1 = z = y + e. Nabla ist ein Vektor, der als Komponenten keine Zahlen sondern Differentiationsbefehle
|
|
- Christin Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anmerkung zur Notation Im folgenden werden folgende Ausdrücke äquivalent benutzt: r = x y = x 1 x 2 z x 3 1 Der Vektoroperator Definition: := e x x + e y y + e z z = x y z. Nabla ist ein Vektor, der als Komponenten keine Zahlen sondern Differentiationsbefehle hat. 1.1 Gradient Definition: grad ϕ := ϕ, mit ϕ = ϕ( r). Die Richtung des Gradienten ist die der größten Veränderung des Feldes, der Betrag des Gradienten beschreibt die Stärke der Veränderung. Beispiele: ϕ( r) = const. grad ϕ = ϕ( r) = z grad ϕ = 1 1 = r, wegen r r 3 ( ) 1 x r = x 1 x2 + y 2 + z = x ( 2 x2 ) 3 ; + y 2 + z 2 die beiden anderen Komponenten gehen analog 1 r 3 = 3 r 5 r Nun könnte man ja auch den Nabla-Operator auf ein Vektorfeld anwenden... 1
2 1.2 Divergenz Definition: div r := r. Beispiele: div a =, falls a ein konstanter Vektor ist div r = 3 x i x i=1 i }{{} = x x + y y + z z div ( B r) = x y z = = 3, unabhängig von x B y z B z y B z x B x z B x y B z x =, falls B konstant Die Divergenz gibt die Bilanz über die in einem Punkt hinein- und herauslaufende Feldlinien an. Rechenregeln: div( A + B) = div A + div B div(α A) = α div A, α ist Zahl div(ϕ A) = ϕ div A + A grad ϕ Physikalisches Beispiel: Divergenz eines Graviationspotenzials für r : div ( γm rr ) ( 1 = γm 3 r div r + r grad 1 ) ( ) 3 ( 3) = γm + r r 3 r 3 r3 r 5 = 1.3 Rotation Definition: rot A = A In Determinantendarstellung: rot A e 1 e 2 e 3 = x 1 x 2 A 1 A 2 A 3 x 3 2
3 Die Rotation ist eine vektorielle Größe. Sie gibt Auskunft über Richtung und Größ der lokalen Wirbelstärken eines Vektorfeldes. Beispiel: Wir betrachten einen Wirbel. Die Strömungsgeschwindigkeit sei gegeben durch: v( r) = ω r. Hierbei ist ω natürlich die Winkelgeschwindigkeit. Wir berechnen nun die Rotation: rot v( r) = ( ω r) = 2 ω. Der Beweis hierfür ist besonders einfach, wenn man den total antisymmetrischen Tensor benutzt und sei hier nur der Vollständgikeit wegen angegeben; er kann gerne übergangen werden: ( (ω x)) i = ɛ ijk ɛ klm ω l x m = ɛ ijk ɛ klm ω l δ jm = ɛ ijk ɛ klj ω l = ω i. x j }{{} =ɛ jki ɛ jkl =2δ il (Anm.: δ il ist das Kroneckersymbol.) Rechenregeln: rot( A + B) = rot A + rot B rot(α A) = α rot A, α ist Zahl rot(ϕ A) = ϕ rot A + (gradϕ) A Wichtige Aussagen: Gradientenfelder sind immer wirbelfrei: Wirbelfelder sind immer quellenfrei: rot(gradϕ) = div(rot A) = 2 Koordinatensysteme 2.1 Polarkoordinaten in der Ebene Normalerweise beschreiben wir Koordinaten in der Ebene mit x und y. Nun stellt sich die Frage, ob es auch andere Beschreibungsmöglichkeiten gibt. Recht logisch erscheint es, alle Punkte der Ebene durch r und ϕ zu beschreiben. Bis auf den Ursprung sind alle Punkte eindeutig beschrieben, wenn r R + und ϕ [, 2π) gelten. 3
4 Die Gleichungen zur Umrechnung lauten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ Besonders Kreise kann man jetzt sehr einfach darstellen: Statt kann man die Punkte durch x 2 + y 2 = r 2 r = r, ϕ [, 2π) beschreiben. Falls wir nun mit Hilfe dieser Koordinaten integrieren wollten, bräuchten nun einen Flächenelement da. In kartesischen Koordinaten ist dies einfach: da = dx dy. Bei Polarkoordinaten muss man nachdenken! Es gilt da = r dr dϕ. Beispiel: Berechnung der Kreisfläche: 1. Mit kartesischen Koordinaten: A = da = 2. Mit Polarkoordinaten: A = A a da = r + r 2 y2 r 2π r 4 dx dy =... r 2 y2 r dr dϕ = πr 2.
