Prof. Dr. Rainer Elschen
|
|
- Ilse Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikomanagement II - Vorlesung 2 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 1
2 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien Prof. Dr. Rainer Elschen 2
3 Restrisiko Gesamtrisiko WS 2010/11 Risikobewältigungsstrategien Vermeiden Vermindern Begrenzen Überwälzen Selbst tragen Aktive Risikosteuerung Verringerung der Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder des Schadensausmaßes Passive Risikosteuerung Abwälzung der Konsequenzen und/oder finanziellen Vorsorge Prof. Dr. Rainer Elschen 3
4 Aktive Risikostrategien Risikovermeidung: Wenn die Risiken als nicht akzeptabel eingeschätzt werden, wird der Risikoeintritt unmöglich gemacht, indem entweder die Eintrittswahrscheinlichkeit oder die Tragweite des Risikos auf Null reduziert wird. (z.b.: Vermeidung von Produktionsrisiken durch Produktionsverzicht) Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 4
5 Aktive Risikostrategien Risikominderung: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Risikotragweite wird so verändert, dass die Bedrohung für die Unternehmung akzeptabel ist. Es erfolgt eine Einflussnahme sowohl auf die Eintrittswahrscheinlichkeiten als auch auf die Tragweiten der Risiken. Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 5
6 Aktive Risikostrategien Risikodiversifikation: Einzelrisiken werden in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Risiken gespalten. Es wird ein Risikokollektiv gebildet, in dem die Eintrittswahrscheinlichkeiten annähernd unverändert bleiben, jedoch die Tragweite deutlich reduziert wird. Regionale Diversifikation Personelle Diversifikation Objektbezogene Diversifikation Etc. Eintrittswahrscheinlichkeit Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 6
7 Passive Risikostrategien Risikotransfer: Wirtschaftliche Folgen der Risiken werden gegen Zahlung einer Prämie auf einen externen Träger übertragen. Interpretation der Höhe und der Zusammensetzung der Prämie erfordert z.t. erheblichen Sachverstand. Kann ein Risikoausgleich selbst günstiger hergestellt werden, ist der Transfer ökonomisch nicht sinnvoll. Eintrittswahrscheinlichkeit Dritter, z.b. Versicherung Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 7
8 Passive Risikostrategien Risikovorsorge: Ansammlung von Deckungsmitteln (Eigenkapital), um einen Risikoeintritt verkraften zu können. Zur Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit wird eine Liquiditätsreserve gebildet ( Vorsichtskasse ). Eintrittswahrscheinlichkeit Deckungsmasse Tragweite Prof. Dr. Rainer Elschen 8
9 Passive Risikostrategien Risikovorsorge Selbsttragen von Risiken Traditioneller Risikotransfer Versicherung Derivate Risikotransfer Alternativer Risikotransfer Risk-Bonds Versicherungsderivate Contingent Capital Hybride Instrumente Captive-Insurance Finite Risk-Deckungen Multiline-Multiyear-Deckungen Prof. Dr. Rainer Elschen 9
10 Alternativer Risikotransfer Risk-Bonds: Schuldverschreibung mit einer festen Laufzeit und einer Rendite, die die Marktrendite vergleichbarer Laufzeiten übersteigt. Im Schadensfall verringert sich die Zinszahlung oder fällt ganz aus. Versicherungsderivate: Termingeschäfte, mit einem Index als Basiswert, der den Schadensverlauf abbildet. Im Falle perfekter Duplikation etwaiger Schäden durch den Index kann das Risiko vollständig übertragen werden. Contingent Capital: Unternehmen erhalten die Möglichkeit, bei Schadensfällen zusätzliches, befristetes Eigenkapital zu vorher festgelegten Konditionen aufzunehmen. Equity Put Options : Investoren räumen der Unternehmung eine Putoption auf eigene Aktien ein. Im Schadensfall kann sie bei einer Kapitalerhöhung den Stillhaltern die jungen Aktien zum Basispreis verkaufen. Prof. Dr. Rainer Elschen 10
