Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 11'900 Erscheinungsweise: 26x jährlich. Stress-Symptome
|
|
- Annika Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Fazor gegen Stress-Symptome Fazor darf seit zwei Jahren in der Schweiz eingesetzt werden. Neben der keimhemmenden Funktion wird dem Mittel auch nachgesagt, dass es die Stressresistenz bei Kartoffeln erhöhe. Das hat Andreas Rüsch vom Strickhof untersucht. Das Keimhemmungsprodukt Fazor ist für Kartoffeln in der Schweiz seit zwei Jahren zugelassen. Fazor ist ein wasserlösliches Granulat mit 60 Prozent Maleinsäurehydrazid. Es war in den 70er- Jahren von Verunreinigungen betroffen. Dabei enthielten die betroffenen Posten neben dem Maleinsäurehydrazid auch ein eng verwandtes, aber krebserregendes Molekül. Fazor ist in erster Linie ein Keimhemmungsprodukt, wirkt also am Lager. Gleichzeitig beeinflusst es aber das Knollenwachstum und die Qualität. Durch den Einsatz von Fazor wird die Zellteilung gestoppt Bei der Kartoffel findet das Knollenwachstum bis zu einer gewissen Kalibergrösse durch Zellteilung statt. Danach geht es in die Zellstreckung und -füllung über. Dabei werden die Zellen mit Wasser und Stärke gefüllt. Der Übergang findet bei Speisesorten statt, wenn 80 Prozent des Knollennestes ein Rundmass von 25 mm (Industriesorten: 35 mm) haben. Fazor wird mit der Feldspritze in einen wachsenden Kartoffelbestand ausgebracht. Die Zellteilungsphase wird gestoppt, die Zellen werden aber noch gefüllt. So können nach dem Einsatz von Fazor unerwünschte Wachstumsstörungen wie beispielsweise Kindelbildung nach einer Hitzephase verhindert werden. Allerdings ist der Einsatz von Fazor eine Herausforderung. Solo, frühmorgens oder abends auf wüchsige Bestände Eine der Herausforderungen ist der Einsatzzeitpunkt. Dieser muss genau bestimmt werden, da ansonsten die Wirkung negativ oder zu gering ist. Wie oben beschrieben, gibt es Anhalts- Ausschnitt Seite: 1/6
2 Der Einsatz von Fazor nach einem Stressereignis wie zum Beispiel Hagel macht keinen Sinn. Während des Wiederaustriebs wird das Mittel nur ungenügend in die Knollen transportiert. ittedlart Ausschnitt Seite: 2/6
3 punkte bezüglich der Rundmasse im Knollennest bei Speise- und Industriesorten. Dafür müssen Probegrabungen mindestens wöchentlich gemacht werden. Wird Fazor zu früh eingesetzt, erreichen die Knollen nicht die gewünschte Kalibergrösse. Bei einem zu späten Einsatz ist die Wirkung nur noch minimal. In den Kartoffeln wird Fazor in einer Dosierung von 5 kg/ha solo (ohne Beimischung anderer Pflanzenschutzmittel) in 350 bis 500 Litern Wasser auf wüchsige, nicht gestresste Bestände appliziert. Da der Wirkstoff über das Blatt aufgenommen und in die Knollen transportiert wird, muss das Kraut intakt sein. Der Anwendungszeitpunkt ist am besten bei einer Luftfeuchtigkeit von über 50 Prozent, also frühmorgens oder abends. Temperaturen über 25 C (oder bei voraussichtlich folgenden Hitzetagen über 30 C) eignen sich nicht für eine Ausbringung. Ebenfalls sollten mindestens 24 Stunden lang kein Niederschlag und keine Bewässerung stattfinden. Hagelsimulation mit dem Fadenmäher Fazor wird nachgesagt, dass es nicht nur ein gleichmässigeres Knollenwachstum bewirke, sondern auch die Stresstoleranz der Knollen steigere. Das hat Andreas Rüsch vom Strickhof im Rahmen eines Versuchs angeschaut. Als Stress wurde ein Hagelschlag gewählt, weil dieser mit einem Fademäher einfach simuliert werden kann. Es könnte aber auch zum Beispiel Trockenheit sein. Als Sorte wurde Agria gewählt, weil diese auf eine Wachstumsstörung am ehesten reagiert. Sie kann Ketten bilden, durchkeimen oder es kommt zu Missbildungen. Vier Verfahren wurden in einem Versuch angelegt: -+ Kontrolle: kein Fazor, keine Hagelsimulation 4 Verfahren «Fazor»: Am 17. Juni wurde Fazor eingesetzt. -Verfahren «Hagel mit Fazor»: Am 17. Juni wurde Fazor eingesetzt, die Hagelsimulation