Cloud-Computing: Fluch oder Segen?
|
|
- Jonas Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 European Research Center for Information Systems Management Brief 08/2011 Cloud-Computing: Fluch oder Segen?
2 Cloud Computing: Fluch oder Segen? Autor dieser Ausgabe: Prof. Dr. Gottfried Vossen Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Münster Leonardo-Campus Münster Management Brief Nr. 08/2011 des ERCIS Cloud Computing Competence Center (C4) Münster August
3 Einführung Cloud-Computing ist in letzter Zeit ein vielfach gehörtes Schlagwort. Anwendungen, Dienste, Daten, ganze IT-Infrastrukturen werden dabei an weitgehend unbekannte Orte im Internet verlagert. Die Analogie zum Strom aus der Steckdose drängt sich auf; funktionale oder Daten-Dienste werden nach Bedarf über das Internet bezogen und abgerechnet. Diese Entwicklung ist aus technischer Sicht naheliegend und aus wirtschaftlicher Sicht in verschiedener Hinsicht attraktiv, aber auch nicht frei von Problemen und zu klärenden Fragen. Dieses Briefing widmet sich insbesondere den folgenden Aspekten bzw. Fragen zum Thema: Worum es beim Cloud-Computing geht, was bei der Anbieterwahl zu beachten ist und wie mit dem Thema Sicherheit in der Cloud umgegangen werden kann. Es versucht damit, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und Anwender sowie Entscheider auf die zentralen Aspekte hinzuweisen sowie aufzuzeigen, wie und woran man sich orientieren kann. Dieses kurze Papier kann offensichtlich eine weitergehende Auseinandersetzung mit dem Thema nicht ersetzen und ist nicht als umfassende Einführung zu verstehen. Es ist ferner angelehnt an die Studie von Haselmann und Vossen (2010), in der zahlreiche weiterführende Informationen zu den hier behandelten Themen zu finden sind. 1
4 Worum es beim Cloud-Computing geht Cloud-Computing ist de facto keine technische Revolution, sondern eine Kombination aus Bekanntem und Neuem. Es nutzt aus technischer Sicht die Tatsache, dass sich IT-Anwendungen bereits seit geraumer Zeit virtualisieren lassen, d. h. in einer Rechnerumgebung ausführen lassen, bei welcher für den Endanwender transparent (im Sinne von unsichtbar) bleibt, auf genau welchem Rechner oder unter welchem Betriebssystem die Ausführung gerade stattfindet. Dieses Konzept stammt tatsächlich aus den 1960er Jahren und wurde ursprünglich von IBM im Zusammenhang mit dem Betriebssystem des Systems /360 entwickelt. Bei einer Virtualisierung werden also die Details der Hardware von der Software, die sie benutzt, isoliert. In großen Rechner-Clustern, wie sie in den letzten Jahren in großem Maße durch Unternehmen wie Akamai, Google, Yahoo! oder Facebook entstanden sind, ist Virtualisierung quasi das Gebot der Stunde, um optimale Auslastung, aber auch Ausfallsicherheit und schnelle Reaktion auf sich verändernde Lastanforderungen gewährleisten zu können. Spielt die genaue Lokalisierung einer virtualisierten Umgebung keine Rolle, sondern wird der (virtualisierte) Dienst über ein Intranet oder das Internet bezogen, spricht man von einem Dienstbezug aus der Cloud. Zutreffender als Cloud-Computing ist die Bezeichnung Cloud- Services, wobei strenggenommen sogar zu unterscheiden ist zwischen Cloud Computing Services (Bezug von Rechenleistung), Cloud Data Services (Erzeugung, Bezug, Lieferung oder Bearbeitung von Daten), Cloud Storage Services (Nutzung von Speicherplatz) usw., was jedoch vereinfacht unter dem Begriff Cloud-Computing subsummiert wird. 2