11 Hybrider Risikotransfer (1) Captive Insurance Company: Versicherungsunternehmen im Besitz eines versicherungsfremden Unternehmens. Eine Captive nimmt die Risiken aus dem Unternehmensverbund des Mutterunternehmens auf. Organisiertes Selbsttragen der Risiken, da das Risiko die Unternehmenssphäre nicht verlässt. Risikotransfer durch Zugang zum Rückversicherungsmarkt. Captives dürfen höhere steuerlich relevante versicherungstechnische Rückstellungen bilden. Konditionen auf dem Rückversicherungsmarkt sind flexibel gestaltbar. Finite-Risk-Deckung: Abgesichertes Ansparen durch periodische Zahlungen an einen externen Risikoträger, der eine Mindestverzinsung sicherstellt. Im Schadensfall werden die angesparten Mittel verwandt, darüber hinaus leistet der Risikoträger zusätzliche Zahlungen lediglich bis zu einer vorher definierten Grenze ( Finite Risk ), die künftig durch höhere Prämien getilgt werden. Prof. Dr. Rainer Elschen 11
12 Hybrider Risikotransfer (2) Multiline-Multiyear-Produkte: Versicherungslösung, die mehrere verschiedene ( multiline ) Deckungen aufweist. Risiken verschiedener Sparten werden in einem Vertrag zusammengefasst, etwaig werden separate Selbstbehalte vereinbart. Der Abschluss erfolgt über mehrere Jahre ( multiyear ). Prof. Dr. Rainer Elschen 12
13 Risikovorsorge (1) Sicherstellung der Unternehmensexistenz Berücksichtigung von Gesamtrisiken, die sich aus Einzelrisiken und deren Korrelationen zusammensetzen Gesamtrisikobetrachtung für lange Zeithorizonte kann zwischenzeitliche Überschreitung der Gesamt-Risikotragfähigkeit übersehen Ermittlung periodenbezogener Risikotragfähigkeit Eigenkapital entspricht mindestens dem Risikovolumen Festgestel ltesgesamt Risikopotential Verfügbare Risikodeckungsmasse Prof. Dr. Rainer Elschen 13
14 Risikovorsorge (2) Mit höherer Wahrscheinlichkeit treten Schäden auf, die zwar nicht existenzbedrohlich sind, aber dennoch Risikodeckung verbrauchen. Differenzierung der Risikodeckungsmassen ist notwendig, um unterschiedlichen Risikoqualitäten Rechnung zu tragen. z.b.: Verwendung von Grundkapital zur Vorsoge unbedeutender Risiken ist nicht ökonomisch sinnvoll. Prof. Dr. Rainer Elschen 14
15 Stufe der Risikodeckung Risikostrategien Finanzielle Risikodeckungsmasse Erfolgsrechnerische Risikodeckungsmasse Masse erster Klasse überschüssige Cash Flows (nach FK- Zinsen, Dividenden, Planausgaben) Übergewinn Masse zweiter Klasse Freie Kreditlinien Neukredite Liquidierbare Finanzanlagen Veräußerbare Forderungen Mindestgewinn Stille Reserven Masse dritter Klasse Sonstige Vermögensteile Liquiditätszufluss (z.b. Kapitalerhöhung) Offene Rücklagen Grundkapital Prof. Dr. Rainer Elschen 15
16 Risikodeckung Risikodeckungsmasse erster Klasse: Ausgleich von Risiken mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit. Verwendung von überschüssigen Cash Flows, die nicht zur Verwendung gebunden sind (ebenso Gewinne über einer Mindestgewinnschwelle). Risikodeckungsmasse zweiter Klasse: Geringere Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme. Moderate Verletzung der Unternehmensziele scheint akzeptabel. Verwendung des Mindestgewinns (Überschuss nach Bestreitung aller planmäßigen Aufwendungen). Wachstumsziele können durch Verwendung des Mindestgewinns nicht mehr realisiert werden. Risikodeckungsmasse dritter Klasse: Deckungsmasse zur Kompensation von Risiken erheblicher Tragweite. Liquidierbare Vermögensteile und betriebsnotwendiges Vermögen, Liquiditätszuführungen. Prof. Dr. Rainer Elschen 16
17 Den Klassen der Risikodeckung werden verschiedene Belastungsszenarien gegenübergestellt Normalszenario: Zustand hoher Eintrittswahrscheinlichkeit. Wahrscheinliche/häufig auftretende Abweichungen der Gewinne/Cash-Flows von Plangrößen. Stressszenario: Zustand mittlerer bis geringer Wahrscheinlichkeit (Ausnahmefall). Crashszenario: Zustand äußerst geringer Wahrscheinlichkeit (Worst Case). Prof. Dr. Rainer Elschen 17
18 Wertorientiertes Management Hauptziel: Erhöhung Unternehmenswert Strenge Restriktion: Dauerhafter Bestand des Unternehmens Angemessenes Risiko-Chancen-Profil Finanzielle Risikotragfähigkeit Risikotragfähigkeit Erfolgsrechnerische Risikotragfähigkeit Relation zwischen Erfolg und eingesetztem Kapital Gefahr der Zahlungsunfähigkeit Gefahr der Überschuldung Wertorientiertes Management Prof. Dr. Rainer Elschen 18
