Produktionsschritte. maßgeblich auch für Systemstruktur Î Teilsysteme von Animationssystemen. ist Leitstruktur für die nächsten Vorlesungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktionsschritte. maßgeblich auch für Systemstruktur Î Teilsysteme von Animationssystemen. ist Leitstruktur für die nächsten Vorlesungen"

Transkript

1 $QLPDWLRQXQG0XOWLPHGLD Objektmodellierung: Geometrie Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker *RHWKH8QLYHUVLWlWÃ)UDQNIXUW *UDSKLVFKHÃ'DWHQYHUDUEHLWXQJ 5 FNEOLFN 'LH$QLPDWLRQVSLSHOLQH Preproduction Objektmodellierung Object Modeling Scene Modelling Animation Produktionsschritte maßgeblich auch für Systemstruktur Î Teilsysteme von Animationssystemen Produktions-Rendering Postproduktion ist Leitstruktur für die nächsten Vorlesungen 1

2 Preproduction Object Modeling Scene Modeling Animation Rendering Postproduction 5 FNEOLFN EMHNWPRGHOOLHUXQJ Geometrisches Modellieren verschiedene Modellarten und -methoden Geometrieakquisition: Scanner Übernahme (CAD) Prozedurales Modellieren Fraktale, Grammatiken,... Symbolisches Modellieren kinematische, dynamische,... Modelleigenschaften Surface (Volume) Modeling Material: Farbe, Reflektion, Textur,.. ggf. O-spezifische Lichtquellen 3 1. Geometrisches Modellieren - Körper -Modelle. Übernahme von CAD-Daten 3. 3D-Scanning 4. Spezielle interaktive Techniken: Direct Point Manipulation, Deformation with Lattices 5. Spezielle Ergänzungen: Beveling, Rounding, Fillets hehuvlfkw 4

3 hehuvlfkw)ruwvhw]xqj 6. Zusammenfassung 7. Glossar 8. Weitere Informationen 9. Ausblick Nächste Schritte 5 (Folien: M-3 bis M-37) 0HWKRGHQ EHUVLFKW *HRPHWULHHU]HXJXQJ 6 3

4 $[ + (\ 4XDGULNHQ VLQGKlXILJJHQXW]WH3ULPLWLYH $ % & ' + +] % ( [,\,],1] = 0 ) * können parametrisch definiert werden: Sweep-Körper um die z-achse Einfache Kontroll-Parameter: Bereiche von z und der Sweep-Winkel Viele elementare Körper: Kegel, Zylinder (Scheibe), Kugel (Ellipsoid), Paraboloid, Hyperboloid, Torus + %[\ + )\] + &[] + '[ + *\ +,] + - = 0 & ' [ ) * \ +, ], hehuqdkphyrq&$''dwhq sehr oft benutzt: DXF (Drawing Interchange Format), Autodesk Hauptproblem: fehlende Topologieinformation andere CAD-Formate: IGES VDAFS (VDA-Flächenschnittstelle) STEP Haben sehr schnell an Bedeutung gewonnen, VRML 1.0 (Virtual Reality Modeling Language) VRML.0 Internationaler Standard (ISO/IEC SC4) WEB-3D??? 4

5 +DXSWSUREOHPHEHLGHU hehuqdkphyrq&$''dwhq i.d.r. anderes Modellierungsziel! Übermodellierung: zu detailreich! oder zu wenig ausmodelliert Oft auch Qualitätsprobleme: Löcher Topologiefehler isolierte Kanten, Punkte,... Prinzip: '6FDQQLQJ Tiefenmessung: Punkt, Gitter, Kreise,... cross sections, slices, outlines: Höhenlinien geschlossene D-Kurven; gleiche Anzahl Punkte Extrusion erzeugt 3D-Objekt: Triangle-Mesh Probleme: i.d.r. Abtastfehler bei inhomogener Oberfläche des Originals verdeckte Geometrieteile sehr viele Polygone --> Nachbearbeitung Beispiel: Cyberware Scanner 5

6 9HUZDQGWH7HFKQLNHQ 3KRWRJUDPPHWULH Verfahren zur Objektrekonstruktion bekannt und entwickelt zur Bauaufnahme auch Luftbild/Satellitenbildauswertung Verfahren sehr vielfältig: Theodolitgestützte Verfahren Industriemeßverfahren (Einzelpunkte) Photographische Verfahren, z.b. Shape from Shading Shape from Texture Stereoskopische Verfahren 6SH]LHOOHLQWHUDNWLYH7HFKQLNHQ Direct Point Manipulation: Basis: Polygonales oder Freiformmodell Virtual Sculping: Modellieren mit Ton Deformation with Lattices Bounding Box Transformation Modellvorstellung : Die Objektpunkte sind mit imaginären Federn an die Lattice-Box gebunden (Siehe Folie) 6

7 6SH]LHOOH0RGHOOLHUXQJVIXQNWLRQHQ Beveling: Abschneiden harter Ecken oder Punkte Rounding: Abrunden Fillets: meist durch sweeping eines D-Outlines entlang einer Kante Purging: Eliminierung zu kleiner Polygone, zu vieler Eckpunkte Blending: Verbinden zweier Flächen 6SH]LHOOH0RGHOOLHUXQJVIXQNWLRQHQ Skinning: Spezielles Problem bei Skelettmodellen, z.b. bei Verwendung kinematischer Ketten Î siehe dort Probleme mit festen Geometrien : An den Gelenken entstehen Löcher, Lösungen: Filler Objekte: z.b. Kugelabschnitte einfaches shape change: unerwartete Formveränderungen Flächenkontrollpunkte mit imaginären Federn angebunden Force und Area of influence kontrollieren: Beispiel 7

