Hilfen im Umgang mit Belastungen Stress und Stressabbau
|
|
- Friedrich Innozenz Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt für Volksschule und Kindergarten Schulberatung Hilfen im Umgang mit Belastungen Stress und Stressabbau Eine Zusammenstellung wichtiger Hinweise aus bekannten Büchern mit vielen Fragen zur Selbstdiagnose Wir empfehlen Ihnen, nur die Teile des Dokuments auszudrucken, die Sie am meisten interessieren. Stress ist die seelische (gefühlsmässige) und körperliche Reaktion auf Ereignisse in der Umwelt und in uns selbst, die wir als bedrohlich, unser Wohlfinden einschränkend bewerten - einschätzen. be Darum: Stress ist individuell, unsere Bewertung entscheidet, was als Stressor erlebt wird. (Definition von Stress nach Angelika Wagner-Linke) Inhalt: 1. Woran erkenne ich Stress bei mir? Seite 2 2. Meine Stressbelastungen Seite 3 3. Das Stresstagebuch Seite 3 4. Die Stresskarte Seite 4 5. Situationen stressfreier gestalten Seite 5 6. Einstellungsänderung Seite 6 7. Das Bilanzblatt Seite 8 8. Eine Fantasiereise Seite 9 9. Reflexion: Wie sieht meine Entspannung aus? Seite 10
2 2/11 1. Woran erkenne ich Stress bei mir? (nach Angelika Wagner-Linke) Stress-Symptome Leere im Kopf (Blackout) Fluchtgedanken Konzentrationsmangel Gedächtnisstörungen Gedankenkarussell Angst Schreck Panik Nervosität Verunsicherung Wut Gereiztheit trockener Mund Kloss im Hals Herzklopfen Schwitzen Erröten Kurzatmigkeit weiche Knie starre Mimik Fingertrommeln Zittern Zähneknirschen Stottern Was sage ich zu mir selbst, wenn ich in Stress gerate? (kognitiv) Was fühle ich? (emotional) Welche Anzeichen der vegetativen Erregung kann ich bei mir beobachten? (vegetativ) Wo bemerke ich die muskuläre Anspannung besonders intensiv? (muskulär)
3 3/11 2. Meine Stressbelastungen (aus: R. Tausch, Hilfen bei Stress und Belastung) Wo habe ich Stress in meinem Leben? Was belastet mich? Womit belaste ich mich selbst? Wie möchte ich mich verhalten und reagieren? Was will ich ändern? Was werde ich tun? Was will ich lernen? 3. Das Stresstagebuch (aus: Selbstmanager; Spezialausgabe Dem Burnout vorbeugen ) Beobachten Sie sich selbst etwa zwei bis drei Wochen lang und erstellen Sie Ihr persönliches Stresstagebuch. Welche Situationen, Ereignisse oder Personen lösen bei mir Stress aus? Wie äussert sich bei mir die Stressreaktion? Wie stark empfinde ich den Stress? Hängt das Stressgefühl mit bestimmten Tageszeiten zusammen Führen Sie im Stresstagebuch jede Stresssituation genau auf (Ereignis, Uhrzeit, Ihre Reaktion, Ihre empfundene Stress-Stärke). Notieren Sie sowohl starke Stresssituationen wie auch kleine Begebenheiten: Führen Sie beispielsweise eine Störung bei Ihrer Zeitungslektüre ebenso auf, wie den grossen Streit mit einem Teamkollegen. Für diese Bestandesaufnahme ist alles wichtig: Je genauer Sie über Ihre Stressfaktoren Bescheid wissen, desto gezielter können Sie bei der Stressminimierung vorgehen. Stressauslöser Uhrzeit Stressreaktion Stärke 1-3 Kinder stören beim Schlechte Laune, 1 Zeitungslesen schimpfen Stau Aggressivität 2 Streit mit Kollege H Wut 3 Natürlich werden Sie nicht von einem Tag auf den andern alles ändern können, aber durch kleine Schritte erreichen Sie nach und nach sehr viel.