fand am 25. Juni statt. Verfahren «Hagel ohne Fazor»: Hagelsimulation am 25. Juni Resultate von einem Jahr an einem Standort Der Versuch wurde in Humlikon ZH durchgeführt. Zu den nachfolgend erklärten Resultaten muss gesagt werden, dass es sich nur um ein Jahr an einem Standort handelt. Es kann also nur über Tendenzen gesprochen werden. Die Resultate decken sich jedoch mit vorgängigen Versuchen und mit Praxiserfahrungen zu Fazor. Auffällig ist, dass im Verfahren «Hagel ohne Fazor» der Gesamtertrag zwar vergleichbar hoch war wie in den anderen drei Verfahren. Allerdings war der Abgang bedingt durch einen hohen Anteil missförmiger Knollen deutlich höher. Die Stärkegehalte waren in den beiden Verfahren mit Hagel tiefer als in den Verfahren ohne Hagel. Dafür ist in erster Linie der Wiederaustrieb des Krauts verantwortlich. Während des Wiederaustriebs lagert die Pflanze keine Stärke in die Knollen ein. Die Backnoten beim Verfahren Hagel ohne Fazor waren deutlich schlechter als in den übrigen Verfahren. Durch den Fazor-Einsatz konnte das Stresssymptom «Missförmigkeit» reduziert werden (= weniger Abgang). Die Backfarbe beim Verfahren Hagel und Fazor konnte gegenüber dem Ausschnitt Seite: 3/6
4 Das Hagelereignis wurde mit einem Fademäher simuliert. Auch Trockenheit wäre ein mögliches Stress-Ereignis, ist aber aufwändiger zu simulieren. Verfahren «Hagel mit Fazor» bei Agria: bessere Backfarben, keine Missbildungen. Ausschnitt Seite: 4/6
5 of' Verfahren Hagel ohne Fazor-Einsatz Kartoffelpflanze bemüht, neue Blätter auf dem Niveau der Restparzelle (kein Hagel, kein Fazor) gehalten werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass Fazor am Standort Humlikon im Jahr 2014 bei der Sorte Agria die Stressresistenz gefördert hat. Auf den anderen drei Standorten, die im Jahr 2014 ebenfalls untersucht worden waren, zeigten sich die Resultate weit weniger deutlich. Der Versuch wird noch zwei Jahre weitergeführt, dreijährige Resultate sind im Herbst/ Winter 2016 zu erwarten. Fazor-Einsatz nach dem Hagel bringt nichts Mancher mag hier einwenden, im Versuch habe man den Hagel kommen sehen. «Das stimmt, aber wir haben als Stress den Hagel gewählt, weil er am einfachsten durchzuführen war», erklärt Rüsch. Fazor nach einem Stressereignis einzusetzen, bewährt sich nicht. Nach einem Hagelschlag im vollen Krautwachstum ist die Verfahren «Hagel ohne Fazor» bei Agria: schlechtere Backfarben, missförmige Knollen und Kettenbildung. zu bilden. Ein Transport des Wirkstoffs in die Knolle ist in einer solchen Phase gering. Da Fazor erst wirkt, wenn es in der Knolle angelangt ist, ist die Idee des Versuchs von Rüsch eher, Fazor im Sinne einer Versicherung präventiv einzusetzen. «Bereits bei der Planung des Kartoffelanbaus sollte man entscheiden, ob man Fazor einsetzen will oder nicht», sagt Rüsch. Dabei muss man die Standortrisiken in Betracht ziehen. Ist mein Standort hagelgefährdet? Neigt der Standort zu Frühsommertrockenheit? Pflanze ich eine Sorte wie Agria, die generell auf Stress stark reagiert? Die Ergebnisse aus dem Versuch in Humlikon sehen soweit gut aus. Die Kosten von Fazor sind verglichen mit einer optimalen Wirkung tief, ohne Wirkung hoch. Das Produkt soll nur bei optimalen Bedingungen eingesetzt werden, rät Rüsch: Die Wetterbedingungen müssen stimmen. Ausserdem ist es unerlässlich, in der relevanten Phase die Knollengrösse ständig im Auge zu behalten. Als Keimhemmungsmittel in der Schweiz vernachlässigbar Fazor ist in erster Linie ein Keimhemmungsmittel. Auf das Blatt appliziert, wirkt es in der Knolle bis ins Kartoffellager nach, dass dort keine oder nur kleine Keime entstehen. «Allerdings ist Fazor als Keimhemmungsprodukt bei uns in der Schweiz untergeordnet», erklärt Andreas Rüsch,»da in der Schweiz der Produzent und der Lagerhalter meist zwei verschiedene Betriebe sind.» Der Lagerhalter hat damit keine Gewähr, dass das Produkt optimal eingesetzt wurde und so auch optimal wirkt. Anders in Holland: Dort lagern viele Kartoffelbetriebe selber ein.»sie wissen, bei welchen Posten das Produkt optimal eingesetzt wurde und können sich darauf verlassen. Bei Posten, bei denen sie wissen, dass die Wirkung möglicherweise nicht Ausschnitt Seite: 5/6