5 2.2 Zylinderkoordinaten Möchte man nun in den R 3 wechseln, so braucht man noch eine weitere Dimension. Diese kann man durch die Variable z einführen und schon hat man Zylinderkoordinaten. Natürlich gilt: ϕ [, 2π), r R +, z R. x 1 = r cos ϕ x 2 = r sin ϕ x 3 = z Alle Punkte des R 3 (außer dem Ursprung) werden dadurch eindeutig beschrieben. Nun interessieren wir uns für ein infinitesimales Volumenelement dv statt für da. Dies ist einfach zu finden, den wir müssen da aus den Polarkoordinaten nur mit dz multiplizieren: dv = r dr dϕ dz. Direkt aus der Skizze können wir auch das infintesimale Oberflächenelement des Zylindermantels ablesen: da = r dϕ dz. 5
6 Anwendungsbeispiel: Trägheitsmoment eines homogenen Zylinders. Der Zylinder stehe auf der x-y-ebene, der Mittelpunkt der unteren Kreisfläche sei der Ursprung. Der Radius betrage r, die Höhe h. J = V r 2 dm = ρ V r 2 dv = 2.3 Kugelkoordinaten M h πrh 2 2π r r 2 r dr dϕ dz = M πr 2 h h2π 1 4 r4 = 1 2 Mr2 Die wichtigsten Koordinaten neben den kartesischen Koordinaten sind die Kugelkoordinaten, die wir nun einführen werden. Hierbei benutzt man die Variablen r, ϕ und ϑ. 6
7 Die Umrechnungsformeln lauten: x 1 = r sin ϑ cos ϕ x 2 = r sin ϑ sin ϕ x 3 = r cos ϑ Hierbei ist zu beachten, dass ϑ [, π), ϕ [, 2π) und r R + gelten. Auch hier brauchen wir natürlich das Volumenelement dv. Dieses Mal ist es aber nicht so einfach zu erkennen. Für das Volumenelement dv gilt also: dv = r 2 sin ϑ dϑ dϕ dr. Und für das Oberflächenelement da gilt: da = r 2 sin ϑ dϕ dϑ. Beispiel: Kugeloberfläche Nutzt man das Oberflächenelement da, geht die Berechnung sehr einfach: O = A da = π 2π r 2 sin ϑ dϕ dϑ = 4πr 2. 7
8 3 Aufgaben 1. Berechnen Sie den Gradienten von ϕ = x 2 y 3 cos z. xyz 2. Berechnen Sie Divergenz und Rotation von xz 2 yz. 3. Stellen Sie folgende Punkte in Polarkoordinaten dar: (1, ) (1, 1) ( 2, 2) 4. Berechnen Sie das Volumen eines Zylinders unter Benutzung von Zylinderkoordinaten. 5. Berechnen Sie die Oberfläche eines Zylinders. 6. Berechnen Sie das Volumen einer Kugel unter Benutzung von Kugelkoordinaten. 7. Zusatzaufgabe: Berechnen Sie das Trägheitsmoment einer Kugel bzgl. einer ihrer Symmetrieachse. A B Kreuzprodukt Skalarprodukt a b = a 2 b 3 a 3 b 2 a 3 b 1 a 1 b 3 a 1 b 2 a 2 b 1 a b = 3 a i b i i=1 8
1 Vektoralgebra (3D euklidischer Raum R 3 )
Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg WS 202/203 Vorlesung Elektrodynamik LAG PD Dr. Angelika Chassé) Vektoralgebra 3D euklidischer Raum R 3 ). Grundbegriffe = Vektordefinition
MehrIntegralrechnung für GLET