19 Literaturhinweise zu Vorlesung 2 Denk, R./Exner-Merkelt, K.: Corporate Risk Management, Hölscher, R./Elfgen, R.: Herausforderung Risikomanagement, Reichling, P./Bietke, D./ Henne, A.: Praxishandbuch Risikomanagement und Rating, 2. Auflage, Romeike, F.: Modernes Risikomanagement, Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2: Risiko- Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 8. Auflage, 2003 Schierenbeck, H./Lister, M.: Value Controlling, Grundlagen wertorientierter Unternehmensführung, 2. Auflage, Stahlmann, B.: Contigent Capital unkonventionelle Variante zur Absicherung extremer Unternehmensrisiken, in: Die Bank 6/2002. Prof. Dr. Rainer Elschen 19
WS 2010/11. Risikomanagement II. Übung zum Thema: Value at Risk. (Lösung)
Risikomanagement II Übung zum Thema: Value at Risk (Lösung) 1 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Struktur der Value at Risk Risikobemessung! 2 Grundlagen: Value at Risk (VaR) Zentrales Messkonzept zur Quantifizierung
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrAktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik
Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrEin Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.
Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Schweiz Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler Hermes
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Deutschland Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrSwiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung
Swiss Life 3a Start 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Kombinieren Sie das Banksparen in der Säule 3a mit einer flexiblen Sparzielabsicherung. Swiss Life 3a Start 3 Verbinden Sie 3a-Banksparen
MehrDynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t
Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren
MehrInhalt. IAS 33: Ergebnis je Aktie
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 6 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrCHECK24 Versicherungscheck
CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrDer SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche.
Privatkredit Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Träume erfüllen. Flexible Laufzeiten, attraktive Konditionen und eine schnelle Auszahlung zur freien Verwendung: Mit unserem Privatkredit
MehrDie Auswirkung von Rückversicherung auf die Eigenmittelanforderungen unter Solvency II Prof. Dr. Dietmar Pfeifer
Die Auswirkung von Rückversicherung auf die Eigenmittelanforderungen unter Solvency II Prof. Dr. Dietmar Pfeifer xxx 0 Agenda Der Aufbau der Solvenz-Bilanz Zur Begriffsbestimmung des SCR Die Auswirkung
MehrHypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung
Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon
Mehr1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)
Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrFunktion der PflegePlus
Erfolgsargument Vermögensabsicherung PflegePlus der Vermögensbaustein mit Mehrwert Anlagestruktur bisher Anlagestruktur künftig Risiko Kurzfristig Risiko Kurzfristig Langfristig Mittelfristig Umschichtung
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrDamit hat der Jungunternehmer nicht gerechnet.
Er hat eine tolle Geschäftsidee. Die Marktchancen stehen gut. Das Konzept ist durchdacht. Es würden neue Arbeitsplätze entstehen. Es fehlt ihm nur das Geld, um die Idee umzusetzen. Aber für einen Kredit
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrVERSICHERUNGEN RUND UM IHR FAHRZEUG RENAULT VERSICHERUNGS-SERVICE
VERSICHERUNGEN RUND UM IHR FAHRZEUG RENAULT VERSICHERUNGS-SERVICE SICHERHEIT. VERTRAUEN. KOMPETENZ. WIR SORGEN DAFÜR, DASS SIE VORWÄRTS KOMMEN! Als Ihr vertrauensvoller und kompetenter Partner in Sachen
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
MehrUBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung
UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung
MehrEinsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse.
Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Suzuki Finanzierung Individuell Sie haben alle Möglichkeiten! Kredit oder Leasing, bei beiden Finanzierungsformen
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen
ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen Torsten J. Gerpott * /Alexander P. Hoffmann ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Unternehmens- und Technologiemanagement,
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
Mehrawr Übersicht Referat
Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrSIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
MehrMIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. BMW Financial Services Versicherungen
BMW Financial Services Versicherungen Ratenschutzversicherungen Freude am Fahren MIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. DIE RATENSCHUTZ- VERSICHERUNG. * IHRE VORTEILE
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrSWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE
MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen
Mehrkampft Mein Roland fur mich. JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract
ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract geht es mir gut Mein Roland fur mich. kampft Für Geschäftskunden JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten JurContract Ihr Schutzschild bei
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrRythmoInvest Individuelle Vorsorge. Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen
RythmoInvest Individuelle Vorsorge Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen An Ihrer Seite Zusammenziehen, heiraten, Eltern werden, ein Unternehmen gründen oder
MehrSofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang
Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrDIE INDIVIDUELLE ABSICHERUNG FÜR IHRE FAMILIE WWK PremiumRisk
DIE INDIVIDUELLE ABSICHERUNG FÜR IHRE FAMILIE WWK PremiumRisk 2 WWK PremiumRisk Auf diese Lösung haben Sie gewartet. Die Ablebensversicherung WWK PremiumRisk vereint viele Highlights unter einem Dach.
MehrRisk Management für Unternehmen
Risk Management für Unternehmen Überlassen Sie nichts dem Zufall RM- Risk Management für Unternehmen methodisch vorgehen Dem Risk Management (RM) liegt ein dauernder, sich stets verändernder Prozess im
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrKBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag.
KBC-Life Capital Art der Lebens- Versicherung KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag. Hauptdeckung: Auszahlung der Reserve
MehrPortfoliotheorie. Von Sebastian Harder
Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und
MehrKlausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin
Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 26.07.2012 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2012 - Haupttermin Bearbeitungszeit:
MehrStrukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich
Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrTrends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens
Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Inhalt Einleitung Finanzwirtschaftliche Führung von Versicherungsunternehmen Fair Value Prinzip IAS als Accounting Standard
MehrBasler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust
Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist
MehrEs handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn
Bei Zinsbegrenzungsverträgen werdenzinsoptionen angewandt. Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn ein
MehrIT Service Management - Praxis
IT Service Management - Praxis Die 11 wichtigsten Risiken beim Multivendor-Sourcing Version 1.5 (05.11.2013) Fritz Kleiner, Futureways GmbH, fritz.kleiner@futureways.ch Leiter der Themengruppe: IT Service
MehrEuler Hermes Power CAP
Euler Hermes Deutschland Euler Hermes Power CAP Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung für besondere Einzelfälle Kreditversicherung Sicherheit on top: Unser Extra-Schutz für Ihre Ausnahmefälle Ihre
MehrBasel II: Was geht uns das an?
Basel II: Was geht uns das an? Antworten eines Rating Advisors zu Risiko- und Bonitätsmanagement von Jens Bergner, Zertifizierter Rating Advisor (Rating Cert, IHK) j bergner consulting, Radebeul unternehmensberatung
MehrDie beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen
Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)
MehrSterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Kundeninformation
Sterbegeld Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen Kundeninformation Weil man seine Lieben gut absichern möchte Manche Menschen liegen einem besonders am Herzen. Doch: Wie geht es für sie weiter, wenn
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrDas. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung
TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrGünter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna
Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrRückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht?
Technik und Arten der Definition Die Weitergabe von Risiken an andere Versicherer (Rückversicherer), soweit die Risiken ein im Wert normales Maß übersteigen. Definition ist die Versicherung der Versicherung
MehrJoachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.
Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991
MehrMathematik-Klausur vom 2. Februar 2006
Mathematik-Klausur vom 2. Februar 26 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang B&FI DPO 21: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang BWL DPO 23:
MehrPortabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.
Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Politisch initiiert wurde das Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) am
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
Mehr