6 ganz greift, können sie entsprechend am Lager nachhelfen.» Aber so oder so: Selbst bei optimaler Einlagerung baut sich die Wirkung ab. Insbesondere bei der Lagerung von Industriekartoffeln bei 8 C. In den Niederlanden wird davon ausgegangen, dass die Wirkung bis zirka Ende Januar greift. I Katharina Scheuner In Kürze 4 Fazor ist seit zwei Jahren in der Schweiz als Keimhemmungsprodukt und zur Seitentriebverhinderung bei Tabak zugelassen. -4 Hauptsächlich wirkt das Mittel gegen die Keimbildung am Lager. 4 Eine Nebenwirkung ist, dass Fazor die Stresstoleranz bei Kartoffeln fördert. 4 In einem Versuch mit simuliertem Hagel konnte gezeigt werden, dass im Jahr 2014 am Standort Humlikon ZH bei der Sorte Agria eine positive Wirkung auf die Stressresistenz bei Hagel bestand. -*Der Versuch wird noch zwei Jahre weitergeführt, dreijährige Resultate werden im Herbst/ Winter 2016 erwartet. Fazor wird auf wachsende Bestände ausgebracht. Es wirkt bis ins Lager nach und hemmt die Keimbildung. Knollen, die während der Wachstumsphase nicht mit Fazor behandelt wurden, bilden am Lager deutliche Keime. Bilder: Andreas Rüsch Ausschnitt Seite: 6/6
Keimhemmung. fenaco Pflanzenbauberatung, 3421 Lyssach
Keimhemmung fenaco Pflanzenbauberatung, 3421 Lyssach Keimhemmung Stand der Keimhemmung in der Schweiz Maleinsäurehydrazid (Fazor) eine Alternative? Keimhemmung in der Schweiz Geschätzte Anteile der Produkte
MehrAnbautechnische Lehren aus Praxisversuchen Humlikon ZH Kartoffeltage swisspatat, 3./
Anbautechnische Lehren aus Praxisversuchen Humlikon ZH Kartoffeltage swisspatat, 3./4.11.2015 Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau 2 3 Ablauf (40 Minuten) Demoversuchsanlage Kartoffeln Humlikon
MehrSichere Keimhemmung in Zwiebeln und Kartoffeln Keine speziellen Lagerbedingungen. erforderlich Anwenderfreundliche Granulat-Formulierung
Sichere Keimhemmung in Zwiebeln und Kartoffeln Keine speziellen Lagerbedingungen und Extratechnik erforderlich Anwenderfreundliche Granulat-Formulierung Fazor Fazor ist ein Spritzmittel zur Hemmung des
MehrDurchwuchs: So lassen sich die Knollen bändigen
Durchwuchs: So lassen sich die Knollen bändigen Trockenheit und Hitze bringen den Hormonhaushalt der Kartoffel durcheinander. Lässt sich mit dem Wachstumsregler Itcan gegensteuern? Erste Erfahrungen liegen
MehrHerzlich willkommen zur RPL-Fachtagung Kartoffelanbau Uelzen,
Herzlich willkommen zur RPL-Fachtagung Kartoffelanbau Uelzen, 09.03.2016 Wirkungsweise und Hintergrundinfos zu Supporter in Kartoffeln: Förderung der frühzeitigen Wurzelbildung, der Stresstoleranz und
MehrVeröffentlicht von: Thomas Kaiser Firma Yvonne Kaiser Samuel-Hahnemann-Str Königslutter Kontakt:
Veröffentlicht von: Thomas Kaiser Firma Yvonne Kaiser Samuel-Hahnemann-Str. 35 38154 Königslutter E-Mail Kontakt: info@pflanzenschutz-garten.de Alle Rechte vorbehalten. Unkrautbekämpfung ohne Glyphosat
MehrProfigruppe Kartoffelbau 11. Januar 2017 Pflanzgutvorbereitung, Erkenntnisse Humlikon , Neues per Anbausaison 2017
Profigruppe Kartoffelbau 11. Januar 2017 Pflanzgutvorbereitung, Erkenntnisse Humlikon 2014-2016, Neues per Anbausaison 2017 Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Ablauf Zusammenhänge und Erfahrungen
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrKalkstickstoffversuch im Kartoffelbau
Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Johannes Lachmann Kurzfassung Auf dem Kartoffelbaubetrieb Lachmann (Altenebstorf) wurde im Rahmen des Meisterkurses in Uelzen im Jahr 2015 ein Düngungsversuch mit
MehrALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem?
ALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem? H. Hausladen TU München-Weihenstephan Gliederung + Epidemiologische Grundzusammenhänge + unterschätztes Problem? + mögliche Bekämpfungsstrategien Alternaria
MehrZur Keimhemmung in Kartoffeln und Zwiebeln Vortrag: Herrsching
Zur Keimhemmung in Kartoffeln und Zwiebeln Vortrag: Herrsching 08.11.2010 KREGLINGER EUROPE - Grote MAHkt 7-2000 ANTWERPEN tel: 32 (0)3 22 22 044 - fax: 32 (0)3 22 22 045 - www.kreglinger.com G l i e d
MehrInformation zu folgenden Themen: Was ist eine Kartoffel? Welche Nährwerte stecken in der Kartoffel?
Information für die Lehrperson Arbeitsauftrag: Information zu folgenden Themen: Was ist eine Kartoffel? Welche Nährwerte stecken in der Kartoffel? Ziel: Die Sch wissen, was eine Kartoffel ist und welche
MehrEffet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP. Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre
Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und
MehrRaps: Untersaatversuch
Raps: versuch In diesem Versuch wurde Raps mit und ohne angebaut. Ziel des Versuchs ist es, herauszufinden ob die das Unkraut genügend unterdrückt, so dass auf einen Herbizideinsatz verzichtet werden kann.
MehrWorkshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61
Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61 Andreas Keiser, 12.6.2014 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Wie kann die landwirtschaftliche Praxis kurz- und langfristig auf
MehrSaatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale
MehrProdukte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate)
Produkte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate) Was sind Carbonsäuren? Enthalten in ihren Molekülen Carboxylgruppen
MehrStandfestigkeit absichern
30 Pflanze BAUERNBLATT l 4. April 2015 Wachstumsreglereinsatz in Getreide 2015 Standfestigkeit absichern Nach dem ungewöhnlich milden Herbst und Winter 2014/2015 präsentieren sich die Getreidebestände
MehrReduktion der Kupfer-Aufwandmengen mit Cuprozin progress. Herzlich willkommen! Dr. Herbert Welte Spiess-Urania Chemicals GmbH
Reduktion der Kupfer-Aufwandmengen mit Cuprozin progress Herzlich willkommen! Dr. Herbert Welte Spiess-Urania Chemicals GmbH Übersicht Historischer Überblick der Kupferreduktion Besondere Eigenschaften
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrInformation zu folgenden Themen: Was ist eine Kartoffel? Welche Nährwerte stecken in der Kartoffel? Die Kartoffelpflanze
Kartoffel zum knackigen Chips Information für die Lehrperson Arbeitsauftrag: Information zu folgenden Themen: Was ist eine Kartoffel? Welche Nährwerte stecken in der Kartoffel? Die Kartoffelpflanze Ziel:
MehrKartoffellagerung heute morgen übermorgen
Kartoffellagerung heute morgen übermorgen Wer bin Ich???? Hartmut Bückmann Omnivent BV Zeewolde, Niederlande Optimale Lagerung Verarbeitungsware: Kurz trocknen und wundheilen Schnell auf unter 9 Grad bzw.
MehrWirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz. Kaiserrast,
Wirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz Kaiserrast, 20.01.2017 Übersicht Allgemeines zu Cercospora Maßnahmen Wirtschaftlichkeit (Versuchen) Hinweise zur Anwendung von Pflanzenschutz Cercospora
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrFutterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches
MehrVersuche 2002 mit neuen Kartoffelsorten für den Biolandbau
Archived at http://orgprints.org/10578/ Forschungsinstitut für Seite 1/16 für den Biolandbau Durchführung Dr. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Dr. Lucius Tamm Fachgruppe Pflanzenschutz, Phytopathologie
Mehrom c agro. ac imt. at. w w w
Neue Innovative Produkte: Innovative Flüssige Biostimulation zur Ertragssicherung FLÜSSIGDÜNGER Entscheidungsgrundlagen bei Blattdüngerkauf: Welchen Beitrag zur Versorgung kann die Maßnahme leisten? #
MehrTAF TEMPERATURE ADAPTED FEEDS. - Das richtige Futter für jede Saison TEMPERATURE ADAPTED FEEDS TM
TEMPERATURE ADAPTED FEEDS - Das richtige Futter für jede Saison TEMPERATURE ADAPTED FEEDS - Das richtige Futter für jede Saison Die Wassertemperatur beeinflusst sowohl die Geschwindigkeit wie auch die
MehrAUSZUG / AUSSCHNITTE
AUSZUG / AUSSCHNITTE aus der KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PFLANZENPHYSIOLOGIE A-8010 Graz, Schubertstraße 51 Leiter des Instituts: Ao. Univ. Prof. Dr. Guttenberger Februar 2004 Kurzfassung
MehrSortenkatalog 2017/18
Sortenkatalog 2017/18 Notizen: Chipssorten Weitere Informationen: CMK2009-630-001 CMK2008-035-009 Sorte LADY AMARILLA SATURNA LADY CLAIRE HERMES LADY ROSETTA Ertrag (Brutto) Mittel Mittel Mittel Relativ
MehrVersuche 2010 mit neuen Kartoffelsorten für den Biolandbau. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm
Jahresbericht Versuche 2010 mit neuen Kartoffelsorten für den Biolandbau Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm Mai 2011 Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Ackerstrasse, CH-5070
MehrVersuchsanlage mit randomisierter Blockanlage in 4 Wiederholungen.
1 Veränderung der Ertragsparameter bei Einsatz von AGROSOL liquid und AQUASATIS bei Kartoffeln in Obersiebenbrunn 2015 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm...
MehrMarktspiegel Biokartoffeln September 2017
September 217 1. Lagerkartoffeln 2 1.1 Erntemenge und Anbaufläche... 2 1.2 Anzahl Betriebe... 2 1.3 Lagerbestände... 3 1.4 Verkauf Bio-Speisekartoffeln... 3 2. Wertanteile & Wachstum von Bio-Verkäufen
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrGenehmigung nach 11 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 PflSchG (Gefahr im Verzug)
Genehmigung nach 11 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 PflSchG (Gefahr im Verzug) Steckbrief Wirkstoffe Formulierung Genehmigt 0,7 % Clothianidin Feingranulat (FG) Genehmigung nach 11.2 PflSchG (Gefahr im Verzug) Genehmigt
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
MehrHopfen. Die Empfehlung für 2016 mit: Adhäsit
Hopfen Die Empfehlung für 2016 mit: Adhäsit Stand: 08.02.2016 Inhaltsverzeichnis: Funguran progress - Peronospora Bekämpfung 3 - Kupfer die Unterschiede in der Formulierung 4 - Die Empfehlung 5 Kumar:
MehrSortenempfehlungen Speisekartoffeln
Sortenempfehlungen 2014 - Speisekartoffeln Reifegruppen mittelfrüh und mittelspät bis sehr spät Hinweise zur Fruchtart In Sachsen wurden 2013 auf 6.460 ha Kartoffeln angebaut. Damit wurde die Anbaufläche
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrW o r k s h o p P r i m a r s t u f e 3-4
Workshop 1 (WS1) : Bäume erkennen Es existieren zahlreiche unterschiedliche Bäume. In diesem Projekt wirst du dich auf eine einzige Art konzentrieren. Dazu musst du aber fähig sein deine Baumart zu erkennen
MehrSortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
MehrWACHSTUM BRAUCHT FREIRAUM.
