnahme sowohl auf die Eintrittswahrscheinlichkeiten als auch auf die Tragweiten der Risiken. Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 5

6 Aktive Risikostrategien Risikodiversifikation: Einzelrisiken werden in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Risiken gespalten. Es wird ein Risikokollektiv gebildet, in dem die Eintrittswahrscheinlichkeiten annähernd unverändert bleiben, jedoch die Tragweite deutlich reduziert wird. Regionale Diversifikation Personelle Diversifikation Objektbezogene Diversifikation Etc. Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 6

7 Passive Risikostrategien Risikotransfer: Wirtschaftliche Folgen der Risiken werden gegen Zahlung einer Prämie auf einen externen Träger übertragen. Interpretation der Höhe und der Zusammensetzung der Prämie erfordert z.t. erheblichen Sachverstand. Kann ein Risikoausgleich selbst günstiger hergestellt werden, ist der Transfer ökonomisch nicht sinnvoll. Eintrittswahrscheinlichkeit Dritter, z.b. Versicherung Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 7

8 Passive Risikostrategien Risikovorsorge: Ansammlung von Deckungsmitteln (Eigenkapital), um einen Risikoeintritt verkraften zu können. Zur Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit wird eine Liquiditätsreserve gebildet ( Vorsichtskasse ). Eintrittswahrscheinlichkeit Deckungsmasse Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 8

9 Passive Risikostrategien Risikovorsorge Selbsttragen von Risiken Traditioneller Risikotransfer Versicherung Derivate Risikotransfer Alternativer Risikotransfer Risk-Bonds Versicherungsderivate Contingent Capital Hybride Instrumente Captive-Insurance Finite Risk-Deckungen Multiline-Multiyear-Deckungen Prof. Dr. Rainer Elschen 9

10 Alternativer Risikotransfer Risk-Bonds: Schuldverschreibung mit einer festen Laufzeit und einer Rendite, die die Marktrendite vergleichbarer Laufzeiten übersteigt. Im Schadensfall verringert sich die Zinszahlung oder fällt ganz aus. Versicherungsderivate: Termingeschäfte, mit einem Index als Basiswert, der den Schadensverlauf abbildet. Im Falle perfekter Duplikation etwaiger Schäden durch den Index kann das Risiko vollständig übertragen werden. Contingent Capital: Unternehmen erhalten die Möglichkeit, bei Schadensfällen zusätzliches, befristetes Eigenkapital zu vorher festgelegten Konditionen aufzunehmen. Equity Put Options : Investoren räumen der Unternehmung eine Putoption auf eigene Aktien ein. Im Schadensfall kann sie bei einer Kapitalerhöhung den Stillhaltern die jungen Aktien zum Basispreis verkaufen. Prof. Dr. Rainer Elschen 10

11 Hybrider Risikotransfer (1) Captive Insurance Company: Versicherungsunternehmen im Besitz eines versicherungsfremden Unternehmens. Eine Captive nimmt die Risiken aus dem Unternehmensverbund des Mutterunternehmens auf. Organisiertes Selbsttragen der Risiken, da das Risiko die Unternehmenssphäre nicht verlässt. Risikotransfer durch Zugang zum Rückversicherungsmarkt. Captives dürfen höhere steuerlich relevante versicherungstechnische Rückstellungen bilden. Konditionen auf dem Rückversicherungsmarkt sind flexibel gestaltbar. Finite-Risk-Deckung: Abgesichertes Ansparen durch periodische Zahlungen an einen externen Risikoträger, der eine Mindestverzinsung sicherstellt. Im Schadensfall werden die angesparten Mittel verwandt, darüber hinaus leistet der Risikoträger zusätzliche Zahlungen lediglich bis zu einer vorher definierten Grenze ( Finite Risk ), die künftig durch höhere Prämien getilgt werden. Prof. Dr. Rainer Elschen 11

12 Hybrider Risikotransfer (2) Multiline-Multiyear-Produkte: Versicherungslösung, die mehrere verschiedene ( multiline ) Deckungen aufweist. Risiken verschiedener Sparten werden in einem Vertrag zusammengefasst, etwaig werden separate Selbstbehalte vereinbart. Der Abschluss erfolgt über mehrere Jahre ( multiyear ). Prof. Dr. Rainer Elschen 12

