Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen,
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- Jesko Sommer
- vor 7 Jahren
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1 Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, p egerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern. 30. bundesweite Streetworktagung Radikalisierung junger Menschen Entwicklung von kultursensibler Haltung, Sprechfähigkeit und transkultureller Methodenkompetenz September 2015 Nr
2 Thematik Charlie Hebdo, Pegida, IS, Salafisten, Dschihad, Minarett, Kopftuch, Roma, sicheres Herkunftsland. Begriffe, die das öffentliche Leben bestimmen und die sehr starke Gefühle auslösen besonders auch bei unterprivilegierten und benachteiligten Menschen: bei Adressatinnen und Adressaten von Streetwork und Mobiler Jugendarbeit. Viele Jugendliche haben sich aus diesem Land schon längst verabschiedet. Sie sind und fühlen sich ausgegrenzt aus Schulen, Vereinen, Wohngebieten und Innenstädten. Sie erleben rassistisches Profiling durch Polizei und Ordnungsdienste. Sie wissen, dass sie auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt systematisch diskriminiert werden. Sie finden Anerkennung und Wertschätzung auf Internetplattformen und in sprachlichen und religiösen Nischen. Das Spektrum weitet sich von islamischen Jugendkulturen, wie New Muslim Cool über typischen Lifestyle bis hin zu missionarischen Aktivitäten. Wir erkennen Sympathien für religiös extreme Haltungen und provokante bis schockierende Ausdrucks- und Aktionsformen und als Höhenpunkt dann die konkrete Ausreise und Unterstützung des IS. Und damit werden Helden kreiert. Streetwork und Mobile Jugendarbeit stehen vor der Herausforderung, diesen jungen Menschen zu mehr Anerkennung und Beteiligung zu verhelfen und sie vor weiteren Diskriminierungen zu bewahren. Mitarbeitende müssen in der Lage sein, kritisch und empathisch hochkomplexe Kommunikationssituationen erfolgreich zu bewältigen. Dies erfordert bei den professionell Handelnden einen klaren Standpunkt einzunehmen und kultursensibel zu agieren. Die Tagung setzt weitere Akzente in der Professionalisierung des Inklusionsgedankens und zeigt facettenreich die Vielfalt der relevanten Aspekte und Schwierigkeiten in einer multikulturellen und sozial immer stärker auseinander driftenden Gesellschaft, wo Begriffe wie Solidarität, Gerechtigkeit, Teilhabe meist nur noch als Alibi-Worthülsen fungieren.
3 Zentrale Inhalte der Tagung 1. Radikalisierung junger Menschen Forschung des DJI zur religiös motivierten Radikalisierung junger Menschen und mögliche erste Empfehlungen zur Prävention Lamya Kaddor liest und spricht Zum Töten bereit. Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen Aufsuchende modellhafte Ansätze auf der Straße und im Internet zur kritischen Auseinandersetzung mit sich radikalisierenden jungen Menschen Erfahrungstransfer aus der akzeptierenden Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen 2. Methodisch-didaktische Kompetenzen Straßenschule als Ort der pädagogischen Auseinandersetzung und niedrigschwelligen Bildung Workshops zu kultureller Sensibilisierung, Entwicklung von Sprechfähigkeit und transkultureller Kompetenz Aufbau gesundheitsbezogener Mentorenprogramme für Risikozielgruppen Spaziergangsforschung im öffentlichen Raum und erlebnisorientierte Aktivitäten