4 4/11 4. Die Stresskarte (aus: Selbstmanager; Spezialausgabe Dem Burnout vorbeugen Wo Sie am besten zuerst ansetzen, finden Sie durch die folgende Übung heraus: Schreiben Sie auf einem grossen Blatt Papier in die Mitte das Wort STRESS. Dieses Stresszentrum steht für das grösstmögliche Stressgefühl, das Sie haben. Nach aussen zu den Rändern hin nimmt der Stress ab. Tragen Sie dann auf diesem Blatt alles ein, was Stress bei Ihnen auslöst. Nutzen Sie Ihr Stresstagebuch als Erinnerungshilfe. Je stressiger Sie eine Situation, Tätigkeit oder Person empfinden, desto näher an der Mitte des Blattes notieren Sie sie. Störung beim Zeitunglesen Sorge wegen der alten Buche im Garten Einkauf für Haushalt Schulprobleme von Sohn Leo Morgen-Stau Zahnarzt zu viel Besuch STRESS Angst vor Arbeitsplatzverlust Urlaubsplanung U: Vorwürfe wegen Berge nicht gelesener keine gemeinsame Zeit Fachlektüre Sportvereinssitzung Unpünktlichkeit von Mitarbeiter H Nachdem Sie die Stressfaktoren herausgefunden haben, können Sie nun gezielt effektive Gegenmassnahmen einleiten. Entscheiden Sie, gegen welche Stressfaktoren Sie jetzt etwas unternehmen wollen. Erstellen Sie Ihren persönlichen Anti-Stress-Aktionsplan. Halten Sie darin fest, was Sie in den nächsten vier Wochen wie ändern wollen. So bauen Sie Ihre persönlichen Stressfaktoren sukzessive ab. Stresstagebuch und Stresskarte sind Mittel zur Vorbeugung von schwerwiegenden Stressfolgen und verhelfen zu mehr Lebensqualität.
5 5/11 Stressfaktor Massnahme am/bis Auseinandersetzung mit U. Gespräch Thema Prioritäten Samstag, wegen zu wenig Freizeit Konflikt mit Kollege H. Konfliktanalyse auch Störung Kinder beim Lesen, wenn die Kinder Zeitungslesen aus dem Haus sind ab morgen 5. Situationen stressfreier gestalten (aus: R. Tausch, Hilfen bei Stress und Belastung) 1. Planung von Zeit und Vorhaben Tagesplan erstellen Rangordnung des Wesentlichen erstellen Zeit für persönliche Bedürfnisse einplanen Eine grössere Aufgabe in kleinere Teilabschnitte aufteilen Zeitliche Planung soll uns Stress ersparen 2. Suche nach Information, Hilfe und Unterstützung Wesentliche Fragen stellen Gut zuhören Rückfragen stellen, wenn etwas unklar ist Unterstützung und Hilfe erbitten 3. Lernen durch Erfahrung und Übung Eine neue wichtige Situation schätzen wir häufig als schwierig ein und erleben Spannung, Ängstlichkeit und Stress. Ist die Situation geläufig, schätzen wir sie von vornherein als leichter ein, bewältigen sie angemessener. Bei ungünstigen Erfahrungen ist hilfreich: Ziele für die Zukunft setzen, lösungsund handlungsorientiert denken; sich positive Selbstinstruktionen geben statt negative Selbstgespräche führen; sich an Schwierigkeiten erinnern, die ich konstruktiv gelöst habe 4. Situationsklärung Lösungsmöglichkeiten aufschreiben Lösungsmöglichkeiten mit einer andern Person besprechen Ungünstige Situationen vermeiden Belastendes Verhalten unterlassen 5. Soziale Beziehungen stressfreier gestalten Ein hilfreiches soziales Netz ist ein deutlicher Schutz gegen Stressbelastung und stärkt die Widerstandskräfte des Menschen.