Freitagsrunden Tech Talk November 2, 2012 1 Grundlagen Rechenregeln für Integrale 2 Mehrdimensionale Integrale Flächenintegrale Volumenintegrale Lösbar? 3 Kugel- und Zylinderkoordinaten Kugelkoordinaten
MehrTeil 8. Vektoranalysis
Teil 8 Vektoranalysis 5 6 8. kalar- und Vektorfelder kalarfeld alternative chreibweisen: U = U(x, y, z) = U( r) R 3 P U(P ) R Visualisierung durch Niveaumengen oder Einschränkungen auf achsenparallele
MehrFelder und Wellen WS 2017/2018
Felder und Wellen WS 17/18 Musterlösung zum 1. Tutorium 1. Aufgabe (*) Zur Einleitung etwas Grundsätzliches über Flächen-, Volumen-, und Linienintegrale. Die Integration ist am einfachsten, wenn das gewählte
MehrKrummlinige Koordinaten
Krummlinige Koordinaten Einige Koordinatensysteme im R 3 haben wir bereits kennengelernt : x, x 2, x 3... kartesische Koordinaten r, φ, x 3... Zylinderkoordinaten r, φ, ϑ... Kugelkoordinaten Sind andere
Mehr3.4 Gradient, Divergenz, Rotation in anderen Koordinaten
3.3.5 Rechenregeln Für Skalarfelder f, g und Vektorfelder v, w gelten die Beziehungen fg) = f g + g f v w) = v ) w + w ) v + v w) + w v) f v) = f v + v f v w) = w v) v w) 3.5a) 3.5b) 3.5c) 3.5d) f) = div
Mehrein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
1.13 Koordinatensysteme (Anwendungen) Man ist immer bemüht, für die mathematische Beschreibung einer wissenschaftlichen Aufgabe ( Chemie, Biologie,Physik ) ein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
Mehr1 Mathematische Hilfsmittel
Mathematische Hilfsmittel. Vektoranalysis Wiederholung Vektor: Länge und Richtung Vektoraddition: A + B = B + A (A + B) + C = A + (B + C) kartesische Koordinaten: B A + B = i (a i + b i )e i A+B Multiplikation
Mehr2.3 Gekrümmte Oberflächen
2.3 Gekrümmte Oberflächen Jede Fläche im R 3 besitzt eine zweidimensionale Parameterdarstellung, so dass die Punkte der Fläche durch r(u, u 2 ) = x(u, u 2 )ê x + y(u, u 2 )ê y + z(u, u 2 )ê z beschrieben
MehrAufgabe Summe max. P Punkte
Klausur Theoretische Elektrotechnik TET Probeklausur xx.xx.206 Name Matr.-Nr. Vorname Note Aufgabe 2 3 4 5 6 7 Summe max. P. 5 0 5 5 5 5 5 00 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
Mehr2.4 Eigenschaften des Gradienten
2.4 Eigenschaften des Gradienten Niveauflächen: Die Niveauflächen (D = 2 Höhenlinien) einer Funktion f sind die durch die Gleichung f(x, y, z) = c = const bestimmten Flächen(scharen); für jeden Wert von
Mehr3. Die Divergenz und die Quellen des elektrischen Feldes
3. Die Divergenz und die Quellen des elektrischen Feldes Das Gauß sche Gesetz V E d f = ɛ Q in = ɛ V ρ el dv stellte eine beachtliche Verbindung her zwischen dem elektrischen Feld E und seinen Quellen,
MehrSerie 6. x 2 + y 2, 0 z 4.
