Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten"

Transkript

1 Interaktives Praxisseminar Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten EU-Mittel Nationale Förderprogramme Alternative Finanzierungslösungen Juni 2015, Berlin Broschüre Mit Experten u. a. aus: Europäische Investitionsbank (EIB), Leiter des Büros Berlin KfW Bankengruppe, Referentin Infrastrukturfinanzierung Stadt Nürnberg, Stadtkämmerer und Finanzreferent OGM Oberhausener Gebäudemanagement GmbH, Geschäftsführung Stadt Solingen, Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Stadt Elmshorn, Amt für Stadtentwicklung, Leiterin Mitglied der Reformkommission Bau von Großprojekten beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Mit Workshops zu den Themen: Wie finde ich als Kommune die passenden Fördermittelprogramme für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte? Welche alternativen Finanzierungs- und Betreibermodelle kommen bei öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten infrage? Widerruf von Fördermitteln verhindern und Vergabe- sowie Vertragsgestaltung bei ÖPP-Projekten zum eigenen Vorteil nutzen 1

2 INTERAKTIVES PRAXISSEMINAR Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastruktur-projekten: EU-Mittel Nationale Förderprogramme Alternative Finanzierungslösungen Die Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturvorhaben als Herausforderung für öffentliche Institutionen Die gesamte Infrastruktur in Deutschland gleicht zunehmend einem Schweizer Käse und der Investitionsstau in Deutschland wird allein auf kommunaler Ebene auf 102,6 Mrd. EUR beziffert. Nicht immer ist es aufgrund der allerorts spürbaren Schuldenbremse möglich, die Schäden an öffentlichen Gebäuden, Straßen, Brücken etc. zu beheben. Zahlreiche Groß- und Mittelstädte in Deutschland, aber auch Behörden und Betriebe auf Landes- und Bundesebene, sind daher auf der Suche nach einen praxisorientierten Überblick über die besten neuen, bewährten und alternativen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Bau- und Infrastrukturprojekte. Diese Suche erweist sich mitunter als Herausforderung, da nicht alle und oft vor allem nicht die besten Geldquellen im Förder- und Finanzierungsdschungel gut erkennbar sind. Oft ist auch nicht klar, welche Förder- und Finanzierungsquellen für das eigene Bau- und Infrastrukturprojekt und die eigene Institution tatsächlich am besten geeignet sind. Der Schlüssel zu den besten neuen, bewährten und alternativen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Das interaktive Praxisseminar gibt einen praxisorientierten Überblick über die besten Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, die europäische und nationale Institutionen für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte anbieten. Dabei werden vor allem die folgenden Themen behandelt: EU-Mittel: Hier sind insbesondere der EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) und in der neuen Förderperiode auch die CEF (Connecting Europe Facility), Horizont 2020 oder bspw. auch Europan (die größte europäische Wohn- und Städtebauwettbewerbs-Initiative) von Bedeutung EIB- (Europäische Investitionsbank) und KfW-Mittel zur Finanzierung von Bau- und Infrastrukturprojekten Nationale Förderprogramme: Hierzu zählen insbesondere Stadtumbau West/ Stadtumbau Ost, das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt sowie das Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) Alternative Finanzierungslösungen: Dazu zählen einerseits Schuldscheine und Anleihen, andererseits alle Möglichkeiten, die ÖPPs (Öffentlich-private-Partnerschaften), ÖÖPs (Öffentlich-öffentliche-Partnerschaften), die Einbindung kommunaler Gesellschaften und Beteiligungen von Bürgern über Genossenschaftsmodelle bieten Zudem lernen die Teilnehmer auch rechtliche Fallstricke bei der Fördermittelantragstellung zu vermeiden, um einem Widerruf der Fördermittel vorzubeugen. Ebenso werden auch Vergabe und Vertragsgestaltung bei ÖPPs behandelt und Wege aufgezeigt, wie man sich hier finanzielle Vorteile sichern kann und so Risikominimierung betreiben kann. Wesentliches Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern nicht nur einen Überblick über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zu vermitteln, sondern ihnen auf praxisnahe Weise aufzuzeigen, welche Instrumente für sie und ihre Bau- und Infrastrukturprojekte am besten geeignet sind. An wen richtet sich das Praxisseminar? Verantwortliche für die Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekte (Hoch- und Tiefbau), wie: Bürgermeister Geschäftsführer Kämmerer Kaufmännischer Leiter Leiter Stadtplanung Leiter Bau/Baumanagement/Hochbau/Tiefbau (auch Straßenbau) Leiter Bauplanung Leiter Liegenschaften/Immobilien Leiter Gebäudemanagement/Facility Management Leiter Bestandsmanagement/Leiter Eigentumsmanagement/Leiter Standortmanagement Leiter Immobilienverkehr und Eigentum Aus allen öffentlichen Institutionen, dabei insbesondere: Städten, Gemeinden und Kommunen (Land-)Kreisen Landsratsämtern Kommunalen Unternehmen (wie bspw. Stadtwerken und Verkehrsbetrieben) Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf kommunaler Ebene Verwaltungsgemeinschaften Wirtschaftsförderungsgesellschaften Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf Landesebene Ministerien auf Landes- und Bundesebene, insbesondere: Innenministerien Bauministerien Verkehrsministerien Infrastrukturministerien Energieministerien Finanzministerien weiteren nachgeordneten Behörden auf Bundes- und Landesebene (wie Straßenbaubehörden) Hochschulen Kirchlichen Institutionen, insbesondere Ordinariaten und Stiftungen 2

