Teil IV: Unterstützungen und Widerstände

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1 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 1 von 6 Teil IV: Unterstützungen und Widerstände In den letzten beiden Folgen ging es um das Trendkonzept und die Trend- bzw. Kanallinien. Auch im heutigen Kapitel geht es wieder um Linien. Diesmal jedoch nicht um ab- oder aufsteigende, sondern um waagerechte Linien: Die Unterstützungen und Widerstände. Die grundsätzliche Bedeutung dieser Linien lässt sich schon aus ihren Namen ableiten. Unterstützungen bieten ein charttechnisches Motiv, eine Abwärtsbewegung aufzuhalten. Widerstände eignen sich dagegen, eine Aufwärtsbewegung zu stoppen. Wie man die Unterstützungen und Widerstände konstruiert, welche Signalwirkung von ihnen ausgeht, wie man den Grad ihrer Bedeutung festlegt und wie man handelstechnisch mit ihnen umgeht - das ist das Thema des heutigen Kapitels. Konstruktion und Signalwirkung Die horizontalen Unterstützungen (US) und Widerstände (WS) kennzeichnen markante Hoch- und Tiefpunkte im historischen Kursverlauf. Die schematische Zeichnung in Chart1 gibt das Prinzip sehr gut wieder. US und WS wechseln ihre Funktion sobald sie unter- oder überschritten werden. So werden die Widerstände 1 und 3 ab dem Moment ihrer Überschreitung zu einer Unterstützung. Die Unterstützungsfunktion wird durch die Korrektur 4 sehr deutlich, die nämlich genau auf dem Niveau des ehemaligen Hoch 1 zum Stillstand kommt. Ähnlich wie bei den Trendlinien spricht man beim Überschreiten eines Widerstandes von einem Kaufsignal und beim Unterschreiten einer Unterstützung von einem Verkaufsignal. Im Beispiel Chart1 kommt das Motiv, dass Widerstände eine Aufwärtsbewegung aufhalten, allerdings noch nicht zum Ausdruck. Die Widerstände 1 und 3 konnten den Kursverlauf nicht aufhalten und zeigten nicht einmal Wirkung. Aber auch darin steckt schon eine ganz wichtige Botschaft was das Trendverhalten angeht. Chart1: Unterstützungen und Widerstände Merke: Solange ein Markt es schafft, auf dem Weg nach oben die Widerstände (also Vorgänger-Hochpunkte) problemlos zu überwinden, ist die Tendenz kerngesund. Erst wenn ein Widerstand einmal Wirkung zeigt und schließlich nicht mehr überwunden werden kann, ist das ein erster Hinweis dafür, dass mit der Trenddynamik etwas nicht mehr stimmt und womöglich eine Konsolidierung oder gar eine Korrektur drohen.