4 Montag, :00 Ankunft, Einchecken, Kennenlernen, Kaffee und Kuchen 15:00 Tagungsbeginn Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen Zum Töten bereit Lesung und Vortrag Lamya Kaddor, Religionspädagogin, Islamwissenschaftlerin und Autorin, Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes Lebensmittelpunkt Straße Wirklichkeitskonstruktionen junger Menschen und die Konsequenzen für die Straßenpädagogik Vortrag und Diskussion Maren Behnert, TU Dresden (Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik) 18:00 Abendessen 19:30 Markt der Möglichkeiten Wer wir sind, wo wir arbeiten, was uns erfolgreich macht. Einladung zum Informationsaustausch Dienstag, :30 Einstimmungen zum Auftakt: Kultursensible Sprache und Anerkennung von Vielfalt Tupoka Ogette, Trainerin, Beraterin, Coach, Autorin, public speaker, Berlin Religiös motivierte Radikalisierung junger Menschen Michaela Glaser, Projektleiterin der Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Deutschen Jugendinstitut DJI Im Anschluss halbtägige Arbeitsgruppen, die jeweils am Vormittag und am Nachmittag angeboten werden, so dass alle die Möglichkeit haben, an zwei verschiedenen AGs teilzunehmen
5 11:00 - Durchgang 1 13:00 AG 1: Rassismus auch mit einem Lächeln Diversity und Ausgrenzung Tupoka Ogette Warum gut gemeint nicht gut gemacht sein muss oder warum Rassismus auch mit einem Lächeln daher kommen kann. Sensibilisierung und Reflexion zu den Themen Alltagsrassismus, rassistische Sprache und positivem Rassismus, sowie kritischem Weiß-Sein AG 2: Facetten der Religiosität junger Muslime Jochen Müller, Geschäftsführer UFUQ Berlin Faszinosum Salafismus. Jugendliche muslimischer Herkunft benötigen Räume, um sich mit ihren Fragen zu Identität, Zugehörigkeit und Religion auseinanderzusetzen. Internet als Ort für Intervention und Empowerment. AG 3: Aufsuchende Jugendarbeit in der Auseinandersetzung mit religiös begründetem Extremismus bei jungen Muslimen David Aufsess und Berna Kurnaz, Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit (VAJA e.v.), Bremen Pädagogische Auseinandersetzung mit religiös motivierten Haltungen und Weltanschauungen. Sensibilisierung der Netzwerkpartner im Sozialraum für die vielschichtigen Dimensionen religiöser Radikalisierung. AG 4: Methode Straßenschule Pädagogische Vielfalt und didaktische Möglichkeiten in Offenen Treffangeboten Maren Behnert, TU Dresden und Dieter Wolfer, Treberhilfe Dresden Niedrigschwellige Treffs und Kontaktläden fungieren als Lernräume. Der methodisch-didaktische Ansatz der Befreiungs- und Straßenpädagogik unterstützt und fördert Kompetenzentwicklung, Teamlernen, Zukunftsplanung und Demokratieerziehung. 15:00 - Durchgang 2 17:00 (Wiederholung der AGs vom Vormittag) 18:00 Abendessen 19:30 Bündnis für Straßenkinder Vortrag Dieter Wolfer
6 Mittwoch, :30 Kurzvorträge zu den Tagesthemen im Plenum Im Anschluss halbtägige Arbeitsgruppen AG 1: Formate in Bewegung Methoden und Instrumente der Spaziergangsforschung als Bausteine der Gemeinwesenarbeit Christiane Grabe, Referentin für Psychiatrie und Inklusive Quartiersentwicklung, Evangelisches Zentrum für Quartiersentwicklung, Diakonie Rheinland-Westfalen- Lippe e.v. Ein theoretischer und praktischer Rundgang durch kreative und kultursensible Methoden der Quartierserkundung und Aktivierung für gemeinschaftliche Interventionen im öffentlichen Raum Das Private sichtbar machen. AG 2: Mit Rechten reden ein kleines Argumentationstraining zum Umgang mit extremistischen Positionen Helmut Heitmann, Supervisor und Trainer/Referent zu den Themen Extremismus, Gewalt und Delinquenz, Mitarbeiter der GSJ (Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit), Berlin Grundregeln der Kommunikation und Rhetorik für krasse Auseinandersetzungen und Provokationen. Wie ist unsere persönliche Haltung, der Umgang mit eigenen Widerständen, die eigenen Grenzen der Akzeptanz. Wir benötigen argumentative Schlagfertigkeit, die nicht-moralisierend wirkt. AG 3: Möglichkeiten der politischen Einflussnahme und Empowerment Tom Küchler, Bildungsreferent beim Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.v.; Praktiker und Lehrender für Beratung, Supervision und Coaching am Systemischen Institut Sachsen Aktuelle gesellschaftspolitische Prozesse verändern die Berufspraxis rasant. Streetwork/Mobile Jugendarbeit benötigt ein eigenes (politisches) Selbstverständnis, um dadurch aktiver Akteur im Gemeinwesen zu sein und Empowerment zu ermöglichen.