3 Was lernen Sie bei diesem interaktiven Praxisseminar? Welche Praxisberichte zur Akquise von Förder- und Finanzierungsmitteln für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte gibt es und was kann man von Ihnen lernen? Welche Fallstricke muss ein für die Akquise von Förder- und Finanzmitteln Verantwortlicher beachten? Welche Fördermöglichkeiten für Bau- und Infrastrukturprojekte bietet die EU in der neuen Förderperiode an? Welche Möglichkeiten bietet dabei der EFRE noch? Wie stellt man einen wettbewerbsfähigen Antrag für Mittel aus dem EU-Aktionsprogramm Connecting Europe Facility (CEF)? Welche Mittel können aus Horizont 2020 für Bau- und Infrastrukturprojekte gewonnen werden? Welche Kredit- und Fördermöglichkeiten bestehen seitens öffentlicher Kreditinstitute wie der EIB [Europäische Investitionsbank] oder der KfW für öffentliche Bau- und Infrastrukturvorhaben und welche Finanzierungsmöglichkeiten passen zu meinem Projekt? Welche Möglichkeiten bieten nationale und regionale Förderprogramme (wie Stadtumbau West/Ost oder das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt )? Welche Handlungsmöglichkeiten bieten Schuldscheine und Anleihen für die Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten? Ihre Vorteile Finden Sie die passende Förderund Finanzierungsmöglichkeit für Ihr Bau- oder Infrastrukturprojekt Werden Sie mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten vertraut, die die verschiedenen Institutionen und Kreditinstitute anbieten Tauschen Sie sich mit unseren Experten aus, die die europäischen, nationalen und regionalen Förderund Finanzierungsmöglichkeiten bestens kennen Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuelle Fragen rund um die besten neuen und alternativen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für öffentliche Bauund Infrastrukturvorhaben Profitieren Sie vom Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern aus verschiedenen öffentlichen Institutionen Welche Möglichkeiten bieten Öffentlich-private Partnerschaften (ÖPPs) oder Öffentlich-öffentliche Partnerschaften (ÖÖPs) für die Finanzierung? Wie nutzt man ÖPPs richtig? Welche weiteren alternativen Finanzierungsmöglichkeiten für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte gibt es? Was muss bei der Antragstellung von Fördermitteln rechtlich beachtet werden, um einen Widerruf dieser Fördermittel zu vermeiden? Was ist bei der Vergabe- und Vertragsgestaltung bei ÖPP-Projekten rechtlich zu beachten, um alle finanziellen Vorteile auszuschöpfen? 3