2 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 2 von 6 Ähnlich wie bei den zuletzt besprochenen Trendkanallinien resultieren aus dieser Argumentation antizyklische Ausstiegsmotive. In Chart2 sehen wir, wie diese Argumentation im Fall des Hochs 5 Anwendung findet. Chart2: Unterstützungen und Widerstände Aber neben der antizyklischen Interpretation liegt der große Nutzen von US und WS für die Trendbeurteilung in den prozyklischen Signalen. Ein Aufwärtstrend gilt als uneingeschränkt intakt, solange die Zwischenkorrekturen die nächste Unterstützung nicht unterschreiten. In Anlehnung an Chart1 heißt das, dass die Zwischenkorrektur 4 das vorletzte Hoch 1 nicht mehr unterschreiten darf, ohne der Trendkultur einen ersten Schaden zuzufügen. Für die spätere praktische Umsetzung ist die Verinnerlichung dieser Überlegung von entscheidender Bedeutung. Der ganz große Nutzen dieses Prinzips liegt darin, dass wir dadurch (und diesmal anders als in Chart1) sehr frühe prozyklische Einstiegsoder Ausstiegssignale erhalten. In aller Regel kommen diese Signale auch wesentlich früher als die Trendbruchsignale. Wenn diese Überlappung des Vorgängerhochs eintritt, ist das meist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Trenddynamik zu erlahmen beginnt, und eine übergeordnete Korrektur wahrscheinlicher wird. Dann ist es oft an der Zeit, das Hauptaugenmerk der Analyse auf die potentiellen Korrekturziele zu richten. Auch in diesem Zusammenhang erweisen sich die Unterstützungen als wertvolle Gehilfen. Ein potentielles Korrekturziel stellt immer das Niveau des vorangegangenen Zwischentiefs dar. In Chart1 bedeutet das: Hätte das Hoch 1 die Korrektur 4 nicht aufhalten können, wäre als nächstes potentielles Korrekturtief 4 sofort das ehemalige Tief 2 definiert worden - und so weiter. Oft ist es nicht ganz einfach vorherzusagen, welche Unterstützung eine Korrektur aufhalten wird. Aber es ist zunächst immer wahrscheinlich, dass es eben ein Unterstützungsthema (das kann auch ein Trend sein) sein wird, das die Korrektur einmal aufhalten wird. Der technische Analyst hat also schon im Vorfeld die Möglichkeit, verschiedene, dafür aber klar definierte potentielle Korrekturziele zu ermitteln. Schön und gut. Aber wie kann man nun ein bestimmtes Niveau als Korrekturziel favorisieren? An dieser Stelle wieder mein obligatorische Hinweis: Auch Widerstände und Unterstützungen sind nur einzelne Argumente. Erst die methodische Verbindung mehrerer technischer Einzelargumente bringt die Beantwortung dieser Frage.

3 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 3 von 6 Fazit: 1. Wird ein WS nicht zügig überwunden, ergibt sich ein antizyklisches Ausstiegsmotiv. 2. Wird das Vorgängerhoch überlappt, zeigt dies eine erste aber deutliche Schwächung der Trenddynamik an. 3. Zur Ermittlung von Korrekturzielen im Aufwärtstrend dient sehr oft das vorangegangene Reaktionstief. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Bringen die WS und US auch Signale, die auf eine übergeordnete Korrektur, also auf die vorläufige Beendigung des Aufwärtstrends hinweisen? Ja! Wird eine Zwischenkorrektur nämlich nicht von der Unterstützung des vorangegangen Reaktionstiefs aufgehalten, dann beginnt sich ein Trendwechsel zu manifestieren. Wobei ich aber betonen möchte, dass diese Hinweise nicht losgelöst von den Trendlinien beurteilt werden sollten. Denn diese bleiben für das Thema Trendwechsel trotz allem hauptverantwortlich. Dennoch eignen sich solche Vorgänger- Reaktionstiefs meistens sehr gut als entsprechende Signalgeber, wie wir an dem Beispiel in Chart2 leicht erkennen können. Entwickeln Sie ein Gefühl für die Signifikanz Wie sehr der technische Analyst die Argumente Widerstand und Unterstützung in seiner Marktbeurteilung gewichten sollte, hängt sehr stark vom Grad der Signifikanz der WS und US ab, also: wie wichtig ein WS oder eine US ist. Die Argumentation ist ganz ähnlich wie schon bei den Trendlinien. Kennzeichen für die Signifikanz eines WS oder US gibt es gleich mehrere. Ein Aspekt ist die zeitliche Abgesetztheit - ein Widerstand der seit zwei Jahren besteht, ist bedeutsamer als einer, der gerade mal seit ein paar Tagen dasteht. Ein weiterer Punkt ist die Abgesetztheit auf der Kursachse - es sollten nicht zu viele andere markante Hochs in der Nähe liegen. Oder: je alleinstehender ein Widerstand, desto mehr sticht es als Thema oder Motiv heraus. Anders sieht es wiederum aus, wenn ein Widerstand mehrfach erfolglos getestet wurde. Klar: je öfter ein bestimmtes Kursniveau berührt aber nicht überschritten werden konnte, desto auffälliger und bedeutsamer wird dieses Event, denn: Je mehr Berührungspunkte, desto wichtiger. Das ist Signifikanz in ihrer ursprünglichsten Bedeutung. Fazit: Je signifikanter sich ein Widerstand darstellt, desto größer sind die Erwartungen an die Anschlussbewegung. Oder: Wenn ein Widerstand mit fünf Berührungspunkten endlich überschritten wird, hat das auch in Sachen Dynamikerwartung eine größere Funktion als Initialzündung als bei einem relativ unbedeutenden, einfachen Widerstand. Darum gilt: Nicht alle Widerstände besitzen die gleiche Wertigkeit. Deshalb dürfen sie auch nicht pauschal beurteilt werden, sondern immer individuell. Und dieser individuelle Umgang mit der Signifikanz ist wiederum die Kunst bei der Geschichte. Für diese Signifikanz muss der technische Analyst im Laufe der Zeit durch viele Erfahrungen ein Gefühl entwickeln. Und das geht einmal mehr nur durch: üben, üben, üben.