5 Definierende Eigenschaften Cloud-Computing kombiniert also (hohe) Rechen- und Speicherkapazitäten, wie sie heute oft verfügbar sind, mit Virtualisierung und einem Betrieb unter Verwendung des Internet, wobei offensichtlich davon ausgegangen wird, dass hinreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Der Anwender greift auf Applikationen und Daten über das Internet zu; Rechner und Speicher sind virtualisiert, aber jeweils in hinreichendem Maße verfügbar. Damit definiert sich Cloud-Computing über die fünf nachfolgend beschriebenen Eigenschaften (vgl. Abbildung 1): 1. Gemeinsame Nutzung physischer Ressourcen wie Rechenleistung, Speicherplatz oder (Software-) Applikationen. 2. Unverzügliche Anpassbarkeit der Infrastruktur an den Ressourcenbedarf. 3. Selbstbedienung nach Bedarf. 4. Umfassender Netzwerkzugriff. Resource Pooling Rapid Elasticity 5. Messung der Service-Nutzung und nutzungsbezogene Abrechnung. Cloud Services On-demand Measured Self-service Service Für den Privatanwender sind einige Broad Network dieser Aspekte heute oft schon eine Access Selbstverständlichkeit: Wer sein E- Mail-Konto bei Google hat, seine Reisepläne bei TriptIt oder WorldMate, Abbildung 1: Eigenschaften von Cloud-Services seine Fotos bei Flickr und seine Dateien bei Dropbox, nutzt die Cloud bereits in vielfältiger Weise. In allen diesen Fällen ist für den Endanwender nicht ersichtlich, wo genau seine Daten abgelegt sind und auf welchem Rechner die entsprechende Software ausgeführt wird. Offensichtlich werden die jeweiligen Anwendungen und deren Infrastruktur von vielen Anwendern gleichzeitig genutzt, man kann üblicherweise etwa den Speicherplatzbedarf vom Übergang von Free auf Premium an gewachsenen Bedarf anpassen, und sämtlicher Verkehr erfolgt über das Internet. 3
6 Es fehlen für den Privatanwender lediglich die Eigenschaften Rapid Elasticity und Measured Service. Die fünf Eigenschaften des Cloud-Computing insgesamt machen diese Form des IT-Betriebs nicht nur für Privatanwender interessant, sondern mittlerweile auch für Unternehmen. Insbesondere das Einsparungspotenzial bzgl. Software-Lizenzen, Hardware-Ausstattung und Personal, die organisatorische Vereinfachung durch entfallende Software- und Hardware-Wartung und eine potenzielle Kostenreduktion durch Ressourcen- Abrechnung nach Verbrauch machen Cloud-Computing gerade für solche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) interessant, deren Kernkompetenz eben nicht im Betrieb von IT-Infrastruktur, sondern auf anderen Gebieten liegt. In der Tat entfällt durch eine Verlagerung von Anwendungen in die Cloud eine (i. Allg. teure) Lizensierung von Software, d. h. das Bezahlen einer Gebühr unabhängig davon, ob die betreffende Software überhaupt und, wenn ja, wie viel genutzt wird. Stattdessen fallen wie bei elektrischem Strom nur dann Kosten wenn, wenn die betreffenden Applikationen tatsächlich genutzt werden. Es sei angemerkt, dass die Abrechnung nach Verbrauch für Software-Hersteller, speziell für die Hersteller von Standard-Software, ein neues, noch ungewohntes Geschäftsmodell darstellt, denn man kann sich jetzt nicht mehr auf den ständigen Eingang von Lizenzgebühren verlassen. Für den Anwender ergeben sich dagegen neue Möglichkeiten der Nutzung einer Cloud-Lizenz dadurch, dass diese jetzt nicht mehr an einen bestimmten Nutzer oder Rechner gebunden ist. Cloud-Betriebsarten Das besondere Interesse von KMU im Unterschied zu größeren Unternehmen liegt auch in der Tatsache begründet, dass letzte häufig in der Lage sind, ihre IT-Infrastruktur in einer privaten Cloud zu betreiben, die also nur dem Unternehmen selbst zur Verfügung steht, dennoch aber für den einzelnen Mitarbeiter transparent ist. 4
