Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Corporate Identity
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- Brit Kaiser
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1 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Corporate Identity
2 Gregor Schönborn Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Corporate Identity Die Bedeutung der Unternehmenskultur für den ökonomischen Erfolg von Unternehmen
3 Gregor Schönborn Bonn, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
4 Unternehmenskultur - ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor? Ein Vorwort von Günter Bentele Lässt sich Unternehmenskultur überhaupt präzise erfassen und messen? Kann unterschiedliche Gestaltung der Unternehmenskultur von Unternehmen einen Erfolgsunterschied zwischen Unternehmen ausmachen? Und gibt es einen Einfluss von Unternehmen, die eine "positive" Unternehmenskultur haben, auf den wirtschafllichen Erfolg von Unternehmen? Kann ein solcher Zusammenhang kommunikationsstrategisch verwertet und umgesetzt werden? Das sind einige der Fragen, die Gregor Schönborn in seiner Dissertationsschrift, die 2013 an der Universität Leipzig eingereicht worden ist, stellt und auch beantwortet. Die Dissertationsschrift von Gregor Schönborn behandelt ein sehr aktuelles und sowohl für die Wissenschaft, als auch für das Kommunikationsmanagement interessantes Thema: den möglichen Einfluss von Unternehmenskulturen auf den ökonomischen Erfolg von Unternehmens. Die Ausgestaltung von Unternehmenskultur wird dabei als ökonomischer Erfolgsfaktor begriffen. Auf Basis einer früheren Grundlagenstudie, die der Autor zur Erhellung der Zusammenhänge zwischen Wertekulturen in Unternehmen und deren wirtschafllichen Ergebnissen innerhalb eines Forscherteams der Universität St. Gallen (MCM-Institut) initiiert hat und in der ein "Werteinventar" von Unternehmen mittels Befragungen entwickelt wurde, hat der Autor für die hier veröffentlichte Dissertation Unternehmenskulturanalysen bei 64 weiteren Unternehmen erhoben. Aus einer Grundgesamtheit von 95 Unternehmen sind 46 Unternehmen und insgesamt 2873 Befragte mittels Zufallsstrichproben unter Führungskräften und Mitarbeitern befragt worden. In acht Analyseschritten wurde eine umfassende, statistisch und empirisch anspruchsvolle und entsprechend aufwendige Analyse vorgenommen, deren Ergebnisse sehr ausführlich dargestellt werden. Wertekultur wird dabei als die unabhängige Variable, Erfolg als abhängige Variable betrachtet. Gregor Schönborn leistet mit dieser Arbeit erstens einen wichtigen Beitrag zur Identifikation von Faktoren der Unternehmenskultur, die in der Praxis anwendbar und im Hinblick auf die Gestaltbarkeit der Corporate Identity zentral
5 6 Ein Vorwort von Günter Bentele sind, er gibt zweitens einen Überblick über die empirischen Befunde zum Zusammenhang zwischen den einzelnen Dimensionen der Unternelnnenskultur und dem Unternelnnenserfolg. Drittens entwickelt er auf Basis eines ausfiihrlichen Hypothesenmodells ein komplexes Verfahren zur Messung des Zusammenhangs zwischen Unternelnnenskultur und Unternelnnenserfolg und viertens werden die Ergebnisse zur Beantwortung von weiterfiihrenden, kommunikationsstrategischen Fragen im Hinblick auf Corporate Identity genutzt. Insgesamt leistet die Arbeit einen Erklärungsbeitrag dadurch, dass eine Methode für die Erfassung und Quantifizierung von gelebten Werten im Unterne1nnen entwickelt und bereitstellt wird und dass Grundlagen für die ModelIierung der Dimensionen einer Unternelnnenskultur bereitstellt werden, die mit dem Unternelnnenserfolg korrelieren. Nur zwei interessante Ergebnisse seien hier erwähnt: Es konnte z.b. bestätigt werden, dass Unternelnnensverantwortung im Sinne gesellschaftlicher, ökologischer oder ethischer Prinzipien, dass also CSR-Strategien Wertschöpfungspotenzial haben und es konnte gezeigt werden, dass sich Mitarbeiter von erfolgreichen Unternelnnen stärker einbringen bzw. eine stärkere Leistungsbereitschaft mitbringen. 