4 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 4 von 6 Warum das Ganze eigentlich funktioniert Ist ja schön und gut, diese Geschichte mit den Unterstützungen und Widerständen, mag sich mancher denken. Aber gibt die Wirklichkeit das auch her? Ja, ganz zweifellos. Die Empirie untermauert das ebenfalls nachdrücklich. Ebenso wie die Trendlinien sind die Unterstützungen und Widerstände daher immer ein "Thema". Aber warum funktioniert es? Es ist wiederum ganz ähnlich wie bei den Trendlinien - das entscheidende Stichwort ist das "Motiv". Eine signifikante Unterstützung vermittelt Marktteilnehmern mit verschiedensten Beweggründen ein Handlungsmotiv. Der eine nimmt sich vor, an der Unterstützung seine Shorts zu schließen. Der andere beabsichtigt, bei der Unterstützung antizyklisch einzusteigen. Der eine geht short, wenn die Unterstützung nicht hält, der andere schließt in diesem Fall seine Longs. Ein einziges Motiv, das visuell ermittelt wird, führt also viele Interessen zusammen. Dabei ist es im Vorfeld gar nicht so wichtig den Ausgang des Unterstützungsthemas zu beurteilen. Zunächst kommt es nur darauf an, dass eben die nächste Unterstützung wahrscheinlich auch das nächste "Thema" sein wird und dass der Markt eben nicht vorher schon im unterstützungsfreien Raum scheinbar motivlos nach oben dreht. Gerade im Intraday-Bereich gibt es dieses unausgesprochene Agreement unter den Profis immer wieder. Von wegen: Jetzt gehen wir zur Unterstützung, und dann fechten wir aus, wie das Thema ausgehen wird. An diesem Punkt wird auch verständlich, warum dem Unterschreiten einer wichtigen Unterstützung soviel Signalwirkung zukommt. Klar, es entsteht für alle gleichzeitig Handlungsbedarf. Die antizyklischen Longs müssen mit einem engen Stop wieder geschlossen werden, neue Shorts eröffnet werden. Merke: Eine Unterstützung besitzt ihre Wirkung nicht etwa wegen ihres Namens, sondern allein aus dem entstehenden Handlungsbedarf an diesem Punkt. Eine wesentliche Rolle spielen auch bei den WS und US die False-Breakouts, also: kurz drüber- oder drunterschauen, es dann aber doch nicht schaffen. Vor allem mit diesem False-Break-Prinzip lassen sich die richtig wertvollen Trading- Strategien entwickeln. Unterstützungen und Widerstände in der Praxis Den Chart der Deutschen Telekom auf Wochenbasis habe ich ausgewählt, um Ihnen an diesem Beispiel zu zeigen, was die Signifikanz eines Widerstandes für die Anschlussbewegung bedeutet. Und wie Sie demnach schon im Vorfeld in der Lage waren, die Hausse-Entwicklung zu favorisieren, was geheissen hat: Bei 44 Euro wieder verstärkt in Deutsche Telekom einzusteigen. Die Signifikanz des Widerstandes und die daraus resultierende Anschlusserwartung verrät alleine schon das Auge. Schon vor dem Ausbruch über 44 Euro konnte man also davon ausgehen, dass die Aktie richtig Fahrt aufnehmen wird, sobald sie denn einmal ausbricht. Unabhängig davon, wann dieser Ausbruch kommt. Wie kommt die Signifikanz nun aber per Definition zustande? Es fällt die zeitliche Ausdehnung des Widerstand-Themas auf.