6 6/11 6. Stressminderung am Arbeitsplatz Gut organisierte Zusammenarbeit der Lehrerschaft Das Schulzimmer als angenehmen Arbeitsraum gestalten Entspannungsformen für sich und die Schüler und Schülerinnen fördern 6. Einstellungsänderung Dreizehn Punkte gegen den Stress (nach Kathrin Kramis-Aebischer Stressverminderung, Stressabbau haben primär etwas zu tun mit meiner Einstellung mir und meiner Umwelt gegenüber. Deshalb: Zuerst die Einstellung, dann die Handlung: 1. Achtsamkeit für sich entwickeln Wie geht es mir? 2. Für Rückmeldungen offen sein Wie erleben mich die andern? 3. Klarheit gewinnen Was will ich? 4. Verantwortlich handeln Wofür bin ich zuständig? Was kann ich tun? 5. Loslassen Was bindet mich zu sehr, wovon kann ich mich befreien? 6. Mit Grenzen leben Was steht mir zu? 7. Mediative Haltung anstreben Was gibt mir innere Ruhe? 8. Oasen aufsuchen Was tut mir gut? 9. Vorbeugende Massnahmen ergreifen Wie kann ich Belastungen vermeiden? 10. Sich mental vorbereiten Was kommt auf mich zu? 11. Veränderungen bei sich beginnen Wo fange ich bei mir an? 12. Entspannungsmöglichkeiten suchen Wie kann ich mich entlasten? 13. Im Augenblick leben Was ist jetzt für mich bedeutsam? Zwölf Punkte zur Vorbeugung vor Burnout (aus: Stress - lass nach von Arthur Engelbrecht und Norbert Hirschmann) Gestehen Sie sich Schwierigkeiten ein! Suchen Sie Kontakte! Ändern Sie Ihre Lebensumstände! Reduzieren Sie Ihr Überengagement! Bauen Sie überfürsorgliches Verhalten ab! Lernen Sie Nein zu sagen! Nehmen Sie innerlich Abstand zu Ihrer Arbeit, treten Sie kürzer!
7 7/11 Geben Sie sich neue Ziele und Werte! Finden Sie Ihren persönlichen Rhythmus heraus! Kümmern Sie sich um Ihren Körper! Ängstigen und sorgen Sie sich so wenig wie möglich! Behalten Sie Ihren Sinn für Humor! Der innere Imperativ (aus: Werner Vogelauer, Methoden-ABC im Coaching) Sie leiden unter verstärkten Stresssymptomen. Sie setzen sich selber regelmässig unter Druck. Ihre Verhaltensmuster sind wie vorprogrammiert und Sie fühlen sich von etwas Unbestimmtem angetrieben. Sie sind nicht mehr fähig, Ihre Arbeit nach eigenem Gutdünken einzuteilen. Sich den Anforderungen des täglichen Lebens anzupassen, kostet Sie viel Mühe und Kraft. Wenn Sie häufig von inneren Imperativen (du darfst / du sollst) bestimmt werden, können kleine, im Alltag eingebaute Aktivitäten eine konstruktive Wende einleiten. Überlegen Sie sich, welche der unten beschriebenen Imperative auf Sie zutreffen und bauen Sie die empfohlenen Aktivitäten in Ihren Schulalltag ein. Sei perfekt!...abschliessen, zu Ende kommen, einen Punkt machen Bestimmte Arbeiten und ihr Ende zeitlich festhalten, inhaltlich konkretisieren, konkrete Zielformulierung für Alltagsdinge Streng dich an!...genug sein lassen...ruhe/pause nehmen Reservezeiten zur ursprünglich geschätzten Zeit hinzufügen. Günstige Zeit wahrnehmen, wo man Ruhe oder Kraft hat Sei schnell!...mir Zeit nehmen Durchatmen beim Tun, eins nach dem andern vorher überlegen, priorisieren, Entscheidung über das Wichtigste treffen usw. Mach s anderen recht!...auf meine Bedürfnisse achten, auf die Beziehungsbalance schauen Zuhören und mit gedanklicher Pause reagieren, in mich hineinhören, was ich brauche etc. Sei stark!...meine Gefühle wahrnehmen, meine Empfindungen ausdrücken In mich hineinhören, innere Gefühle/Empfindungen wahrnehmen und ausdrücken (ich merke, wie ich wütend werde usw.)