4 PROGRAMMTAG 1 Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastruktur-projekten: EU-Mittel Nationale Förderprogramme Alternative Finanzierungslösungen 08:30-09:00 Akkreditierung 09:00-09:05 Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht 09:05-09:30 Begrüßung durch den Leiter des interaktiven Praxisseminars und Vorstellungsrunde 09:30-10:15 Die Finanzierung öffentlicher Infrastrukturprojekte durch die Europäische Investitionsbank (EIB) Förderfähige Projekte und Förderkriterien Darstellung des Kreditvergabeprozesses Exemplarische Darstellung einzelner EIB-Finanzierungen Neue Fördermöglichkeiten durch den EFSI Europäische Fonds für strategische Investitionen Jörn Thiessen, Leiter des Büros Berlin, Europäische Invesititonsbank (EIB) 10:15-10:30 Diskussionsrunde 10:30-11:15 EU-Mittel für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte: Connecting Europe Facility (CEF) Welche Mittel stehen über den EFRE in der neuen Förderperiode zur Verfügung? Was ist die Connecting Europe Facility (CEF)? Welche Bau- und Infrastrukturprojekte können über die CEF finanziert werden? Was muss bei der Antragstellung beachtet werden? Doris Scheffler, Senior Beraterin, ZENIT GmbH 11:15-11:30 Diskussionsrunde 11:30-12:00 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 12:00-12:45 EU-Mittel für öffentliche Bau- und Infrastrukturprojekte aus Horizont 2020 Was ist Horizont 2020? Wo gibt es Ansätze zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten in Horizont 2020? Innovative EU-Projekte in den Horizont 2020-Themenfeldern Energie und Verkehr Anforderungen an Projekte Tipps zur Antragstellung Doris Scheffler, Senior Beraterin, ZENIT GmbH 13:00-14:00 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking Workshop 14.:00-15:15 KfW-Förderung für Kommunen und kommunale Unternehmen zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen Dieser Workshop bietet den Teilnehmern einen Rundum- Überblick über das KfW-Förderangebot für allgemeine Investitionen in die kommunale Infrastruktur (u. a. Straßen, Schulen, Kanalnetze) sowie für spezielle Förderzwecke (u. a. Energieeffizienzmaßnahmen, Barriereabbau). Städte und Gemeinden, kommunale Zweckverbände sowie kommunale und soziale Unternehmen können eine Förderung zur Finanzierung von Investitionen in die Infrastruktur erhalten. Basisförderung: Finanzierung von Investitionen in die kommunale und soziale Infrastruktur Förderung der Energiewende: - Quartierskonzepte und Sanierungsmanagement - Energieeffiziente Sanierung öffentlicher Gebäude - Energieeffizienzmaßnahmen in den Bereichen Wärme, Wasser, Abwasser und Strom Förderung der Anpassung an den demografischen Wandel: Finanzierung von Investitionen in den Barriereabbau im öffentlichen Raum Einführender Vortrag Einführung in die Antragstellung Energetische Stadtsanierung Diskussion Janina Oest, Referentin Infrastrukturfinanzierung, KfW Bankengruppe Stefan Jäger, Kreditsachbearbeiter, KfW Bankengruppe 15:15-15:45 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 12:45-13:00 Diskussionsrunde

5 15:45-16:30 Beschaffung und Finanzierung kommunaler Investitionen großer Städte das Beispiel Nürnberg Herausforderung durch Investitionsstau Beschaffungswege und Fördermittel Finanzierungsinstrumente wie Schuldscheine und Anleihen Umsetzungsbeispiele ÖPP und ÖÖP Harald Riedel, Stadtkämmerer und Finanzdezernent, Stadt Nürnberg 16:30-16:45 Diskussionsrunde 16:45-17:30 Finanzierungslösungen für typische Bau- und Infrastrukturprojekte aus der Sicht einer Großstadt Konzernstruktur und Finanzsituation Stadt Solingen Finanzierungsrestriktionen für Stadtverwaltungen, Eigenbetriebe und Beteiligungsgesellschaften Aktuelle und durchgeführte Investitionsvorhaben: - Rekommunalisierung der Stadtwerke - Ersatzbau von Altersheimen - Sanierung/Neubau eines Hallenbades - Instandhaltungsprogramm für Schulbauten - Vorzeitiger Erwerb eines geleasten Verwaltungsgebäudes - Neubau eines Rathauses Die Stadt als Darlehensgeber für Konzerngesellschaften Ernst Schneider, Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. der Stadt Solingen 17:30-17:45 Diskussionsrunde 17:45 Ende des ersten Tages des interaktiven Praxisseminars Von der Praxis für die Praxis! Fachkundige Experten aus öffentlichen Institutionen und Top-Organisation! 5