7 Im Vergleich dazu sind KMU nicht selten auf eine öffentliche Cloud angewiesen, die von unterschiedlichsten Anwendern gemeinsam genutzt wird; alternativ können sie gelegentlich auf eine Community-Cloud zugreifen, die einer bestimmten Gemeinschaft von Unternehmen (häufig, aber nicht notwendig derselben Branche) zur Verfügung steht. Daneben sind Mischformen, also auch hybride Clouds möglich, was Abbildung 2 veranschaulicht. Unternehmen 1 Unternehmen 2 Nichtöffentliche Cloud Unternehmen 3 Unternehmen 4 Öffentliche Cloud Internet Öffentliche Cloud Nichtöffentliche Cloud Hybride Cloud Community Cloud Unternehmen 5 Unternehmen 6 Abbildung 2: Verschiedene Cloud-Betriebsarten Hieraus ergeben sich gerade für KMU spezifische Anforderungen an einen Cloud-Betrieb, auf die im Folgenden eingegangen wird. Neben grundsätzlichen Überlegungen, ob oder ob nicht in die Cloud, sind die Aspekte Anbieterauswahl und Sicherheitsfragen von zentraler Bedeutung. 5
8 Cloud-Servicemodelle Die genannten Cloud-Betriebsarten lassen sich mit unterschiedlichen Servicemodellen kombinieren, von denen drei besondere Popularität erlangt haben (Abbildung 3). Benutzerschicht Software-as-a-Service Platform-as-a-Service Infrastructure-as-a-Service Virtualisierungsschicht Hardware-Infrastruktur Wird transparent durch den Cloud-Anbieter verwaltet Abbildung 3: Die drei Cloud-Servicemodelle Man spricht von Infrastructure-as-a-Service (IaaS), falls in der Cloud lediglich Infrastrukturdienste (wie Rechenleistung oder Speicherplatz) in Anspruch genommen wird; Beispiele für IaaS- Dienste sind Amazon S3 oder EC2 (Simple Storage Service bzw. Elastic Compute Cloud). Bei Platform-as-a-Service (PaaS) wird eine Plattform für die Entwicklung eigener Applikationen bereitgestellt; die Applikationen können i. Allg. über dieselbe Plattform unmittelbar zur Verfügung gestellt werden; ein Beispiel ist force.com. Bei Software-as-a-Service (SaaS) werden lediglich Software-Dienste über das Internet genutzt; ein Beispiel ist das CRM-System von Salesforce. Diese letztgenannte Form ist die bei Weitem häufigste Verwendungsform und für KMU auch die attraktivste. Bedenken entstehen zumeist um die Frage, wie der Cloud-Provider, also der Dienstanbieter, mit den Daten umgeht, die an ihn übergeben werden müssen bzw. auf die seinem Dienst Zugriff gewährt werden muss. Sicherheit von Daten, aber auch von Anwendungen ist daher für zahlreiche Nutzer ein besonders wichtiges Thema. Daneben ist auch z. B. die Frage der Verfügbarkeit der gebuchten Dienste relevant. 6
9 Grundsatzüberlegungen zur Cloud Wer speziell als KMU vor der Frage steht, in die Cloud zu gehen oder nicht, kann und sollte sich zunächst die folgenden grundsätzlichen Fragen stellen: Gibt es grundsätzliche Vorbehalte, das vorhandene IT-System auszulagern, die also das Auslagern verbieten? Was genau soll ausgelagert werden und durch welche Art von Cloud-Ressourcen soll die Auslagerung realisiert werden? Soll ein bestehendes System ausgelagert und durch einen Cloud-Dienst ersetzt werden oder soll neue Funktionalität durch die Cloud bereitgestellt werden? Handelt es sich bei der auszulagernden Funktionalität um eine, die das Kerngeschäft des Unternehmens direkt betrifft, oder ist es lediglich eine unterstützende