70 Prozent von erfolgreichen oder nicht-erfolgreichen Gruppen von UnterneInnen konnten vorhergesagt werden Wertekulturen in Unternelnnen sind also, dies zeigt Schönbom, messbar und quantifizierbar, zwischen der gelebten Wertekultur und dem wirtschaftlichen Erfolg von Unternelnnens besteht ein Zusammenhang. Daraus ergeben sich naturgemäß Anschlusspotentiale für das unternelnnerische Wertemanagement, also dem Prozess der Durchfiihrung von Kulturanalysen, die einen Vergleich von Unternelnnensstrategien und Unternelnnenszielen enthält Insgesamt liegt mit dieser Dissertation eine sehr qualitätsvolle, analytisch transdisziplinär angelegte und empirisch sehr überzeugend durchgefiihrte Studie vor, die durch die Fragestellung und die eingesetzte Methode nicht nur wissenschaftliches Neuland betritt, sondem auch in der Lage ist, wichtige Anwendungen im praktischen Kommunikationsmanagement zuzulassen. Leipzig, im November 2013 Univ.-Prof. Dr. Günter BenteIe
6 Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit entstand als externe Promotion am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig, Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie. Die Arbeit ist das Ergebnis einer langjährigen praktischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thernenkomplex Unternehmenskultur. Aufgrund von Datenschutzvereinbarungen mit untersuchten Unternehmen enthält diese Veröffentlichung keine Ergebnisse und Angaben, die auf einzelne Unternehmen zurückgefiihrt werden können. Die untersuchten Unternehmen und deren ProfIle aus Kulturanalysen werden aus diesen Gründen nicht publiziert. Die Ergebnisse der Zusammenhangsforschung werden für weitere praktische Arbeit in der von mir gegründeten Unternehmensberatung Deep White GmbH in Bonn eingesetzt und sind daher an einigen Stellen verkürzt dargestellt. Jede kommerzielle Verwendung der hier veröffentlichten Ergebnisse durch Dritte, insbesondere die Verwendung des Werteinventars sowie die Methoden zur indexierten Simulation von Erfolgsveränderungen durch gezieltes Management der Kulturwerte bleiben einer Zustimmung des Autors vorbehalten. Mein Dank gilt neben Prof. Günter Benteie und Prof. Rainer Zinunermann all denjenigen, die mir durch Ideen, Hinweise und wertvolle Gespräche inuner wieder geholfen haben, aus einern aktuellen praktischen Thema eine wissenschaftliche Arbeit entstehen zu lassen. Ohne die unermüdlichen Hilfen bei der Einführung in die empirische Analyse, bei der Strukturierung der Arbeit oder bei der Unterstützung für die redaktionelle Bearbeitung des Textes etc., wäre dieses Ergebnis nicht entstanden. Gregor Schönbom
7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Fische im Wasser der Kultur Hintergrund und Entstehung der Dissertation Untersuchungsgegenstand und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Unternehmenskultur: Grundlagen, DefInitionen und Kontext Fmgestellungen zur Unternehmenskultur Fmgestellungen zur Corporate ldentity Grundlagen und Definitionen Defmition Werte Defmition Untemehmenskultur Unternehmenskultur - Orientierungen und Zielkonflikte Prolog Wirtschaftskrise und Kapitalismus-Diskussion Ethisches Handeln und der Bezug zur Unternehmenskultur Unternehmenskultur und der Bezug zur Corporate Identity Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Erfolg - Forschungsstand Grundlagen der angewandten Werteforschung Überblick der empirischen Arbeiten zur Zusammenhangsforschung Überblick der Messinstrumente zur Erfassung von Unternehmenskultur Zentrale Erkenntoisse der Werteforschung