6 PROGRAMMTAG 2 Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastruktur-projekten: EU-Mittel Nationale Förderprogramme Alternative Finanzierungslösungen 08:45-09:00 Begrüßung durch den Leiter des interaktiven Praxisseminars und Rückblick auf den ersten Tag Workshop nationale Förderprogramme ÖPP-Workshop 09:00-10:45 Wie finde ich als mittlere Kommune die passenden Fördermittelprogramme für meine öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekte? Praxisbezogene Diskussionsrunde In diesem Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, wie sie für ihre Kommune Ansätze finden können, die einen Weg durch den Förderdschungel ebnen und eine effektive und effiziente Fördermitteleinwerbung sowie den effektiven Einsatz der Fördermittel ermöglichen. Nationale Fördermittelprogramme (von Bund, Land und Kommune): - Stadtumbau West - Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) - Mittel aus der Metropolregion Hamburg EU-Fördermittel und Wettbewerbe - Europan - EFRE-Fördermittel Ausblick: weitere Fördermittel Einführender Praxisbericht Gruppenarbeit Vorstellung der Gruppenarbeitsergebnisse Diskussion der Gruppenarbeitsergebnisse Silke Faber, Leiterin, Amt für Stadtentwicklung, Stadt Elmshorn 10:45-11:15 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 11:15-13:00 Welche alternativen Finanzierungsund Betreibermodelle kommen bei öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten infrage? Dieser Workshop bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über alternative Finanzierungs- und Betreibermodelle zu informieren. Dabei sollen die Besonderheiten sowie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modellvarianten mit den Teilnehmern diskutiert werden. Auf dieser Grundlage sollen anschließend konkrete Projektbeispiele in Gruppen bearbeitet werden, um dafür mögliche Finanzierungs- und Betreibermodelle zu diskutieren und Lösungsansätze zu skizzieren. Übersicht zu alternativen Finanzierungs- und Betreibermodellen, besondere Betrachtung von Lebenszyklusmodellen wie z. B. ÖPP Welche Vor- und Nachteile haben diese? Diskussion der Vertragsstrukturen, des Risikotransfers und der Anreizmechanismen Projektbeispiele und Erfahrungen u. a. zu ÖPP, Einbindung kommunaler Gesellschaften und Beteiligungen von Bürgern über Genossenschaftsmodelle Erfolgsfaktoren und Stolpersteine: Information und Bürgerbeteiligung als zwei wesentliche Erfolgsfaktoren Einführender Vortrag Gruppenarbeit Vorstellung der Gruppenarbeitsergebnisse Abschließende Diskussion Dr. Clemens Elbing, Experte für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und alternative Beschaffungsvarianten 13:00-14:00 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 6

7 Workshop Risikominimierung 14:00-16:15 Widerruf von Fördermitteln verhindern und Vergabe- sowie Vertragsgestaltung bei ÖPP-Projekten zum eigenen Vorteil nutzen In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, wie sie typische Fehler bei der Antragstellung von Fördermitteln vermeiden und einem Widerruf der Fördermittel vorbeugen. Darüber hinaus lernen sie, das Vergabeverfahren und die Vertragsgestaltung bei ÖPP-Projekten zu ihrem Vorteil zu gestalten. Typische Fehler bei der Antragstellung und Durchführung Prävention eines Widerrufs von Fördermitteln Typische Fehler bei der Vergabe/Vertragsgestaltung bei ÖPPs und Bauprojekten Einführender Vortrag Gruppenarbeit Vorstellung der Gruppenarbeitsergebnisse Abschließende Diskussion Rechtsanwalt Prof. Dr. Stefan Hertwig, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Mitglied der Reformkommission Bau von Großprojekten des Bundesministeriums 16:15 Ende des interaktiven Praxisseminars und Ausgabe der Zertifikate Viele und qualitativ hochwertige Workshops! 7