8 Körper-Repräsentationen =XVDPPHQIDVVXQJ B-Reps (speziell polygonale Strukturen sind nach wie vor sehr wichtiges Primitiv in Animationssystemen) 15 *ORVVDU 16 8

9 Aus Benutzersicht: :HLWHUH,QIRUPDWLRQHQ Victor Kerlow: The Art of 3-D Computer Animation and Imaging George Maestri: Digital Character Animation, Volume 1 Essential Techniques Peter Ratner: 3-D Human Modeling and Animation Anthony A. Apodaca, Larry Gritz: Advanced RenderMan Creating CGI for Motion Pictures 17 $XVEOLFN² 1lFKVWH6FKULWWH Freiformflächen Modellierung Grundlagen parametrische Patches,... NURBS Patches, Trim Curves Subdivision Techniken / Smoothing, Rounding Gruppen und hierarchische Strukturen Basics Szenengraph Level of Detail + andere Speedup-Techniken Prozedurale Techniken 18 9

Animation und Multimedia

Animation und Multimedia Objektmodellierung: Geometrie Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick Die Animationspipeline Preproduction Objektmodellierung Object Modeling

Mehr

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis Computergrafik Michael Bender, Manfred Brill Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN 3-446-40434-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40434-1 sowie

Mehr

Computergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. Bearbeitet von Michael Bender, Manfred Brill

Computergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. Bearbeitet von Michael Bender, Manfred Brill Computergrafik Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch Bearbeitet von Michael Bender, Manfred Brill 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 528 S. Paperback ISBN 978 3 446 22150 5 Format (B x L): 16,9 x 24,1 cm Gewicht:

Mehr

Szenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005

Szenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005 Szenengraphen Codruţa Cosma Universität Ulm Sommersemester 2005 Übersicht Einführung VRML OpenSceneGraph Java3D vs. VRML OpenGL vs. Java3D und VRML Zusammenfassung 2/26 Was sind Szenengraphen? Datenstruktur

Mehr

Modellierung. Oliver Hartmann

Modellierung. Oliver Hartmann Modellierung Oliver Hartmann oliver.hartmann@uni-ulm.de Inhalt Boolesche Operationen Splines B-Splines Bezier-Kurven NURBS Anwendung Sculpting Volumengrafik Marching Cubes Ray Casting Texture Mapping Boolesche

Mehr

Newtek Lightwave Grundlagen der 3D-Vektorgrafik

Newtek Lightwave Grundlagen der 3D-Vektorgrafik Newtek Lightwave Grundlagen der 3D-Vektorgrafik Form und Oberfläche Punkte und Polygone (mindestens 3-seitige Verbindungen zwischen Punkten) sind die Grundlage der Darstellung dreidimensionaler Objekte

Mehr

Hauptarbeitsschritte. Klassisch auch Systemstruktur. Elementare Animationstechniken Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker. Preproduction.

Hauptarbeitsschritte. Klassisch auch Systemstruktur. Elementare Animationstechniken Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker. Preproduction. $QLPDWLRQXQG0XOWLPHGLD Elementare Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker *RHWKH8QLYHUVLWlWÃ)UDQNIXUW *UDSKLVFKHÃ'DWHQYHUDUEHLWXQJ 5 FNEOLFN3URGXNWLRQVVFKULWWH 'LH$QLPDWLRQVSLSHOLQH Preproduction Object Modelling

Mehr

3.5 Implizite Beschreibungen

3.5 Implizite Beschreibungen 3.5 Implizite Beschreibungen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten Idee: Beschreibung von Objekt-Flächen bzw. -Volumina als Isoflächen in Skalarfeldern. Die Skalarfelder ihrerseits entstehen kontrolliert

Mehr

1. Grundlagen des digitalen Bildes

1. Grundlagen des digitalen Bildes *UDSKLVFKH 'DWHQYHUDUEHLWXQJ Grundlagen des digitalen Bildes Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker *RHWKH8QLYHUVLWlWÃ)UDQNIXUW *UDSKLVFKHÃ'DWHQYHUDUEHLWXQJ hehuvlfkw. Die Plenoptische Funktion. Bildrepräsentationen:

Mehr

Darstellungsarten für 3D-Körper. Boundary Representation (BRep):

Darstellungsarten für 3D-Körper. Boundary Representation (BRep): Darstellungsarten für 3D-Körper Boundary Representation (BRep): Darstellung eines (verallgemeinerten) Polyeders durch das System seiner Ecken, Kanten und Facetten Abspeichern durch (Teilgraphen des) vef-graphen

Mehr

Modeling: Polygonale Netze, Parametrische Flächen, CSG,...

Modeling: Polygonale Netze, Parametrische Flächen, CSG,... $QLPDWLRQXQG0XOWLPHGLD Spezielle Animationstechniken Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker *RHWKH8QLYHUVLWlWÃUDQNIXUW *UDSKLVFKHÃ'DWHQYHUDUEHLWXQJ 5 FNEOLFN Modeling: Polygonale Netze, Parametrische Flächen, CSG,...