8 10 Inhaltsverzeichnis 2.5 Defizite und Bedarf Begründung der angewandten Methode der Kulturanalyse Empirische Studie: Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg Hypotheserunodell zur Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Untemehmenskultur und Unternehmenserfolg Untersuchungsmethode - Instrumente zur Erfassung von Kultur und wirtschaftlichem Erfolg Die Konstruktion des Kulturinventars wirtschaftlich gefiihrter Organisationen ( - Werte / werteorientierte Verhaltensweisen und werteorientierte Einstellungen) Ergänzende Kultur-Variablen Soziodernografische Kriterien Werteforschung ergänzt Mediaforschung Kulturinventsr als Messinstrument der Kulturanalyse Messgröße fiir "Wirtschaftlicher Erfolg" Erfassung und Vergleichbarkeit wirtschaftlicher Erfolgsindikatoren Überprüfung des wirtschaftlichen Erfolgs der Unternehmen durch Wirtschaftspriifer Durchführung der Untersuchung: Die quantifizierte Kulturanalyse in Untemehmen Empirische Überprüfung des Modells zur Feststellung des Zusammenhangs zwischen Untemehmenskultur und Unternehmenserfolg Datensatz und Stichproben Das Analysemodell Vergleichsanalysen Vergleich der Kulturvariablen zwischen erfolgreichen und nicht erfolgreichen Unternehmen Mittelwertvergleiche - Kriterien fiir die Bewertung der positiven und negativen Differenzen nach Rangreihe Quantitative Ergebnisse der Mittelwertvergleiche Häufigkeitsverteilung - Kriterien für die Bewertung der positiven und negativen Differenzen nach Rangreihe
9 Inhaltsverzeichnis Quantitative Ergebnisse der Häufigkeitsverteilungen Qualitative Ergebnisse der Vergleicbsana\ysen Ausschluss interdependenter Variablen Zusammenhangsanalysen Korrelationsana\ysen Vergleich der Rangreihen aus Vergleichs- und Zusammenhangsanalysen Beurteilung der Ergebnisse und Zusammenstellung nach Rangreihen Faktorenana\yse des Werteinventars Faktorenanalyse Grundlagenstudie; neun-faktorielle Lösung Faktorenanalyse; 13-faktorielle Lösung Reliabilitätsanalyse: Überprüfung der ergänzten Zuordnung in Faktoren nach Cronbacbs Alpha-Bestimmung der inneren Konsistenz Faktorenanalyse der ergänzenden Kulturvariablen Reliabilitätsanalyse: Überprüfung der Faktoren aus den ergänzenden Kulturvariablen nach Cronbachs Alpha-Bestimmung der inneren Konsistenz Korrelationsanalyse der Faktoren mit jeweils gruppierten lterns; positiver oder negativer Zusammenhang mit korrespondierendem Signifikanzniveau Faktoren-Korrelationen und Reliabilität: Zusammenfassung Effektgrößen-Bestimmung der Faktoren Schlussfolgerung und Interpretation der Faktorenanalysen Regressionsanalyse; Der Einfluss von Werten auf den Erfolg von Unternehmen Modellfonnulierung Logistische Regressionsana\yse Begriindung für das Modell Auswahl der unabhängigen Variablen Prüfung des Regressionsansatzes Schätzung der logistischen Regressionsfunktion Logistische Regressionsanalyse mit 13 Faktoren
10 12 Inhaltsverzeichnis Logistische Regressionsanalyse mit Merkmalen für Erfolg und Merkmalen für Nicht-Erfolg; Verifizierung Erfolgstreiber und,,erfolgsbremsen" VerifIzierung der,,erfolgstreiber" und,,erfolgsbremsen" Kritische Interpretation der Ergebnisse der logistischen Regression Die Erfolgsmodulation Erfolgswahrscheinlichkeit Wertekapital Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung Wirtschaftsthenretische Erklärungsmodelle Anreizsysteme Identität und Identifikation als Schlüsselfaktoren Corporate Identity Corporate Identity