Typisch Mädchen - Typisch Jungs!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Typisch Mädchen - Typisch Jungs!"

Transkript

1 Kritisches Denken - Eigene und fremde Wahrnehmungen, Verhaltensweisen, Leistungen etc. beschreiben und mit zusätzlichen Perspektiven in Bezug setzen - Sek I Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Zielgruppe - Sek I Kompetenzen/Zielsetzungen - Mädchen und Jungen setzen sich mit Stereotypen auseinander. - Sie erweitern ihre Vorstellungen bezüglich weiblicher und männlicher Geschlechterrollen. Arbeits- und Sozialformen - Filmbetrachtung - sich positionieren zu einzelnen Aussagen - Austausch in kleinen Gruppen und im Plenum Zeitfenster Lektionen Vorbereitung/Material - Einstiegsfilm "Typisch Mädchen - Typisch Jungs!" - Geschlechterstereotype Aussagen mit Bezug zum Film kopieren - Positionsblätter zum Aufhängen kopieren Ablauf Zeit Inhalt Material 5' Film "Typisch Mädchen - Typisch Jungs!" zeigen: Film 20'' Jede einzelne Aussage wird vorgelesen und an die Wand gehängt: 1. Mädchen machen immer aus allem ein Drama! 2. Jungen reden nie, wenn sie Probleme haben! 3. Mädchen und Jungen können zum Umgang mit Stress und Belastungen viel voneinander lernen! SuS werden aufgefordert, sich auf einer Achse mit den Positionen «völlig einverstanden», «ziemlich einverstanden», «eher nicht einverstanden» und «gar nicht einverstanden» einzuordnen. LP fragt beispielhaft bei einzelnen Jugendlichen nach, weshalb sie eine bestimmte Postionen eingenommen haben. Danach kommen die zwei anderen Aussagen an die Reihe. Geschlechterstereotype Aussagen 1-3 Positionsblätter 1-4

2 10' Zusammenfassung im Plenum 15' Einzelarbeit: Falte ein leeres A4-Blatt der Länge nach in der Mitte und schreibe auf der einen Hälfte die Überschrift «typisch Mädchen» und auf der anderen Seite «typisch Junge» und notiere spontan, was dir dazu in den Sinn kommt. leere A4-Blätter Wenn du fertig bist, notiere was du selbst an dir typisch findest. 15' Austausch zu Zweit: Immer ein Junge und ein Mädchen tun sich zusammen und schauen, ob diese Zuschreibungen wirklich stimmen. Stimmen diese für euch? Warum, warum nicht? 15' Auswertung im Plenum Nennt je ein Beispiel, bei dem ihr übereinstimmt sowie eines, bei welchem eure Meinung auseinander geht. Quelle: Der kleine Unterschied. Gendersensible Suchtprävention. Pädagogisches Begleitheft. Sucht Schweiz, Download: (aufgerufen am ) Adressen, Links für weitere Unterstützung - Information und Prävention o Berner Gesundheit, Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung: nd_praevention/setting/schulen/schulleitungen-lehrpersonen.3734.html o Sucht Schweiz:

3 Geschlechterstereotpye Aussage 1 MÄDCHEN MACHEN IMMER AUS ALLEM EIN DRAMA!

4 Geschlechterstereotpye Aussage 2 JUNGEN REDEN NIE WENN SIE PROBLEME HABEN!

5 Geschlechterstereotpye Aussage 3 MÄDCHEN UND JUNGEN KÖNNEN ZUM UMGANG MIT STRESS UND BELASTUNGEN VONEINANDER LERNEN!

6 Positionsblatt 1 VÖLLIG EINVERSTANDEN

7 Positionsblatt 2 ZIEMLICH EINVERSTANDEN

8 Positionsblatt 3 EHER NICHT EINVERSTANDEN

9 Positionsblatt 4 GAR NICHT EINVERSTANDEN

Spontane Reaktionen auf Stress

Spontane Reaktionen auf Stress Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf

Mehr

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln

Mehr

TYPISCH JUNGE - TYPISCH MÄDCHEN BAUSTEINE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT IN DER SEKUNDARSTUFE I

TYPISCH JUNGE - TYPISCH MÄDCHEN BAUSTEINE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT IN DER SEKUNDARSTUFE I Religionspädagogisches Institut Loccum TYPISCH JUNGE - TYPISCH MÄDCHEN BAUSTEINE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT IN DER SEKUNDARSTUFE I von Dietmar Peter Didaktische Vorüberlegungen Die Rollen, die wir im

Mehr

Energie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft.

Energie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft. Unterrichts Einheiten für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE Unser Engagement: unsere Zukunft. Impressum Das Programm Energie- und Klimapioniere Das Programm «Energie- und Klimapioniere»

Mehr

Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten

Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden

Mehr

Ich und meine Gefühle

Ich und meine Gefühle Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane

Mehr

Übung: Was denken Sie als?

Übung: Was denken Sie als? Übung: Was denken Sie als? Kurzbeschreibung 1 In der Übung erfahren die Teilnehmenden, dass Vorurteile besonders dann wirken, wenn sie nicht ausgesprochen bzw. nicht reflektiert werden. Manche Vorstellungen

Mehr

Berufswahl und Geschlecht

Berufswahl und Geschlecht Abteilung 40 - Bildungsförderung, Universität und Forschung Amt 40.2 Ausbildungs- und Berufsberatung Ripartizione 40 - Diritto allo Studio, Univerità e Ricerca scientifica 40.2 Ufficio Orientamento scolastico

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt

Mehr

Mein Recycling- und Abfalltag Arbeitsanweisung, Arbeitsblätter, Lösungen

Mein Recycling- und Abfalltag Arbeitsanweisung, Arbeitsblätter, Lösungen Worum geht es? Die SuS werden auf ihre eigene Abfallproduktion sensibilisiert. Inhalt & Action Die SuS dokumentieren einen Tag lang ihren Abfall im Recyclingheft und protokollieren Erkenntnisse und allfällige

Mehr

Bin ich onlinesüchtig?

Bin ich onlinesüchtig? Bin ich onlinesüchtig? Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Eigenes Internetkonsummuster erkennen Auseinandersetzung mit dem eigenen Onlinekonsum Selbsteinschätzung zum Onlinekonsum

Mehr

Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" 3./4. Klasse

Musterlektion zur kantonalen Kampagne Solothurner Kinder sicher im Netz 3./4. Klasse Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" Das vorliegende Dokument wie auch die einzelnen Schritte der Musterlektion können auf der Webseite der kantonalen Fachstelle Kindesschutz

Mehr

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm

Mehr

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und

Mehr

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am

Mehr

10-Finger-System kinderleicht gemacht

10-Finger-System kinderleicht gemacht Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schülern lernen mit dem Online-Tool Typewriter das Zehnfingersystem und verbessern somit ihre ompetenzen ihm Tastaturschreiben. Anhand von verschiedenen

Mehr

Willkommen zum Weinbergpraktikum

Willkommen zum Weinbergpraktikum L = Leiter/-in; T = Teenager Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am Willkommen zum Weinbergpraktikum Darum geht s Die Gemeinde soll Frucht bringen. Diese entsteht durch sog. Missionsarbeit.

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Den Willen äussern Lehrerinformation

Den Willen äussern Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch bilden sich ihre eigene Meinung und äussern ihren Willen in Bezug auf das Thema. Für diese Meinungsfindung und eine intensive Diskussion stehen

Mehr

Comic-Helden. Comictexte gestalten

Comic-Helden. Comictexte gestalten Steckbrief Lernbereich: Deutsch und Bildnerisches Gestalten Grobziel: ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen. Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen

Mehr

Grundlage des Zusammenlebens

Grundlage des Zusammenlebens Die Zehn Gebote als Grundlage des Zusammenlebens Ziel: Die Kinder verstehen, dass in den Zehn Geboten Grundlagen menschlichen Zusammenlebens formuliert sind. Einstieg: Die Lehrkraft stellt das Gebot Du

Mehr

Willkommen zum Weinberg-Praktikum

Willkommen zum Weinberg-Praktikum Willkommen zum Weinberg-Praktikum Kernziel Die Gemeinde soll Frucht bringen. Diese entsteht durch sog. Missionsarbeit. Das soll erreicht werden durch das Malen eines Weinstocks mit Früchten und die Erarbeitung

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

FREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter

FREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Seite 1 von 7 FREIZEIT / OPEN AIR "Rock am Ring 2013", picture alliance / POP-EYE, Fotograf: POP-EYE/Gabsch, picture alliance/pop-eye Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB:

Mehr

«Rollenbilder engen ein. Umdenken öffnet Horizonte» Unterrichtseinheit zu Berufswahl und Geschlecht

«Rollenbilder engen ein. Umdenken öffnet Horizonte» Unterrichtseinheit zu Berufswahl und Geschlecht «Rollenbilder engen ein. Umdenken öffnet Horizonte» Unterrichtseinheit zu Berufswahl und Geschlecht Von wem lassen Sie lieber ihr Auto reparieren? Ihre Nägel pflegen? Und von wem lieber Ihre Wohnung putzen?

Mehr

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 Praktikumstagebuch Einführung Für die richtige Berufswahl ist es heutzutage entscheidend schon mal in einen Beruf reinzuschnuppern, um zu erkennen,

Mehr

Diskriminierung bei der Stellensuche?

Diskriminierung bei der Stellensuche? Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei

Mehr

Wir lernen unseren Körper kennen

Wir lernen unseren Körper kennen Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten

Mehr

Goodlife Umgang mit Stress

Goodlife Umgang mit Stress Gesundheit & Suchtprävention 0 Abschlussarbeit KLP 6 Goodlife Umgang mit Stress Bild DVD des Vortrages von Prof.Dr.Ehlert von Olayinka-Oscar Otuyelu Technische Berufsschule Zürich Im Mai 2009 Gesundheit

Mehr

Praxissituationen entgeschlechtlichen

Praxissituationen entgeschlechtlichen Praxissituationen entgeschlechtlichen Idee und Erstfassung von Bernard Könnecke Weiterentwicklung von Vivien Laumann und Andreas Hechler Themen und Ziele Ziel der Methode ist eine Reflexion geschlechtlicher

Mehr

Zertifikatskurs. Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung. 8 Credits ALLES AUF EINEN BLICK

Zertifikatskurs. Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung. 8 Credits ALLES AUF EINEN BLICK 8 Credits ALLES AUF EINEN BLICK Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Angewandte und Gesundheitsförderung Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Mit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen?

Mit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen? ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG III Lebenswelt:

Mehr

Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit

Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit ALLES AUF EINEN BLICK 4 Credits Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein

Mehr

Sammlung des Vorwissens der SuS.

Sammlung des Vorwissens der SuS. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher

Mehr

PIZZA BETHLEHEM von Bruno Moll. Arbeitsunterlagen zum Film. Zusammengestellt von Monika Schweri

PIZZA BETHLEHEM von Bruno Moll. Arbeitsunterlagen zum Film. Zusammengestellt von Monika Schweri PIZZA BETHLEHEM von Bruno Moll Arbeitsunterlagen zum Film Zusammengestellt von Monika Schweri Sich über den Fussball dem Alltag annähern Im Zentrum von Bruno Molls Film PIZZA BETHLEHEM stehen acht junge

Mehr

Karriere und Geschlecht

Karriere und Geschlecht Beruf, Karriere, Geschlecht: Ein Diskussionsabend Zürich, 17. Juni 2013 Karriere und Geschlecht Weshalb wählen Frauen Männerberufe? Projekt: Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen

Mehr

Von der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation

Von der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation 1/6 Ziel Material Sozialform EA, Plenum SuS können Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit erläutern. SuS können mögliche Risiken und Stolpersteine auf dem Weg zum eigenen Geschäft beschreiben. SuS

Mehr

Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2

Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Jugend und Konsum Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2 Verantwortliche Person(en) Kristina Potocnik, Christina Salis Telefonnummer

Mehr

GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN

GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen

Mehr

Fragebogen für die 7. Klasse

Fragebogen für die 7. Klasse Schulärztlicher Dienst Baselland Fragebogen für die 7. Klasse Dein Körper und deine Gesundheit Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher Mit diesem Fragebogen kannst du dein Wissen und den Umgang mit deinem

Mehr

Didaktisierung zu Thomas Bernhard: Alte Meister

Didaktisierung zu Thomas Bernhard: Alte Meister SE: Verdichtete Erfahrung. Literatur als Laboratorium des Sprachunterrichts, SoSe 2017 LV-Leitung: Dr. Tobias Heinrich Mathias Henning 09607513, Constanze Guczogi 01201633 Didaktisierung zu Thomas Bernhard:

Mehr

Übung: Typisch Migrant!?

Übung: Typisch Migrant!? Übung: Typisch Migrant!? Kurzbeschreibung Diese Übung verdeutlicht, dass unsere Bilder über Menschen stark von statistischen Realitäten abweichen können und unterstützt dabei, selbstverständlich erscheinende

Mehr

Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?

Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)

Mehr

Haus Triller Jugendbildungsstätte

Haus Triller Jugendbildungsstätte Sangerhausen Strategien zur Stabilisierung von Klein- und Mittelstädten Haus Triller Jugendbildungsstätte ANALYSE FÜR WEM? WESHALB? Mögliche Nutzer: 13 Begabtenförderungswerge (ideeles Förderprogramm)

Mehr

Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung

Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Sexualität und Aufklärung Gabriele Schmied et al. Gabriele Schmied Christine Reidl Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche:

Mehr

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing Aufklärung Drogen und Sucht Lernbereich Individuum und Gemeinschaft Fachbereich Lebenskunde Grobziel (ICT) Standardsoftware anwenden Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als kreatives

Mehr

Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition

Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Unter Rassismus verstehen nicht alle Menschen dasselbe. Die Übung zielt darauf ab, den Begriff aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine gemeinsame

Mehr

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)

Mehr

Unterrichtsidee: Rollenklischees

Unterrichtsidee: Rollenklischees Ziele: Die Schüler/innen setzen sich mit Rollenklischees auseinander Das Leistungsvermögen von Frauen und Männern wird überdacht Erkennen von geschlechtsbezogenen Vorurteilen in Bezug auf die Berufswahl

Mehr

Erstellen eines Picassobildes

Erstellen eines Picassobildes Steckbrief Lernbereich Kreatives Arbeiten Fachbereich Bildnerisches Gestalten Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich

Mehr

Konsumverhalten von Jugendlichen

Konsumverhalten von Jugendlichen Auswertung einer Umfrage der Schülerinnen und Schüler der 7B des Adalbert-Stifter- Gymnasiums Linz zum Thema Konsumverhalten von Jugendlichen anlässlich der Fachtagung Maßvoll im Maßlosen der SCHULDNERHILFE

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger

Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger 27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 3.- 4. Dezember 2015, Berlin Entstehung des Projektes

Mehr

Olaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile

Olaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile & Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte

Mehr

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen

Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 05.07.2016 Hintze (Uni Leipzig) Äquivalenzumformungen