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 6 Serie 6. Wir betrachten drei verschiedene Flaschen in der Form eines Paraboloids P, eines Hyperboloids H und eines Kegels K. Diese sind wie folgt gegeben: P = {
MehrSatz von Gauß. Satz von Gauß 1-1
atz von Gauß Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einem regulären räumlichen Bereich V, der durch eine Fläche mit nach außen orientiertem vektoriellen Flächenelement d berandet wird, gilt
MehrTheoretische Physik: Elektrodynamik
Ferienkurs Theoretische Physik: Elektrodynamik Übungsblatt Technische Universität München Fakultät für Physik Verifikation des Stokesschen Satzes Verifizieren Sie den Stokeschen Satz für das Vektorfeld:
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
Mehr"Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab"
V4.2 - V4.3: Integralsätze der Vektoranalysis [Notation in diesem Kapitel: Vorausschau/Überblick: alle Indizes unten!] "Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab" Hauptsatz
MehrFerienkurs Analysis 3 Lösung Vektoranalysis 19. März Die Einheitssphäre werde parametrisiert mithilfe von Kugelkoordina- ten
Ferienkurs Analysis 3 Lösung Vektoranalysis 19. März 1 Die Einheitssphäre werde parametrisiert mithilfe von Kugelkoordina- Lösung 1. ten Ψ(θ, φ) sin θ cos φ sin θ sin φ cos θ Dann gilt 1 Ψ(θ, φ) cos θ
MehrSei Φ(x, y, z) ein skalares Feld, also eine Funktion, deren Wert in jedem Raumpunkt definiert ist.
Beim Differenzieren von Vektoren im Zusammenhang mit den Kreisbewegungen haben wir bereits gesehen, dass ein Vektor als dreiwertige Funktion a(x, y, z) aufgefasst werden kann, die an jedem Punkt im dreidimensionalen
MehrSatz von Stokes. Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt. Satz von Stokes 1-1
Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt rot F ds = F d r. S C Satz von Stokes 1-1 Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares
MehrDivergenz und Rotation von Vektorfeldern
Divergenz und Rotation von Vektorfeldern Mit Hilfe des Nabla-Operators können nun zwei weitere wichtige elementare Operationen definiert werden, welche formal der Bildung des Skalarproduktes bzw. des äußeren
Mehr12. Mehrfachintegrale
- 1-1. Mehrfachintegrale Flächen- und Volumenelemente Naive Gemüter sind geneigt, den Flächeninhalt dx dy (kartesische Koordinaten) in den neuen Koordinaten durch du dv anzugeben. Das ist i.a. falsch!
MehrRepetitorium Analysis II für Physiker
Technische Universität München Larissa Hammerstein Vektoranalysis und Fourier-Transformation Lösungen Repetitorium Analysis II für Physiker Analysis II Aufgabe Skalarfelder Welche der folgenden Aussagen
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 12: Integralsätze von Gauss und Stokes Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 12. Integralsätze 1 / 25 1 Gauss-scher Integralsatz
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 16/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 8 / 7.1.16 1. Schwerpunkte Berechnen Sie den Schwerpunkt in
MehrMehrdimensionale Integralrechnung 2
Mehrdimensionale Integralrechnung Quiz Wir wollen die Dynamik zweier Teilchen beschreiben, die über ein hoch elastisches Seil verbunden sind und sich wild im Raum bewegen! Ein Kollege schlägt dazu vor
Mehr1. Juli F k x k (X), X D. k=1 (X) F. x 2 (X) F 3. x 1 F 2. F 1 (X). rot F (X) = F n (X) = F j x i. , 1 i, j 3
. Juli 28 3 9 Vektoranalysis 9. Divergenz und otation Es sei D n offen und = [,..., n ] T sei stetig differenzierbares Vektorfeld. Unter der Divergenz des Vektorfeldes versteht man den Ausdruck div = n
MehrIntegrieren Das bestimmte Integral einer Funktion f f(x) in einer Variable über das Intervall [a,b] schreiben wir
Klassische Theoretische Physik TP-L - WS 2013/14 Mathematische Methoden 8.1.2014 Frank Bertoldi (Version 2) Abbildungen und Beispiele aus F. Embacher "Mathematische Grundlagen..." und "Elemente der theoretischen
Mehr- 1 - Zunächst das Integral über eine Bogenlänge. Ist in der x,y-ebene (oder im Raum) eine Kurve K vorgeben, so können wir das Integral
- 1 - Vektoranalysis In diesem Kapitel untersuchen wir vornehmlich Vektorfelder und charakterisieren sie durch ihre Wirbel- und Quellstärke. Verstärkt findet diese Vektor(feld)analysis Anwendung in der
MehrAufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)
Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle
MehrLinien- und Oberflächenintegrale
Linien- und berflächenintegrale Bei den früheren eindimensionalen Integralen wurde in der Regel entlang eines Intervalls einer Koordinatenachse integriert. Bei einem Linienintegral wird der Integrationsweg
Mehr1 Krummlinige Koordinatensysteme
1 Krummlinige Koordinatensysteme 1.1 Ebene Polarkoordinaten Ebene Polarkoordinaten sind für zweidimensionale rotationssymmetrische Probleme geeignet. Die Länge der gedachten Verbindungslinie eines Punktes
MehrMathematischer Einführungskurs für die Physik
Siegfried Großmann Mathematischer Einführungskurs für die Physik 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 123 Figuren, über 110 Beispielen und 233 Selbsttests mit Lösungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhalt
MehrAufgabe 2 Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis PT/LOT WS 13/14 Analysis III Serie 3 www.fh-jena.de/~puhl Aufgabe 1 Ein Massepunkt bewegt sich mit der Winkelgeschwindigkeit ω 1 auf einer Kreisbahn mit dem Radius R 1 und dem Mittelpunkt
MehrV4.3 Rotation, Satz von Stokes. Rotation: Vektorfeld: Definition: 'Rotation von ': (nur in d=3 Dimensionen definiert) Notationscheck:
V4.3 Rotation, Satz von Stokes Rotation: Vektorfeld: Definition: 'Rotation von ': (nur in d=3 Dimensionen definiert) Notationscheck: Erinnerung: Gradiententelder sind 'wirbelfrei': Für ein beliebiges (zweifach
MehrLösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 2015/16
Lösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 215/16 Abgabetermin: keine Abgabe, sondern Wertung als Präsenzübung Prof. Dr. Claudius Gros, Institut für Theoretische Physik, Goethe-Universität
MehrFluss durch einen Zylindermantel
Fluss durch einen Zylindermantel Der Fluss eines Vektorfeldes F = F ϱ e ϱ + F ϕ e ϕ + F z e z nach außen durch den Mantel eines Zylinders mit Randkurve ϱ = ϱ(ϕ) ist 2π z max z min F ϱ ϱ F ϕ ϕ ϱ dz dϕ.
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
Mehrφ(ζ, η) = (ζ η, η) = (x, y), bijektiv und stetig differenzierbar ist. Die Jacobi-Matrix von φ lautet: f(ζ) det(dφ(ζ, η)) dζ dη f(ζ) dζ dη.
Übungen (Aufg und Lösungen zu Mathem u Lin Alg II SS 6 Blatt 9 66 Aufgabe 43: Sei f : R R eine stetige Funktion Formen Sie das Integral f(x + y dx dy in ein einfaches Integral um Lösung: Führe neue Koordinaten
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik 2009 Starre Körper und Rotation - Lösungen
Physik Department Technische Universität München Matthias Eibl Blatt 4 Ferienkurs Theoretische Mechanik 9 Starre Körper und Rotation - en Aufgaben für Donnerstag 1 Kinetische Energie eines rollenden Zylinders
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Übung: Integralsätze
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Übung: Integralsätze Autor: enjamin Rüth Stand: 7. März 4 Aufgabe (Torus) Zu festem R > werden mittels ϱ T : [, R] [, π] [, π] R 3, ϕ ϑ Toruskoordinaten eingeführt. estimmen
MehrÜbungen zum Ferienkurs Theoretische Mechanik
Übungen zum Ferienkurs Theoretische Mechanik Starre Körper Übungen, die mit einem Stern markiert sind, werden als besonders wichtig erachtet. 3.1 Trägheitstensor eines homogenen Quaders Bestimmen Sie den
MehrÜbungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12
Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 1 Bearbeitung: 28.10.2011
MehrLösung für Blatt 7,,Elektrodynamik
Institut für Theoretische Physik, Universität Zürich Lösung für Blatt 7,,Elektrodynamik Prof. Dr. T. Gehrmann Blatt 7 FS 213 Aufgabe 1 Induktion im Magnetfeld Nach dem Faraday schen Induktionsgesetz induziert
MehrDie Laplace-Gleichung
Die Laplace-Gleichung Dr. Piotr Marecki April 19, 2008 1 Einführung Die Randwertprobleme für die Laplace Gleichung, 2 V (x) = 0, (1) spielen in der Theoretischen Physik eine wichtige Rolle, u.a. : In der
MehrModerne Theoretische Physik WS 2013/2014
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik WS 23/24 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2:Lösungen Dr. B. Narozhny Besprechung 8..23. Gauß scher
MehrTheoretische Elektrodynamik
Theoretische Elektrodynamik Literatur: 1. Joos: Lehrbuch der Theoretische Physik 2. Jackson: Klassische Elektrodynamik 3. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik zusätzlich: Sommerfeld: Landau/Lifschitz:
MehrVektorrechnung in der Physik und Drehbewegungen
