Publikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
|
|
- Katja Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1
2 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und Knsum (4-6) akademische Publikumsfrschung: Rezeptin, Interpretatin, Diskussin (7-10) 2
3 Vrläufige Terminplanung Das Publikum: Begriff und Mdelle Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung Medien im Alltag Mediafrschung: Grundlagen Medienkntakt I: Printmedien Medienkntakt II: Hörfunk und Fernsehen Medienkntakt III: Internet und anderes Rezeptin und Aneignung I: Cultural Studies Rezeptin und Aneignung II: Subjektive Medientherien Rezeptin und Aneignung III: Das redende Publikum Rezeptin und Aneignung IV: Bigraphiefrschung Klausur: Mdulprüfung (nur BA) 3
4 Literaturempfehlungen McQuail, D.: Audience Analysis. Thusand Oaks/Lndn New Delhi 1997 Schenk, Michael: Medienwirkungsfrschung. Tübingen 2007 (3. Aufl.) Vierter Teil: Publikums- und Gratifikatinsfrschung Frey-Vr, G./Siegert, G./Stiehler, H.-J.: Mediafrschung. Knstanz 2008 Bnfadelli, H.: Medienwirkungsfrschung I. Grundlagen. Knstanz 2004 Kapitel 2: Mediennutzungsfrschung Schweiger, Wlfgang: Therien der Mediennutzung: eine Einführung. Wiesbaden
5 Aktuelle Fassung der Präsentatinen unter jeweils am Dnnerstag vr der Vrlesung 5
6 Gliederung Vrlesung 1 1. Das Publikum in der Medienfrschung 2. Publikumsfrschung 3. Drei Knzeptinen vm Publikum 6
7 Einleitung: Ein histrisches Missverständnis Hadley Cantril: Die Invasin vm Mars In: Prkp, Dieter Hrsg.): Medienfrschung. Band 2: Wünsche, Zielgruppen, Wirkungen. Frankfurt a.m (S. 14ff.) Beleg für starke Medienwirkungen und Glauben an Medienmacht? Oder (auch) Beleg für unterschiede Aktivitätsgrade des Publikums? 7
8 Zu Beginn: Allgemeinplätze keine Medienkmmunikatin hne Publikum Publikumsfrschung ist feed back Publikumsfrschung ist öffentlich sichtbar Ergebnisse der Publikumsfrschung haben Knsequenzen Berufsfelder und Publikumsfrschung Allgemeinbildung und Spezialwissen 8
9 1. Das Publikum in der Medienfrschung Kübler (1994) Medienkmmunikatin ist gesellschaftliche, öffentliche, rganisierte, medial vermittelte und prfessinalisierte Spezialfrm vn K. Knstellatin: prfessinalisierte Gruppe vs. Amateure und Laien rganisierte Spezialinstitutinen vs. individuelle Nutzer hhes Wissen vs. geringes Wissen vm Anderen 9
10 1. Das Publikum in der Medienfrschung Früh: Dynamisch-transaktinaler Ansatz Publikum und Kmmunikatr sind aktiv und passiv zugleich Publikum: + Selektin, Interpretatin, Elabratin - Angewiesenheit auf Angebte Szialisatin Kmmunikatr: + Auswahl vn Infrmatinen, Gestaltung - Zwang des Mediums (öknmisch, kulturell, strukturell usw.), Berufsnrmen, Rechtsprechung 10
11 1. Das Publikum in der Medienfrschung 11
12 1. Das Publikum in der Medienfrschung ältestes (und nch brauchbares) Ordnungsschema Lasswell-Frmel Wer? Kmmunikatrfrschung sagt was? Medieninhaltsfrschung in welchem Kanal? Medienfrschung i.e.s. zu wem? Publikumsfrschung mit welchem Effekt? Wirkungsfrschung 12
13 1. Das Publikum in der Medienfrschung Besnderheiten empirischer Frschung: Gegenstand: der kmmunizierende Mensch Rezeptin und Wirkung nichtspekulatives Vrgehen Deskriptin und Therieprüfung 13
14 2. Publikum und Publikumsfrschung Definitin Publikum: Gesamtheit der Nutzer Summe a) (latente) Reflexin b) sziales Gefüge aktuell: kllektive Rezeptin virtuell: Anschlusskmmunikatin 14
15 2. Publikum und Publikumsfrschung Gegenstand der Publikumsfrschung Beziehungen zwischen Rezipienten und Medien a) Reichweiten b) Struktur (Szidemgraphie, Lebensstile, Knsum, Psychgraphie) c) Verbindungen zwischen Medien- und interpersnaler Kmmunikatin d) Verbindungen zwischen Mediennutzung und Alltagswelt 15