Mehr

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen

Mehr

Flüchtlinge schützen Lehrerinformationen

Flüchtlinge schützen Lehrerinformationen 00 / Lehrerinformationen 1/2 Ziel Material Die SuS befassen sich mit ihrer eigenen Herkunft, Heimat und Familiengeschichte Die SuS setzen sich spielerisch mit den Begriffen Flucht, Flüchtling, Heimat,

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

LernJob. Parkour auf dem Pausengelände. Autor: Manuel Bisig

LernJob. Parkour auf dem Pausengelände. Autor: Manuel Bisig Autor: Manuel Bisig Parkour auf dem Pausengelände Lernziele Sozialform Zeitaufwand Lernort Links Material /Hilfsmittel Begleitung Die Schüler können ihre Parkourerfahrungen aus der Sporthalle auf den Lernort

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung

Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung MENSCHENE AKTIVITÄT 1 1/2 UNTERRICHTSEINHEIT Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung ÜBERSICHT LERNZIELE Die SuS diskutieren Werte und Bedürfnisse, die für ein würdevolles Leben und für das Zusammenleben in

Mehr

«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen)

«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) «Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) Ausgangslage Schülerinnen und Schüler bewegen sich in einer Welt mit männlicher und weiblicher Sozialisation. Die kann je nach Herkunft und Kultur

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF April Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Prezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor

Prezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation & Kreatives Arbeiten Fachbereich Fächerübergreifend (Da Prezi eine Präsentations-Anwendung ist, ist sie im Unterricht in ziemlich allen Fächern einsetzbar)

Mehr

3.3 Plakate beurteilen

3.3 Plakate beurteilen easyvote school 3.3 Plakate beurteilen Inhalt Die SuS befassen sich mit Abstimmungsplakaten und beziehen diese auf Pro-/Kontraargumente. In der Klasse werden die Plakate diskutiert. Ziele Die SuS können

Mehr

SICHER! im Beruf. 3 Die Location

SICHER! im Beruf. 3 Die Location 3 Die Location Überlegen Sie mit Ihren Partnern, welcher Ort der beste für diese Werbe-Kampagne ist. Jeder Partner schreibt zwei Vorschläge auf ein Kärtchen. Anschließend stellt jeder seine Vorschläge

Mehr

Lektüre mit Spaß - Der klitzekleine Erbsendrache

Lektüre mit Spaß - Der klitzekleine Erbsendrache Lektüre mit Spaß - Der klitzekleine Erbsendrache Angeboten wird die Vorlesegeschichte Der klitzekleine Erbsendrache von Stefanie Neumann im Umfang von etwa elf DIN-A5-Seiten, die zu einer kleinen Lektüre

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge

Mehr

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche

Mehr

JUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT

JUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT 5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Stärken-Schwächen-Analyse Ein Verfahrensvorschlag in 11 Schritten 1

Stärken-Schwächen-Analyse Ein Verfahrensvorschlag in 11 Schritten 1 Die Gesundheitsfördernde Schule setzt sich explizit mit Themen der Gesundheitsförderung auf allen Ebenen des Schulgeschehens (Unterricht, Team, Schulorganisation, Vernetzung, Curriculum) auseinander und

Mehr

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Aufgabe 1. Sammelt eure spontanen Ideen zum Thema Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer in diesem Assoziogramm. Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Foto: Nicole Kronenburg Aufgabe

Mehr

Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie

Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie Kompetenzerwartung: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren eigene Erfahrungen, Vorstellungen und Ideale von Partnerschaft und Familie und

Mehr

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016 Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch

Mehr

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus

Mehr

1. Chatten und Social Communities

1. Chatten und Social Communities Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 3-4 Einstieg in das Thema Chats und Communities L. führt in das Thema ein: Communities sind heute unser Thema. Wir wollen uns damit intensiver beschäftigen.