8 REFERENTEN JÖRN THIESSEN Leiter des Büros Berlin, Europäische Invesititonsbank (EIB) Jörn Thiessen leitet gegenwärtig das Berliner Büro der EIB. Jörn Thiessen arbeitet seit 2009 bei der Europäischen Investitionsbank, wo er zunächst im Büro des deutschen Vorstands arbeitete erfolgte hier der Wechsel in die Kreditabteilung für Deutschland. Davor war er von 2002 bis 2009 für das Bundesministerium der Finanzen in Berlin tätig. Jörn Thiessen hat von 1999 bis 2002 als Rechtsanwalt bei der Landesbank Kiel gearbeitet. HARALD RIEDEL Stadtkämmerer und Finanzdezernent, Stadt Nürnberg Harald Riedel ist seit 2008 Stadtkämmerer und Finanzreferent der Stadt Nürnberg. Zu seinen Aufgabenschwerpunkten in den letzten Jahren gehören: Haushaltssanierung und -konsolidierung; Investitionssteuerung und Baukostencontrolling; Einführung Produkthaushalt, Ziel- und Kennzahlensteuerung; Beteiligungs- und Kreditmanagement sowie Durchführung von ÖPP- und ÖÖP-Modellen. Harald Riedel war von 2004 bis 2008 als Referatsleiter bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg tätig. ERNST SCHNEIDER Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. der Stadt Solingen Ernst Schneider war bis zum Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft Stadt Solingen mbh, nachdem er dort von 1997 bis 2008 als Stadtdirektor und Stadtkämmerer tätig war. Von 1982 bis 1996 hat er als Kreiskämmerer und Leiter des Amtes für Finanzwesen beim Rheinisch-Bergischen Kreis und beim Rhein-Sieg Kreis gearbeitet. In allen Funktionen war Ernst Schneider für die Finanzierung von Investitionsvorhaben und von Kommunalen Gesellschaften zuständig. In diesen Gremien des Landkreistages NRW sowie des Städtetages NRW und des Deutschen Städtetags hat er sich mit den Rahmenbedingungen kommunaler Finanzen beschäftigt. Von 2002 bis 2008 war er Vorsitzender des Fachverbandes der Kämmerer NRW. STEFAN JÄGER Kreditsachbearbeiter, KfW Bankengruppe Stefan Jäger ist Kreditsachbearbeiter bei der KfW Bankengruppe mit besonderer Verantwortung für Infrastrukturfinanzierung. Zu seinen Aufgaben gehören die Bearbeiten von Kreditengagements und die aktive Kundenakquise, -beratung und -betreuung. SILKE FABER Leiterin, Amt für Stadtentwicklung, Stadt Elmshorn Silke Faber hat seit 2009 die Leitung des Amtes für Stadtentwicklung der Mittelstadt Elmshorn inne. Von 2004 bis 2008 war sie als Stadtplanerin im Amt für Stadtentwicklung der Stadt Nordhorn tätig. Davor war Silke Faber freiberuflich im Bereich ökologisches Planen und Bauen aktiv. 8