8 8/11 Das bringt die Auseinandersetzung mit dem inneren Imperativ: Ansätze zu einer Bewältigung belastender Situationen liegen in einer Änderung der persönlichen Einstellung und des Verhaltens. So ist es angebracht, die inneren Programme, nach denen wir handeln, zu überdenken und auch das Nein-Sagen zu lernen. Stressverursacher (Stressoren) sind nicht nur die anderen oder die Ereignisse, sondern oft wir selbst mit unseren Gedanken, Bewertungen, Normvorstellungen, Überzeugungen, Vorerfahrungen. Wer in der Lage ist, seine Fehler als Investitionen in innovative Handlungen zu betrachten, ist auf dem Wege der Stressbewältigung schon ein Stück vorangekommen. 7. Das Bilanzblatt (aus: Werner Vogelauer, Methoden-ABC des Coaching) Ausgangssituation: Sie stecken in einer problemgeladenen Situation, die schon einige Zeit anhält. Es zeichnet sich keine Lösung ab. Sie sind unsicher, in welche Richtung Sie gehen wollen. Die Situation ist komplex und unübersichtlich und von den verschiedensten Seiten beeinflusst. Sie sind nicht mehr fähig, klare Gedanken zu fassen. Sie drehen im Kreis. Die Gefühle sind durcheinander geraten, und Ihre Handlungen folgen unklaren Mustern. Erstellen Sie ein Bilanzblatt, um Ihre Situation besser bewerten zu können. So ungefähr könnte es aussehen:
9 9/11 Bilanzblatt Situation: Ziel:... Vorgehens-Möglichkeit: Vorteile für mich Nachteile für mich Nachteile für mich Nachteile für Betroffene Saldo (Gesamtbewertung der Situation) Das bringt Ihnen das Erstellen des Bilanzblatts: Grössere Bewusstheit meiner Stärken und Schwächen wie auch der Chancen und Gefahren gegenwärtiger und zukünftiger Einflüsse auf meine Person. Fähigkeit, von Problem- oder Aufgabensituationen oder bestimmten Vorhaben positive und negative Aspekte selber beurteilen und auflisten zu können.
10 10/11 Ausgehend von den gegenwärtigen und zukünftigen Aspekten, Herausarbeiten meines persönlichen Umgangs damit, um optimale Ergebnisse erreichen zu können. Diagnose der Ausgangssituation und Ableitung der nächsten Schritte: Wie kann ich die Situation zu meinen Gunsten beeinflussen? 8. Eine Fantasiereise (aus: Werner Vogelauer, Methoden-ABC im Coaching) Wann haben Sie das letzte Mal so richtig getrödelt und die Seele baumeln lassen? Wenn Sie unter Stress stehen, laufen viele Körperfunktionen auf Hochtouren. Das Nervensystem wird überaktiviert. Jetzt braucht der Körper Entspannung. Wir empfehlen Ihnen deshalb alle Arten von Entspannungsübungen, um die innere Ruhe und Gelassenheit wieder zu finden. Machen Sie zum Beispiel eine Reise zu den Quellen Ihrer inneren Kraft: Entspannen Sie sich und begeben Sie sich auf eine Fantasiereise zu den Quellen der inneren Kraft. Lassen Sie all die Gedanken, die da sind, vorbeiziehen. Achten Sie auf den gleichmässig gehenden Atem wie er kommt... wie er geht holen Sie einige Atemzüge tief Luft und atmen sie tief ein und aus, bis das Gefühl der Entspanntheit eintritt. Wenn Entspannung und innere Ruhe erreicht sind, begeben Sie sich gedanklich in Ihre vertraute und angenehme Umgebung menschlich, wohnungsmässig, landschaftlich Wie stabil bzw. kräftigend erleben Sie diese Zone oder Energiequelle? Was kann sie Ihnen morgen nützen bzw. helfen? Welchen Einfluss haben Sie auf diese stabile Zone? (Wie können Sie sie organisieren, haben Sie sie jederzeit zur Verfügung, erhalten Sie sie nur zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten?) Was tragen Sie zum Bestand bei bzw. was investieren Sie in die Aufrechterhaltung dieser stabilen Zone/Energiequelle? Was sind Sie bereit dafür zu tun, damit sie Ihnen hilft, Energien aufzubauen, neue Kraft zu tanken? Wie verträgt sich die Zone/Quelle mit Beruf und Familie?