Funktionalität? Welche speziellen rechtlichen Rahmenbedingungen, etwa hinsichtlich einer Berichtspflicht gegenüber den Finanzbehörden, müssen beim Auslagern des Systems eingehalten werden? Benötigt die Anwendung einen intensiven Datenaustausch zwischen Cloud und Unternehmen oder funktioniert sie eher isoliert? Wie ist die Last des Systems zu charakterisieren? Gibt es nennenswerte regelmäßige oder unvorhersehbare Schwankungen? Profitiert die Anwendung von Elastizität, d. h. ist sie (bevorzugt horizontal) skalierbar? Hat das System eine beschränkte Lebensdauer, z. B. durch ein klar definiertes Projektende? Gibt es bereits Präzedenzfälle am Markt, in denen Unternehmen in vergleichbarer Situation ähnliche Lösungen realisiert haben? Wie verhalten sich die Konkurrenten gegenüber der Cloud? Eine Beantwortung dieser Fragen hilft einem Unternehmen dabei, seine spezielle Cloud-Strategie zu entwickeln. Bei allen Vorbehalten, die es derzeit noch geben mag, ist zu berücksichtigen, dass nach Meinung des Autors ein Trend der Verlagerung von IT in die Cloud grundsätzlich weder aufzuhalten noch rückgängig zu machen ist, so dass man sich als IT-Anwender früher oder später damit wird befassen müssen. 7
10 Anbieterauswahl Die nachfolgende Abbildung 4 zeigt die vier relevanten Dimensionen zur Anbieterauswahl: Abbildung 4: Die Dimensionen der Anbieterauswahl Bei der Auswahl eines Cloud-Providers hilft eine Beantwortung der folgenden Fragen: Die wirtschaftliche Dimension betrachtet folgende Aspekte: Wie etabliert, groß und zuverlässig ist der Cloud-Anbieter nach eigener Meinung und nach Meinung seiner (un-)zufriedenen Kunden? Kann der Cloud-Anbieter dies durch relevante Zertifizierungen z. B. nach SAS 70 oder ISO/IEC belegen? Wie ist es um die Reputation des Anbieters bestellt? Welche Preismodelle werden angeboten? Wie kann mit zu erwartenden Lock-in-Effekten umgegangen werden? Die technische Dimension beschäftigt sich mit Fragen folgender Art: Wo und in welchen Rechenzentren werden die Daten durch den Anbieter verarbeitet? Wie umfangreich ist die implementierte Backupstrategie zur Datensicherung und wie flexibel können Daten wiederhergestellt werden? Wie steht es mit der Leistungsfähigkeit der angebotenen Cloud-Dienste? Wie lässt sich eine nahtlose Integration in bestehende Anwendungen bewerkstelligen? 8
11 Die rechtliche Dimension hat Fragen wie diese zu beantworten: Ist und bleibt das Anwenderunternehmen alleiniger Eigentümer seiner Daten? Erfüllt der Cloud-Service alle notwendigen gesetzlichen Vorschriften und Regularien? Wird insbesondere das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vollständig umgesetzt? Wie umfangreich, flexibel und praxistauglich sind die Möglichkeiten, individuelle Service-Level-Agreements (SLA) zu vereinbaren? Was sind mögliche Ausstiegsszenarien? Wie kann der Kunde auf Preisänderungen reagieren? In der organisatorischen Dimension geht es schließlich um Aspekte wie: Wie viel Kontrolle kann das Unternehmen über den Cloud-Anbieter ausüben? Wie können die tatsächliche Umsetzung der versprochenen Maßnahmen und Leistungen vor Ort überprüft werden? In welchem Ausmaß muss das Anwenderunternehmen seine Prozesse und Systeme anpassen, um sinnvoll mit dem Anbieter zusammenarbeiten zu können? Sind die Support-Leistungen des Anbieters für die Bedürfnisse des Cloud-Nutzers angemessen? Wie kann der Kunde mit dem Anbieter kommunizieren, im normalen Betriebsfall sowie im Fall unerwarteter Ereignisse? Wie überprüft der Anbieter seine Mitarbeiter bzw. Dienstleister vor der Einstellung bzw. Auftragsvergabe? 9