7 AG 4: Erste Hilfe und Gesundheitsvorsorge Aufbau von Ersthelferkursen für Risikoadressatinnen und -adressaten Verena Lüer, Basis und Woge e.v. Hamburg und Dieter Wolfer, Treberhilfe Dresden e.v. Krätze, Schleppe, Aids, Bewusstlosigkeit, Überkonsum, eingewachsene Zehennägel, Pilze, Unfälle auf der Half- Pipe Können unsere Adressatinnen und Adressaten selbst erste Hilfe leisten? Das Sani-Projekt vermittelt Klientinnen und Klienten Bewusstsein, Aufklärung und erste richtige Handlungsschritte. 15:00 - Selbstorganisierte Arbeitsgruppen, 17:00 Treffen der LAGs 18:00 30 Jahre bundesweite Streetworktagung eine Retrospektive mit Walther Specht, Wolfgang Krebs, Stefan Gillich und anderen im KUNSTpavillion (Wartburgallee 47, Eisenach) mit Imbiss und Musik Donnerstag, :00 Vortrag und Plenardebatte Anwaltschaft, Parteilichkeit, Lobbyarbeit: Anmerkungen und Herausforderungen für die Arbeitsfelder Streetwork und Mobile Jugendarbeit Stefan Gillich, Leitung des Bereichs Existenzsicherung, Armutspolitik, Gemeinwesendiakonie (ExAGd); Referent für Wohnungslosenhilfe, Diakonie Hessen Diakonisches Werk Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck e.v. 11:30 Auswertung und Abschluss 12:30 Gemeinsames Mittagessen
8 Veranstaltungsdetails Veranstaltungs-Nummer Termin September 2015 Ort Haus Hainstein, Eisenach ( Preis 180,00 EUR zzgl. Übernachtung und Verpflegung Dozierende David Aufsess Maren Behnert Stefan Gillich Michaela Glaser Christiane Grabe Helmut Heitmann Lamya Kaddor Tom Küchler Berna Kurnaz Verena Lüer Jochen Müller Tupoka Ogette Dieter Wolfer Moderation und Tagungsorganisation Frank Dölker Mobil Anmeldung Ulrike Jaros Fon Fax: oder online unter
9 Anmeldeformular Fon Bundesakademie für Kirche und Diakonie Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung an: Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an: Veranstaltungstitel Titel, Name, Vorname Teilnehmer/in Nummer Termin 30. bundesweite Streetworktagung Geburtsdatum Berufsabschluss Ausgeübte Tätigkeit Freiberu ich tätig ja nein Rechnung an: Privatanschrift Straße, Hausnr. Dienstanschrift Privatanschrift PLZ Ort Telefon Fax Dienstanschrift Einrichtung/Firma Straße, Hausnr. PLZ Ort Telefon Fax Übernachtungswunsch: ja nein Wichtige Information: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen (siehe an; insbesondere die Folgeregelungen bei Stornierung und Nichtteilnahme. Datum, Unterschrift Veranstaltungsteilnehmer/in Datum, Unterschrift Arbeitgeber Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden? Programmbuch Veranstaltungsprospekt Internet Social Media Sonstiges Persönliche Empfehlung durch: Zur Unterstützung unseres gemeinnützigen Auftrages bitten wir Sie um nachfolgende Angaben: Ich bin hauptberu ich ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig. Ich bin hauptberu ich ehrenamtlich in folgendem Wohlfahrtsverband tätig: Diakonie Caritas Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Arbeiterwohlfahrt AWO Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband keine Zugehörigkeit Zentralwohlfahrtsstelle der Juden bakd Heinrich-Mann-Straße Berlin Fax
10 Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str Berlin Fon Fax
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