11 11/11 Entspannung will gelernt sein. Sie verlangt Zeit und Ausdauer. Stressgeplagte sollten täglich ¼ bis ½ Stunde eine Oase der inneren Ruhe und Stille aufsuchen. Wiederholen Sie die Übung deshalb so lange, bis sie selbstverständlich wird und es Ihnen leicht fällt, sich in Gedanken immer wieder in Ihre persönliche stabile Zone zu begeben. 9. Reflexion: Wie sieht meine Entspannung aus? (nach U. Böning, Umgehen mit Stress) Wann machen Sie eine schöpferische Pause? Wie sieht sie aus? Auf welche Weise regenerieren Sie sich persönlich am besten? Was bedeutet für Sie persönliche Entspannung? Wann am Tag bzw. in der Woche gönnen Sie sich tatsächlich Entspannung? Zu welchen Zeiten am Tag haben Sie wirklich Ruhepausen? Was hindert Sie daran, Ihre Entspannungsphasen während des Tags oder der Woche selbst umzusetzen? In welchem Umfang liegt es an Ihnen selbst und in welchem Umfang an Ihrer Umgebung? Ist Ihre Kreativität in der Entspannung oder unter anderen Bedingungen am höchsten?
Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrOnlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen
Onlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen Autor: Jenny Krapohl Erschienen: 11/2017 Layout und Gestaltung: Jenny Krapohl, Fotos: pixabay
MehrWenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach
Arbeitsblatt: Mein Frust und ich Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach STOPP!... und unternehme lieber Folgendes: (Schreiben Sie etwas auf, was realistisch wäre
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrWissenswertes über Stress.
Wissenswertes über Stress 1 Unser Thema des Monats In dieser Ausgabe von LifeBeats möchten wir Sie ausführlicher über das Thema Stress und Stressoren (Stressfaktoren) informieren. Darüber hinaus erklären
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrWie kann ich Stress bewältigen?
Wie kann ich bewältigen? Wie kann ich bewältigen? erhöht den Blutzuckerspiegel spielt für Sie als Diabetiker eine große Rolle, denn er kann Ihren Blutzuckerspiegel erhöhen. In einer situation schüttet
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrStress-Monitor. Dr. Sven Sebastian 2011
Stress-Monitor Die folgenden Punkte können Anzeichen für Überforderung sein. Welche davon haben Sie in den letzten Wochen an sich feststellen können? Körperliche Warnsignale stark leicht kaum/ gar nicht
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrStressfrei im Job erfüllt leben!
Stressfrei im Job erfüllt leben! Meine ersten 3 Schritte in die Stressfreiheit im Job Ziel dieser Download-Datei ist es, dass Sie sich darüber bewußt werden: was genau Ihnen Stress macht welche Kompetenzen
MehrANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN
ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN DER IBG-ANSATZ 5 FINGER ÜBUNG Angenehme Müdigkeit Schöner Augenblick mit einem anderen Menschen Schönstes
MehrStressempfinden ist subjektiv
Leiden Sie unter Stress? 13 und reagieren Sie möglichst schnell schon auf kleinste Anzeichen von Stress und Unwohlsein. 52 66 Punkte: Sie haben ein hohes Stressempfindenund fühlen sich leicht bis an die
MehrStress als Kopfschmerzauslöser!
- Trainingswoche 2 - Stress als Kopfschmerzauslöser! Es gibt verschiedene Situationen, welche deine Kopfschmerzen auslösen können. Solche Situationen heißen auch Kopfschmerzauslöser. Der bekannteste Kopfschmerzauslöser
MehrSeelisches Gleichgewicht
Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es
MehrWoche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf
Woche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf Rückschläge und schwierige Phasen gehören zum Rauchstopp dazu. Geben Sie nicht auf - fangen Sie noch einmal von vorne an. 1. Treffen
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? 18.12.2017 Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
Mehr1. Aufbau des Manuals
Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern
MehrWorkshop: Stress im Alltag Was tun?