13 Risikovorsorge (1) Sicherstellung der Unternehmensexistenz Berücksichtigung von Gesamtrisiken, die sich aus Einzelrisiken und deren Korrelationen zusammensetzen Gesamtrisikobetrachtung für lange Zeithorizonte kann zwischenzeitliche Überschreitung der Gesamt-Risikotragfähigkeit übersehen Ermittlung periodenbezogener Risikotragfähigkeit Eigenkapital entspricht mindestens dem Risikovolumen Festgestel ltesgesamt Risikopotential Verfügbare Risikodeckungsmasse Prof. Dr. Rainer Elschen 13

14 Risikovorsorge (2) Mit höherer Wahrscheinlichkeit treten Schäden auf, die zwar nicht existenzbedrohlich sind, aber dennoch Risikodeckung verbrauchen. Differenzierung der Risikodeckungsmassen ist notwendig, um unterschiedlichen Risikoqualitäten Rechnung zu tragen. z.b.: Verwendung von Grundkapital zur Vorsoge unbedeutender Risiken ist nicht ökonomisch sinnvoll. Prof. Dr. Rainer Elschen 14

15 Stufe der Risikodeckung Risikostrategien Finanzielle Risikodeckungsmasse Erfolgsrechnerische Risikodeckungsmasse Masse erster Klasse überschüssige Cash Flows (nach FK- Zinsen, Dividenden, Planausgaben) Übergewinn Masse zweiter Klasse Freie Kreditlinien Neukredite Liquidierbare Finanzanlagen Veräußerbare Forderungen Mindestgewinn Stille Reserven Masse dritter Klasse Sonstige Vermögensteile Liquiditätszufluss (z.b. Kapitalerhöhung) Offene Rücklagen Grundkapital Prof. Dr. Rainer Elschen 15

16 Risikodeckung Risikodeckungsmasse erster Klasse: Ausgleich von Risiken mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit. Verwendung von überschüssigen Cash Flows, die nicht zur Verwendung gebunden sind (ebenso Gewinne über einer Mindestgewinnschwelle). Risikodeckungsmasse zweiter Klasse: Geringere Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme. Moderate Verletzung der Unternehmensziele scheint akzeptabel. Verwendung des Mindestgewinns (Überschuss nach Bestreitung aller planmäßigen Aufwendungen). Wachstumsziele können durch Verwendung des Mindestgewinns nicht mehr realisiert werden. Risikodeckungsmasse dritter Klasse: Deckungsmasse zur Kompensation von Risiken erheblicher Tragweite. Liquidierbare Vermögensteile und betriebsnotwendiges Vermögen, Liquiditätszuführungen. Prof. Dr. Rainer Elschen 16

17 Den Klassen der Risikodeckung werden verschiedene Belastungsszenarien gegenübergestellt Normalszenario: Zustand hoher Eintrittswahrscheinlichkeit. Wahrscheinliche/häufig auftretende Abweichungen der Gewinne/Cash-Flows von Plangrößen. Stressszenario: Zustand mittlerer bis geringer Wahrscheinlichkeit (Ausnahmefall). Crashszenario: Zustand äußerst geringer Wahrscheinlichkeit (Worst Case). Prof. Dr. Rainer Elschen 17

18 Wertorientiertes Management Hauptziel: Erhöhung Unternehmenswert Strenge Restriktion: Dauerhafter Bestand des Unternehmens Angemessenes Risiko-Chancen-Profil Finanzielle Risikotragfähigkeit Risikotragfähigkeit Erfolgsrechnerische Risikotragfähigkeit Relation zwischen Erfolg und eingesetztem Kapital Gefahr der Zahlungsunfähigkeit Gefahr der Überschuldung Wertorientiertes Management Prof. Dr. Rainer Elschen 18

19 Literaturhinweise zu Vorlesung 2 Denk, R./Exner-Merkelt, K.: Corporate Risk Management, Hölscher, R./Elfgen, R.: Herausforderung Risikomanagement, Reichling, P./Bietke, D./ Henne, A.: Praxishandbuch Risikomanagement und Rating, 2. Auflage, Romeike, F.: Modernes Risikomanagement, Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2: Risiko- Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 8. Auflage, 2003 Schierenbeck, H./Lister, M.: Value Controlling, Grundlagen wertorientierter Unternehmensführung, 2. Auflage, Stahlmann, B.: Contigent Capital unkonventionelle Variante zur Absicherung extremer Unternehmensrisiken, in: Die Bank 6/2002. Prof. Dr. Rainer Elschen 19

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