Mehr

Die Geometrieausbildung der Architekturstudenten an der TU Wien

Die Geometrieausbildung der Architekturstudenten an der TU Wien Die ausbildung der Architekturstudenten an der TU Wien Andreas Asperl, Wien Vorgeschichte vor etwa 3 Jahren: Intention der neuen STUKO Architektur Keine verpflichtende ausbildung Kontakte über ARCHICAD-Jourfixe

Mehr

Geometrierepräsentation

Geometrierepräsentation Geometrierepräsentation Forderungen an Repräsentationsform: 1. mächtig (eine sinnvolle Menge von Objekten modellierbar) 2. eindeutig (es muß klar sein, was repräsentiert wird) H E D A F G C B Punkte, Linien,

Mehr

Abschlussvortrag Diplomarbeit Point-Based Animation

Abschlussvortrag Diplomarbeit Point-Based Animation Abschlussvortrag Diplomarbeit Goethe-Universität Frankfurt Übersicht 1 Motivation 2 Grundlagen 3 State of the Art 4 Eigene Verfahren 5 Ausblick 6 Quellen 2/ 27 Motivation Objekte sollen sich physikalisch

Mehr

Teil 2: Kurven und Flächen. Kurven und Flächen. Kurven. Parametrische Objekte. Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven

Teil 2: Kurven und Flächen. Kurven und Flächen. Kurven. Parametrische Objekte. Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Parametrische Objekte Kurven und Flächen Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Kurven Welche Form der Darstellung? Beispiel: 2D-Linie Explizit: y = k x + d x = (x, y) T Implzit:

Mehr

Konzepte für 3D Produktionen

Konzepte für 3D Produktionen Konzepte für 3D Produktionen»Luxo Jr.«(Pixar 1986)»Tin Toy«(Pixar 1988)»Geri s Game«(Pixar 1997) FHTW Berlin»Studiengang Internationale Medieninformatik«Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener 1 Konzepte 3D

Mehr

vii Inhaltsverzeichnis

vii Inhaltsverzeichnis vii 1 Einleitung 1 1.1 GeschichtevonBlender... 1 1.2 WensprichtdasBuchan?... 3 1.3 FähigkeitenvonBlender... 4 1.4 ZieldiesesBuchs... 7 1.5 SprachlicheKonventionen... 7 1.6 BuchbegleitendeDateien... 9 2

Mehr

Oberflächenrepräsentationen Kontinuierliche Kurven Bezier-Kurven. Freiformflächen. Diskret

Oberflächenrepräsentationen Kontinuierliche Kurven Bezier-Kurven. Freiformflächen. Diskret Oberflächenrepräsentationen Kontinuierliche Kurven Bezier-Kurven Thomas Jung Freiformflächen NURBS Die Modellierung von Objekten erfordert die geeignete Repräsentation der Oberfläche Je nach Anforderung

Mehr

Seminar How to make a PIXAR movie

Seminar How to make a PIXAR movie Seminar How to make a PIXAR movie Übersicht Punktwolken Volumenmodelle Oberflächenmodelle Polygonmodelle Parametrische Oberflächen Subdivision Surfaces Punktwolken Punktwolke: eine Menge ungeordneter kartesischer

Mehr

3D-Druckformate und COLLADA

3D-Druckformate und COLLADA Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung AM 1 Hauptseminar: Re-usable Content in 3D und Simulationssystemen Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller SS 2015 Robert Lee Phillips 16.07.2015 3D-Druckformate

Mehr

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung Objekte und ihre Beschreibung Einleitung Computergraphik: 3D sehr wichtig photo-realistic rendering Computer-Animation, Modellierung Visualisierung, Virtual Reality Ansatz: per rendering wird eine 3D-Szene

Mehr

Jeder Flächentyp erfordert seine eigenen Modellierungstechniken, die als Set zu diesen Typen gruppiert sind.

Jeder Flächentyp erfordert seine eigenen Modellierungstechniken, die als Set zu diesen Typen gruppiert sind. Modellierung mittels Maya-Software Es werden dafür drei verschiedene Modellflächentypen (modeling surfaces) verwendet : 1. Polygone 2. NURBS verallgemeinerte B-Splines 3. Subdivision surfaces (unterteilte

Mehr

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Überblick Spline-artige Kurven auf Spline-Flächen Kurven auf SDS: Problem, Anwendung Verwandte Arbeiten Spline-artige

Mehr

Helge Maus. Cinema Einstieg in 3D-Modelling, Texturing und Animation .. ~".. Galileo Press

Helge Maus. Cinema Einstieg in 3D-Modelling, Texturing und Animation .. ~.. Galileo Press Helge Maus Cinema 40 11 Einstieg in 3D-Modelling, Texturing und Animation.. ~".. Galileo Press Auf einen Blick 1 Cinema 4D kennenlernen 19 2 Grundobjekte erstellen 37 3 Polygon-Objekte modellieren 75 4

Mehr

Scene Reconstruction with Multiple View Geometry

Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Anwendungen 2 16.06.2010 Nikolaus Rusitska nikolausrusitska@gmx.de Inhalt Rückblick Techniken Related Work Fazit 1 Rückblick Techniken Related Work Fazit

Mehr

Quader und Würfel. 1. Kreuze jene Wörter oder Bilder an, die Körper bezeichnen. Mathematische Bildung von der Schulstufe