WACHSTUM BRAUCHT FREIRAUM. LfULG Sachsen, FBZ Kamenz 16.01.2017 Camillo Rößer Plantan GmbH Gliederung 1. Vorstellung Firma Plantan 2. Wirkung Wachstumsregler/Phytohormone Firmenvorstellung 1983 Firmengründung
MehrVollumhüllter Depotdünger mit Spurenelementen für Baumschul-, Containerkulturen, Topfpflanzen und zur Anwendung im öffentlichen Grün
Datum/Rev.stand: 11/11 Proficote 4 M Gehalt Hauptnährstoffe 15% Gesamtstickstoff (N) 6% N Nitratstickstoff (N03-N) 9% N Ammoniumstickstoff (NH4-N) 11% P2O5 neutral-ammonicitratlösliches und wassserlösliches
MehrBIORACING Ergänzungsfuttermittel
BIORACING Ergänzungsfuttermittel...für Pferde Der natürlich Weg zur optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit Einführung Was ist BIORACING? Die einzigartige Nahrungsergänzung enthält die Grundbausteine
MehrDCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer
INNOVATION www.cuxin-dcm.de DCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer 30X VERGRÖSSERTES MINIGRAN GRANULAT G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrBewässern - «be»wusst wie. Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts
Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts Bewässerungsbedürfnis erkennen 11.06.2014 24. September 2015 2 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrAQUA-TRAXX ADERKLAA, Telefonweg1,02247/4050. Park- und Gartentechnik GesmbH. Anwendung:
AQUA-TRAXX Anwendung: Der Folientropfschlauch Aqua Traxx ist ideal zur Tropfbewässerung von: Kurzwurzelige Reihenkulturen (Erdbeeren, Salat, Kohl, Sellerie, usw.) Mittel- und Langwurzelige Reihenkulturen
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Sonja Eckard, Johanna Mayerhofer, Jürg Enkerli, Giselher Grabenweger Agroscope INH Thomas Steinger, Floriane Bussereau, Brice
MehrHandhabung und Verlegen der Matten
Handhabung und Verlegen der Matten Vorbereitung auf der neuen Pflanzung 3-3 Lieferung 1 Lagerung im Freien von den Matten wird nicht empfohlen. Lagern Sie in einem sauberen und trockenen Bereich; von der
MehrVersuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Einflussfaktoren auf Ertrag und Inhaltsstoffe der Kartoffel
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail: hartmut.kolbe@smul.sachsen.de
MehrZORBA. Bedeutung Zorba für die Pommes- Industrie Vorkeimen der Sorte Zorba Anbautechnik Zorba Diskussion
ZORBA Bedeutung Zorba für die Pommes- Industrie Vorkeimen der Sorte Zorba Anbautechnik Zorba Diskussion Entwicklung Zorbaanbau Jahr Konsumanbau/ha Vermehrungsanbau/ha 2000 10,5 11,6 2001 125,9 32,3 2002
MehrResultate Kartoffelversuche 2014
Resultate Kartoffelversuche 2014 Sorte + Anbauverfahren 1) Brutto kg- Ertrag/ha Ertrag Normalsortierung kg/ha AGRIA 42,5-85mm Charlotte 30-60mm VERDI 42,5-70mm Normalsortierung Fr.- Ertrag je ha 2) Kosten
Mehrinnovativ flexibel sicher!...im Stoppelfeld Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirtschaft
innovativ flexibel sicher!...im Stoppelfeld Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirtschaft Modernste Technologie dank neuer Kalium-Salz Formulierung und neuen Additiven Bestes Tropfenspektrum Besonders
Mehr9. Vergleich von Fungizidstrategien im Raps
9. Vergleich von Fungizidstrategien im Raps Ist der Einsatz von Fungizid im Raps wirtschaftlich? Und welche Fungizidstrategien bringen den grössten Erfolg? Antworten zu diesen Fragen sollen durch einen
MehrRegierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz
Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den 22.03.2018 -Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Wann ist der Einsatz von Wachstumsreglern in Getreide sinnvoll? Die Getreidebestände zeigen sich nach dem
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrQualität ist Ährensache!
Qualität ist Ährensache! WELTNEUHEIT Protection Qualität Protein STICKSTOFF STABILISIERT Der Protein-Booster Die Zukunft der Düngung. Markenqualität für Profis. PIAGRAN pro ist der Harnstoff für Problembedingungen,
MehrÖkologischer Landbau Sonstige Versuche
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuchspläne 2015 Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Inhaltsverzeichnis V 06-05 OE Ökologischer Anbau von Hopfen...