Vektorrechnung in der Physik und Drehbewegungen 26. November 2008 Vektoren Vektoren sind bestimmt durch a) Betrag und b) Richtung Beispiel Darstellung in 3 Dimensionen: x k = y z Vektor in kartesischen
MehrVIII.1.4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme
V. Grundbegriffe und -ergebnisse der Magnetostatik 5 V..4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme m Fall eines Ladungsstroms durch einen dünnen Draht vereinfacht sich das ntegral im Biot
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
MehrHöhere Mathematik 3 Herbst 2014
IMNG, Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. K. Höllig Höhere Mathematik 3 Herbst 214 Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. (i) rot(2
MehrMathematik für Ingenieure A III Wintersemester 2008
1 / 61 Mathematik für Ingenieure A III Wintersemester 2008 J. Michael Fried Lehrstuhl Angewandte Mathematik III 17.10.2008 2 / 61 Wiederholung Parameterintegrale Zweidimensionale Riemann Integrale 3 /
MehrAnalog ist ein Bereich D in R 3 ein Normalbereich, wenn er von der Form. ist, wobei die Rollen der Koordinaten x, y, z vertauscht sein können.
142 Analog ist ein Bereich in R 3 ein Normalbereich, wenn er von der Form = { (x,y,z) a x b,u(x) y o(x),ũ(x,y) z õ(x,y) } ist, wobei die Rollen der Koordinaten x, y, z vertauscht sein können. efinition
MehrFelder und Wellen WS 2016/2017
Felder und Wellen WS 216/217 Musterlösung zum 2. Tutorium 1. Aufgabe (**) Berechnen Sie das el. Feld einer in z-richtung unendlich lang ausgedehnten unendlich dünnen Linienladung der Ladungsdichte η pro
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 11: e Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 11. Linienintegrale 1 / 39 1 Ein einführendes Beispiel 2 3 Prof. Dr. Erich
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrPolarisierung und Magnetisierung
Übung 2 Abgabe: 10.03. bzw. 14.03.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Polarisierung und Magnetisierung 1 Mathematische
Mehr1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis Studiengang: PT/LOT Analysis III Serie 3 Semester: WS 1/11 1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
MehrMathematische Methoden
Institut für Theoretische Physik der Universität zu Köln http://www.thp.uni-koeln.de/~berg/so/ http://www.thp.uni-koeln.de/~af/ Johannes Berg Andrej Fischer Abgabe: Montag,. Juni Mathematische Methoden.
Mehr(Gaußscher Integralsatz)
Der Gaußsche Integralsatz Beim Oberflächenintegral O F n da beschreibt der Integrand den senkrechten Durchsatz des Vektorfeldes durch das Flächenelement da. Insgesamt liefert das Integral über eine geschlossene
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrNormalbereiche in R 2 sehen wie folgt aus: Analog ist ein Bereich D in R 3 ein Normalbereich, wenn er von der Form
155 Normalbereiche in R 2 sehen wie folgt aus: Analog ist ein Bereich in R 3 ein Normalbereich, wenn er von der Form = { (x,y,z) a x b,u(x) y o(x),ũ(x,y) z õ(x,y) } ist, wobei die Rollen der Koordinaten
MehrZusammenfassung: Flächenintegrale
Zusammenfassung: Flächenintegrale Gerichtetes Flächenelement: "Fluss" durch Flächenelement: "Fläche über G": "Fluss" durch die Fläche : Für orthogonale Koordinaten: Betrag des Flächenelements: Richtung:
MehrKlassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 12. PD
MehrLösung 10 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphysik www.tfp.kit.edu ösung Klassische Theoretische Physik I WS 5/6 Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel endler Besprechung
MehrSatz v. Gauß: Volumenintegral der Divergenz = Flussintegral über Fläche. suggestive Notation. "Ausfluss pro Volumenelement"
Zusammenfassung: Satz v. Gauß Satz v. Gauß: Volumenintegral der Divergenz = Flussintegral über Fläche Volumen Rand des Volumens = Oberfläche Symbolisch: suggestive Notation Geometrische Definition der
MehrTheoretische Physik: Elektrodynamik
Ferienkurs Merlin Mitschek, Verena Walbrecht 6.3.25 Ferienkurs Theoretische Physik: Elektrodynamik Vorlesung Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Merlin Mitschek, Verena Walbrecht
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
Mehr1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) := xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) Hinweis: Verwenden Sie Symmetrien.