9 JANINA OEST Referentin Infrastrukturfinanzierung, KfW Bankengruppe Janina Oest ist Referentin Infrastrukturfinanzierung bei der KfW Bankengruppe. Hier ist sie für die Vor-Ort- Beratung von Kämmerern (Kommunen) bzw. kaufmännischen Leitern (Kommunale Unternehmen) hinsichtlich von Finanzierungsmöglichkeiten durch die KfW verantwortlich. PROF. DR. STEFAN HERTWIG Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Mitglied der Reformkommission Bau von Großprojekten des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Prof. Dr. Stefan Hertwig wurde 2013 von dem damaligen Bundesverkehrsminister Dr. Ramsauer in die Reformkommission Bau von Großprojekten berufen. Er ist Fachanwalt sowohl für Verwaltungsrecht als auch für Bauund Architektenrecht und Honorarprofessor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Prof.Dr. Hertwig ist Partner der Rechtsanwälte CBH und leitet dort den Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts mit besonderen Schwerpunkten in den Bereichen der öffentlichen Auftragsvergabe, dem europäischen Beihilfenrecht und dem Recht der öffentlichen Unternehmen. Prof. Dr. Stefan Hertwig und sein Team wurden in den letzten Jahren mehrmals für ihre herausragende Arbeit in den Bereichen Umwelt- und Planungsrecht sowie Vergabe ausgezeichnet: 2014 mit der Auszeichnung Top- Kanzlei 2014 der WirtschaftsWoche ; 2013 als Kanzlei des Jahres für Umwelt- und Planungsrecht bei den JUWE Awards und 2012 als Kanzlei des Jahres für Vergaberecht (ebenfalls bei den JUWE Awards). DORIS SCHEFFLER Senior Beraterin, ZENIT GmbH Doris Scheffler berät Unternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen bei der Suche nach öffentlichen Fördermitteln von Bund, Land und EU für Innovations- und Investitionsprojekte. Bis Ende 2014 leitete sie bei ZENIT die Nationale Kontaktstelle EU-Programme für innovative IKT-Anwendungen im Auftrag des BMWI. Darüber hinaus führt sie seit 2004 für Hochschulen in NRW Audits in EU-Projekten durch. Ihre Arbeit als Beraterin im europäischen Umfeld startete sie 1994 als Referentin beim DIHK in Brüssel. DR. CLEMENS ELBING Experte für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und alternative Beschaffungsvarianten Dr. Clemens Elbing berät seit mittlerweile zwölf Jahren öffentliche Institutionen und Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Durch seine Beratungsmandate verfügt er über eine tiefgreifende Expertise in der Strukturierung von öffentlichen Projekten, Untersuchung alternativer Beschaffungsvarianten, Vorbereitung und Begleitung von Vergabeverfahren sowie M&A-Transaktionen. Dr. Clemens Elbing ist Experte für die Strukturierung, Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung von ÖPP-Projekten, In-House Vergaben und anderen Beschaffungsvarianten für öffentliche Einrichtungen. Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte sind die Bereiche öffentlicher Hochbau, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie die Erstellung und anschließende Umsetzung von Energie- und Klimaschutzkonzepten. 9

10 ORGANISATORISCHES Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: Veranstaltungstermin Juni 2015, Berlin Buchungsnummer S-987 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreis 1.289,- Euro Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind: Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung übergeben werden Seminar-Zertifikat bei voller Anwesenheit Getränke und Pausengebäck während der ganzen Veranstaltung Mittagessen an beiden Tagen Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro zusätzlich zum Seminar. Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Kontakt Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz 9, Berlin-Mitte Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Ihre AnsprechpartnerInnen zum Programm: Regina Lüning, M.Sc. econ. Leiterin Marketing und Vertrieb Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Dr. rer. pol. Nikolaus Siemaszko Conference Manager Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) (Programmänderungen vorbehalten) Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) aber@adina.eu Internet: Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen. 10

11 BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz Berlin Buchung Buchungsnummer: S-987 (DMW) JUNI 2015, BERLIN Hiermit möchten wir die folgenden Personen verbindlich für das interaktive Praxisseminar: Finanzierung von öffentlichen Bau- und Infrastrukturprojekten anmelden. Teilnehmer 1 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 2 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 3 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Rechnungsanschrift, falls abweichend Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Frau Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten. Herr Nachname Straße PLZ / Stadt Land Tel. Fax Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit Stempel und Unterschrift gültig. Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH Leipziger Platz Berlin Tel +49 (0) Fax +49 (0)

12 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per . Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.h.v. 5% über dem Basiszinssatz [ 247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00 zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. 12

Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular

Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular Bitte füllen Sie die folgenden Fragen vollständig aus und senden Sie das Bewerbungsformular entweder per E-Mail an stephanie.matthes@euroakad.eu oder postalisch

Mehr

Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern

Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern Mit Fallbeispielen: Vergaberecht Bauprojekte Personalkosten Interaktiver Workshop 7. - 8. Mai 2012, Berlin Broschüre Mit Expertenbeiträgen

Mehr

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden Speziell auf Bedürfnisse von öffentlichen Institutionen zugeschnitten Spezialseminar für behördliche IT-Beauftragte 1. 2. Juli 2014, Berlin Broschüre 1 SPEZIALSEMINAR FÜR BEHÖRDLICHE IT-BEAUFTRAGTE Mobile

Mehr

Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen?

Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? Praxisseminar für Antragsteller von EU-Strukturfonds Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? 31. August 1. September 2015, Berlin Broschüre Mit Fokus

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Architekten verstehen Architekten begeistern

Architekten verstehen Architekten begeistern AUSBILDUNGSGANG Architekten verstehen Architekten begeistern Architekten sind eigen! Architekten sind schwierig! Architekten sind wichtige Multiplikatoren im Vertrieb! Wer sie und ihre Erwartungen versteht,

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen www.pwc.de/de/events Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Talk am Nachmittag 28. März 2012, Berlin Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Termin Mittwoch, 28. März 2012 Veranstaltungsort PricewaterhouseCoopers

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

30.04.2015 IN BERLIN

30.04.2015 IN BERLIN 30.04.2015 IN BERLIN medienrot-seminar Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation Das Thema Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen?