Change Das WerteprofIl der Unternehmenskultur als Navigationssystem der Corporate Identity WerteprofIl der strategischen Positionierung in der Corporate Identity WerteprofIl Nachhaltigkeit in der Corporate Identity WerteprofIl Employer Brand in der Corporate Identity Fachkräfte-Rekrutierung als Erfolgsund Wettbewerbsfaktor Schnittmenge zwischen AngebotsprofIl und NachfrageprofIl- Kultur-fit Corporate Change-Modell Das Zusammenwirken von Unternehmenskultur und Corporate Identity Unternehmenskultur verändern Eigenes Erklärungsmodell der stabilisierten Organisationskultur mit Anreizsystemen und Controlling Kritik Schlnsshetrachtnng: Wertekapital
11 Inhaltsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis Internetliste Anhang Tabellen
12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Theoretisches Modell über den Zusammenhang von Unternehmenswerten und -erfolg Abbildung 2: Drei-Ebenen-Modell der Unternehmenskultur nach SCHEIN.. 54 Abbildung 3: Faktoren der Unternehmenskultur als Kreismodell nach SACKMANN Abbildung 4: 'Organizational Culture Model' von DENISON Abbildung 5: Überblick über die Zusammenhangsforschung Abbildung 6: Unternehmenskultur, Engagement und Erfolg Abbildung 7: Y ou manage what you measure Abbildung 8: Abbildung 9: Überblick über verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur (I) Überblick über verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur (2) Abbildung 10: Auflistung der Erfassungsansätze von Unternehmenskultur Abbildung 11: Hypothesen-Modell zur Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg Abbildung 12: Modell der Kulturebenen Abbildung 13: Analyse-Modell der Vergleichsanalysen, Zusammenhangsanalysen und Wirkungsanalysen Abbildung 14: Werternanagementprozess Abbildung 15: Modell-Erfolgsindex Abbildung 16: Darstellung der Indexberechnung mit Index 100, Ausprägung Index eu, Ausprägung Index neu und Ausprägung Index Vergleichsunternehmen,,zukunft AG" Abbildung 17: Schnittstellen der Managementaufgaben zur Unternehmenskultur Abbildung 18: Bedürfuispyramide nach MASLOW Abbildung 19: Überblick über motivationsbezogene theoretische Ansätze Abbildung 20: Werteprofil der Unternehmenskultur auf Ebene der Kulturdimensionen Abbildung 21: Balanced Scorecard-Modell- Clusterbildung Abbildung 22: Die strstegischen Perspektiven der Balanced Scorecard im Erfiillungsgrad des Werteprofils
13 16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 23: Faktoren der Employer Brand Abbildung 24: Kultur-fit - struktureller Ablauf der Erfassung einer Wertekongruenz bei der Kandidatenauswabl Abbildung 25: Prozessüberblick der Kulturveränderung im Sinne einer Corpomte ldentity-zielsetzung Abbildung 26: Tbe Dynamics oforganizationai ldentity and its Cultural Contexts Abbildung 27: Schematische Darstellung Zusammenhänge der Kulturdimensionen auf den Erfolg und auf den Kultur-Effekt Abbildung 28: SIMONS Levers of Control Abbildung 29: Rahmenbedingungen der Organisationskultur - Das Modell des idealen Zustandes der Treiber und Anreizsysteme Abbildung 30: Rahmenbedingungen der Organisationskultur - Das Modell des einseitigen Zustandes der Anreizsysteme
