Benutzerhandbuch Konformitätstest WBCI. SI-Industry Application Solutions (IAS), DU Telco, OSS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Benutzerhandbuch Konformitätstest WBCI. SI-Industry Application Solutions (IAS), DU Telco, OSS"

Transkript

1 Benutzerhandbuch Konformitätstest WBCI SI-Industry Application Solutions (IAS), DU Telco, OSS Version 1.0 Stand Status final Autor SI-IAS, DU Telco, OSS Schutzklasse: keine

2 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH SI-Industry Application Solutions (IAS), DU Telco, Operations Support Systems (OSS) Holzhauser Straße 4-8, Berlin Dateiname Benutzerhandbuch- V1.0.docx Version 1.0 Autor SI-IAS, DU Telco, OSS Ansprechpartner André Casper Stand Inhaltlich geprüft von André Casper Berlin, Telefon / Fax (030) Status final Freigegeben von Dirk Zschiesche Dirk.Zschiesche@tsystems.com Berlin, andre.casper@t-systems.com Kurzinfo Dieses Dokument spezifiziert das System Konformitätstest WBCI im Folgenden KFT WBCI genannt, wie es im Rahmen der Anforderungen implementiert und integriert werden soll. Es beschreibt die IV-Technische Implementierung der Zertifizierung eines Partners. Dieser Prozess beinhaltet den Verbindungstest, den WBCI-Simulationstest, sowie den Konformitätstest. Copyright 2013 by T-Systems International GmbH, Berlin Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Systemüberblick Einleitung Glossar Lieferumfang WBCI-System WBCI-Portal Öffentliche Seiten Nutzungszertifikat Schnittstellenzertifikat Anmeldung Fachtest/Konformitätstest Übersicht Testfälle-Übersicht Fachtest starten und abbrechen Testfall starten und abbrechen WBCI-Simulator Übersicht Simulationsfallübersicht Einstellungen Konnektivität Stammdaten Nutzer Tester Eingeschränkte Rechte Log-Ansicht Fachtest Log Detailansicht Simulator Log Detail Ansicht Security WBCI-Portal Sicherung und Signierung Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 3/28

4 9.3 Verbindung zu den Server-Services Änderungshistorie / Release Notes Verteilerliste Autorisierung Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 4/28

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Startseite WBCI Portal...11 Abbildung 2: Nutzungszertifikate...11 Abbildung 3: Schnittstellenzertifikate...12 Abbildung 4: Anmeldemaske für den WBCI Konformitätstest...12 Abbildung 5: Fachtest - Übersicht...13 Abbildung 6: Fachtest - Status...14 Abbildung 7: Testfälle - Übersicht...15 Abbildung 8: Simulation - Übersicht...16 Abbildung 9: Simulationsfälle - Übersicht...17 Abbildung 10: Konnektivität und X.509 Zertifikat...18 Abbildung 11: Konnektivitätsdaten - WBCI-KFT-System (Beispielhaft)...19 Abbildung 12: Stammdaten...20 Abbildung 13: Nutzerverwaltung...20 Abbildung 14: Neuen Nutzer einrichten...21 Abbildung 15: Fachtest Log...24 Abbildung 16: Fachtest Log Detailansicht...25 Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 5/28

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Status Fachtest...13 Tabelle 2: Status Testfall...14 Tabelle 3: Benutzerrollen...22 Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 6/28

7 1 Systemüberblick 1.1 Einleitung Das WBCI-KFT-System ist eine Implementierung der WBCI-Schnittstelle in der Version 2.0. Diese Implementierung beinhaltet eine Simulator- und einer Fachtest-Engine, die den Nutzern des WBCI-KFT-Systems zur Verfügung steht. Die Simulator-Engine ermöglicht Ihnen, ihre eigene WBCI-Implementierung gegen die Simulator-Engine zu testen. Im Gegensatz dazu ermöglicht Ihnen die Fachtest-Engine die Erlangung des Schnittstellenzertifikates, da über diese der Zertifizierungsprozess durchgeführt wird. Der Zugriff auf das System erfolgt über das WBCI-Portals, auf dem sie sich einloggen können, um anschließend die Simulationen und Fachtests starten, steuern und überwachen zu können. Der Aufbau dieses Dokuments orientiert sich an der Navigation im WBCI Portal. Dieses Kapitel gibt einen Einblick in das System. Das nachfolgende Kapitel beschreibt das Portal im Allgemeinen, wie sie darauf zugreifen können und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Kapitel 3 Öffentliche Seiten beschreibt die Eingangsseiten des Portals im Detail und das nachfolgende Kapitel 4 13Fachtest/Konformitätstest die Navigation im Bereich Fachtest. Die Bedienung des WBCI-Simulators wird in Kapitel 5 WBCI-Simulator dargelegt. Die Administration der Nutzer und das Pflegen der Nutzerdaten ist im Kapitel 6 Einstellungen beschrieben. Da der Tester andere Rechte auf dem Portal besitzt werden diese Unterschiede unter Punkt 7 Tester näher erläutert. Die Darstellung und Inhalte der Logeinträge werden in Kapitel 8 Log-Ansicht beschrieben und im nachfolgenden Kapitel Security die Sicherheitsaspekte des WBCI-Systems und Portals dokumentiert. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 7/28

8 1.2 Glossar Abkürzung Beschreibung ABBM AK CA Abbruchmeldung Arbeitskreis Certificate Authority CRUD Create Read Update Delete (CRUD-Screens - Daten-Formulare zur Daten-ein bzw. - ausgabe) CR DB EKPauf/abg ERLM GUI HTTP/HTTPS KFT PDF RSA RUEM-VA SF SOAP SSL SSt STR-AEN STR-AUF TEQ TF TFA TR TSI TV URI VA-KUE-MRN VA-KUE-ORN VLT WBCI WEB-UI WS XSD ZP Change-Requests Datenbank Endkundenprovider (aufnehmend oder abgebend) Erledigungsmeldung Graphical User Interface Hypertext Transfer Protocol / Secure Konformitätstest Portable Document Format Rivest, Shamir, Adleman Rückmeldung Vorabstimmung Simulationsfall Simple Object Access Protocol Secure Shell Layer Schnittstelle Storno Änderung Storno Aufhebung Technische Quittung Testfall Testfallauswertung Technische Ressource T-Systems International Terminverschiebung Uniform Resource Identifier Vorabstimmung Kündigung mit Rufnummernportierung Vorabstimmung Kündigung ohne Rufnummernportierung Verbindlicher Liefertermin WITA Based Carrier Interface Webbasiertes User Interface (Webseite) Web Service XML Schema Definition Zertifizierungs-Portal Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 8/28

9 1.3 Lieferumfang WBCI-System WBCI Referenzschnittstelle Version 2.0 Dienstleistung zum Simulieren und Zertifizieren der eigenen Schnittstelle Logging System WBCI Portal als Zertifizierungstool Webservice-Schnittstelle mit Sender und Reciever Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 9/28

10 2 WBCI-Portal Das WBCI-Portal ist ein Frontend für Partner, das sowohl die Vorbereitungen, als auch den Prozess der KFT-Zertifizierung begleitet und unterstützt. Partner können die Simulationsfälle (SF) für den WBCI-Simulator und die Testfälle (TF) für die KFT Zertifizierung einsehen, und bekommen einen Überblick, welcher Testfall bzw. Simulationsfall mit welcher Vorabstimmungs-ID verknüpft ist. Diese gilt als Indikator für den entsprechenden TF/SF. Nähere Informationen zu den Testfällen sind im Zertifizierungshandbuch nachzulesen. Das WBCI-Portal ist unter der Adresse: über das Internet zu erreichen. Die Portalseiten sind optimiert für Microsoft Internet Explorer. Mozilla Firefox und Google Crome können ohne Einschränkungen ebenfalls verwendet werden, für deren Nutzung wird aber keine Funktionsgarantie übernommen. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 10/28

11 3 Öffentliche Seiten Die Startseite des WBCI Portals: Abbildung 1: Startseite WBCI Portal 3.1 Nutzungszertifikat Ein Nutzungszertifikat berechtigt einen Partner zur Teilnahme am Vorabstimmungsverfahren über die WBCI. Die bisher vergebenen Nutzungszertifikate sind in dieser Kategorie gelistet. Ersichtlich sind ausschließlich die Firmennamen auf denen das Zertifikat ausgestellt wurde, weitere Einzelheiten können im Bedarfsfall beim Hostingteam angefragt werden. Details zur Erlangung eines Nutzungszertifikates sind im Zertifizierungshandbuch nachzulesen. Abbildung 2: Nutzungszertifikate 3.2 Schnittstellenzertifikat Das Schnittstellenzertifikat wird dem Partner nach erfolgreich bestandenem Konformitätstest (KFT) ausgestellt. Die bisher vergebenen, aktuellen Schnittstellenzertifikate sind in dieser Kategorie gelistet. Ersichtlich sind ausschließlich die Firmennamen auf denen das Zertifikat ausgestellt wurde, weitere Einzelheiten können im Bedarfsfall beim Hostingteam angefragt werden. Für nähere Informationen zur Erlangung eines Schnittstellenzertifikats schauen sie bitte in das Zertifizierungshandbuch. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 11/28

12 Abbildung 3: Schnittstellenzertifikate 3.3 Anmeldung Bevor sie sich an dem Portal anmelden können, müssen sie sich für dieses registriert haben. Details zu dem Registrierungsvorgang für das KFT-WBCI Portal sind im Zertifizierungshandbuch angegeben. Sollten sie ihr Kennwort für den Zugang zum Portal vergessen haben, können sie sich ein neu generiertes Passwort mit Hilfe der Funktion Kennwort vergessen? an die im WBCI-System hinterlegte -Adresse senden lassen. Abbildung 4: Anmeldemaske für den WBCI Konformitätstest Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 12/28

13 4 Fachtest/Konformitätstest Mit dem Fachtest weist der Testpartner die Fehlerfreiheit seiner WBCI-Implementierung für eine konkrete Version der WBCI-Schnittstelle nach und erhält dafür das Schnittstellenzertifikat. Der Fachtest ist für beide Rollen durchzuführen, die ein Partner im WBCI-Kontext einnehmen kann. D.h., es sind Testfälle zu durchlaufen, die den Partner als aufnehmenden Endkundenprovider testen und solche, die er in der Rolle des abgebenden Providers durchführen muss. Im Folgenden werden die Portalseiten zum Fachtest näher erläutert. Detailliertere Angaben zu dem Fachtest selbst sind im Zertifizierungshandbuch nachzulesen. 4.1 Übersicht Abbildung 5: Fachtest - Übersicht Die Fachtest-Übersicht gibt Ihnen Auskunft über die für sie freigeschalteten Fachtests. Fachtests können dabei einen von vier Status besitzen: Status Nicht gestartet Aktiv Fehler Beendet Bedeutung Der Fachtest wurde bisher nicht gestartet. Der Fachtest wurde gestartet und es sind alle Testfälle durchführbar. Der Status ändert sich erst, wenn alle erfolgreich sind (s. Beendet) oder der Fachtest abgebrochen wurde (s. Fehler). Der Fachtest wurde vom Nutzer abgebrochen oder es gab fehlerhafte Testfälle bei der Durchführung. Der Status Beendet zeigt an, dass alle Testfälle erfolgreich beendet wurden. Tabelle 1: Status Fachtest Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 13/28

14 Der Link Details öffnet die Detailansicht für diesen Fachtest. Diese Ansicht zeigt alle zu diesem Fachtest gehörenden Testfälle. Ein Klick auf die jeweiligen Zahlen öffnet eine Übersicht mit den Testfällen zu diesem Status. Im KFT der WBCI-Version 2.0 sind 104 zu absolvierende Testfälle vorhanden. Abbildung 6: Fachtest - Status 4.2 Testfälle-Übersicht Nachdem sie den Fachtest gestartet haben, können sie durch Klick auf Nicht begonnene Testfälle zu allen Testfällen für diesen Fachtest gelangen. Die Testfälle-Übersicht zeigt jeden Testfall mit einer kurzen Beschreibung, dem Status sowie je nach Geschäftsfall wer diesen auslösen muss und eine Funktion zum Starten an. Die Funktion Log Anzeigen, stellt Ihnen auf einer Extraseite die zu diesem Testfall zugehörigen Logeinträge dar. Details zu der Log-Ansicht sind im Kapitel 8 beschrieben. Ein Testfall kann einen der folgenden Status besitzen: Status Bereit Aktiv Fehler Beendet Bedeutung Der Testfall wurde noch nicht gestartet. Der Testfall läuft gerade durch. Der Testfall wurde aufgrund eines Fehlers oder Problems abgebrochen. Der Status Beendet zeigt an, dass dieser Testfall erfolgreich beendet wurde. Tabelle 2: Status Testfall Ein fehlerhafter Testfall während des KFTs hat zur Folge, dass dieser KFT nicht mehr erfolgreich bestanden werden kann. Sie können aber auch nach einem fehlerhaften Testfall alle übrigen bisher nicht ausgeführten Testfälle durchführen. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 14/28

15 Abbildung 7: Testfälle - Übersicht 4.3 Fachtest starten und abbrechen Die möglichen Fachtest Aktionen für einen Partner sind Fachtest Starten und Fachtest Abbrechen. Dies ist jederzeit in der Detailansicht zu einem Fachtest möglich. Ein abgebrochener Fachtest kann nicht erneut gestartet werden. Die Logs eines Fachtests sind auch nach einem Abbruch weiterhin einsehbar. 4.4 Testfall starten und abbrechen Testfälle können sie entweder per Senden der erwarteten Anfrage starten oder aber durch Betätigen der Starten Funktion auslösen. Sie können Testfälle auch parallel ausführen. Testfälle können nicht abgebrochen werden. Tritt ein Fehler während der Durchführung des Tests auf, wird der Testfall automatisch auf den Status Fehler gesetzt. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 15/28

16 5 WBCI-Simulator Als intelligenter Simulator der WBCI SSt soll der WBCI-Simulator alle fachlichen Einzelheiten der SSt implementiert haben. Er dient so als Vorbereitung auf die KFT- Zertifizierung und ermöglicht vorab Tests gegen die WBCI-Schnittstelle. Es wird allgemein jeder Workflowprozess des Simulationsfalls und jede Request- /Response- Meldung mitgeloggt und im Simulator Log gespeichert. Generell gibt es keine Begrenzung für die durch den Partner durchführbaren Simulationstests. Alle Testfälle können beliebig oft und in beliebiger Reihenfolge wiederholt werden. Voraussetzung für den Start eines Simulationstests ist die vorherige Registrierung und Freischaltung für das WBCI-Portal. Nach dem dies erfolgt ist, sind sie in der Lage, jederzeit mittels Portal alle verfügbaren Simulationstests, die geloggten Daten aus den bisher durchgeführten Tests und den Status einer zurzeit laufenden Simulation, abzurufen. 5.1 Übersicht Unter WBCI-Simulator Übersicht können sie sich die für sie freigeschalteten Simulationen anschauen. Zu jeder WBCI-Version wird es eine Simulation geben, die sie solange nutzen können, wie der Fachtest für sie verfügbar ist. Die Verfügbarkeit des Fachtest können dem Zertifizierungshandbuch entnommen werden. Der Klick auf Details öffnet eine Übersicht über die zu dieser WBCI-Version gehörenden Simulationsfälle. Details dazu finden sie im nachfolgenden Kapitel. Abbildung 8: Simulation - Übersicht 5.2 Simulationsfallübersicht Die Simulationsfallübersicht ist vom Aufbau der Spalten her nahezu identisch zu der Testfallübersicht des Fachtests. In dieser Tabelle sehen sie ebenfalls alle verfügbaren Simulationsfälle und können diese entweder durch Senden der entsprechenden Message an das System oder bei Drücken der Funktion Starten auslösen. Der Link Log zeigt passend zum entsprechenden Simulationsfall die gespeicherten Einträge an. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 16/28

17 Die Status von Simulationsfällen sind ebenfalls identisch zu denen der Testfälle der Fachtests, nur können beendete und fehlerhafte Testfälle im Simulator erneut ausgeführt werden. Abbildung 9: Simulationsfälle - Übersicht Die Liste der Testfälle des Simulators ist umfangreicher als die des KFTs, da beim Simulator alle möglichen Testszenarien/Meldungen geprüft werden können. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 17/28

18 6 Einstellungen 6.1 Konnektivität Damit ihr WBCI System erfolgreich mit dem KFT WBCI System kommunizieren kann, müssen sie über den Punkt Bearbeiten die IP-Adresse angeben, bei URI Fachtest EKPauf bzw. EKPabg die Daten ihres Systems eintragen und ihr X.509 Zertifikat und soweit notwendig ihr SSL Zertifikat hochladen. Überprüfen sie nach dem Hochladen des X.509 Zertifikats die Eintragungen für Endpunkt sowie Fingerabdruck und vervollständigen bzw. ändern diese bei Bedarf. Bitte beachten sie, dass durch unvollständige oder fehlerhafte Konnektivitätsdaten kein erfolgreicher Verbindungsaufbau zum KFT WBCI System erfolgen kann. Abbildung 10: Konnektivität und X.509 Zertifikat Die Konnektivitätsdaten und das X.509 Zertifikat des Servers des WBCI-KFT-Systems sind ebenfalls unter dem Punkt Konnektivität zu finden. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 18/28