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen? www.pwc.de/de/events www.pwc.de/energiesteuer Energiesteuern und Energieabgaben 2014 und womit können Sie noch rechnen? Business Breakfast 13. Februar 2014, Leipzig Energiesteuern und Energieabgaben 2014

Mehr

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren

Mehr

Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen

Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen Fachseminar Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen 11. - 12. April 2013, Berlin Broschüre Mit Experten aus: Rechnungsprüfungsamt, Landeshauptstadt

Mehr

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden Speziell auf Bedürfnisse von öffentlichen Institutionen zugeschnitten Spezialseminar für behördliche IT-Beauftragte IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden 25. - 26. Februar 2013,

Mehr

Vergaberecht 2011 für kommunale Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis

Vergaberecht 2011 für kommunale Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis Fachseminar 28. Februar 2011, Berlin Broschüre 1 Praxisseminar Hintergrund Das Vergaberecht ist einer stetigen Entwicklung

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis

IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis Überarbeitetes und aktualisiertes Programm! Fachseminar für Behörden und öffentliche Institutionen IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis

Mehr

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS)

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) Kooperations-Seminar Zielgruppe Mitarbeiter die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen Bereits bestellte Datenschutzbeauftragte, ohne

Mehr

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Praxisseminar Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin.

Praxisseminar Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin. Praxisseminar - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin Broschüre 1 PRAXISSEMINAR Anwendung von vergaberechtlichen Vorschriften immer noch problematisch! Die häufigsten

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Adhoc-Schulung EN-Überwachung / Festauswertung Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit Hilfe der EN-Überwachung

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Wirkungsvoll präsentieren

Wirkungsvoll präsentieren Wirkungsvoll präsentieren Praxis-Workshop KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

EU-Fördermöglichkeiten und Finanzierung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

EU-Fördermöglichkeiten und Finanzierung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz Seminar EU-Fördermöglichkeiten und Finanzierung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz 3. 4. April 2014, Berlin Broschüre 1 SEMINAR EU-Fördermöglichkeiten und Finanzierung für erneuerbare Energien

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Matthias Hintz, Gründer der Marke meroo.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Matthias Hintz, Gründer der Marke meroo. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Matthias Hintz, Gründer der Marke meroo. Matthias Hintz meroo.de 1 6 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Allgemeines Der Anmeldung zu meinen Veranstaltungen (Seminare,

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020

Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 26. 27. November 2015, Berlin Broschüre

Mehr

Öffentliche Auftraggeber

Öffentliche Auftraggeber Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,

Mehr

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Gesetzliche Änderungen Handlungsbedarf im Unternehmen 3 Termine: Hannover, Köln, Stattgart Nach einer Serie von Datenskandalen hat der deutsche

Mehr

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen PROGRAMM zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, jeder Mensch, jede Forschungseinrichtung

Mehr

Stammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen.

Stammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen. AGB Zahlungsweise: Neukunden Vorauskasse (Rechnung kommt per E-Mail) Kreditkarte (Mastercard oder Visa) Bitte beachten Sie, dass bei der Zahlungsweise mit Kreditkarte eine Gebührenpauschale von 4,00 auf

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

TEILNAHME- BEDINGUNGEN

TEILNAHME- BEDINGUNGEN TEILNAHME- BEDINGUNGEN der mesonic business academy Stand: 01.07.2013. Satz- und Druckfehler vorbehalten. TEILNAHMEBEDINGUNGEN SEMINARE/SCHULUNGEN I. Buchung & Anmeldung Bitte melden Sie sich zeitgerecht,

Mehr

3. Gewerbeimmobilientag Berlin

3. Gewerbeimmobilientag Berlin 3. Gewerbeimmobilientag Berlin 18. November 2015 Tour Total 12.30 18.30 Uhr Gewerbeimmobilien in Bewegung Als dynamischer Wirtschaftsstandort zieht es jährlich viele Menschen zum Leben, Arbeiten und Genießen

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich

Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich VERGABERECHT Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich 13. März 2014, Hamburg 18. September 2014, München Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare

Mehr

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN Kooperations-Seminar neu! Zielgruppe Mitarbeiter und Verantwortliche im Bereich Personalverwaltung und -entwicklung Seminarveranstalter Dieses

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

3D Workshop Interieur-Szenen verstehen und umsetzen.