16 2. Publikum und Publikumsfrschung e) Art der Mediennutzung und -verarbeitung Aneignung Rezeptin Kntakt 16
17 2. Publikum und Publikumsfrschung Duales System der Publikumsfrschung (erweitert nach Gertz 1997) Akademisch rientierte Publikumsfrschung Öknmisch rientierte Publikumsfrschung (= Mediafrschung) Ziel: Erkenntnisgewinn Prduktverbesserung, Werbeplanung Budgets niedrig hch Standrt ausserhalb des Mediensystems Orientierung Grundlagen Anwendung innerhalb des Mediensystems Zugang öffentlich exklusiv Zugangskste n Bild vm Publikum niedrig aktiv Psitin (nach audience autnmy hch passiv audience cntrl 17
18 3. Knzeptinen vm Publikum McQuail by place (Verbreitungsgebiet) by peple (Zielgruppen) by medium r channel (Nutzungstyp) by cntent (Genres) by time (daytime, prime time) Dllase reale Publika: massenmediale Publika: Medienschaften (analg zu Leserschaften): statistische Publika 18
19 3. Knzeptinen vm Publikum Mc Quail: structural traditin: Zielgruppe behaviral traditin: Nutzer cultural traditin: Akteur Bnfadelli Masse Zielgruppe Individuum szialer Akteur Fan-Kultur 19
20 3. Knzeptinen vm Publikum (Bnfadelli) 20
21 3. Knzeptinen vm Publikum (nach McQuail) 1. Zielgruppe Kriterien: Erreichbarkeit: Kntaktchance Affinität: Relatin zwischen Merkmal in Zielgruppe und Gesamtbevölkerung Beschreibung vn Zielgruppen nach Demgraphie Knsummerkmalen (Ausstattung, Gewhnheiten, Wünsche) Lebensstilen/szialen Milieus 21
22 3. Knzeptinen vm Publikum 2. Nutzer Merkmale vn Aktivität (nach Blumler) Nutzen Intensinalität Selektivität Kntrlle Uses and Gratificatins Ansatz Publikum ist aktiv und zielrientiert Medien knkurrieren mit anderen Quellen um Bedürfnisbefriedigung Menschen sind sich ihrer Bedürfnisse bewusst 22
23 3. Knzeptinen vm Publikum 3. Akteur Teilhabe an Kmmunikatin als Herstellung einer Verständigungsgemeinschaft: Machtbezug Betnung der Rezeptin als eigenständige (auch kllektive) Interpretatinsleistung szialer und kultureller Kntext: Alltag ethngraphische (qualitative) Methden dminierend 23
24 Übungsfragen Wie ist das Publikum in der Kmmunikatins- und Medienwissenschaft verrtet? Welche grundlegenden Merkmale zeichnen die akademische und die angewandte Publikumsfrschung aus? Welche theretischen und methdischen Unterschiede bestehen zwischen verschiedenen Publikumsknzepten? 24
Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 4: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Prblemstellung Wrum es geht: Was heißt es, «Publikum» zu sein? Wie kann es erfrscht werden? Gut
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle. 12.04.2013 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 3: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 01.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie ist Medienkmmunikatin
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 20.04.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 6: Publikumsfrschung III: Akademische Publikumsfrschung 22.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 18.01.2016 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Wissenskluft 03.12.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Methdische Umsetzung/Prbleme
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 7: Das Prblem der Medienwirkungen: Wirkungen Begriff, Mdelle, Dimensinen 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie sll man an Medienwirkungen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 14.10.2016 Frschungsprzess und Methden 1 Die Vrlesung Wikipedia sagt: Als Vrlesung bezeichnet
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 12.10.2015 Frschungsprzess und Methden 1 Vrläufige Planung 12.10.15 Was ist empirische Frschung?