Workshop: Stress im Alltag Was tun? Dr. Carolin Blum & Katharina Koch, M.A. Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie, Institut Mensch-Computer-Medien 5. Mai 2017 Workshop im Rahmen der Tagung "Psychosozialer
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrInformationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück
Informationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück Vielleicht haben Sie ungewohnte Reaktionen bei sich festgestellt. Dies können
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrHandout 13.1 Zusammenfassung von Sitzung 5: Zulassen/Seinlassen
Handout 13.1 Zusammenfassung von Sitzung 5: Zulassen/Seinlassen Sich dem Schwierigen zuwenden In der Sitzung 5 haben wir unsere formale Übungspraxis erweitert, um uns absichtsvoll und bewusst schmerzvollen
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrEntspannt im Arbeitsalltag
Entspannt im Arbeitsalltag Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz Das Wort Stress ist auch im Arbeitsalltag häufig gehört und so
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrModul 7. Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle. Infoblatt 7.1 Umgang mit unangenehmen Gefühlen
Modul 7 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle Umgang mit unangenehmen Gefühlen 1 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1 ? 1 Modul 7 Umgang mit unangenehmen Gefühlen Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens immer
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrHandout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern
Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort
MehrAusgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit
Inga Fisher Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre inneren und mentalen Kräfte stärken und somit dem Alltagsstress entgegen
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrSich selbst motivieren
Sich selbst motivieren Wie Sie in einer Woche etwas Wichtiges in Ihrem Leben verändern. Auch wenn Sie das bisher nicht geschafft haben. 1. Lektion Hier können die MP3-Datei anhören und herunterladen. 1
MehrVorsorgebogen für Psychoseerfahrene von
Vorsorgebogen für Psychoseerfahrene von Datum: Der vorliegende Vorsorgebogen zielt darauf ab, eine Hilfestellung dabei zu sein, sich klarer über die eigenen Krisen, die Möglichkeiten der Einflussnahme
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrACHTSAMKEIT UND KREBS
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich ACHTSAMKEIT UND KREBS Hilfen zur emotionalen und mentalen Bewältigung von Krebs Mit einem Geleitwort von Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Zusätzlich online: Ausdruckbare
MehrGLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business
GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der
MehrSituationsanalyse. Angst- und Stressbewältigung
Situationsanalyse Wenn Sie zu been Zeiten mit Ihrem Verhalten unzufrieden sind, dann ist es gut, zunächst zu prüfen, worum es denn genau geht: Wo liegt bei Ihnen das Problem? Aber dann auch die Frage,
MehrStressfaktoren gezielt abbauen
51 Stressfaktoren gezielt abbauen Wer oder was stresst Sie eigentlich? Sind es andere, ist es der dauernde Zeitmangel oder stimmt vielleicht bei Ihrer Selbstorganisation etwas nicht? Finden Sie in Ihrer
MehrBurn-out. Ursachen von Burn-out und Möglichkeiten, mit Stress positiv umzugehen
Burn-out Ursachen von Burn-out und Möglichkeiten, mit Stress positiv umzugehen Ursachen von Burn-out Arbeitsplatzsituation Gesellschaftliches Umfeld Persönlichkeitsfaktoren Psychotherapeutische Praxis
MehrImpressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21
Impressum 2 Hinweis des Verlages 5 Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Kapitel 1 - Wertschätzung. Empathie, Gelassenheit: Schlüssel zur Liebe 27 Kapitel 2 - Die Kunst der Gelassenheit 43 Kapitel
MehrRichtig atmen bei Parkinson Das ist mir wichtig Das will ich
BEIHEFT Richtig atmen bei Parkinson Das ist mir wichtig Das will ich 1 Konzentration auf das, was mir gut tut Meine Lieblingsfarbe ist Meine Lieblingsblume ist Welches Gericht esse ich am liebsten?. Meine
MehrÜbung: Dämonen-Füttern in 5 Schritten
Übung: Dämonen-Füttern in 5 Schritten Vorbereitung Zwei Stühle vis à vis aufstellen, einer davon ist für dich selber bestimmt und auf dem anderen wird später visuell der Dämon platziert. Der Abstand der
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
Mehr6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern
6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern 6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, dass unser Atem die Grundlage unseres Lebens ist? Der Atem ist es,
MehrTraumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben
Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
Mehr12 erfolgreiche Strategien, wie Sie wieder leichter abschalten können und abends zur Ruhe kommen
12 erfolgreiche Strategien, wie Sie wieder leichter abschalten können und abends zur Ruhe kommen Kennen Sie das auch, dass Sie nur schwer abschalten und kaum einschlafen können oder immer wieder aufwachen?