12 Sicherheit in der Cloud Wie erwähnt sind Sicherheitsfragen gerade für KMU von besonderer Bedeutung, wenn die Einrichtung einer privaten Cloud oder die Partizipation an einer Community-Cloud keine Option darstellen, sondern man auf öffentliche Cloud angewiesen ist. Sie sind sogar einer der Hauptgründe für eine (bisherige) Zurückhaltung von vielen KMU gegenüber der Cloud, vgl. Haselmann und Vossen (2011). Im Einzelnen geht es um Sicherheit, also die Frage, wie ich meine Daten gegen Verlust schützen kann, aber auch um Schutz, also die Frage, wie ich meine Daten gegen unberechtigten Zugriff schützen kann. Aus sicherheitstechnischer Sicht spricht für eine Cloud, dass Applikationen und Daten nicht im eigenen Haus liegen und daher gegen Einbrüche, Unfälle und Katastrophen geschützt sind. Der Provider muss jetzt Sicherheitsvorkehrungen treffen und ggfs. vertraglich zusichern, dass er diese einhalten kann und wird. Aus der Sicht des Datenschutzes spricht eher gegen eine Cloud, dass der Provider eine weitgehende Kontrolle über die Applikationen und Daten besitzt; dies betrifft neben Schutz gegen unbefugten Zugriff auch Aspekte wie vorsätzliche oder fahrlässige Weitergabe der Kontrolle über Anwendungen und Daten an Dritte oder Verfügbarkeit. Zur Frage der Sicherheit von Anwendungen oder Daten in der Cloud, die für Anwender oft im Vordergrund der Betrachtungen steht, zitieren wir den von Haselmann und Vossen (2010) erstellten Fragenkatalog: 10
13 1. Wird die Sicherheit der Cloud-Computing-Lösung in einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept beurteilt? 2. Hat der Provider eine ausführliche Analyse der Sicherheitsaspekte des Cloud-Dienstes durchgeführt? 3. Wodurch kann der Cloud-Anbieter den sicheren Betrieb seiner Services nachweisen und wie kann das Anwenderunternehmen dies überprüfen? 4. Wie wird die korrekte Funktion aller Sicherheitsmechanismen gewährleistet und wie wird im Fehlerfall vorgegangen? 5. Sind auch die sicherheitsrelevanten Aspekte der Servicenutzung durch ein SLA abgedeckt? 6. Wurde die gesamte Wertschöpfungskette inklusive der Dienstleister des Cloud-Anbieters analysiert? 7. Wie werden die Kommunikationskanäle zur Cloud im Sicherheitskonzept berücksichtigt und geschützt? 8. Bieten alle Rechenzentren dasselbe Sicherheitsniveau, auch z. B. im Hinblick auf die politische Lage und rechtliche Situation im jeweiligen Land? 9. Ist klar definiert, wer bestimmte sensible Daten einsehen darf und welche Zugriffskontrollen sind installiert? 10. Wie erkennt der Cloud-Anbieter, dass ein Dienst angegriffen wird? 11
14 Zusammenfassung Cloud-Computing ist nicht nur ein Phänomen der Zeit, sondern wie erwähnt de facto nicht mehr rückgängig zu machen. Für Privatpersonen, die mit einem Smartphone oder einem vergleichbaren Endgerät unterwegs sind, ist der Zugriff auf die Cloud bereits selbstverständlich. Für Unternehmen ist dies je nach Größe auch bereits der Fall oder für die Zukunft kaum zu vermeiden. Als vertiefende Lektüre sei auf die Bücher von Baun et al. (2011), Meir-Huber (2010) sowie Metzger und Reitz (2011) verwiesen. Aktuelle Informationen finden sich im Web z. B. in den Blogs Wie dieses Papier gezeigt hat, gibt es Vor- und Nachteile für einen Cloud-Betriebs, ferner eine Reihe rechtlicher Unsicherheiten. Ein zentrales Thema speziell für KMU ist die Frage, ob und wann man einem Cloud-Provider Vertrauen entgegenbringen kann. Forschungsbedarf besteht u. a. an dieser Stelle; Arbeiten wie die von Haselmann et al. (2011) können hier weiterhelfen. 12