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 26.01.2015 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 4: Mediaforschung I: Grundlagen Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 4: Mediafrschung I: Grundlagen 02.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 4 1. Grundgedanken 2. Methden 3. Stichprben 4. Datenveredelung Literaturhinweis: Frey-Vr/Siegert/Stiehler
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 02.11.2012 Frschungsprzess und Methden
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 10: Methden III: Medieninhaltsfrschung 04.01.2013 Frschungsprzess und Methden 10 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 12: Auswertungsprbleme/Zusammenfassung 25.01.2016 Frschungsprzess und Methden 12 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 3: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen I 26.10.2012 Frschungsprzess und Methden 1 Gliederung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Medien und Einstellungsänderung 06.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 5: Therie der Schweigespirale 19.11.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Einrdnung 2. Kernthesen 3. Prbleme der empirischen Umsetzung
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 17.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methden der Zielgruppenbeschreibung 01.06.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Internetfrschung 1.1. Prbleme 1.2.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 30.11.2012 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 16.12.2016 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrKommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen
Studiengang Jurnalistik Knzept Master kda Seite 1 STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN
MehrStudiengang Journalistik
STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 11: Medienwirkungen V: Öffentliche Meinung 17.01.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Agenda Setting 1.1 Kernthesen
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 9: Das redende Publikum Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsforschung Vorlesung 9: Das redende Publikum 15.06.2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vorlesung 9 1. Grundgedanken 2. Methoden 3. Beispielstudien 1. Medien in der Alltagskommunikation
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 9: Lernen aus den Medien II: Verhaltensweisen (das Beispiel Mediengewalt) 20.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrSyllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020)
Syllabus: Praxisprjekt Werbepsychlgie (MMM3020) Prf. Dr. Ulrich Föhl Hchschule Pfrzheim / Pfrzheim University Kurs: Prüfungsart: Wrklad: MMM3020 Praxisprjekt Werbepsychlgie Präsentatinen und Assessments
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung
MehrIFAK CP Erfolgsindikator Das Tool zur Erfolgsmessung von Corporate Publishing. Kommunikationsleistung messen - Erfolg quantifizieren
IFAK CP Erflgsindikatr Das Tl zur Erflgsmessung vn Crprate Publishing Kmmunikatinsleistung messen - Erflg quantifizieren IFAK Institut GmbH & C. KG Markt- und Szialfrschung IFAK CP Erflgsindikatr 1. Hintergrund
MehrPersonalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen
Persnalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erflgsfaktr für kleine und mittelständische Unternehmen PTC Pasch Training & Caching Impulsveranstaltung der Qualifizierungsffensive Landkreis Gießen
MehrAgenda Setting messen
Agenda Setting messen Prf. Dr. Lutz M. Hagen:, SS07 Prf. Dr. Lutz M. Hagen:, SS07 Questin: During any given week, what are yur chances f being invlved in sme type f vilence? TV answer: One in ten (reality:
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2015 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrMedienreaktionen I. Agenda Setting messen. Di Uhr
Medienreaktinen I Agenda Setting messen Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Questin: During any given week, what are yur chances f being invlved in sme type f
MehrBegleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit
Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen
MehrMedienwissenschaften in Braunschweig Ein in Deutschland einmaliges Modell
Medienwissenschaften in Braunschweig Ein in Deutschland einmaliges Modell Marvin Plagge, Studiengangskoordinator Sozialwissenschaften (TU) Jennifer Ament, Studiengangskoordinatorin Medienwissenschaften
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 11: Wirkungsvrstellungen beim Publikum 21.01.10 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Prblemstellung 2. Wirkungsvrstellungen vn Prduzenten
MehrZehn Jahre Informationswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. von Harald Zimmermann
campus Nr. 3/87, S. 6-7. Universität des Saarlandes Zehn Jahre Infrmatinswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland vn Harald Zimmermann Das Fach Infrmatinswissenschaft ist seit etwa zehn Jahren an
MehrORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm
ORGANISATORISCHES S#ware Technik Prf. Dr. Wlfgang Schramm Inhalt 1 Organisatrisches Fragen Inhaltliches Vrlesungs-Übersicht 2 Für diejenigen, die mich nch nicht kennen...... zu meiner Persn Vraussetzungen
MehrWeiterführende Theorien des Kommunikationsmanagements
Weiterführende Theorien des Kommunikationsmanagements Prof. Dr. Claudia Gerhards WS 2007/ 08 Inhalte der Veranstaltung 2. Mesoebene: Organisation, Prozesse, Akteure Kommunikationsmanagement als Management
MehrModulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie
Mdulbeschreibung Master f Science Angewandte Psychlgie Kursbezeichnung Scial Media: Anwendungsfelder und Herausfrderungen aus angewandt psychlgischer Perspektive Cde Studiengang Angewandte Psychlgie Bachelr
MehrSchulinternes Curriculum am Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf
Schulinternes Curriculum am Heinrich-Böll-Gymnasium Trisdrf Übersicht der Unterrichtseinheiten innerhalb der Inhaltsfelder Jahrgangsstufen 7 und 9 7.1 7.2 I Bedeutungen II Entwicklungen III Verwendungen
MehrProf. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten!
Präsentatin nicht hne Rücksprache mit dem Autr Prf. Dr. Lutz M. Hagen Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Herausfrderungen Die Nutzung der virtuellen Gemäldegalerie Alte Meister
Mehr2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
Mehr4. Erste Landessprache (Standardsprache)
Kernkmpetenzen 4.1 Grundlagen der Sprache kennen und anwenden 4.2 Texte verstehen und Textabst erkennen 4.3 Texte zielrientiert verfassen 4.4 Gehörtes und Gesehenes verstehen und Abst erkennen 4.5 Inhalte
MehrThementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen
1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das
MehrVORLÄUFIGE SEMESTERPLANUNG
VORLÄUFIGE SEMESTERPLANUNG 15.10.. Einführung/Organisation Währungen und die Organisation der Konsensforschung 22.10. Ausfall 29.10. 1 Das Publikum: Begriff und Herangehen Lektüre 1: Mc Quail; Marr/Bonfadelli
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrComputational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz
Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelor)... 1
Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Bachelrstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelr)... II Wegleitung zum integrierten
MehrJugendberufsagenturen Herausforderungen und Chancen in der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen
Jugendberufsagenturen Herausfrderungen und Chancen in der Zusammenarbeit verschiedener Institutinen Prf. Dr. Peter Fischer Ausbildungsknferenz 2017, Regensburg, 27.11.17 Prf. Dr. Peter Fischer Lehrstuhl
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrInformationsblatt. zur Lehre im Wahlfach Feministische Wissenschaft / Gender Studies. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Infrmatinsblatt zur Lehre im Wahlfach Feministische Wissenschaft / Gender Studies Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Sehr geehrte/r Lehrende/r des Wahlfachstudiums! Wir bitten Sie sehr herzlich flgende
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrMedienwirkungsforschung I
Heinz Bonfadelli Medienwirkungsforschung I Grundlagen und theoretische Perspektiven 3., überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh In hal tsverzeic h n is Vorwort...... 9 1. Medienwirkungen als
Mehr4. körpererfahrungsorientiertes Konzept (Bewegungserziehung, Psychomotorik, Motologie): anthropologisch-bildungstheoretisch orientiert
Dr. Hans-Jürgen Wagner, Pädaggische Hchschule Ludwigsburg, Fach Sprt Didaktische Knzepte 1 für den Schulsprt Ausgehend vn anthrpgenen und szikulturellen Grundlagen stellt sich die Frage: Was sll wie und
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrIch habe einige Romane gelesen und halte mich für verliebt (Duclos)
Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften Seminar: Methdik und Praxis des Beratungsgesprächs Thema: Sytemische Paartherapie nach A. Retzer Dzent: Dr. W. Schrödter Referent:en: E. Herden, L. Pegenskchikva,
MehrSchul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen
Schul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen Prof. Dr. Michael Kerres Universität Duisburg-Essen Duisburg Learning Lab Ausstattung von Schulen (N Computer pro 100 S) Quelle:
MehrInhalte des Vortrags:
Inhalte des Vortrags: - Aufzeigen der potentiellen Möglichkeiten der Wirkungen des Fernsehens auf Prozesse der Integration - Relevante Forschungsergebnisse/ Theorien der Medienwirkungsforschung - Ausblick/Perspektiven/Potenziale
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 7: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung
Publikumsfrschung Vrlesung 7: Mediafrschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methden der Zielgruppenbeschreibung 31.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Internetfrschung 1.1. Prbleme 1.2.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2012 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe II am Gymnasium Lechenich, Stand Oktober 2015
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe II am Gymnasium Lechenich, Stand Oktber 2015 Die Unterrichtsvrhaben inkl. bligatrischer und fakultativer Lektüren sind in Übernahme des
Mehro Zielgruppe & Teilnahmevoraussetzungen o Anzahl der Teilnehmer o Dauer und Umfang der Ausbildung o Ziel der Ausbildung
INHALT ÜBERBLICK 3 Allgemeine Infrmatinen Ausbildungsleitung Methden Theriebezug Therie und Praxis mit echten Klienten Häufig gestellte Fragen zur Cachingausbildung COACHINGAUSBILDUNG I 7 Zielgruppe &
MehrVergleich biometrischer Verfahren. Seminar Biometrie im Kontext Sommersemester 2005 HU Berlin Andreas Dittrich
Vergleich bimetrischer Verfahren Seminar Bimetrie im Kntext Smmersemester 2005 HU Berlin Andreas Dittrich Gliederung Einteilung der Merkmale grundsätzliche Eigenschaften praktische Kriterien SS 2005 Vergleich
Mehrvon 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010
Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der
MehrMajor Unternehmenskommunikation, Teil 1 (Änderungen vorbehalten)
Majr Unternehmenskmmunikatin, Teil 1 (Änderungen vrbehalten) Kursbeschreibung Majr Unternehmenskmmunikatin, Teil 1 Englische Kursbezeichnung Majr Crprate Cmmunicatin, part 1 Kursnummer Fachbereich(e) BÖK-050709S1.SN/11
MehrInternationale Beziehungen als Beruf
Philsphische Fakultät Institut für Plitikwissenschaft Lehrstuhl für Internatinale Plitik (Prf. Dr. Eugénia da Cnceiçã-Heldt) Seminarplan Internatinale Beziehungen als Beruf Dnnerstag (5) 14.50 16.20 Uhr,
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrSession 2: Wohnst du schon? Oder suchen wir noch? Modelle für die Wohnplatzvermittlung internationaler Studierender
DAAD 34. Jahrestagung Ausländerstudium 17.-19. März 2015 Universität zu Köln Sessin 2: Whnst du schn? Oder suchen wir nch? Mdelle für die Whnplatzvermittlung internatinaler Studierender Dnnerstag, 19.
MehrMultimediawirtschaft. Kapitel 6
Fakultät Informatik, Professur Wiortschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Multimediawirtschaft Kapitel 6 Rezipientenforschung 6.1 Bedeutung und Aufgaben Rezipientenforschung = Form der Kommunikation
Mehr2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn
Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelr f Educatin (B.Ed.) Besnderer Teil II 9 für das Fach Geschichte Aufgrund
MehrKurs Entwicklungsökonomie SS 2011
Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at
MehrTechnische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg
MehrPaper zum Referat. Begriffserklärungen
Paper zum Referat Wann: 26.01.2012 Thema: Fernsehnutzung und Fernsehwirkung Begriffserklärungen Fernsehnutzungsforschung: Hier geht es um die Frage, was die Menschen mit dem Fernsehen machen und wie sie
MehrPEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten
Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten
MehrDigitale Schriftmedien: Klickst Du noch oder liest Du schon?
Digitale Schriftmedien: Klickst Du nch der liest Du schn? Lange Nacht der Wissenschaften Erlangen-Fürth-Nürnberg, 19. Oktber 2013 Prf. Dr. Svenja Hagenhff Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Buchwissenschaft
MehrPolitische Kommunikation: Parteien, Medien, Politische Soziologie der Bundesrepublik
: Parteien, Medien, Bürger Politische Soziologie der Bundesrepublik Wiederholung/Überblick Massenmedien und Medieneffekte Kommunikation außerhalb von Wahlkämpfen Wahlkampfkommunikation Interpersonale politische
MehrKlaus Merten. Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?
Klaus Merten Gewalt durch Gewalt im Fernsehen? Klaus Merten Gewalt durch Gewalt itn Fernsehen? Westdeutscher Verlag Alle Rechte vorbehalten Westdeutscher Verlag GmbH, OpladenIWiesbaden, 1999 Der Westdeutsche
MehrFAMILIEN IM KONTEXT ARMUT. Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken
FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken Vrbemerkung Zahlen und Definitinen zu Armut Systemische Betrachtung vn Armut Thesen zur Psych-Szialen Verarbeitungsdynamiken
MehrModulhandbuch für den Master-Studiengang. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Mdulhandbuch für den Master-Studiengang Berufliche Bildung/ Fachrichtung Szialpädaggik an der Ott-Friedrich-Universität Bamberg gültig für das Smmersemester 2018 Stand: 08.01.2018 Gemäß Studien- und Fachprüfungsrdnung
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrDER SCHUTZ DES PUBLIKUMS ALS ZENTRALE AUFGABE DER UBI UBI-SYMPOSIUM ( ) Zentrum für Kulturrecht (ZKR) Prof. Dr. iur.
DER SCHUTZ DES PUBLIKUMS ALS ZENTRALE AUFGABE DER UBI UBI-SYMPOSIUM (20.11.2009) Zentrum für Kulturrecht (ZKR) Prof. Dr. iur. Mischa Senn Übersicht Schutz des Publikums Anforderungen an die Medien Anforderungen
MehrModulhandbuch für den Master-Studiengang. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Mdulhandbuch für den Master-Studiengang Berufliche Bildung/ Fachrichtung Szialpädaggik an der Ott-Friedrich-Universität Bamberg gültig für das Wintersemester 2016/17 Stand: 30.08.2016 Gemäß Studien- und
MehrFolgen von Big Data für die Lehre
Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 Teil I: Grundlagen der Medienwirkungsforschung 1 Medienwirkungen als Forschungsbereich 15 1.1 Gegenstand 15 1.1.1 Medienwirkungen als gesellschaftliches Problem 16 1.1.2 Themenfokus: Medienkompetenz
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrLerninhalte Kunst. Kompetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6
Lerninhalte Kunst Sekundarstufe I: Kmpetenzrientiertes schulinternes Curriculum (Kernlehrplan für Gymnasien - Sek. I) Kmpetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6 Kmpetenzbereiche: Prduktin Rezeptin Übergerdnete
MehrFakultät Informatik Nico Christoph. Online-Medien: Substitut oder Komplement?
Fakultät Informatik Nico Christoph Online-Medien: Substitut oder Komplement? Dresden, 25.04.2006 Gliederung Einführung Besonderheiten Theoretische Ansätze Substitut vs. Komplement Ausblick Diskussion Folie
MehrWillkommenskultur in der Praxis:
Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein
MehrQualitätsmanagement. Definition Qualität: Anforderungen. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
00qm\leitlin\fehler.cdr Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement Refresher Qualitätsmanagement WS 2015/2016 M. Schrappe M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm
MehrSCREEN LIFE Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
SCREEN LIFE 2016 Wie es Euch gefällt Gratifikatinen vn Bewegtbild 1 Qu vadis, Mediennutzung? Die Fragestellung: Die frtschreitende Digitalisierung schafft neue Freiheiten, auch für die Nutzung vn Bewegtbildangebten.
MehrLernziele. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Seitenverwechselung ?????!!! Patientensicherheit und Risikomanagement
Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement WS 2015/2016 M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm Prf. Dr. M. Schrappe Patientensicherheit und Risikmanagement
MehrMedienwirkungsforschu
Heinz Bonfadelli Thomas N. Friemel Medienwirkungsforschu 4., völlig überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Vorwort 11 Teil I: Grundlagen der Medienwirkungsforschung 1 Medienwirkungen
MehrWorld Café Lean & Agile
Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café
Mehr