Quader und Würfel. 1. Kreuze jene Wörter oder Bilder an, die Körper bezeichnen. Mathematische Bildung von der Schulstufe Geometrische Körper Diagnoseblatt 5. Schulstufe Quader und Würfel 1. Kreuze jene Wörter oder Bilder an, die Körper bezeichnen Kreis Schuhschachtel Eistüte Fahrkarte Kugel Seite 1 2. Kannst du Quader und

Mehr

0 Einführung. Computergrafik. Computergrafik. Abteilung für Bild- und Signalverarbeitung

0 Einführung. Computergrafik. Computergrafik. Abteilung für Bild- und Signalverarbeitung F1 Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität und Verdeckung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren

Mehr

Mesh-Visualisierung. Von Matthias Kostka. Visualisierung großer Datensätze

Mesh-Visualisierung. Von Matthias Kostka. Visualisierung großer Datensätze Mesh-Visualisierung Von Matthias Kostka Übersicht Einführung Streaming Meshes Quick-VDR Rendering virtueller Umgebung Rendering mit PC-Clustern Zusammenfassung 2 Mesh Untereinander verbundene Punkte bilden

Mehr

Modellierungsmethoden

Modellierungsmethoden Modellierungsmethoden Definition (smethoden) smethoden fassen verschiedene Beschreibungsmittel, insbesondere Datenstrukturen und Operationen, für geometrische Objekte zusammen. Äquivalente Begriffe: Geometrische

Mehr

5 Mapping-Techniken. 5.1 Motivation

5 Mapping-Techniken. 5.1 Motivation 5.1 Motivation Bisher sind alle Oberflächen (polygonale Objekte, später auch parametrisierte Freiformflächen) glatt im Gegensatz zu wirklich existierenden natürlichen Oberflächen. Die explizite Wiedergabe

Mehr

ifp Übersicht über Ansätze zur automatischen Objektrekonstruktion aus Punktwolken Institut für Photogrammetrie Universität Stuttgart

ifp Übersicht über Ansätze zur automatischen Objektrekonstruktion aus Punktwolken Institut für Photogrammetrie Universität Stuttgart Institut für Photogrammetrie Übersicht über Ansätze zur automatischen Objektrekonstruktion aus Punktwolken Dr.-Ing. Jan Böhm Institut für Photogrammetrie Universität Stuttgart 2 Überblick Oberflächen-Rekonstruktion

Mehr

3D - Modellierung. Arne Theß. Proseminar Computergraphik TU Dresden

3D - Modellierung. Arne Theß. Proseminar Computergraphik TU Dresden 3D - Modellierung Arne Theß Proseminar Computergraphik TU Dresden Gliederung Darstellungsschemata direkte Constructive Solid Geometry (CSG) Generative Modellierung Voxelgitter indirekte Drahtgittermodell

Mehr

Java 3D. Linien, Flächen und Objekte Axel Bartsch, Okt. 2002

Java 3D. Linien, Flächen und Objekte Axel Bartsch, Okt. 2002 Java 3D Linien, Flächen und Objekte Axel Bartsch, Okt. 2002 Virtual World Koordinaten System Grundlagen zur Definition visueller Objekte Shape3D Unterklasse der Leaf-Klasse Eigenschaften des visuellen

Mehr

Grundlagen der Spieleprogrammierung

Grundlagen der Spieleprogrammierung Grundlagen der Spieleprogrammierung Teil I: 3D-Graphik Kapitel 3: Das Ideal - Photorealistisch Peter Sturm Universität Trier Outline 1. Übersicht und Motivation 2. Mathematische Grundlagen 3. Das Ideal:

Mehr

How to make a PIXAR movie

How to make a PIXAR movie How to make a PIXAR movie Non-Photorealistic Rendering Definition NPR is an area of computer graphics that focuses on enabling a wide variety of expressive styles for digital art. Alternativbezeichnungen:

Mehr

ADDIS Advanced Detail Developing in SICU-Project

ADDIS Advanced Detail Developing in SICU-Project Termine Kursinhalt und Terminübersicht Dienstags 15:15 16:45 blauer Pool ADDIS Advanced Detail Developing in SICU-Project Einführung in Rhinoceros 3D 16.04.2013 Seminar Einführung 23.04.2013 Exkursionswoche

Mehr

Featurebasierte 3D Modellierung

Featurebasierte 3D Modellierung 1 Featurebasierte 3D Modellierung Moderne 3D arbeiten häufig mit einer Feature Modellierung. Hierbei gibt es eine Reihe von vordefinierten Konstruktionen, die der Reihe nach angewandt werden. Diese Basis

Mehr

Computergrafik - Projekt

Computergrafik - Projekt Computergrafik - Projekt SS 2012 M.Sc. Peter Salz Einführung Erweiterung der CG-Übungen Nicht nur akademische Beispiele Kerntechnologien der Computergrafik vertiefen C++ (Programmiersprache) OpenGL (Grafik-Framework,

Mehr

Messtechnik Neth GmbH

Messtechnik Neth GmbH Messtechnik Neth GmbH Konstruktion und verschiedene Möglichkeiten der CAD- Modellerstellung Copyright Messtechnik Neth GmbH 04.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffserklärung Reverse Engineering 2. Mögliche

Mehr

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Kapitel 1 Einführung B. Möller Universität Augsburg 20. April 2012 B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Begriffsdefinition Computergrafik: realistische Darstellung realer oder

Mehr

Computergraphik Grundlagen

Computergraphik Grundlagen Computergraphik Grundlagen XI. Rasterung Füllen von Polygonen Prof. Stefan Schlechtweg Hochschule nhalt Fachbereich Informatik Inhalt Lernziele 1. Zu lösendes Problem 2. Füllen von Pixelmengen 1. Rekursiver

Mehr

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias Kirschner Advanced Topics in Computer Graphics - WS06/07 Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias

Mehr

CAD und Maschinenzeichnen

CAD und Maschinenzeichnen CAD und Maschinenzeichnen CAD und Maschinenzeichnen im WS und SS Hamburg, 21.09.2009 fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität

Mehr

3D Druck: Skript zum FG 3D Modelling und 3D Druck

3D Druck: Skript zum FG 3D Modelling und 3D Druck 3D Druck: Skript zum FG 3D Modelling und 3D Druck 3D Druck: 3D Druck Arten 3D-Druck mit Pulver (3DP) Selective Laser Sintering (SLS) Electron Beam Melting Ein sehr fortgeschrittenes Verfahren aus dem Bereich

Mehr

Autodesk Invento^ 2014

Autodesk Invento^ 2014 Christian Schlieder Autodesk Invento^ 2014 Eins ieiger-tu torial Viele praktische Übungen am Konstruktionsobjekt HUBSCHRAUBER INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 6 1.1 Inhalt 6 1.2 Verwendete Befehle 6 1.3

Mehr

(1) Geometrie. Vorlesung Computergraphik 3 S. Müller U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU

(1) Geometrie. Vorlesung Computergraphik 3 S. Müller U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU (1) Geometrie Vorlesung Computergraphik 3 S. Müller KOBLENZ LANDAU KOBLENZ LANDAU Organisatorisches Vorlesung CG 2+3 Die Veranstaltung besteht aus 2 Teilen, wobei in der Mitte und am Ende eine Klausur

Mehr

Geometrische Anwendung des Integrals: Schwerpunkt eines homogenen Rotationskörpers

Geometrische Anwendung des Integrals: Schwerpunkt eines homogenen Rotationskörpers http://www.fotocommunity.de/search?q=table&index=fotos&options=ytoyontzoju6inn0yxj0ijtpoja7czo3oijkaxnwbgf5ijtzojg6ijizmjy4oduwijt9/pos/13 Geometrische Anwendung des Integrals: Schwerpunkt eines homogenen

Mehr

Texture Based Direct Volume Rendering

Texture Based Direct Volume Rendering Texture Based Direct Volume Rendering Vorlesung: "Advanced Topics in Computer Graphics" cbrak@upb.de 1 Agenda 1. Einleitung Volume Rendering 1.1. Volumendatensatz 1.2. Volumenintegral 1.3. Image order

Mehr

Deformation Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-03-27. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de

Deformation Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-03-27. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de Deformation Grundlagen Version 1.0-2009-03-27 Deformation Arten von Deformation Nonlinear Cluster Lattice Blend Shape Wrap Sculpt Jiggle Wire Deformation Order Reihenfolge der Deformation in der Construction

Mehr

Jahresplanung Vorschlag 1

Jahresplanung Vorschlag 1 Jahresplanungen zum Lehrplan der AHS-Oberstufe Darstellende Geometrie Jahresplanung Vorschlag 1 7. Klasse Zeitraum Inhalte Hinweise zur Umsetzung 4 Stunden 1. Einführung allgemeine Grundbegriffe Projektionen

Mehr

MESSTECHNIK KOMPLETT INTEGRIERTE 3D-SOFTWAREPLATTFORM DATENERFASSUNG REVERSE ENGINEERING PRÜFUNG

MESSTECHNIK KOMPLETT INTEGRIERTE 3D-SOFTWAREPLATTFORM DATENERFASSUNG REVERSE ENGINEERING PRÜFUNG MESSTECHNIK KOMPLETT INTEGRIERTE 3D-SOFTWAREPLATTFORM DATENERFASSUNG REVERSE ENGINEERING PRÜFUNG Creaform VXelements ist eine einfache, leistungsstarke und komplett integrierte 3D-Softwareplattform, die

Mehr

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Allgemeines Ort: Seminarraum 3149 Datum: 9.2.2012 Beginn der Prüfung: 10:00 Uhr

Mehr

Computer-Version der traditionellen (Zeichentrick-) Keyframe- Animation

Computer-Version der traditionellen (Zeichentrick-) Keyframe- Animation Keyframe-Animation Computer-Version der traditionellen (Zeichentrick-) Keyframe- Animation Keyframes: ausgewählte Standbilder, die vorgegeben (modelliert, akquiriert) sind Zwischenbilder (inbetweens) werden

Mehr

Mitschriebe Literatur Taschenrechner

Mitschriebe Literatur Taschenrechner Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung SS 2014 Allgemeines Ort: Seminarraum 3149 Datum: 17.7.2014 Beginn der Prüfung: Ende der Prüfung:

Mehr

3D-Formate im Web. Teil 1: VRML. Von Lars Hillebrandt,

3D-Formate im Web. Teil 1: VRML. Von Lars Hillebrandt, 3D-Formate im Web Teil 1: VRML Von Lars Hillebrandt, wtell@upb.de Was ist VRML Virtual Reality Modeling Language VRML ist die am häufigsten verwendete Sprache für 3D-Grafik im Web. Seit 1997 ISO-Standard

Mehr

Bohrung senkrecht in eine Freiformfläche

Bohrung senkrecht in eine Freiformfläche Aufgabenstellung: Bohrung senkrecht in eine Freiformfläche Es soll eine Bohrung (Hole) in einer Freiformgeometrie entstehen, die im Bohrungsmittelpunkt senkrecht in die Fläche eintritt. Das heißt die Mittelachse

Mehr

Rendering: Lighting and Shading

Rendering: Lighting and Shading Rendering: Lighting and Shading Hauptseminar: How to make a Pixar Movie Inhalt Einführung Was ist Rendering Was ist Reflexionsmodelle Lighting Shading Globale Beleuchtungsmodelle Zusammenfassung 2/53 Inhalt

Mehr

Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit. Direct 3D-Output für ein Rendering Framework

Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit. Direct 3D-Output für ein Rendering Framework Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit Direct 3D-Output für ein Rendering Framework von Benjamin Betting unter der Betreuung von Daniel Schiffner 1 Gliederung Kapitel I und II: Motivation,Einführung,Grundlagen

Mehr

Vor-Geschichte von VRML

Vor-Geschichte von VRML Einführung in VRML VRML heisst Virtual Reality Modeling Language, ein Teil von Web3D / X3D. VRML ist einfach ein 3D Datenaustausch- Format: Es besitzt Sprachelemente für die heute in 3D-Applikationen üblichen

Mehr

Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro

Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro Marc Alexa, TU Berlin, 2014 Ziele Modellierung Ziele Bildgenerierung Anwendungen Ausgabe Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu-berlin.de

Mehr

Animation und Multimedia

Animation und Multimedia Traditionelle Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick Produktionsschritte Die Animationspipeline Preproduction Object Modelling Scene Modelling

Mehr

9. Parametrische Kurven und Flächen

9. Parametrische Kurven und Flächen 9. Parametrische Kurven und Flächen Polylinien bzw. Polygone sind stückweise lineare Approximationen für Kurven bzw. Flächen Nachteile: hohe Zahl von Eckpunkten für genaue Repräsentation erforderlich interaktive

Mehr

Entwicklung einer Programmbibliothek zur Simulation von Hautdeformation durch Knochen und Muskeln

Entwicklung einer Programmbibliothek zur Simulation von Hautdeformation durch Knochen und Muskeln Entwicklung einer Programmbibliothek zur Simulation von Hautdeformation durch Knochen und Muskeln Universität Koblenz Institut für Computervisualistik Arbeitsgruppe Computergraphik Betreuer und Prüfer

Mehr

Aufwickelung eines Bildes in Originalgröße

Aufwickelung eines Bildes in Originalgröße Aufwickelung eines Bildes in Originalgröße Version: UNIGRAPHICS/NX 7.5 Ersteller: Simon Feil / Walter Hogger Uebung_NX7.5.prt Ausgangssituation Endergebnis 1 Grundlagen schaffen Um ein Bild maßstabsgetreu

Mehr

Rechnergestützter Bauteilentwurf (CAD-B) CADB-U03-Besondere Kurven und Flächen II

Rechnergestützter Bauteilentwurf (CAD-B) CADB-U03-Besondere Kurven und Flächen II Rechnergestützter Bauteilentwurf (CAD-B) CADB-U03-Besondere Kurven und Flächen II Letzte Änderung 7.10.013 Aufgabe 1: Konstruktion eines Dodekaeders Zahl der Ecken: E=0 Zahl der Kanten: K=30 Zahl der Flächen:

Mehr

3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells

3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells 3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells Catia Real Ehrlich, Jörg Blankenbach 47. Sitzung der AgA, 27. September 2010 Gliederung Motivation Problemstellung Workflow

Mehr

Architektonisches Freiformmodellieren CAAD Advanced

Architektonisches Freiformmodellieren CAAD Advanced Architektonisches Freiformmodellieren CAAD Advanced 1 Termine Kursinhalt und Terminübersicht montags 13:30 15:00 blauer Pool 11.10.2010 Auslosung und Vorstellung 18.10.2010 Rhino3D Einführung 25.10.2010

Mehr

Virtuelle Realität Kollisionserkennung

Virtuelle Realität Kollisionserkennung lausthal Virtuelle Realität Kollisionserkennung. Zachmann lausthal University, ermany cg.in.tu-clausthal.de Anwendungsbeispiele Virtual Prototyping Physikalisch basierte Simulation. Zachmann Virtuelle

Mehr

Blender Tutorial Dresden in 3D

Blender Tutorial Dresden in 3D Blender Tutorial Dresden in 3D Einführung In Blender wird viel mit Tastenkürzeln gearbeitet. (Die Kürzel sind am Ende nochmal gelistet). Damit diese Kürzel funktionieren, müsst ihr mit der Maus über dem

Mehr

Animation der Montage von CATIA-Bauteilen

Animation der Montage von CATIA-Bauteilen Animation der Montage von CATIA-Bauteilen KONZEPTION UND PROTOTYP PRÄSENTATION ZUM PRAXISPROJEKT SS 2007 VON TIM HERMANN BETREUER: PROF. DR. HORST STENZEL Motivation Voraussetzungen Ziele Datenkonvertierung

Mehr

Animation und Multimedia

Animation und Multimedia Prolog und Einführung Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Übersicht 1. Einordnung in GDV Veranstaltungen 2. Organisatorisches 3. Definition Animation