5 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 5 von 6 Deutsche Telekom - weekly Barchart Faustregel 1: Je breiter ein Widerstandsthema, desto folgenreicher der spätere Ausbruch. Breite der Konsolidierung mal Höhe der Anschlussrallye, das ist zumindest mehr als nur eine Floskel. Noch entscheidender aber ist die Anzahl der Berührungspunkte. Vor dem erfolgreichen Ausbruch wurde der Widerstand schon dreimal thematisiert. Und das macht ihn erst richtig wichtig und als Signalgeber so wertvoll! Faustregel 2: Auch wenn die vorherigen Fehlversuche nerven, wird es bei jedem neuen Anlauf noch einmal ein Stückchen wahrscheinlicher, dass es diesmal klappt. Und irgendwann wird es dann schließlich zwingend. Also: Im Verlauf nie aufgeben, sondern im Gegenteil die Wachsamkeit noch erhöhen! Wichtig für die Formulierung einer besonders bullishen Anschlusserwartung ist natürlich auch, dass nicht schon bald wieder das nächste markante Widerstandsthema wartet. Dieser Widerstand wäre ein Gegenargument zur Dynamikerwartung, und das würde der bullishen Anschlusserwartung dann zumindest die methodische Eindeutigkeit rauben. Im Fall der Deutschen Telekom war das allerdings kein Problem, denn die Aktie befand sich nach dem Ausbruch auf einem neuen Allzeit-Hoch, und da gibt es keine Widerstände mehr. Allzeit-Hoch-Märkte sind daher methodisch generell sehr angenehme Märkte. Der Analyst muß sich bei der Potentialermittlung nicht mit Widerstä n- den und Trendkanälen auseinandersetzen, sondern nur noch mit den Trendkanälen. Bei FMC sehen wir ein Chartthema, das dem Schema in Chart2 sehr nahe kommt. Der skizzierte Widerstand bei knapp 91 Euro konnte nicht zügig überwunden werden - das erste methodische Angebot zum antizyklischen Ausstieg. Zumal wir sogar ein geringfügiges False-Breakout gesehen haben, was die Ausstiegsbotschaft verstärkt. Der Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends brachte danach erste Prozyklik nach unten, der Anlauf nach oben war damit auch per Definition erst einmal wieder abgeblasen. Seitdem hat FMC gute Fahrt nach unten aufgenommen.

6 Technische Analyse Einsteigerkurs --- Teil IV --- Seite 6 von 6 FMC - daily Barchart Warum? In Ermangelung eines Unterstützungsthemas gab es bisher keinen Grund für die Aktie, wieder anzuhalten. Erst bei 76 Euro verläuft die nächste, dann aber auch markante Unterstützung. Erst dort gibt es wieder ein Motiv, den Kampf zwischen Bullen und Bären auszutragen, erst dort gibt es wieder ein charttechnisches Motiv für die Bullen, dagegenzuhalten. Wer als Trader dieser Argumentationskette bei FMC gefolgt ist, der konnte schon frühzeitig short in dieser Aktie sein. Und diese Shorts kann er jetzt ganz gelassen beobachten, weil er bei einer entsprechenden Stop-Strategie weiß, dass der Trade selbst im ungünstigen Falle (Nichtthematisierung der US und früherer Dreh) wohl keinen Verlust mehr bringen wird. Deutsche Telekom und FMC - das waren nur zwei Beispiele für den praxisorientierten Umgang mit den Widerständen und Unterstützungen, die ich stellvertretend für unzählige andere Fallstudien ausgewählt habe. Was ich sagen möchte: Dieses Prinzip ist für jeden technischen Analysten und Trader schlichtweg ein unverzichtbarer Methodikbaustein, der im Kranz der Einzelargumente niemals fehlen darf. Nach den Trendlinien und den Horizontalen wird es auch in den nächsten beiden Folgen wiederum um Linien gehen, denn dann kommen wir zum nächsten bedeutenden Basisthema der technischen Analyse: den Formationen.

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