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2016 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Viktor Dubsky,
MehrZusammenfassung. 6 Zusammenfassung
Zusammenfassung 6 Zusammenfassung Bei der Bekämpfung von Cydia pomonella gewinnt die Anwendung der Verwirrtechnik zunehmend an Bedeutung, da in den letzten Jahren Apfelwicklerpopulationen aufgetreten sind,
MehrSchwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas
Schwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas Keiser t Inhalt 1) Schwarzbeinigkeit Symptome 2) Pflanzenkrankheiten
MehrMehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem
Pressemitteilung Mehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem AgroFresh zieht positive Bilanz für Deutschland und Europa Paris, Januar Immer mehr europäische Produzenten nutzen die Vorteile
MehrFlächenrotte Mischkulturen Untersaat Kartoffel im Mulch Bokashi Microorganismen Komposttee CO2 Zertifikate
Betriebsvorstellung Biohof seit 2003 Bewirtschaften ca.40ha, Pfluglos, Bokashianwendung, Düngepellets Agroforst, EM, Komposttee,.. 1900 Legehennen, Teigwarenerzeugung, Kartoffel, Sonnenblumen und deren
MehrRaps: Sorten- und Fungizidversuch
Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben.
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrVersuchsbericht 05/2006
Versuchsbericht 05/2006 zum Vergleich verschiedener Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Spinnmilben Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner
MehrEinfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen
Einfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen Pflanzenschutzkurse Winter 2012 Biologie der Getreidehähnchen Fensterfrass der Larven (4L) 2 Situation 2011
MehrSilberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln
Silberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln Krankheit, Relevanz, Bekämpfungsansätze Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Inhalt Problematik und Auftreten Symptome und Biologie von Colletotrichum
MehrEinfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge
Kartoffel nach Silomais Kartoffel nach Winterweizen mit Ölrettich Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln
MehrZulassungsprüfung /Admission Test 2015 Resultate / Results 15:48:15
Resultate / Results 15:48:15 89692 nicht zugelassen / not admitted 95382 ZUGELASSEN / ADMITTED 97922 nicht zugelassen / not admitted 99756 nicht zugelassen / not admitted 99976 ZUGELASSEN / ADMITTED 101907
MehrSortenkatalog 2016/17
Sortenkatalog 2016/17 Notizen: Chipssorten Weitere Informationen: CMK2009-630-001 CMK2008-035-009 Sorte LADY AMARILLA SATURNA LADY CLAIRE HERMES LADY ROSETTA Ertrag (Brutto) Mittel Mittel Mittel Relativ
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2011-14 zur Bestimmung des Infektionszeitpunktes mit Gloeosporium- Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner,
MehrEinleitung: Vorstellung des Projekts und kurze Beschreibung der untersuchten Parameter. Material und Methoden Ergebnisse und Diskussion
Einleitung: Vorstellung des Projekts und kurze Beschreibung der untersuchten Parameter Material und Methoden Ergebnisse und Diskussion Ausblick Gemeinschaftliches Projekt: FIBL Österreich (Forschungsinstitut
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrGranulatköder gegen Nackt- und Gehäuseschnecken in Wein-, Obst-, Acker-, Gemüse- und Zierpflanzenbau, sowie Grünland. Gefahrensymbol: Abgabe: frei
236 Metarex Inov Metarex Inov Granulatköder gegen Nackt- und Gehäuseschnecken in Wein-, Obst-, Acker-, Gemüse- und Zierpflanzenbau, sowie Grünland. Granulatköder Pfl-Reg.Nr.: 3216 Wirkstoff und Wirkstoffgehalt:
MehrDas breitwirksame Krautfäulefungizid mit Zusatzwirkung Alternaria in Kartoffeln
Das breitwirksame Krautfäulefungizid mit Zusatzwirkung Alternaria in Kartoffeln ALLGEMEINE INFORMATIONEN Produktprofil Zusammensetzung: Valifenalate 60 + Mancozeb 600 Formulierung: WG ( Wasserdispergierbares
MehrAckerbau Versuchsberichte
Ackerbau 2013 Versuchsberichte Alles ist bereit für die Besichtigung der Brotweizenversuche in Wohlen (Foto Olivier Zumstein). Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die an den Praxisversuchen der Liebegg
Mehr1. Pflanzenkenntnisse. - Obstbau
1. Pflanzenkenntnisse - Obstbau 1. Im Obstanbau werden zunehmend Clubsorten angebaut. Vergleichen Sie die Besonderheiten der Clubsorten im Vergleich zu konventionellen Sorten. (4 Nennungen erforderlich)
MehrLagertemperaturen bei Kartoffel LFS Hollabrunn 2006
Lagertemperaturen bei Kartoffel LFS Hollabrunn 2006 1 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel...1 Methode...1 Kulturführung...1 Versuchprogramm: Lagerbedingungen und Vorbehandlungen... 2 Versuchsergebnis Ertrag
MehrVersuche 2003 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm
Schlussbericht Versuche 2003 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm September 2004 Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Ackerstrasse, CH-5070
MehrPflanzenschutzempfehlungen im Hopfen 2005
Pflanzenschutzempfehlungen im Hopfen 2005 Engelhard/Huber Hopfenbauversammlungen Jan/Feb 2005 Stand: 20.01.2005 - Liebstöckelrüssler Liebstöckelrüssler Karate Zeon Huber IPZ 5b - Pflanzenschutz-2 -Schädlinge
Mehr1. Nach ihrem Aufnahmeort: Bodenherbizide/Blattherbizide. 2. Nach dem Anwendungszeitpunkt: Vorauflaufherbizide/Nachauflaufherbizide
Einteilung von Herbiziden Herbizide können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden: 1. Nach ihrem Aufnahmeort: Bodenherbizide/Blattherbizide 2. Nach dem Anwendungszeitpunkt: Vorauflaufherbizide/Nachauflaufherbizide
MehrSAKA-Pflanzenzucht Kartoffelhalle in Eckernförde
SAKA-Pflanzenzucht Kartoffelhalle in Eckernförde Unsere Zuchtgärten Die SaKa Pflanzenzucht unterhält Zuchtstationen in Windeby in Schleswig-Holstein sowie in Gransebieth, Ranzin und Stolpe in Mecklenburg-Vorpommern.
MehrStickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln
A. Paffrath, Landwirtschaftskammer Rheinland, Endenicher Allee, 53115 Bonn, 228/73-1537, Fax: (228) 73-8289 Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage:
MehrTrockene Kulturführung verhindert Blattrandnekrosen bei Bellis
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Winter 2014/15 prüfte die LVG Heidelberg in einem Folgeversuch wie sich Trockenstress und die Höhe einer Bevorratung mit Osmocote Exakt High K auf das Auftreten von Blattrandnekrosen
Mehr4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat
4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Beschrieb der Versuchsanlage Resultate (zweijährig) Fazit Fragen/ Diskussion 4. Nationale Ackerbautagung 2017 2 Hintergrund
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrSGP Frühjahrstagung 2010 SSP Journée de printemps 2010
Kartoffellagerung ; Ausfälle durch Lagerkrankheiten Fritz Stucki, Leiter Kartoffeln fenaco fenaco, Erlachstrasse 5, 3001 Bern (fritz.stucki@fenaco.com) Jeder Mensch hat seine Träume. Wir von fenaco träumen
MehrLandwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/
Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das
MehrVersuchsbericht
2010-03 Versuchsbericht zum Vergleich von biologischen Bodendüngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Wagner Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Dr. Thomas Rühmer, Dr. Wolfgang Krainer,
Mehrgegen Feuerbrand in Aepfeln und Birnen
gegen Feuerbrand in Aepfeln und Birnen Bewilligte Anwendungen Anwendungshinweise Wirkung Nebenwirkungen / Verträglichkeit Löslichkeit Mögliche Strategien Bewilligte Anwendung Befristete Bewilligung bis
MehrNeue Lösungen und Alternativen für aktuelle Probleme. Leistungen der Mikrobiologie für Entwicklung und Gesundheit der Pflanzen
Neue Lösungen und Alternativen für aktuelle Probleme Leistungen der Mikrobiologie für Entwicklung und Gesundheit der Pflanzen Phytobiom Die gesamte Mikrobengemeinschaft auf, um und in Pflanzen Mikrobiologie
MehrSortenempfehlungen Speisekartoffeln
Sortenempfehlungen 2014 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh Hinweise zur Fruchtart In Sachsen wurden 2013 auf ca. 6.500 ha Kartoffeln angebaut. Damit wurde die Anbaufläche im Vergleich zum
Mehr