Mehr

Graphische Datenverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung Graphische Datenverarbeitung Grundlagen des digitalen Bildes Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Übersicht. Die Plenoptische Funktion. Bildrepräsentationen: Charakterisierung und

Mehr

Interaktives Modelling mit 3ds max 2012

Interaktives Modelling mit 3ds max 2012 bhv bhv Das bhv Taschenbuch Interaktives Modelling mit 3ds max 2012 Roman Macke Interaktives Modelling mit 3ds max ist als praktischer Führer für die 3D-Modellierung in und mit 3ds max gedacht. Das Buch

Mehr

Mitschriebe Literatur Taschenrechner

Mitschriebe Literatur Taschenrechner Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung SS 2015 Allgemeines Ort: Seminarraum 3149 Datum: 3.6.2015 Beginn der Prüfung: Ende der Prüfung:

Mehr

Kurs zur Ergänzungsprüfung Darstellende Geometrie CAD. Ebenes Zeichnen (2D-CAD) und die ersten Befehle

Kurs zur Ergänzungsprüfung Darstellende Geometrie CAD. Ebenes Zeichnen (2D-CAD) und die ersten Befehle CAD Ebenes Zeichnen (2D-CAD) und die ersten Befehle Schnellzugriff-Werkzeugkasten (Quick Access Toolbar) Registerkarten (Tabs) Gruppenfenster (Panels) Zeichenfläche Befehlszeile: für schriftl. Eingabe

Mehr

Beleuchtung. in Computerspielen

Beleuchtung. in Computerspielen Beleuchtung in Computerspielen Motivation Überblick Licht und Schattierung Lichtquellen Lokale Beleuchtungsmodelle Schattierungsverfahren Oberflächensimulation Beispiele der CryEngine Ausblick Zusammenfassung

Mehr

3-Zylinder Übergang. Version: NX Ersteller: Christoph Maier. Variante 1. Variante 2. Variante 3. Seite 1/7

3-Zylinder Übergang. Version: NX Ersteller: Christoph Maier. Variante 1. Variante 2. Variante 3. Seite 1/7 3-Zylinder Übergang Version: NX 5-8.5 Ersteller: Christoph Maier Variante 1 Variante 2 Variante 3 Seite 1/7 1 Ausgangssituation: 1 Ausgangssituation: Als Ausgangsteil dienen hier drei Zylinder, welche

Mehr

Dreiecksvermaschung räumlicher Objekte auf der Grundlage der Software Geomagic Studio

Dreiecksvermaschung räumlicher Objekte auf der Grundlage der Software Geomagic Studio Dreiecksvermaschung räumlicher Objekte auf der Grundlage der Software Geomagic Studio Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Seminarvortrag Kristina Pavlovski, 2011 Zielsetzung Geometrische Beschreibung

Mehr

CHARACTER ANIMATION in 3D Studio Max. Ulrike Martus

CHARACTER ANIMATION in 3D Studio Max. Ulrike Martus CHARACTER ANIMATION in 3D Studio Max Ulrike Martus Übersicht: 1. Aufbau von Charakteren 2. Animationsmethoden 3. Skelettanimation 4. Oberflächenanimation 2 1. Aufbau von Charakteren Aufbau von Charakteren

Mehr

Anmerkungen zu NURBS 43

Anmerkungen zu NURBS 43 Anmerkungen zu NURBS 43 Anmerkungen zu NURBS Tesselation Für den Rendervorgang wird das NURBS Objekt in ein Polygon Objekt umgewandelt. Diesen Prozess nennt man Tesselation. In den meisten Fällen muss

Mehr

8. Modelle für feste Körper

8. Modelle für feste Körper 8. Modelle für feste Körper Modell: Abbild der Realität, welches bestimmte Aspekte der Realität repräsentiert (und andere ausblendet) mathematische Modelle symbolische Modelle Datenmodelle Experimentalmodelle

Mehr

Abbildung 5.2: Eine Kurve dritten Grades

Abbildung 5.2: Eine Kurve dritten Grades FOKUS FILM & VFX 3D & ANIMATION INTERACTIVE DIGITAL ART SCIENCE & EDUCATION SERVICE Maya für Einsteiger Autodesk Maya 2013 3D-Animation vom Concept zum Final ist das erste Buch von Nico Ostermann dem DPAutoren,

Mehr

Geometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen.

Geometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen. Zusammenfassung Dieses Dokument ist für die Durchführung des Grundkurses FEM mit Open Source konzipiert, kann jedoch auch eigenständig durchgearbeitet werden. Das vorliegende Dokument ist so strukturiert,

Mehr

Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Vergleich von Splines mit niedrigem und hohem Kurvengrad. Spline durch 7 Punkte mit verschiedenen Graden:

Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Vergleich von Splines mit niedrigem und hohem Kurvengrad. Spline durch 7 Punkte mit verschiedenen Graden: Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Vergleich von Splines mit niedrigem und hohem Kurvengrad Spline durch 7 Punkte mit verschiedenen Graden: 5 3 2 1 Splines mit niedrigem Kurvengrad Sehr flexibel (bereits

Mehr

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Überblick Echtzeit-Rendering Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Einleitung 2. geometriebasierende Verbesserungen 3. Level-of-Detail 4. Culling 5. Texturen 6. bildbasiertes Rendering Was

Mehr

3. Drucken und Exporte

3. Drucken und Exporte 3. Drucken und Exporte 1. Drucken Um drucken zu können ist es nötig zuerst ein Objekt/Projekt zu erstellen. Nun wählt man den punkt Datei Druckereinrichtung aus. (siehe Abbildung 1). siehe hier Abbildung

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien 3D-Animation Als 3D-Animation bezeichnet man die Animation von dreidimensionalen Objekten. Diese können wie echte Objekte gedreht und bewegt werden. Die 3D-Animationen erinnern an die sogenannten Puppentrickfilme.