Mehr

Bereich: Deutsch und Mathematik Gruppenscreening Kognitive Grundfähigkeiten

Bereich: Deutsch und Mathematik Gruppenscreening Kognitive Grundfähigkeiten Kompetenzzentrum zur Unterstützung von Kindern mit Schwierigkeiten in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechnen Leitung: Norbert Holzer Bereich: Deutsch und Mathematik Gruppenscreening Kognitive Grundfähigkeiten

Mehr

6 Älter werden in der Selbst- und Fremdwahrnehmung

6 Älter werden in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6 Älter werden in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Strukturwandel des Alters und Bilder von alten Menschen Die statistische Lebensmitte Die Lebensmitte lässt sich als dasjenige Alter definieren, in

Mehr

Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit

Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung . Lehre Weiterbildung Forschung Projekt AdL Math Monika Schoy-Lutz In Kooperation mit der PHGR Thema Kompetenzen konkret Zahlbegriffsentwicklung 1. Quartal Woche 4, Lektion 1 1: Zahlvorstellung, 2: Hundertertafel,

Mehr

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,

Mehr

Unterrichtsvorschlag Spiegelbild

Unterrichtsvorschlag Spiegelbild Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Spezifisches Vokabular in Bezug auf das Thema Gesicht: Augen, Haare, Nase, Mund, Haut, Augenbrauen, Zahn/Zähne, Lippen, Backen Aussehen: dunkler, heller, Augenfarbe, Haarfarbe,

Mehr

Stereotype Geschlechterrollen in den Medien (SGM)

Stereotype Geschlechterrollen in den Medien (SGM) Stereotype Geschlechterrollen in den Medien (SGM) Eine Forschungsprojekt von Université du Luxembourg und Ministère de l Egalité des Chances Pressekonferenz 28/03/2013 Das Projekt SGM in der Kurzübersicht

Mehr

Nichtraucherkampagne April 2005

Nichtraucherkampagne April 2005 Nichtraucherkampagne 2005 April 2005 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung 1000 Interviews repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren (ca. 6,75 Millionen) Untersuchungsziele:

Mehr

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:

Mehr

Seminar» Partizipative Koedukation«

Seminar» Partizipative Koedukation« Seminar» Partizipative Koedukation« Fahrplan für den 06.05.2011» Genderkompetenzen in der LehrerInnenausbildung«Sexismus, Gender und Bildung Historische und praktische Aspekte 0. Ankommen, Taschen verstauen,

Mehr

Übersicht Unterrichtssequenz 5

Übersicht Unterrichtssequenz 5 Übersicht Unterrichtssequenz 5 Arbeitsauftrag Die Lehrperson erarbeitet mithilfe der PowerPoint-Präsentation Wissen über den Aufbau des Flugzeuges, das Funktionieren der Turbinen und darüber, wie das Flugzeug

Mehr

Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung

Mehr

3.2 Polittalk light. Inhalt

3.2 Polittalk light. Inhalt easyvote school 3.2 Polittalk light Inhalt Die SuS vertreten in einer Debatte die Pro- und Kontra-Positionen. Nebst den Debattierenden nehmen die SuS weitere Rollen wie die einer Journalistin, eines Wutbürgers

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. August. Alles ganz anders?

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. August. Alles ganz anders? Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF August Alles ganz anders? MÄDCHEN UND JUNGS Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Aktivierung der Schüler Konfrontation mit dem Text. Erste emotionale Begegnung mit dem Text

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Aktivierung der Schüler Konfrontation mit dem Text. Erste emotionale Begegnung mit dem Text Unterrichtsverlauf zu Leben in der DDR Betrachtung (BB) Unterrichtsmodul, 4 Std., Berufsschule (Schuljahr 2), fächerverbindend GGK/Deutsch 1. Std (Lehrer und Schüleraktivitäten) Kompetenzen/Ziele 10 Min

Mehr

Gruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)!

Gruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)! Gruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)! Beschreibung: Wenn man sich mit dem Thema interkulturellem Lernen beschäftigt, stößt man unweigerlich auf

Mehr

Einladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten

Einladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung

Mehr