1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) : xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) inweis: Verwenden Sie Symmetrien. Lösung: Betrachte den Diffeomorphismus j : B 1 () B 1
MehrSeminar 1. Epsilontik. 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften
Seminar 1 1 Vektoralgebra, -Operator, Epsilontik 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften In in allen Bereichen der theoretischen Physik sehr gebräuchliches Hilfsmittel ist der ε-pseudotensor.
MehrVektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor
Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Rang 2 Dyade }{{} σ, τ,... Spannungstensor Differential-Operatoren Nabla- / x Operator / y in kartesischen / Koordinaten
MehrSolutions I Publication:
WS 215/16 Solutions I Publication: 28.1.15 1 Vektor I 4 2 Ein Objekt A befindet sich bei a = 5. Das zweite Objekt B befindet sich bei b = 4. 2 3 (a) Die Entfernung von Objekt A zum Ursprung ist die Länge
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 27. 04. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 27. 04. 2009
MehrÜbungen zu Integralsätzen Lösungen zu Übung 19
9. Sei IR 3 der Einheitswürfel Übungen zu Integralsätzen Lösungen zu Übung 9 erifizieren Sie für : {(x, y, z) IR 3 : x, y, z.} den Gaußschen Divergenzsatz. Lösung: v(x, y, z) : (4xz, y, yz) erifizieren
MehrFormelsammlung Elektrodynamik
Formelsammlung Elektrodynamik SS 2006 RWTH Aachen Prof. Kull Skript Simon Sawallich Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Funktionen............................................ 3 Trigonometrische Funktionen..................................
Mehrf(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y
7. Februar Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Bestimmen Sie die Niveaumengen (Höhenlinien) der Funktion f(x, y) = x 4x + y + y und skizzieren Sie das zugehörige Höhenlinienbild im kartesischen Koordinatensystem
Mehrx + y + z = 6, x = 0, z = 0, x + 2y = 4, indem Sie das Volumen als Dreifachintegral schreiben.
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zur Ingenieur-Mathematik II SS 8 Blatt 1 3.7.8 Aufgabe 47: Berechnen Sie das Volumen des von den folgenden Flächen begrenzten Körpers x + y + z 6, x, z, x + y 4, indem Sie das
Mehr1 Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben
Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben. Lösungen zu den Aufgaben zum Kapitel.. Tutoraufgaben. Man stellt fest: fx, y x, y G. omit ist f beschränkt auf G a Da f auf G beschränkt, ist f auf G Riemann-Integrabel
MehrFerienkurs Elektrodynamik WS 11/12 Übungsblatt 1
Ferienkurs Elektrodynamik WS / Übungsblatt Tutoren: Isabell Groß, Markus Krottenmüller, Martin Ibrügger 9.3. Aufgabe - Geladene Hohlkugel In einer Hohlkugel befindet sich zwischen den Radien r und r eine
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Koordinatensysteme, klassische Differentialoperatoren
Vorlesung: Analsis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Koordinatenssteme, klassische Differentialoperatoren Polarkoordinaten = cos() = sin() = 2 + 2 =(,) tan() = für 0. Winkel
MehrLösungen zu Koordinatentrafo und Integration im R n
Lösungen zu Koordinatentrafo und Integration im R n für Freitag, 8.9.9 von Carla Zensen Aufgabe : Verschiedene Parametrisierungen a) Zylinderkoordinaten ρ Ψ ϕ Ψ z Ψ cos ϕ ρ sin ϕ DΨρ, ϕ, z) = ρ Ψ ϕ Ψ z
MehrVektoralgebra und -analysis
Kapitel 2 Vektoralgebra und -analysis Peter-Wolfgang Gräber Systemanalyse in der Wasserwirtschaft Ausgehend von einfachen, bekannten Darstellungen der Vektorrechnung werden die Grundregeln der Vektoralgebra
MehrÜbungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 15
5. Es sei Übungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 5 f(x, y) : x y, : x, y, x + y, y x. erechnen Sie f(x, y) d. Wir lösen diese Aufgabe auf zweierlei Art. Zuerst betrachten wir das Gebiet
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrIntegralrechnung für Funktionen mehrerer Variabler
Inhaltsverzeichnis 9 Integralrechnung für Funktionen mehrerer ariabler 36 9. Integration über ebene Bereiche in kartesischen Koordinaten.............. 36 9. Integration über ebene Bereiche in Polarkoordinaten..................