MehrBurnout-Prophylaxe Ein Managementthema
Update Burnout-Prophylaxe Ein Managementthema Das Burnout-Syndrom ist längst keine exklusive Krankheit mehr. Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen das Gefühl des Ausgebrannt seins, welches
MehrWelches sind unsere inneren Verhaltensmuster, die ein Ausbrennen begünstigen? Energiebilanz woher bekommen wir Energie, wofür verwenden wir sie?
Burnout-Prävention Entscheiden Sie sich für ein Leben im Gleichgewicht! Bewusstmachung der persönlichen Stressfaktoren - Gezielter Abbau von Stress und Belastungen - Besserer Umgang mit Leistungs- und
MehrHandout Erfolgsfaktor Selbstmanagement: Stress im Job meistern
Handout Erfolgsfaktor Selbstmanagement: Stress im Job meistern Baumgärtler & Partner Dr. Dr. Marcel Baumgärtler Der Stressbegriff Stress = ursprünglich aus dem Lateinischen von stringere (zusammenziehen,
MehrMai Stressbalance und die fünf E s Leistung? Ja gerne! Burn out? Nein danke!
Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Stressbalance und die fünf E s Leistung? Ja gerne! Burn out? Nein danke! Referentin:
MehrVier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern.
Tagebuch Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. C. Styrsky 2 Hallo, mit Hilfe dieses Tagebuchs kannst du dein Wohlbefinden verbessern. Das Tagebuch stellt dir zu diesem Zweck verschiedene
MehrAchtsamkeit & Entspannung. Workshop für 6 TeilnehmerInnen
Achtsamkeit & Entspannung Workshop für 6 TeilnehmerInnen Arbeiten mit der inneren Achtsamkeit, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen, wie auch das Erfahren des eigenen Atems sind Elemente dieses
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrSilvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte
Silvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte Termin Freiburg Themen Inhalte Übungen zwischen der Terminen Kernpunkte 1 Achtsamkeit Alle sind
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrWir brauchen alle Stress. Referent: Bernd Wohlfarth Dipl. Wirtschaftspsychologe (FH)
Wir brauchen alle Stress Referent: Bernd Wohlfarth Dipl. Wirtschaftspsychologe (FH) Stress - was ist das eigentlich? Die Würze des Lebens oder eine gefährliche Zivilisationsplage 2 Wir brauchen Stress!