Mehr

IT-Lösungen, die passen!

IT-Lösungen, die passen! NX CAD/CAM/CAE Freiformflächenkonstruktion NX - digitale Produktentwicklung der neusten Generation Als vollständige Lösung für die digitale Produktentwicklung bietet die NX Software integrierte und technologisch

Mehr

BIBLIOTHEK. George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal. AutoCAD 3D. für Version 10 und 11. Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD

BIBLIOTHEK. George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal. AutoCAD 3D. für Version 10 und 11. Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD BIBLIOTHEK George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal AutoCAD 3D für Version 10 und 11 Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD te-wi Verlag GmbH I nhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung Arbeiten

Mehr

Carsten Wartmann. Das Blender-Buch. 3D-Grafik und Animation mit freier Software. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. dpunkt.

Carsten Wartmann. Das Blender-Buch. 3D-Grafik und Animation mit freier Software. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. dpunkt. Carsten Wartmann Das Blender-Buch 3D-Grafik und Animation mit freier Software 3., überarbeitete und erweiterte Auflage dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Geschichte von Blender 1 1.2 Wen

Mehr

Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format

Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format Rapid Prototyping und Manufacturing Labor TUTORIAL EXPORT VON RHINOCEROS- DATEIEN Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format Dipl.-Ing.(FH) F. Schneider / R. Schmid Vorwort (MESH = POLYGONNETZ) Die

Mehr

Wissenschaftlich-Technische Visualisierung

Wissenschaftlich-Technische Visualisierung Wissenschaftlich-Technische Visualisierung Vorlesender: Dr.-Ing. Ulf Döring, Z 2041, 69 1211 ulf.doering@tu-ilmenau.de Webseite zu Vorlesung + Seminar: http://www.tu-ilmenau.de/gdv/lehre/ss2017/wtv voraussichtlich

Mehr

Diplomarbeit. Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader. Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker

Diplomarbeit. Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader. Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Diplomarbeit 5HDO7LPH6SHFLDO (IIHFWV Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Betreut von: Paul Grimm, Ralf Dörner Beginn: 01.04.02 Abgabe: 30.09.02

Mehr

Conservative Volumetric Visibility with Occluder Fusion

Conservative Volumetric Visibility with Occluder Fusion Conservative Volumetric Visibility with Occluder Fusion Worum geht es? Ausgangspunkt komplexe Szene, wie Städte, Straßenzüge, etc. Ziel effiziente Berechnung von nicht sichtbaren Regionen Begriffe / Definitionen

Mehr

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-07-09 Noch Kapitel XVI Realtime Ray Tracing KD-Tree: Surface Area Heuristic Ziele der Aufteilung in Child Nodes: 1. Möglichst gleich viele Objekte

Mehr

Google Earth: 3D-Modelle, Formate, Standards

Google Earth: 3D-Modelle, Formate, Standards Web 2.0-2 Sommersemester 2007 16.06.2007 Gliederung Allgemeines über Google Earth 1 Allgemeines über Google Earth Möglichkeiten Daten Versionen 2 Allgemeines Möglichkeiten andere 3 Allgemeines Allgemeines

Mehr

3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert.

3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert. 3.1 Motivation Wichtige Grundlage der Bildwiedergabe auf dem Bildschirm oder anderen Ausgabegeräten sind Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen im IR 2 und IR 3. Im allgemeinen unterscheidet

Mehr

7.1 Polygon Offset. Anwendung - Darstellung von Polygonen als Teil von Oberflächen - Beispiel: Gradlinien auf der Erde - Schwierigkeit:

7.1 Polygon Offset. Anwendung - Darstellung von Polygonen als Teil von Oberflächen - Beispiel: Gradlinien auf der Erde - Schwierigkeit: 7.1 Polygon Offset Anwendung - Darstellung von Polygonen als Teil von Oberflächen - Beispiel: Gradlinien auf der Erde - Schwierigkeit: - Polygone sollen einmal als Fläche und einmal in Wireframe-Darstellung

Mehr

Mit Schulungserfahrung seit 1986 garantiert BSB maximalen Schulungserfolg für alle Catia Versionen.

Mit Schulungserfahrung seit 1986 garantiert BSB maximalen Schulungserfolg für alle Catia Versionen. Catia V5 und V6-Schulung für alle Revisionen Mit Schulungserfahrung seit 1986 garantiert BSB maximalen Schulungserfolg für alle Catia Versionen. Catia V4, Catia V5, Catia V6 Neben den hier gelisteten Standardseminaren

Mehr

Das Modellieren von 2D- und 3D-Objekten

Das Modellieren von 2D- und 3D-Objekten Das Modellieren von 2D- und 3D-Objekten 1 VTK-Format Florian Buchegger, Michael Haberleitner December 11, 2015 Eine VTK-Datei besteht aus einem Header und einem Body. Während im Header lediglich wichtige

Mehr