MehrSerie 9: Der Satz von Green und Parametrisierungen von Flächen im Raum
: Der Satz von Green und Parametrisierungen von Flächen im Raum Bemerkung: Die Aufgaben der sind der Fokus der Übungsstunden vom 6./8. April.. Überprüfung des Satzes von Green Der Satz von Green besagt
MehrAnalysis IV. Gruppenübungen
Fachbereich Mathematik Prof. B. Farkas Martin Fuchssteiner Lisa Steiner TECHNISCHE UNIVESITÄT DAMSTADT ASS 6 7.7.26 Analysis IV 3. Übung mit Lösungshinweisen (G ) Berechnung einiger Volumina Gruppenübungen
MehrElektro- und Magnetostatik
Übung 1 Abgabe: 3.3. bzw. 7.3.217 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 217 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Elektro- und Magnetostatik 1 Mathematische Grundlagen (3
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt
1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(
MehrÜbung 1 - Musterlösung
Experimentalphysik für Lehramtskandidaten und Meteorologen 8. April 00 Übungsgruppenleiter: Heiko Dumlich Übung - Musterlösung Aufgabe Wir beginnen die Aufgabe mit der Auflistung der benötigten Formeln
MehrFür räumliche Vektorfelder F, G und räumliche Skalarfelder U, V gelten folgende Rechenregeln. Rechenregeln für Differentialoperatoren 1-1
Rechenregeln für Differentialoperatoren Für räumliche Vektorfelder F, G und räumliche Skalarfelder U, V gelten folgende Rechenregeln. Rechenregeln für Differentialoperatoren 1-1 Rechenregeln für Differentialoperatoren
MehrDas Trägheitsmoment und der Satz von Steiner
Übungen zu Theoretische Physik I - echanik im Sommersemester 3 Batt 9 vom 4.6.3 Abgabe:.7. Aufgabe 38 Punkte Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner Berechnen Sie das Trägheitsmoment eines Zyinders
MehrKlausursammlung Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik
Klausursammlung Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik Fachschaft Physik Stand: Mai 27 Liebe Physik-Studis, hier haltet ihr die Klausursammlung für das Modul Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik
MehrBasisprüfung, Gruppe A Analysis I/II
Offene Aufgaben. Jeder der folgenden sieben offenen Aufgaben ist eine einzelne thematisch verwandte Single Choice-Aufgabe vorangestellt. Beantworten Sie die Single Choice Aufgabe auf dem Antwortzettel.
MehrTransformation mehrdimensionaler Integrale
Transformation mehrdimensionaler Integrale Für eine bijektive, stetig differenzierbare Transformation g eines regulären Bereiches U R n mit det g (x), x U, gilt für stetige Funktionen f : f g det g du
Mehrmit 0 < a < b um die z-achse entsteht.
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zu Mathem. u. Lin. Alg. II SS 6 Blatt 8 13.6.6 Aufgabe 38: Berechnen Sie das Volumen des Volltorus, der durch Rotation der reisscheibe { (x, y, z) R 3 y, (x b) + z a } mit
MehrI.1.3 b. (I.7a) I.1 Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9
I. Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9 I..3 b Arbeit einer Kraft Wird die Wirkung einer Kraft über ein Zeitintervall oder genauer über die Strecke, welche das mechanische System in diesem Zeitintervall
Mehr