MehrStress- Management und mit körperorientierten nlp-techniken den Hormonen zuvorkommen
Stress- Management Körper und Gehirn verstehen und mit körperorientierten nlp-techniken den Hormonen zuvorkommen men 1 Informationen zum Thema Stress Eustress und Distress Stress ist eine angeborene Reaktion,
MehrPraxis für Physiotherapie - Reinhard Jesse Dietrich-Bonhoeffer-Str Waren (Müritz) Tel.: (03991)
Praxis für Physiotherapie - Reinhard Jesse Dietrich-Bonhoeffer-Str. 13 17192 Waren (Müritz) Tel.: (03991) 12 15 34 E-mail:info@physiotherapie-reinhard-jesse.de www.physiotherapie-reinhard-jesse.de 2012
MehrSich entspannen. Learning Unit: Relax and wellbeing Reading & Writing Level B1 GER_B R
Sich entspannen Learning Unit: Relax and wellbeing Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Sich entspannen Leitfaden Inhalt Erfahrt in dieser Stunde mehr darüber, was Stress bedeutet und welche Auswirkungen
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrTanja Zimmermann, Nina Heinrichs: Seite an Seite eine gynäkologische Krebserkrankung in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen, Hogrefe-Verlag,
Inhaltsverzeichnis Einführung: Seite an Seite Gemeinsam den Krebs bewältigen... 9 Schritt 1: Diagnose Krebs Auswirkungen auf Körper, Seele und Partnerschaft......................................... 12
MehrEinführung in die Sedona Methode
Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrKursangebot RelaxKids
Kursangebot RelaxKids Ein Anti-Stressprogramm für 8 10 jährige (3. und 4. Klasse) AOK Bayern Die Gesundheitskasse Überblick Was ist RelaxKids Stress bei Kindern Trainingsbausteine Was Eltern tun können
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
Mehrlyondellbasell.com Bewältigung von Veränderungen
Bewältigung von Veränderungen Einleitung Veränderungen gehören zum Leben dazu und das war schon immer so. Doch moderne Technologien und Kommunikation scheinen alles noch schnelllebiger zu machen und das
Mehr2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11
IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................
MehrInterprofessioneller Gesundheitskongress Dresden. Stress erkannt - Gefahr gebannt 20. April 2018 / Uhr
Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Stress erkannt - Gefahr gebannt 20. April 2018 / 16.30 18.00 Uhr Nicht etwas Gutes zu tun, sondern etwas Gutes zu bewirken sind wir da. Klaus Dörner, Früherer
Mehr1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb. 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung
1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung 3. Du es brauchst, damit Du die nächste Zeit 3. Ursache-Wirkung 4. ungestört
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrZeitmanagement - eine Übung nicht nur für Menschen, denen Arbeit über den Kopf zu wachsen droht!
Zeitmanagement - eine Übung nicht nur für Menschen, denen Arbeit über den Kopf zu wachsen droht! Gehören Sie zu den Menschen, die vor einem übervollen Schreibtisch sitzen, wenn nicht gar flüchten, sich
MehrLeseprobe Dr. Anne Katrin Matyssek. Anne Katrin Matyssek. Abschalten. lernen in 3 Wochen. Begleitheft zum Programm
Anne Katrin Matyssek Leseprobe Dr. Anne Katrin Matyssek Abschalten lernen in 3 Wochen Begleitheft zum Programm Sie können nicht abschalten und wollen etwas dagegen tun? Herzlichen Glückwunsch! Die bewusste
MehrKurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.
Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
MehrFührung von Einsatzkräften bei psychisch belastenden Einsätzen
Führung von Einsatzkräften bei psychisch belastenden Einsätzen Lernziele Nach dieser Unterrichtseinheit kennen Sie Möglichkeiten, Ihre Helferinnen und Helfer - auf Stresssituationen im Einsatz vorzubereiten,
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Quelle: https://de.fotolia.com/ Ablauf Definition: Stress Stressoren
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrAchtsamkeit und Selbstfürsorge
Achtsamkeit und Selbstfürsorge Im Kontakt mit sich selbst Sven Leinert Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie BTZ Dresden - 15.06.2016. Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist eine bewusste, absichtslose,
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrFragebogen zu Ihrem Stressmanagement
So machen Sie den Stresstest: PDF ausdrucken, ausfüllen und an mich schicken. Adresse am Ende der PDF Datei. Fragebogen zu Ihrem Stressmanagement Nennen Sie spontan 3 Situationen, die bei Ihnen Stress
MehrEntspannungstraining. für Kinder. Entspannte Kinder sind kreativ konzentriert leistungsstark ausgeglichen sozial. Entspannte Kinder entspannte Eltern
Entspannungstraining für Kinder Entspannte Kinder sind kreativ konzentriert leistungsstark ausgeglichen sozial Entspannte Kinder entspannte Eltern Weshalb Entspannungstraining? Ist Ihr Kind oft getrieben
Mehr