15 Literaturhinweise Ch. Baun, M. Kunze, J. Nimis, St. Tai: Cloud Computing: Webbasierte dynamische IT-Services; Springer-Verlag 2011 T. Haselmann, G. Vossen: Database-as-a-Service für kleine und Mittlere Unternehmen; Working Paper No. 3, Förderkreis der Angewandten Informatik an der WWU, November T. Haselmann, G. Vossen: Software-as-a-Service in Small and Medium Enterprises: An Empirical Attitude Assessment; in Proc. 12th International Conference on Web Information System Engineering (WISE) 2011, Sydney, Australia. T. Haselmann, G. Vossen, St. Lipsky, Th. Theurl: A Cooperative Community Cloud for Small and Medium Enterprises; in Proc. 1st International Conference on Cloud Computing and Service Science (CLOSER) 2011, Noordwijkerhout, The Netherlands. M. Meir-Huber: Cloud Computing: Praxisratgeber und Einstiegsstrategien; Entwickler.Press Ch. Metzger, Th. Reitz: Cloud Computing: Chancen und Risiken aus technischer und unternehmerischer Sicht; Hanser-Verlag
16 ERCIS Cloud Computing Competence Center c/o DBIS Group Leonardo-Campus Münster Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) c4@ercis.uni-muenster.de ERCIS European Research Center for Information Systems Westfälische Wilhelms-Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@ercis.org
Cloud-Computing: Fluch oder Segen?
Gottfried Vossen Universität Münster Cloud-Computing: Computing: Fluch oder Segen? 1 Übersicht 1. Worum es geht 2. Cloud Computing was ist das? 3. Wie wähle ich einen Anbieter? 4. Sicherheit in der Cloud
MehrCloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014
2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht
MehrCloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?
Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrMarktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany
Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen
MehrWas ist die Cloud? CCW interner Vortrag für Themenabend Erstellt: Mai 2012, Heiko Ehmsen Dauer: ca. 30 Minuten. Inhalt
Was ist die Cloud? CCW interner Vortrag für Themenabend Erstellt: Mai 2012, Heiko Ehmsen Dauer: ca. 30 Minuten Inhalt 1. Einführung Geschichte 2. Grundidee der Cloud-Technik (Virtualisierung, Skalierbarkeit,
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrArbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken
Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrWas passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet?
Was passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet? 5 dumme Fragen über die Cloud, die ganz schön clever sind Einfach. Anders. cloud.de Inhalt Vorwort 1. Wo ist die Cloud? 03 04 2. Gibt es nur eine Cloud, aus
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrEmil Dübell EDConsulting
Emil Dübell EDConsulting Emil.duebell@gmail.com www.x-plus-management.com Die Welt der IT verändert sich Cloud Computing und SaaS wird geschäftsfähig Veränderung des IT-Ökosystems Vom Lizenzgeber zum IT
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrInformationssicherheit und Cloud-Computing Was bei Migration und Demigration von Daten und Anwendungen in eine Cloud berücksichtigt werden sollte
Folie 2 03. Dezember 2014 Informationssicherheit und Cloud-Computing Was bei Migration und Demigration von Daten und Anwendungen in eine Cloud berücksichtigt werden sollte Folie 3 Guten Tag Ich bin Dr.
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEIN C.A.F.E. FÜR DEN DATENSCHUTZ
EIN C.A.F.E. FÜR DEN DATENSCHUTZ Organisatorische Datenschutzbeauftragter Martin Esken Datenschutzbeauftragter (TÜV) Organisatorische Technische gemäß 9 Satz 1 Punkte 1-8 BUNDESDATENSCHUTZGESETZ Organisatorische
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrErfinderland Deutschland Baukasten Forschung Themenbereich: Informatik Niveau B1 CLIL-Unterrichtsmaterialien Vor dem Ausstellungsbesuch
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Themenbereich: Informatik CLIL-Unterrichtsmaterialien Vor dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Daten in der Wolke a. Seht das Bild an und tauscht
MehrHerausforderungen beim Arbeiten in der Wolke
Herausforderungen beim Arbeiten in der Wolke Was Sie auf dem Weg zum Cloud Computing bedenken sollten Natanael Mignon // nm@consulting-lounge.de Agenda» Cloud was ist das?» Welchen Herausforderungen müssen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
Mehrsynergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic
synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrCloud Computing. ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010. Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH
Cloud Computing ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010 Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH Wer ist Nicholas Dille? IT-Architekt bei der sepago Strategieberatung Technische Konzeption Kernkompetenzen
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrSicht eines Technikbegeisterten
Cloud und Mobile Apps Quo Vadis? Bernhard Bauer Institut für Software und Systems Engineering Universität Augsburg Oder... IT Arbeitsplatz der Zukunft Sicht eines Technikbegeisterten IT Arbeitsplatz der
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrCloud Computing Services. oder: Internet der der Dienste. Prof. Dr. Martin Michelson
Cloud Computing Services oder: Internet der der Dienste Prof. Dr. Martin Michelson Cloud Cloud Computing: Definitionen Cloud Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT-Dienstleistungen.
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrCloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen
Cloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen Worum geht es? Was kann die IG Metall tun? Engineering-Tagung am 20.09.2011 in Essen Constanze Kurz VB 02, Ressort Branchenpolitik
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrCloud Computing aus Sicht von Datensicherheit und Datenschutz
Cloud Computing aus Sicht von Datensicherheit und Datenschutz Peter Batt Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter des IT-Direktors Berlin, den 19. April 2012 Grundlagen: Sicherheitsempfehlungen
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrSILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung
Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrDatenschutz in der Cloud Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei Services aus der Cloud und der Vertragsgestaltung
Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei Services aus der Cloud und der Vertragsgestaltung Channel-Sales Kongress Cloud Computing, München 9. Mai 2012 Rechtsanwalt Dr. Sebastian Kraska Externer Datenschutzbeauftragter
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrVertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011
Vertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011 Heymann & Partners Übersicht Erscheinungsformen des Cloud Computing Vertragsgestaltung beim Cloud Computing
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds
Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrCloud Computing Chancen für KMU
Cloud Computing Chancen für KMU Sascha A. Peters Cluster Manager IT FOR WORK 31. Oktober 2012 Cloud Computing Worüber reden alle? Fragen zum Thema Cloud Was ist Cloud Computing und wofür wird es genutzt?
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrCloud-Computing - Überblick
Cloud-Computing - Überblick alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 24. November 2014 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Cloud-Computing Warum beschäftigt man sich mit Cloud Computing? 2 Aufbau der Veranstaltung
MehrEmpfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015
Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
Mehr2010 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
ist eigentlich Infrastructure-as-a-Service? 1 ist eigentlich Infrastructure-as-a- Service? Infrastructure-as-a-Service definiert sich über 5 Parameter: 1. Infrastruktur: Neben anderen Cloudangeboten wie
MehrPressekonferenz Cloud Monitor 2015
Pressekonferenz Cloud Monitor 2015 Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Peter Heidkamp, Partner KPMG Berlin, 6. März 2015 Definition und Ausprägungen von Cloud Computing Aus Nutzersicht Nutzung von IT-Leistungen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
Mehr