3D Workshop Interieur-Szenen verstehen und umsetzen. 3D Workshop Interieur-Szenen verstehen und umsetzen. Status quo Die Erstellung von 3D Visualisierungen ist schon seit langer Zeit fester Bestandteil der Architektur-, Bau- und Immobilienbranche. Ob auf

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015 Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Referent: Peter Frühwald Arbeitsrechtler und Diplom-Mentaltrainer in Staatlicher Selbstverwaltung 1

Referent: Peter Frühwald Arbeitsrechtler und Diplom-Mentaltrainer in Staatlicher Selbstverwaltung 1 Schulungen und Seminare Info & Beratung Leipzig, 23.11.2011 BePeFo, Pfingstweide 10, 04179 Leipzig Seminar für alle Interessierten an der Staatlichen Selbstverwaltung Seminarangebot: Die Staatliche Selbstverwaltung

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Projektmanagement von EU-geförderten Projekten: Neue Anforderungen in der Förderperiode 2014-2020

Projektmanagement von EU-geförderten Projekten: Neue Anforderungen in der Förderperiode 2014-2020 Praxisseminar 22. 23. September 2014, Berlin mit Beiträgen von: Direktor im Präsidium Verbindungsbeamter a. D. Broschüre mit Fokus auf: Aufgaben und Pflichten der Zuwendungsempfänger Vereinfachung der

Mehr

Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen

Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen Für die Innenrevision: Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen 22. 23. Mai 2014, Berlin Mit Schwerpunkt auf: Broschüre EU-Anforderungen an meine Institution als Zuwendungsempfänger

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015

ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015 ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015 Ihr Kontakt: BVDW Jennifer N. Morgan Leiterin Messen und Kooperationen T: 0211-600-456-22 E: morgan@bvdw.org Messe Berlin Rita Schönberg Project

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Mandanten-Fragebogen

Mandanten-Fragebogen Mandanten-Fragebogen Kontaktdaten: Nachname Vorname Straße PLZ und Ort Telefon/Handy Email Informationen zur Abmahnung: Abmahnende Kanzlei Forderungshöhe Frist Unterlassungserklärung Vergleich: Wünschen

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens

Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens Praxisseminar Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens 7. Juni 2010, Hamburg Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Beherbergungsvertrag

Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Beherbergungsvertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Beherbergungsvertrag 1. Geltungsbereich Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Überlassung von Hotelzimmern zur Beherbergung, sowie alle

Mehr

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert)

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) Anmeldung Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) 3C DIALOG GmbH Subbelrather Str. 15 50823 Köln Frau Susanne Beckers Tel.: +49 (221) 95171266 Fax: +49 (221) 951717070 E-Mail: susanne-beckers@3c-dialog.de

Mehr

Der richtige Umgang mit Kreditkartendaten

Der richtige Umgang mit Kreditkartendaten Der richtige Umgang mit Kreditkartendaten Die Zahlung per Kreditkarte ist längst Standard in der Reisebranche - die Kunden schätzen deren Schnelligkeit und Komfort nicht nur unterwegs, sondern schon beim

Mehr

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechte - Richtlinie Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechterichtlinie - Umsetzung ins BGB Kernstück der neuen Regelungen ist die Widerrufsbelehrung. Neu: Muster für die Widerrufserklärung

Mehr

Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Vollständigkeit Aktualität der bereit gestellten Inhalte.

Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Vollständigkeit Aktualität der bereit gestellten Inhalte. Nutzungshinweise (1) Haftungsbeschränkung Inhalte dieser Website Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Haftung für die Richtigkeit,

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Do it yourself! - Basic Business Development

Do it yourself! - Basic Business Development Do it yourself! - Basic Business Development Sehr geehrter Interessent, sehr geehrte Interessentin, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Seminarangebot Do it yourself!. Im Folgenden finden Sie detaillierte

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr