EIGENKAPITALERSETZENDE GESELLSCHAFTERDARLEHEN IM ÜBERSCHULDUNGSSTATUS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EIGENKAPITALERSETZENDE GESELLSCHAFTERDARLEHEN IM ÜBERSCHULDUNGSSTATUS"

Transkript

1 EIGENKAPITALERSETZENDE GESELLSCHAFTERDARLEHEN IM ÜBERSCHULDUNGSSTATUS Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld Vorgelegt von: Ulrike Beintmann aus Düsseldorf

2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung in die Problematik B. Der Überschuldungstatbestand I. Gesetzliche Anknüpfungspunkte, Begriff und Abgrenzung des Überschuldungstatbestandes II. Zwecksetzung des Überschuldungstatbestandes III. Abgrenzung von verwandten Begriffen IV. Pflicht zur Aufstellung des Überschuldungsstatus" V. Meinungsstand zur Ermittlung der Überschuldung 1. Überblick 2. Haltung der Rechtsprechung 3. Anwendung der für die Jahresbilanz geltenden Vorschriften 4. Bilanzierung mit Liquidationswerten 5. Bilanzierung mit Fortführungswerten als Ausdruck einer eher dynamischen Betrachtung 6. Kumulative Beurteilung der Überschuldung 7. Die zweistufige Überschuldungsprüfung 8. Die modifizierte zweistufige Überschuldungsprüfung a) Begriff und Inhalte b) Vor- und Nachteile der modifizierten zweistufigen Überschuldungsprüfung c) Problematik der Prüfungsreihenfolge bei der modifizierten zweistufigen Überschuldungstheorie 9. Rechtslage nach der neuen Insolvenzordnung VI. Abgrenzung zu anderen Sonderbilanzen 1. Überschuldungsbilanz und Konkurseröfihungsbilanz 2. Überschuldungsbilanz und Vergleichsbilanz 3. Überschuldungsbilanz und Vorbelastungsbilanz VII. Ergebnis C. Grundzüge des Rechtes der eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen I. Rechtsprechungsregeln n. Novellenregeln III. Nebeneinander von Rechtsprechungs- und Novellenregeln

3 IV. Regierungsentwurf zur Änderung des Kapitalersatzrechtes S. 49 D. Passivierung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen im Überschuldungsstatus bei Nichtvorliegen einer Rangrücktrittserklärung I. Der Meinungsstand 1. Die wohl noch herrschende Meinung in der Literatur 2. Gegenkonzeption Hommelhoffs und Flecks 3. Die Haltung der Rechtsprechung II. Gesetzliche Anknüpfungspunkte a 15 RegE GmbHG UBGG HI. Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen als Eigen- oder Fremdkapital S Allgemeine Kriterien für die Abgrenzung von Eigenkapital und Fremdkapital S. 61 a) Gesetzliche Anknüpfungspunkte S. 62 b) Schrifttum S. 63 aa) Betriebswirtschaftliches Schrifttum S. 63 (1) Ingangsetzungs-und Haftungsfiinktion S. 64 (2) Nachhaltigkeit der Mittelzufuhrung S. 65 (3) Risikoübemahmefunktion S. 66 bb) Juristisches Schrifttum S Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen als Eigenoder Fremdkapital S. 71 a) Haltung der Rechtsprechung S. 71 aa) Bundesgerichtshof S. 71 bb) Bundesfinanzhof S. 72 b) Überprüfung der Rechtsprechung vor dem Hintergrund der dargelegten Kriterien für die Abgrenzung von Eigenund Fremdkapital S. 73 aa) 42 ffl GmbHG S. 73 bb) Differenzierung zwischen Rechtsprechungs- und Novellendarlehen S. 74 c) Der Ansatz Wassermeyers S. 79 IV. Gläubigerschutzfunktion des Überschuldungstatbestandes S Der Meinungsstand S. 81 a) Haltung der (noch) herrschenden Auffassung in der Literatur S. 81 b) Die Gegenauffassung Hommelhoffs, Flecks und Ulmers S Bestehen von Manipulationsmöglichkeiten S. 85

4 in a) Gewährung in der Krise S. 85 b) Stehenlassen S. 89 aa) Allgemeines S. 90 bb) Erfordernis einer Finanzierungsabrede S. 91 (1) Haltung des Bundesgerichtshofes S. 91 (2) Schrifttum S. 92 (3) Stellungnahme S. 93 (4) Konsequenzen für das Problem der Passivierung S. 95 c) Subjektive Komponenten S Hinnehmbarkeit der Unsicherheiten vor dem Hintergrund eines umfassenden Gläubigerschutzes S. 100 a) Bewertungsschwierigkeiten als ständiger Wegbegleiter im Bilanzrecht S. 101 b) Betrachtung dieser Argumentation vor dem Hintergrund des Vorsichtsprinzips S. 101 aa) Entstehungsgeschichte und Inhalt des Vorsichtsprinzips S. 102 bb) Konsequenzen für das hier interessierende Problem S Nonnzweck des Überschuldungstatbestandes S Normzweck des 32 a GmbHG S Berücksichtigung des Prognoseelementes bei der zweistufigen modifizierten Überschuldungsprüfung S. 108 V. Vergleichbarkeit der Interessenlage mit der Bildung von Rückstellungen für Ungewisse Verbindlichkeiten S Begriff der Rückstellungen S Übertragbarkeit der für die Rückstellunsbildung für Ungewisse Verbindlichkeiten geltenden Grundsätze auf die Frage der Passivierung von Gesellschafterdarlehen S Rückstellungsbildung nur bei Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme S. 112 a) Wirtschaftliche Verursachung von Ungewissen Verbindlichkeiten S. 113 b) Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme S Zur Höhe der Rückstellung S Bildung einer Rückstellung mit nach der Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme differierender Höhe als Alternative zur Passivierung S. 118 VI. Übertragbarkeit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Behandlung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen in der Vorbelastungsbilanz auf diejenige im Überschuldungsstatus S. 120 l.kemaussagendesurteilsdesbghvom S übertragbarkeit dieser Rechtsprechung auf die Behandlung von Gesellchafterdarlehen im Überschuldungsstatus S. 121

5 IV VII. Wertungswiderspruch bei Ansatz der Gesellschafterdarlehen als Passiva S Der Überschuldungsstatus als fiktive Konkurseröffhungsbilanz S Stellungnahme S Sinnlose Konkursanträge S. 125 VIII. Vereinbarkeit mit den ansonsten für den Überschuldungsstatus geltenden Bewertungsgrundsätzen S Behandlung anderer Fälle von Quasi-Eigenkapital" im Überschuldungsstatus S. 129 a) Stille Gesellschaft S. 129 b) Genußrechtskapital S Vorwegnahme der konkursrechtlichen Auswirkungen bei anderen Bilanzpositionen des Überschuldungsstatus S. 133 IX. Grundsatz der Wahlfreiheit der Finanzierung S Inhalt des Grundsatzes der Wahrfreiheit der Finanzierung S Die Auflassung von Mertens S Stellungnahme S. 136 X. Der Losungsansatz von Woif S. 138 XI. Ergebnis S. 140 E. Behandlung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen im Überschuldungsstatus bei Vorliegen einer Rangrücktrittserklärung S. 142 I. Problemeinführung und Definition des Rangrücktritts S Einbringung von Eigenkapital S. 143 a>kapitalerhöhung S. 143 b) Nachschüsse S Einbringung von Fremdkapital S. 145 a) Erhöhung der Aktiva S. 145 b) Verminderung der Passiva S. 145 aa) Erlaß, 397 BGB S. 145 bb) Rangrücktritt S. 146 U. Auswirkungen einer Rangrücktrittserklärung auf die Überschuldung sowie die Behandlung nachrangiger Gesellschafterdarlehen im Überschuldungsstatus S. 147

6 III. Dogmatik des Rangrücktritts S Rechtskonstruktive Ausgestaltung S. 150 a) Überblick S. 150 b) Aufschiebend bedingter Erlaß S. 153 c) Auflösend bedingter Erlaß S. 154 d) Pactum de non petendo S. 157 e) Abstrakter Schuldänderungsvertrag S Arten von Rangrücktrittserklärungen S. 161 a) Nachträgliche und antizipierte Rangriicktrittserklärungen S. 161 b) Deklaratorische und konstitutive Rangriicktrittserklärungen S. 161 c) Mittelbare und unmittelbare Rangrücktrittsvereinbarungen S. 162 IV. Form und Inhalt des Rangrücktritts S Inhaltliche Anforderungen S Form des Rangrücktritts S. 163 a) Haltung der herrschenden Meinung S. 163 b) Gegenauflässung von Joecks S. 164 c) Stellungnahme, insbesondere zur Zulässigkeit eines konkludenten Rangrücktritts S. 164 aa) Allgemeine Voraussetzungen für konkludentes Handeln S. 164 bb) Gläubigerschutzgedanke S Fallgruppen eines konkludenten Rangrücktritts S. 166 a) Hinweis in der Jahresbilanz S. 166 b) Fmanzplankredite S. 168 aa) Echte Finanzplankredite S. 169 bb) Von vornherein auf Krisenfinanzierung angelegte Kaptitalleistungen S. 173 F. Übertragbarkeit des gefundenen Ergebnisses auf Aktionärsdarlehen S. 175 G. Sonderfalle eigenkapitalersetzender Gesellschafterleistungen S. 180 I. Behandlung gesellschafterbesicherter Drittdarlehen im Überschuldungsstatus S. 180 II. Zinsen für eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen im Überschuldungsstatus S Zinsen auf eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen ohne Rangrücktrittsvereinbarung S. 183 a) Entstehung des Zinsanspruches trotz 30 GmbHG S. 184 b) Zum Argument der Schicksalsgemeinschaft von Darlehen und Zinsen S. 186 c) Behandlung im Überschuldungsstatus S Zinsen für eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen mit Rangrücktrittsvereinbarung S. 192

7 VI HI. Die Behandlung eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassungen im Überschuldungsstatus S Einleitung S Stand der Rechtsprechung und Literatur zu eigenkapital ersetzenden Nutzungsüberlassungen S. 194 a) Die wirtschaftliche Vergleichbarkeit im Sinne von 32 ani GmbHG S. 195 aa) Entstehungsgeschichte des 32 a m GmbHG S. 195 bb) Wirtschaftliche Betrachtungsweise S. 196 b) Tatbestandsvoraussetzungen S. 200 aa) Das Kriterium der Überlassungsunwürdigkeit S. 200 bb) Stehenlassen von Nutzungsüberlassungen S. 202 c) Rechtsfolgen S. 204 aa) Modell des unmittelbaren Sachzugriffes S. 205 bb) Substanzwerterfassung mit Ersetzungsbefugnis im Rahmen einer Analogie zu 32 b GmbHG S. 207 cc) Verstrickung des Nutzungsrechtes S. 209 d) Dauer der Bindung des Nutzungsrechtes S Behandlung eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassungen im Überschuldungsstatus S. 212 a) Aktivierung des überlassenen Wirtschaftsgutes S. 212 b) Aktivierung des Nutzungsrechtes S. 213 c) Passivierung des Nutzungsentgeltes S Behandlung von Finanzplan-Nutzungsüberlassungen im Überschuldungsstatus S. 218 a) Anerkennung der finanzplanmäßigen Nutzungsüberlassung" als Kapitalersatz S. 219 b) Finanzplan-Nutzungsüberlassungen im Überschuldungsstatus S. 223 H. Ausblick: Behandlung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen im Überschuldungsstatus nach der neuen Insolvenzordnung S. 224 I. Ergebnis S. 228

Überschuldung und eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen

Überschuldung und eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen Matthias Groth Überschuldung und eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen Eine konkursrechtliche und konkursstrafrechtliche Untersuchung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Überschuldung und Überschuldungsbilanz

Überschuldung und Überschuldungsbilanz Überschuldung und Überschuldungsbilanz Von Dr. rer. pol. Michael B. Klar Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Geleitwort Vorwort V XI I. Einleitung 1 II. Grundlagen 5 /. Der Überschuldungstatbestand

Mehr

Die Wissenszurechnung bei rechtsgeschaftlicher Tatigkeit einer juristischen Person

Die Wissenszurechnung bei rechtsgeschaftlicher Tatigkeit einer juristischen Person Die Wissenszurechnung bei rechtsgeschaftlicher Tatigkeit einer juristischen Person Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Universitat Bielefeld Vorgelegt

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Formulierungen nach Inkrafttreten der Insolvenzordnung

Inhaltsverzeichnis. 2. Formulierungen nach Inkrafttreten der Insolvenzordnung Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Der Zweck von Rangrücktrittsvereinbarungen 1 1 II. Terminologie 4 2 III. Varianten von Rangrücktrittsvereinbarungen 7 2 1. Im Vorhinein abgeschlossene und nachträgliche Rangrücktrittsvereinbarungen

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung

Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung Jörg Schneider Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Seite Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Besserungsabrede. Eine Untersuchung der zivil-, bilanzund ertragsteuerrechtlichen Probleme. R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg

Die Besserungsabrede. Eine Untersuchung der zivil-, bilanzund ertragsteuerrechtlichen Probleme. R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Die Besserungsabrede Eine Untersuchung der zivil-, bilanzund ertragsteuerrechtlichen Probleme von Dr. Nikolaus Schrader R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber

Mehr

Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage

Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage Ein Vergleich mit den Kapitalersatzregeln für die GmbH und die GmbH & Co. KG Von Jan-Mathias Kuhr juristische Gto^mtD stadt

Mehr

Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz

Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz David Georg Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz Die Entwicklung seit Schaffung des GmbH-Gesetzes im Jahre 1892 LIT lnhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Eigenkapitalersetzende Kommanditistendarlehen in der gesetzestypischen Kommanditgesellschaft

Eigenkapitalersetzende Kommanditistendarlehen in der gesetzestypischen Kommanditgesellschaft Eigenkapitalersetzende Kommanditistendarlehen in der gesetzestypischen Kommanditgesellschaft Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz Dietmar Schulz Risiken und Insolvenz Die Behandlung von Rückstellungen in der Überschuldungsbilanz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Schwab Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis A: Einführung

Mehr

Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen

Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts ara Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität

Mehr

Sacheinlagen im Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH

Sacheinlagen im Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Sacheinlagen im Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH von Dr. Michael Fischer Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Die Finanzmarktkrise - Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs -

Die Finanzmarktkrise - Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs - Daniel W. Hornschuh Die Finanzmarktkrise - Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs - Verlag Dr. Kovafc Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsfibersicht VII Inhaltsverzeichnis...

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Die insolvenzrechtliche Behandlung von Nutzungsüberlassungen Tectum Verlag

Die insolvenzrechtliche Behandlung von Nutzungsüberlassungen Tectum Verlag Thomas Spahl Die insolvenzrechtliche Behandlung von Nutzungsüberlassungen Tectum Verlag Thomas Spahl Die insolvenzrechtliche Behandlung von Nutzungsüberlassungen Tectum Verlag Marburg, 2016 ISBN: 978-3-8288-3870-3

Mehr

Das Nachbarerbbaurecht

Das Nachbarerbbaurecht Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums

Mehr

Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH

Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH Thomas Peschke Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung A. Gegenstand

Mehr

Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz

Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz - Inhaltsverzeichnis - Vorwort S. 7 A) Einleitung S.17 I. Darstellung des Untersuchungsgegenstandes S.17 II. Hypothesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis... 9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis... 9 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Erster Teil: Anlässe der Prüfung der Insolvenzreife... 15 1. Feststellung der Insolvenzantragspflicht... 15 1.1 Zweck der Norm... 15 1.2 Adressaten der Antragspflicht...

Mehr

Die Rechtsstellung des Subunternehmers bei Einflußnahmen des Bauherrn auf seine Wirkleistung

Die Rechtsstellung des Subunternehmers bei Einflußnahmen des Bauherrn auf seine Wirkleistung Die Rechtsstellung des Subunternehmers bei Einflußnahmen des Bauherrn auf seine Wirkleistung Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universitfit

Mehr

Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag

Die abstrakte Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Von Ulrike Bardo Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Gegenstand der Untersuchung 17 2. Einführung

Mehr

Gliederung ERSTES KAPITEL. Allgemeines zur Bezugnahme

Gliederung ERSTES KAPITEL. Allgemeines zur Bezugnahme I Gliederung Einleitung ERSTES KAPITEL Allgemeines zur Bezugnahme A. Terminologie und Form der individualvertraglichen Bezugnahme 3 I. Terminologie 3 II. Formfragen 4 1. Grundsatz 4 2. Nachweisgesetz 6

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Der Zins im Bereicherungsrecht

Der Zins im Bereicherungsrecht Christoph Schäfer Der Zins im Bereicherungsrecht Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung im Fall der Anlage rechtsgrundlos erlangten Geldes Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt: Literaturverzeichnis

Mehr

Steuerliche Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen bei Kapitalgesellschaften

Steuerliche Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen bei Kapitalgesellschaften Steuerliche Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen bei Kapitalgesellschaften Forderungsverzicht des Anteilseigners mit und ohne Besserungsschein, Rangrücktrittsvereinbarung und andere Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil

Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Von Karl-Dieter Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemaufriß

Mehr

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz

Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz Harald Helmschrott Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Buchner A 211 857 DeutscherUniversitäts Verlag IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. TEIL 9 INSOLVENZRECHTALS GRUNDLAGE DES INSOLVENZSTRAFRECHTS 9

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. TEIL 9 INSOLVENZRECHTALS GRUNDLAGE DES INSOLVENZSTRAFRECHTS 9 Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV EINLEITUNG 1 1. TEIL 9 INSOLVENZRECHTALS GRUNDLAGE DES INSOLVENZSTRAFRECHTS 9 A. ZUM VERHÄLTNIS VON INSOLVENZSTRAFRECHT UND INSOLVENZRECHT 9 I. BEGRIFFLICHE

Mehr

per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr

per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Materialien...

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Materialien... Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Materialien... XXXI Einleitung... 1 Hauptteil... 5 Grundlagen... 5 1 Übersicht der

Mehr

Die private Arbeitsvermittlung im Berufssport

Die private Arbeitsvermittlung im Berufssport Die private Arbeitsvermittlung im Berufssport Dargestellt am Beispiel der Spielervermittlung im Bereich des Profifußballs Eine Untersuchung der Vereinbarkeit von Verbandsrecht und Spielervermittlungstätigkeit

Mehr

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug

Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug von Stefan Tripmaker icarl Heymanns Verlag 2010 Vorwort VII 1. Teil Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Darstellung 4 2. Teil

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/1079693149

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/1079693149 Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 I. Gegenstand der Arbeit 9 II. Ziel der Arbeit 10 1. Kapitel - Kapitalschutz im 19. Jahrhundert 12 1 Entwurfsvorschläge 13 I. Industriegewerkschaft 14 II. Handelsgesellschaft

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Jan-Philipp Hoos Gesellschafterfremdfinanzierung in Deutschland und England Risiken und Haftung Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich

Mehr

Haftungsbeschränkung versus Gläubigerschutz in der GmbH

Haftungsbeschränkung versus Gläubigerschutz in der GmbH Christian Gloger Haftungsbeschränkung versus Gläubigerschutz in der GmbH Rechtsvergleichende Studie zum deutschen und brasilianischen Recht Carl Heymanns Verlag Vorwort Inhalt VII XIII Kapitel 1 Einführung

Mehr

1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5

1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der

Mehr

Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac

Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe

Mehr

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4

Mehr

Vorwort. Einleitung 1. Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11

Vorwort. Einleitung 1. Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung 1 Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11 1 Historie und Bedeutung 11 2 Nutzen, Formen, Verzinsung und Bilanzierung

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Amorti3ationsklauseln. Schadenspauschalen beim

Amorti3ationsklauseln. Schadenspauschalen beim Amorti3ationsklauseln Schadenspauschalen beim I sleasing Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einea Doktors der Rechtswissenschaft an der Fakultat fiir Rechtswissenschaft der Universitat

Mehr

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Von Reinhard Geck Juristische GesamtbibliothöR

Mehr

Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession

Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Pfandschuldverhältnisses von Dr. Claus von Rintelen 1996 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING,

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele

Mehr

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Mehr

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 132. Sebastian Kleine. Der Umtausch von Forderungen in Nennkapital. Debt to Equity Swap.

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 132. Sebastian Kleine. Der Umtausch von Forderungen in Nennkapital. Debt to Equity Swap. Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 132 Sebastian Kleine Der Umtausch von Forderungen in Nennkapital Debt to Equity Swap Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften Herausgegeben von

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung

Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung Bernd Thyssen Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung Theorie und Forschung, Bd. 508 Rechtswissenschaften, Bd. 45 Roderer Verlag, Regensburg 1997 VII EINLEITUNG 1 1. KAPITEL:

Mehr

Die Rechtsnatur des Börsenoptionsgeschäfts

Die Rechtsnatur des Börsenoptionsgeschäfts Karl Maria Walter Die Rechtsnatur des Börsenoptionsgeschäfts unter besonderer Berücksichtigung des inländischen Wertpapieroptionshandels junstiscne der Technischen Hochschul Darmstadt PETER LANG Frankfurt

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff

Mehr

Gliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Gliederung. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Gliederung 1 - Einleitung I A. Bedeutung von Werbung im Allgemeinen 1 I. Definition,,Werbung" 1 II. Aufgaben und Ziele der Werbung 1 III. Werbemedien und -strategien 2 B. Werbung mit Gewinnspielen und

Mehr

Der Schuldbeitritt zwischen Gesamtschuld und Akzessorietät

Der Schuldbeitritt zwischen Gesamtschuld und Akzessorietät Der Schuldbeitritt zwischen Gesamtschuld und Akzessorietät Von Jan Schürnbrand Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1. Teil Systematische Grundlegung 1. Kapitel Einordnung des Schuldbeitritts

Mehr

Leasingverträge als verdeckter Eigenkapitalersatz

Leasingverträge als verdeckter Eigenkapitalersatz Andreas Göritz Leasingverträge als verdeckter Eigenkapitalersatz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung: I. Einleitung: II. Geltungsbereich der Bestimmungen über Eigenkapitalersatz-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Nicole Geffers Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2004 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung und Problemstellung

Mehr

Die Auslegung von Gesetzen

Die Auslegung von Gesetzen Die Auslegung von Gesetzen von Dr. Rolf Wank Professor an der Ruhr-Universität Bochum 4., neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen Literatur Einleitung 1 1 Auslegungsprobleme

Mehr

Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG

Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG Pia Friedemann Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung...........15

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..

Mehr

Gliederung. Literaturverzeichnis

Gliederung. Literaturverzeichnis Gliederung Gliederung Literaturverzeichnis V-X XI-XXVHI Einleitung 001 Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004 A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung

Mehr

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität

Mehr

Der Eintritt des Erben in pflichtbelastete Rechtspositionen

Der Eintritt des Erben in pflichtbelastete Rechtspositionen Der Eintritt des Erben in pflichtbelastete Rechtspositionen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von STEFANIE

Mehr

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung

Mehr

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris

Mehr

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Rechtsanwalt

Mehr

1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in

1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Beispielsfälle zu möglichen Diskriminierungen durch den Betriebsrat 9 III. Zielsetzung und Untersuchungshergang

Mehr

Vorkaufsrechte an Aktien

Vorkaufsrechte an Aktien Tilman Sprockhoff Vorkaufsrechte an Aktien PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII 1. Teil: Grundlagen zum Vorkaufsrecht an Aktien 1 1 Einleitender Grundfall zum Vorkaufsrecht an Aktien 1

Mehr

auf das kirchliche Individualarbeitsrecht

auf das kirchliche Individualarbeitsrecht Die Auswirkungen der EGMR-Judikatur auf das kirchliche Individualarbeitsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Von der juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung

Mehr

PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Sung-Po An Die Vor-AG Eine rechtsvergleichende Untersuchung zwischen deutschem und koreanischem Recht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XV Einleitung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter und Stiftung in der Errichtungsphase...

Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter und Stiftung in der Errichtungsphase... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 17 1. Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter und Stiftung in der Errichtungsphase... 23 2. Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter

Mehr

Abzinsung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Steuerbilanz

Abzinsung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Steuerbilanz Dipl.-Kfm., Dipl.-Finanzw. (FH) Dr. jur. Kai Uwe Schroeder, Steuerberater Abzinsung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Steuerbilanz Verlag Josef Eul Bergisch Gladbach Köln - I - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15 1. Teil: Befristungen und Bedingungen... 21 I. Einführung... 21 II. Sachgrundlose Befristung von Sportarbeitsverhältnissen... 23 1. Neueinstellung ( 14 Abs. 2 TzBfG)...

Mehr

Überschuldung Tatbestand, Bilanzierung, Steuerrecht

Überschuldung Tatbestand, Bilanzierung, Steuerrecht Überschuldung Tatbestand, Bilanzierung, Steuerrecht Von Wirtschaftsreferent Thomas C. Wolf und Diplom-Finanzwirt Markus Schlagheck nwb VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Insolvenzgründe 1

Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Insolvenzgründe 1 Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VI VII IX XV XXI A. Insolvenzgründe 1 1. Zahlungsunfähigkeit 1 1. Allgemeines

Mehr

Die Bewertung landwirtschaftlicher Betriebe im Zugewinnausgleich nach der HöfeO

Die Bewertung landwirtschaftlicher Betriebe im Zugewinnausgleich nach der HöfeO Die Bewertung landwirtschaftlicher Betriebe im Zugewinnausgleich nach der HöfeO Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von

Mehr

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49

Mehr

Die betriebsbedingte Änderungskündigung

Die betriebsbedingte Änderungskündigung Die betriebsbedingte Änderungskündigung Die betriebsbedingte Änderungskündigung Mittel oder Hindernis bei der Umsetzung freier unternehmerischer Entscheidungen? Christoph Betz ISBN 978-3-86653-065-2 Die

Mehr

Gliederung. 1 Einleitung Die Reform von

Gliederung. 1 Einleitung Die Reform von Gliederung 1 Einleitung... 1 2 Die Reform von 2009... 4 3 Güterrecht und Schulden... 7 I. Die Rechtslage bis 2009... 7 1. Das Problem... 7 2. Die Kritik... 8 3. Der Umgang mit dem Problem... 10 a) Keine

Mehr

Die Unangemessenheit von Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG

Die Unangemessenheit von Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG Ulrike Helkenberg Die Unangemessenheit von Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften - vn- INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. Teil Historische Entwicklung

Mehr