14 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Werteinventar. Werte, W erteorientiertes Verhalten und Werteorientierte Einstellungen Tabelle 2: Ergänzende Kultur-Variablen Tabelle 3: Soziodemografische Kriterien Tabelle 4: Häufigkeit der Verwendung von Erfolgskennzahlen in empirischen Studien Tabelle 5: Datensalz und Stichproben Tabelle 6: Soziodemografischer Aufbau Tabelle 7: Mittelwert-Vergleiche - Mittelwerte der erfolgreichen und nicht erfolgreichen Unternehmen im Vergleich; positive Differenzen, Signifikanz, Standardabweichung, Effekt Tabelle 8: Mittelwert-Vergleiche - Mittelwerte der erfolgreichen und nicht erfolgreichen Unternehmen im Vergleich; negative Differenzen, Signifikanz, Standardabweichung, Effekt Tabelle 9: Häufigkeitsverteilung im Überblick - Zustinunungsgrad (Top2) und Ablehnungsgrad (Low2) der Unternehmensgruppen Tabelle 10: Häufigkeitsverteilung im Rang der positiven Top2-Differenzen Tabelle 11: Häufigkeitsverteilung im Rang der negativen Top2-Differenzen Tabelle 12: Eliminierte ltems aufgrund logischer Interdependenzen Tabelle 13: Schwellenwerte der Kriterien für den Vergleich der Rangreihen Tabelle 14: Merkmale für Erfolg - Zusammenfassung der ltem-rangreihen aus Vergleichs- und Zusammenhangsanalysen, Rangreihe nach Effektgröße Tabelle 15: Merkmale für Nicht-Erfolg. Zusammenfassung der ltem-rangreihen aus Vergleichs- und Zusammenhangsanalysen, Rangreihe nach Effektgröße Tabelle 16: Neun Faktoren Tabelle 17: Reliabilitätsanalyse Faktor Arbeitsfreude Tabelle 18: Reliabilitätsanalyse Faktor Arbeitszufriedenheit_N (ergänzt) Tabelle 19: Reliabilitätsanalyse Faktor Corporate Citizenship Tabelle 20: Reliabilitätsanalyse Faktor Corporate Citizenship _ N (ergänzt) Tabelle 21: Reliabilitätsanalyse Faktor Diversity Tabelle 22: Reliabilitätsanalyse Faktor Diversity _ N (ergänzt)
15 18 Tabellenverzeichnis Tabelle 23: Reliabilitätsanalyse Faktor Einsatzbereitschaft Tabelle 24: Reliabilitätsanalyse Faktor Engagement_N (ergänzt) Tabelle 25: Reliabilitätsanalyse Faktor Formalisierung Tabelle 26: Reliabilitätsanalyse Faktor Formalisierun&.. N (ergänzt) Tabelle 27: Reliabilitätsanalyse Faktor Mach! Tabelle 28: Reliabilitätsanalyse Faktor Macht_ N (ergänzt) Tabelle 29: Reliabilitätsanalyse Faktor Menschlichkeit Tabelle 30: Reliabilitätsanalyse Faktor Menschlichkeit_ N (ergänzt) Tabelle 31: Reliabilitätsanalyse Faktor Kompetenzentwicklung Tabelle 32: Reliabilitätsanalyse Faktor Kompetenz_N (ergänzt) Tabelle 33: Reliabilitätsanalyse Faktor Zwischenmenschlicher Umgang Tabelle 34: Reliabilitätsanalyse Faktor Zwischenmenschlichkeit_ N (ergänzt) Tabelle 35: Fünf Faktoren aus ergänzenden Kulturvariablen Tabelle 36: Reliabilitätsanalyse Faktor Identifikation Tabelle 37: Reliabilitätsanalyse Faktor Job Involvement Tabelle 38: Reliabilitätsanalyse Faktor Vertrauen Tabelle 39: Reliabilitätsanalyse Faktor Loyalität Tabelle 40: Überblick über 13 Faktoren und deren Reliabilität Tabelle 41: Faktor Arbeitszufriedenheit_ N, zugeordnete Iterns mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 42: Faktor COIpomte Citizenship _ N, zugeordnete Iterns mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 43: Faktor DiversitL N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 44: Faktor Engagement_ N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 45: Faktor Formalisierung_ N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 46: Faktor Macht_ N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 47: Faktor Menschlichkeit_ N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 48: Faktor Kompetenz_N, zugeordnete Iterns mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 49: Faktor Zwischenmenschlichkeit_ N, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 50: Faktor Identifikation, zugeordnete Iterns mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten)
16 Tabellenverzeichnis 19 Tabelle 51: Faktor Job Involvement, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 52: Faktor Vertrauen, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 53: Faktor Loyalität, zugeordnete Items mit deren Korrelation zum Erfolg (Korrelationskoeffizienten) Tabelle 54: Faktoren, Reliabilität, Verteilung (in Prozent) der ltems zugehörigen ltems hinsichtlich des Erfolges Tabelle 55: Effektgrößen der Mittelwertvergleiche, Faktoreo Tabelle 56: Klassifizierungstabelle - Ergebnisse der logistischen Regression in der Erfolgseinschätzung der untersuchten Faktoreo im lo. Schritt mit vier Prädiktoren Tabelle 57 :Onmibus-Tests der ModellkoeffIzienten Tabelle 58: Modellzusammenfassung der untersuchten Faktoren mit vier Prädiktoren Tabelle 59: Vier Faktoreo als Prädiktoren (UV) in ihrer Auswirkung auf den Regressanten (A V) Tabelle 60: Klassifizierungstabelle - Ergebnisse der logistischen Regression in der Erfolgseinschätzung der untersuchten Faktoren im 7. Schritt mit sieben Prädiktoren Tabelle 61: Onmibus-Tests der ModellkoeffIzienten Tabelle 62: Modellzusammenfassung der untersuchten Items gesamtes Kulturinventar Tabelle 63: Sieben Faktoren als Regressoren (UV) in ihrer Auswirkung auf den Regressanten (A V) Tabelle 64: Klassifizierungstabelle - Ergebnisse der logistischen Regression in der Erfolgseinschätzung der untersuchten "Erfolgstreiber" und,,erfolgsbremsen" Tabelle 65: Onmibus-Tests der ModellkoeffIzienten Tabelle 66: Modellzusammenfassung der untersuchten ltems des gesamten Kulturinventars Tabelle 67:,,Erfolgstreiber" und,,erfolgsbremsen" als Regressoren (UV) in ihrer Auswirkung auf den Regressanten (A V) Tabelle 68: Klassifizierungstabelle. Ergebnisse der logistischen Regression in der Erfolgseinschätzung der Erfolgstreiber und,,erfolgsbrernsen" mit zwei Prädiktoren Tabelle 69: Onmibus-Tests der ModellkoeffIZienten Tabelle 70: Modellzusammenfassung der untersuchten "Erfolgstreiber" und,,erfolgsbremsen" mit zwei Prädiktoren
17 20 Tabellenverzeichnis Tabelle 71:,,Erfolgstreiber" und,,erfolgsbremsen" als gebündelte Regressoren (UV) in ihrer Auswirkung auf den Regressanten (A V) Tabelle 72: Wahrscheinlichkeit der KlassifIkation (y ~ I) und (y ~ 0) im Vergleichsmodell der Untersuchung Tabelle 73: Clusterbildung der strategischen Perspektive in synoptischer Gegenüberstellung der Werte-Iterns Tabelle 74: Die Treiber der Arbeitgeberattraktivität Tabelle 75: Ebene I. Artefakte und Verhaltensmuster - sichtbar, aber interpretationsbedürftig Tabelle 76: Ebene 2. Wertbaltungen - teils bewusst, teils unbewusst Tabelle 77: Ebene 3. Konventionen - unsichtbar, meist unbewusst Tabelle 78: Korrelationen. Werte-Iterns mit den höchsten positiven Korrelationen als Merkmale für Erfolg Tabelle 79: Korrelationen. Werte-Items mit den höchsten negativen Korrelationen als Merkmale fiir Nicht-Erfolg Tabelle 80: Fragestellungen zu soziodemografischen Kriterien
18 Abkürzungsverzeichnis lu la I ~ AV B Bspw.... salpha d.f. E Erfolg Ebenda e incometax, before income tax, f., (Seite) ff. e (Seiten) Hllt 01 und HGB H Human el ni Nichl gl IFRS Item r Das. ' der I isl nicht ~A Item rr P.:!~~inli zurück formul:~~!"fragt. J,.ufder =~der London School Median MW I als., Mittel MW(eU) MW(neU), nichl MW(2U) I aller ""'SResamt N OASIS I and S1rate2V I System P ; I plus 2 in
19 22 J\b~gsverzeichrris r Korrelationskoeffizient r' R-Quadrat (Bestimmtheitsmaß) Rt Im Ran2 aufstei2end R Im Rao2 abstei2end ROI Return on Investment CKaoitalrenditel Staodardabweichung sog. sogenannt (e on) S.D. Staodard Deviation I Staodard-Abweichung SWOT Strengths. Weaknesses 'ties Threats Top2 Summe der Zustimmungen auf der skalierten Antwortskala; 4 plus 5 Tl inprozcnt UV Unabhiingige Variable(n) V Verhalten V2L vendeiche B.L unter anderem. V.L vor allem W Werte y~o Vorhergesagte Klassifikation Nicht-Erfolg y~l Vorhergesagte Klassifikation Erfolg.. H. zwn BeiS])iel
Unternehmenskultur als
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