reflex Erweiterungsmodul Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung Stand 11/04

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1 reflex Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung Stand 11/04

2 Verwendung für 'variomat', 'gigamat', 'reflexomat' und 'servitec' ab Softwareversion V2.0 Reflex Winkelmann GmbH + Co. KG Gersteinstraße 19 D Ahlen Tel / Inhalt 1 Allgemein Technische Daten Montage Anschluss des s Klemmenbelegung Aufteilung der Kabeldurchführungen Anschluss der RS-485-Verbindung zur Anlagensteuerung Aktivieren des es in der Anlagensteuerung Einstellung der Jumper und DIP-Schalter der RS-485-Schnittstelle Jumper zur Konfiguration der Analog-Ausgänge Stellung der DIP-Schalter zur Einstellung der Moduladresse Auswechseln der Sicherung Konfigurieren des s Standardparametrierung Allgemein Die nachfolgend beschriebenen Arbeiten sind von einem Fachmann nach den gültigen örtlichen EVU- und VDE-Vorschriften auszuführen. Vor dem Arbeiten an der Steuerung ist diese zwingend spannungsfrei zu schalten. Das Missachten dieser Anleitung, insbesondere der Sicherheitshinweise, kann zur Zerstörung und Defekten der Anlage führen, Personen gefährden sowie die Funktion beeinträchtigen. Bei Zuwiderhandlungen sind jegliche Ansprüche auf Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen. Mit dem Reflex- können die Reflex-Anlagen 'reflexomat', 'variomat', 'servitec' und 'gigamat' um zusätzliche Ein- und Ausgänge erweitert werden. Das Reflex- muss über eine dreiadrige RS485-Verbindung mit der Anlagensteuerung verbunden werden! Seite 1 von 16 Stand:

3 Anlagensteuerung ('variomat', 'gigamat', reflexomat, 'servitec') Reflex Winkelmann GmbH + Co. KG German y Netzanschluss weitere RS485-Verbindung möglich (z.b. Master-Slave, Feldbus) Netzzuleitung und IO-Leitungen der Anlagensteuerung RS-485-Verbindung (max. 500m) 6 Relaisausgänge 6 Digital- Eingänge 2 Analog-Ausgänge 2 Technische Daten Umgebungsbedingungen: Betriebstemperatur -5 C.. 55 C Lagertemperatur -40 C.. 70 C Schutzart IP 64 Spannungsversorgung: 230V AC, 50-60Hz (IEC 38) Ein-/Ausgänge: 6 Relaisausgänge, potentialfrei, Wechsler, 230V 50/60Hz, 4A 3 Digitaleingänge 230V AC 3 Digitaleingänge 24V DC 2 Analogausgänge jumperbar zwischen 0-10V bzw. 2-10V 0-20 ma bzw ma Sicherung: 0,16 A träge (primär) Schnittstelle zur Steuerung: RS485, 19,2 kbit/s, potentialfrei Protokoll Reflex-spezifisch Gehäuse: Kunststoffgehäuse zur Wandmontage Abmessungen siehe Zeichnung Seite 2 von 16 Stand:

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5 3 Montage 168 Ø ca. 4 mm Ø ca. 6,6 mm Ø ca. 4 mm Seite 4 von 16 Stand:

6 4 Anschluss des s 4.1 Klemmenbelegung Klemmen-Nr. Signal 1 L 2 N 3 PE 4 COM 5 NC (Öffner) 6 NO (Schliesser) 7 COM 8 NC (Öffner) 9 NO (Schliesser) 10 COM 11 NC (Öffner) 12 NO (Schliesser) 13 COM 14 NC (Öffner) 15 NO (Schliesser) 16 COM 17 NC (Öffner) 18 NO (Schliesser) 19 COM 20 NC (Öffner) 21 NO (Schliesser) 22 Digitaleingang 6 23 Digitaleingang 5 24 Digitaleingang 4 25 Gemeinsamer Nulleiter für Eingänge 4 bis 6 26 Digitaleingang 3 27 Digitaleingang 2 28 Digitaleingang V DC Geberspannung für die Eingänge 1 bis 3 Netzeinspeisung Relaisausgang 1 Relaisausgang 2 Relaisausgang 3 Relaisausgang 4 Relaisausgang 5 Relaisausgang 6 Digitaleingänge 230V AC Digitaleingänge 24V DC 30 Funktionserde Schirm für Analog-Ausgänge und RS485-Schnittstelle 31 Analogausgang 2 32 Masse Analogausgang 2 34 Analogausgang 1 35 Masse Analogausgang 1 33 RS-485 Masse 36 RS-485 Signal B (-) 37 RS-485 Signal A (+) Analogausgang 2 Druck (nicht belegt für servitec level-control) Analogausgang 1 Niveau (nicht belegt für servitec) RS-485-Schnittstelle Seite 5 von 16 Stand:

7 4 5 6 COM NC NO Relais COM NC NO COM NC NO Relais 3 Relais IN 6 IN 5 IN 4 N Digi. Inp. 230V AC OUT* GND GND Anal. Outp.2 RS COM NC NO COM NC NO COM NC NO Relais 2 Relais 4 Relais IN 3 IN 2 IN 1 24 V Digi. Inp. 24V DC OUT* GND B(-) A(+) A nal. Outp.1 R S-485 Klemmenraum (kleiner Deckel entfernt) Schematischer Anschluss der digitalen Eingänge 230V AC Digi. Inp. 230V AC IN 6 IN 5 I N 4 N Schematischer Anschluss der digitalen Eingänge 24V DC Digi. Inp. 24V DC IN 3 IN 2 I N 1 24 V L N Seite 6 von 16 Stand:

8 4.2 Aufteilung der Kabeldurchführungen Belegung der Kabeldurchführungen bei Maximalausbau 2-fach Kabeldurchführung Netz 6 Relaisausgänge 3 Digitaleingänge 230V AC RS-48 5-Schnittstelle (Verbindung zur Anlagensteuerung) 3 Digitaleingänge 24V DC 2 Analogausgänge Seite 7 von 16 Stand:

9 4.3 Anschluss der RS-485-Verbindung an der Anlagensteuerung Klemmen-Nr. der Anlagensteuerung Klemmen-Nr. des s Signal X5/2 37 RS485 Signal A (+) X5/3 36 RS485 Signal B (-) X5/4 33 RS485 Masse - 30 Schirm Anlagensteuerung Jumper J3 1-2 und Jumper J3 3-4 X5/1 (frei) X5 / 2 RS485 Sig. A (+) X5 / 3 RS485 Sig. B (-) X5 / 4 RS485 Masse Zusätzlich müssen beim Anschließen eines Moduls an die RS-485-Schnittstelle der Anlagensteuerung mit den Jumpern J3 1-2 und J3 3-4 die der Anlagensteuerung aktiviert werden, wenn sich die Anlage am Anfang oder am Ende eines RS-485-Netzes befindet (siehe Beispiele im Abschnitt 5.1): X5 / 1 X5 / 2 X5 / 3 X5 / 4 J3 J X5 / 1 X5 / 2 X5 / 3 X5 / Jumper der RS-485-Schnittstelle an der Anlagensteuerung deaktiviert 2 4 Jumper der RS-485-Schnittstelle an der Anlagensteuerung aktiviert Seite 8 von 16 Stand:

10 4.4 Aktivieren des es in der Anlagensteuerung: Damit das von der Steuerung angesprochen wird, muss es erst über das Konfigurations-Menü aktiviert werden: An der Steuerung die menu -Taste drücken, bis der Text Code? erscheint, dann die Pfeiltasten wie folgt betätigen: Es erscheint das Konfigurationsmenü: KONFIG.MENUE Pfeiltaste betätigen: Erweiterungsmod. NEIN Wenn die Taste ok betätigt wird blinkt der Text NEIN. Nun kann über die Pfeiltaste auf JA umgeschaltet werden. Erweiterungsmod. JA Anschließend wird die Auswahl mit der Taste ok übernommen. Mit der Taste quit kommt man wieder zur Grundanzeige. Seite 9 von 16 Stand:

11 5 Einstellungen der Jumper und DIP-Schalter zum Aktivieren der RS-485- (Jumper) siehe 5.1 zur Konfiguration der Analog-Ausgänge (Jumper) siehe 5.2 zur Einstellung der Moduladresse (DIP-Schalter) siehe der RS-485-Schnittstelle zur Steuerung Am Anfang und am Ende eines RS-485-Netzes sind notwendig. Im und an der Anlagensteuerung sind diese standardmäßig deaktiviert. Befindet sich das am Ende eines RS-485- Netzes, müssen sie aktiviert werden. Die Aktivierung der erfolgt über die Jumper J10 und J11 (siehe nachfolgendes Bild). Zum Ändern der Jumper muss zuerst der Klemmenraumdeckel und dann der Gehäusedeckel entfernt werden. Achtung: Vor dem Öffnen der Deckel muss der Netzstecker gezogen werden. An den Klemmen 4 bis 25 und auf Teilen der Platine kann trotzdem Fremdspannung anliegen! F1 F Widerstände für RS485-Schnittstelle aktiviert Widerstände für RS485-Schnittstelle nicht aktiviert J5 J6 J10 J11 J5 J6 J10 J Seite 10 von 16 Stand:

12 Zusätzlich müssen beim Anschließen eines Modus an die RS-485-Schnittstelle der Anlagensteuerung die an der Anlagensteuerung aktiviert werden (siehe Abschnitt 4.3) Beispiele zum Aktivieren bzw. Deaktivieren von n in RS-485-Netzen: Beispiel 1: Anlagensteuerung ('variomat', 'gigamat', reflexomat, 'servitec') Netzanschluss Netzzuleitung und IO-Leitungen der Anlagensteuerung RS485-Verbindung (max. 500m) der RS-485-Schnittstelle aktiviert (Jumper J3 1-2 und Jumper J3 3-4) der RS-485-Schnittstelle aktiviert (Jumper J10 und Jumper J11) Seite 11 von 16 Stand:

13 Beispiel 2: Anlagensteuerung ('variomat', 'gigamat', reflexomat, 'servitec') Busmodule: LON oder Profibus oder Ethernet Netzanschluss Netzanschluss Netzzuleitung und IO-Leitungen der Anlagensteuerung RS-485-Verbindung (max. 500m) 6 Relaisausgänge 6 Digital- Eingänge 2 Analog-Ausgänge RS-485-Verbindung (max. 500m) der RS-485-Schnittstelle aktiviert (Jumper J3 1-2 und Jumper J3 3-4) der RS-485-Schnittstelle deaktiviert (Jumper J10 und Jumper J11) der RS-485-Schnittstelle aktiviert Beispiel 3: Anlagensteuerung Master für Master Anlagensteuerung Slave für Slave Erweiter ungsmodul Netzanschluss Netzanschluss RS-485-Verbindung RS-485-Verbindung RS-485-Verbindung Netzzuleitung und IO-Leitungen der Anlagensteuerung Netzzuleitung und IO-Leitungen der Anlagensteuerung der RS-485-Schnittstelle aktiviert (Jumper J3 1-2 und Jumper J3 3-4) der RS-485-Schnittstelle deaktiviert (Jumper J10 und Jumper J11) der RS-485-Schnittstelle deaktiviert (Jumper J3 1-2 und Jumper J3 3-4) der RS-485-Schnittstelle aktiviert (Jumper J10 und Jumper J11) Seite 12 von 16 Stand:

14 5.2 Jumper zur Konfiguration der Analog-Ausgänge Mit den Jumpern J5 und J6 können die beiden Analogausgänge als Stromausgänge oder Spannungsausgänge konfiguriert werden. Zur Einstellung der DIP-Schalter muss zuerst der Klemmenraumdeckel und dann der Gehäusedeckel entfernt werden. Achtung: Vor dem Öffnen der Deckel muss der Netzstecker gezogen werden. An den Klemmen 4 bis 25 und auf Teilen der Platine kann trotzdem Fremdspannung anliegen! ON F L N PE Netz 230V AC Jumper zum Konfigurieren der Analog-Ausgänge Strom / Spannung J5 J6 J10 J CO M NC NO Relais COM NC NO C OM NC N O Rel ais 3 Relais IN 6 IN 5 IN 4 N D igi. Inp. 230V AC OUT* GND GND An al. Outp.2 RS COM CO M COM NC NC NC N O N O NO Relais 2 Relais 4 Relais IN 3 I N 2 IN 1 24 V Digi. Inp. 24V DC OUT* G ND B(-) A(+) A nal. Ou tp.1 R S-485 J5 nicht gesteckt Analogausgang 1 Stromausgang (0-20 ma bzw ma)* J5 gesteckt Analogausgang 1 Spannungsausgang (0-10V bzw V)* J6 nicht gesteckt Analogausgang 2 Stromausgang (0-20 ma bzw ma)* J6 gesteckt Analogausgang 2 Spannungsausgang (0-10V bzw V)* J5 J5 J6 J6 * abhängig von der Konfiguration der Analogeingänge der Anlagensteuerung Seite 13 von 16 Stand:

15 5.3 Stellung der DIP-Schalter zur Einstellung der Moduladresse Zur Einstellung der Moduladresse über die DIP-Schalter muss zuerst der Klemmenraumdeckel und dann der Gehäusedeckel entfernt werden. Achtung: Vor dem Öffnen der Deckel muss der Netzstecker gezogen werden. An den Klemmen 4 bis 25 und auf Teilen der Platine kann trotzdem Fremdspannung anliegen! Mit den ersten 4 DIP-Schaltern wird die Moduladresse eingestellt. Der 5. Schalter muss immer in Stellung ON stehen. Die DIP-Schalter 6 bis 8 sind für interne Testzwecke reserviert und müssen immer auf OFF stehen. F Netz 230V AC DIP-Schalter ON J5 J6 J10 J11 Beispiel: Modul-Adresse 2 Moduladresse = Anlagenadresse! Digi. Inp. 230V AC Digi. Inp. 24V DC 0 = OFF (unten) 1 = ON (oben) Adresse DIP-Schalter Verwendung Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul 10 Seite 14 von 16 Stand:

16 6 Auswechseln der Sicherung Die Sicherung befindet sich zwischen den Netzanschlussklemmen und dem Trafo. Zum Wechseln der Sicherung muss zuerst der Klemmenraumdeckel und dann der Gehäusedeckel entfernt werden. Achtung: Vor dem Öffnen der Deckel muss der Netzstecker gezogen werden. An den Klemmen 4 bis 25 und auf Teilen der Platine kann trotzdem Fremdspannung anliegen! ON F L N PE Netz 230V AC Feinsicherung 250V 0,16 A träge J5 J6 J10 J CO M NC NO Relais COM NC NO COM NC NO Relais 3 Relais IN 6 IN 5 IN 4 N Digi. Inp. 230V AC OUT * GND G ND An al. Outp.2 RS COM COM COM NC NC NC NO NO NO Relais 2 Relais 4 Relais IN 3 IN 2 IN 1 24 V Digi. Inp. 24V DC OUT* GND B(-) A (+) Anal. Ou tp.1 RS Konfigurieren des s Um die Standardparametrierung (siehe nächsten Abschnitt) zu ändern, wird ein PC und das Reflex-Konfigurationsprogramm V1.05 sowie ein Flash-Programmieradapter benötigt (Anfrage Reflex-Kundendienst). Dazu muss an der Anlagensteuerung der Stecker X5 abgezogen und der PC über den Flash-Programmieradapter an X5 angeschlossen werden. Seite 15 von 16 Stand:

17 8 Standardparametrierung Standardparametrierung ab Softwareversion V1.10; Veränderungen nur durch reflex Servicedienst möglich! variomat Ort Signalauswertung Meldetext Störspeicher- Vorrang Signal auf Eingang bewirkt folgende Aktion als eintrag vor Ablauf Eingang 1 Öffner externe Temp.Überw. Ja Ja MV 2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Ausgangsrelais 1 (pfk) Eingang 2 Öffner ext. Min.Druck Ja Nein MV 2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Ausgangsrelais 2 (pfk) Eingang 3 Öffner Hand-Nachspeis. Ja Ja MV 1 (NS)auf, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Eingang 4 Schließer Not Aus Ja Ja Pumpe 1 aus, Pumpe 2 aus, MV 1 (NS ) zu, MV2 (ÜS1) zu, V3 (ÜS2) zu, Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 5 Schließer Hand-Pumpe 1 Ja Ja Pumpe 1 ein, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Eingang 6 Schließer Hand ÜS 1 Ja Ja MV 2 (ÜS1) auf, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Ausgang 1 Wechsler siehe Eingang 1 Ausgang 2 Wechsler siehe Eingang 2 Ausgang 3 Wechsler schaltet bei Meldung ER 01; Min-Druck unterschritten Ausgang 4 Wechsler schaltet bei: Meldung ER 10; Max-Druck überschritten Ausgang 5 Wechsler schaltet bei: Hand-Betrieb, Stop-Betrieb, Aktiv setzen von Eingang 3,5,6 Ausgang 6 Wechsler Nachspeisefehler schaltet bei: Meldung: ER 06, 07, 11, 15, 20 gigamat Ort Signalauswertung Meldetext Störspeicher- Vorrang Signal auf Eingang bewirkt folgende Aktion als eintrag vor Ablauf Eingang 1 Öffner externe Temp.Überw. Ja Ja MV 2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Sammelstörung Eingang 2 Öffner ext. Min.Druck Ja Nein MV 2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Sammelstörung Eingang 3 Öffner Hand-Nachspeis. Ja Ja MV 1 (NS)auf, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Eingang 4 Schließer Not Aus Ja Ja Pumpe 1 aus, Pumpe 2 aus, MV 1 (NS ) zu, MV2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 5 Schließer Hand-Pumpe 1 Ja Ja Pumpe 1 ein, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Eingang 6 Schließer Hand ÜS 1 Ja Ja MV 2 (ÜS1) auf, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Ausgang 1 Wechsler schaltet bei: Pumpe 1 ein, oder Pumpe 2 ein Ausgang 2 Wechsler schaltet bei: MV 2 (ÜS1) auf, oder MV 3 (ÜS3) auf Ausgang 3 Wechsler schaltet bei: MV 1 (NS) auf Ausgang 4 Wechsler schaltet bei: Meldung ER 01, (Min-Druck) oder ER 10; (Max- Druck) Ausgang 5 Welcher schaltet bei: Hand-Betrieb, oder Stop-Betrieb, oder Eingang 3,5,6 aktiv Ausgang 6 Wechsler Nachspeisefehler schaltet bei: Meldung: ER 06 (NS Zeit), 07 (NS Zyklen), 11 (NS- Menge), 15 (NS-Ventil, 20 (Max NSP-Menge) reflexomat Ort Signalauswertung Meldetext Störspeicher- Vorrang Signal auf Eingang bewirkt folgende Aktion als eintrag vor Ablauf Eingang 1 Öffner externe Temp.Überw. Ja Ja Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 2 Öffner ext. Min.Druck Ja Ja Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 3 Öffner Hand-Nachspeis. Ja Ja MV 1 (NS)auf, Eingang 4 Schließer Not Aus Ja Ja Kompr. 1 aus, Kompr. 2 aus, MV 1 (NS ) zu, MV2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 5 Schließer Eingang 6 Schließer Ausgang 1 Wechsler schaltet bei ER 04.1 (Kompr.1 Störung) oder ER 04.2 (Kompr.2 Störung) Ausgang 2 Wechsler schaltet bei: Meldung: ER 06 (NS Zeit), 07 (NS Zyklen), 11 (NS- Menge), 15 (NS-Ventil, 20 (Max NSP-Menge) Ausgang 3 Wechsler schaltet bei: Meldung ER 01, (Min-Druck) ER 10; (Max-Druck) Ausgang 4 Wechsler schaltet bei ER 03, (Max Wassserstand) Ausgang 5 Welcher schaltet bei: Hand-Betrieb, Stop-Betrieb, Ausgang 6 Wechsler HW-Abspeisung Aktiv bei Überschreiten von Niveau 85%; zurück bei Niveau 70% servitec Ort Signalauswertung Meldetext Störspeicher- Vorrang Signal auf Eingang bewirkt folgende Aktion als eintrag vor Ablauf Eingang 1 Öffner externe Temp.Überw. Ja Ja Pumpe 1 aus Pumpe 2 aus, MV 2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Ausgangsrelais 1 (pfk) Eingang 2 Öffner ext. Min.Druck Ja Ja Schalten Ausgangsrelais 2 (pfk) Eingang 3 Öffner Hand-Nachspeis.. Ja Ja Start Nachspeisezyklus bei Unterschreitung des Einschaltniveaus Eingang 4 Schließer Not Aus Ja Ja Pumpe 1 aus, Pumpe 2 aus, MV 1 (NS ) zu, MV2 (ÜS1) zu, MV3 (ÜS2) zu, Schalten Sammelstörung auf Hauptplatine (pfk) Eingang 5 Schließer Hand-Pumpe 1 Ja Ja Pumpe 1 ein, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk) Eingang 6 Schließer Hand U1 Ja Ja MV 2(US) auf, Schalten Ausgangsrelais 5 (pfk Ausgang 1 Wechsler Ausgang 2 Wechsler Ausgang 3 Wechsler schaltet bei: Meldung ER 01, (Min-Druck) Ausgang 4 Wechsler schaltet bei ER 10, (Max Druck) Ausgang 5 Welcher schaltet bei: Hand-Betrieb, Stop-Betrieb, Ausgang 6 Wechsler Nachspeisefehler schaltet bei: Meldung: ER 06 (NS Zeit), 07 (NS Zyklen), 11 (NS- Menge), 12 (Füllzeit), 13 (Füllmenge) 15 (NS-Ventil), 20 (Max NSP-Menge) Seite 16 von 16 Stand:

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