19 Abbildung 11: Konnektivitätsdaten - WBCI-KFT-System (Beispielhaft) Die URI bei dem Fachtest bzw. dem Simulator für EKPabg und EKPauf sind gleich. 6.2 Stammdaten In den Stammdaten kann der Partner selbst die Daten seines technischen Ansprechpartners einpflegen. Partnername und Carrier Code sind aber nicht von Ihnen pflegbar. Dies kann nur bei Bedarf durch Mitarbeiter des Hosting Teams (T-Systems) erfolgen. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 19/28

20 Abbildung 12: Stammdaten 6.3 Nutzer Sie haben in diesem Menüpunkt die Möglichkeit, ihre Nutzer für dieses Portal zu verwalten. Abbildung 13: Nutzerverwaltung Sie können neue Nutzer unter dem Link Nutzer einrichten mit den Rechten Partner- Administratoren oder Tester erstellen. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 20/28

21 Abbildung 14: Neuen Nutzer einrichten Nutzer müssen beim erstmaligen Anmelden ihr Passwort ändern. Alle Nutzer, außer der Partner-Administrator, der durch den Hosting-Administrator angelegt wurde, lassen sich durch einen Partner-Administrator auch wieder löschen. Im Falle einer Passwortrücksetzung des Nutzers wird an die im System hinterlegte Adresse ein neugeneriertes Passwort versendet. Der Partner-Administrator hat alle Rechte zum Bearbeiten des Partners, zum Anlegen von Nutzern und Ausführen der Fach- bzw. Simulationstests. Die eingeschränkten Rechte des Testers werden im nachfolgenden Kapitel beschrieben. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 21/28

22 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Benutzerrollen und die ihnen gewährten Rechte: Benutzerrolle Hosting-Administrator Beschreibung Benutzer des Hosting Teams besitzt alle Rechte und kann auch KFT Fachtests verwalten (definieren, koordinieren), alle Partner und deren Benutzer administrieren (anlegen, ändern, löschen, Einzelheiten hinzufügen, Passwörter zurücksetzen). Partner-Administrator Mindestens ein Benutzer pro zu zertifizierendem Partner besitzt alle Rechte außer Verwaltung von Hosting Administrator Benutzer, KFT Fachtests, und darf nur eigenen Partner, bzw. Benutzer eigenes Partners administrieren. Tester (Optional) Kann nur Tests für eigenen Partner bzw. eigene Benutzerdaten verwalten Tabelle 3: Benutzerrollen Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 22/28

23 7 Tester Die Rolle Tester wurde eingeführt um nicht jedem Mitarbeiter des Partners die Rechte für das komplette Portal einzuräumen. Die Partner-Administratoren können frei wählen, ob sie einem neuen Nutzer die Rolle Tester oder Partner-Administrator zuordnen möchten. 7.1 Eingeschränkte Rechte Die Einschränkungen des Testers sind nur bei den administrativen Tätigkeiten festzustellen. Der Tester darf nur seine eigenen Daten pflegen und Test- bzw. Simulationsfälle starten. Die Menüpunkte des WBCI-Portals sind aber identisch zu denen des Partner Administrators. Ein Nutzer mit den Rechten Tester kann alle Webseiten öffnen, nur die Funktion zum Bearbeiten fehlt ihm. Dies bedeutet er kann nicht Die Kommunikationsdaten des Partners ändern Die Stammdaten des Partners anpassen Nutzer anlegen Fachtests abbrechen Fachtests starten Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 23/28

24 8 Log-Ansicht Die Log-Ansichten dienen dem Nutzer zum Nachvollziehen der Prozessschritte, die während des Testens stattfinden. Es werden alle technischen und fachlichen Aktivitäten in den spezifischen Logs gespeichert. Zur Unterteilung der Logs werden folgende Level verwendet: INFO WARNING ERROR Partner-Administratoren und Tester haben Zugriff auf Fachtest- und Simulatorlogs. Details dazu finden sie in den nachfolgenden Kapiteln. 8.1 Fachtest Log Das Fachtest Log zeigt im Überblick alle während des Fachtests erstellten Logeinträge. In dieser Übersicht sind aber nur die drei Einträge Timestamp, wann dieser Eintrag erstellt wurde, Level für die Art des Logs und Message als kurze Zusammenfassung was geschah, sichtbar. Klickt der Nutzer auf einen der Logeinträge öffnet sich eine Detailansicht für diesen. Eine Erklärung zu der Detailansicht ist im nachfolgenden Kapitel beschrieben. Zur Vereinfachung der Suche nach speziellen Einträgen ist über der Tabelle ein Suchfeld eingebunden, das beim Auffinden spezifischer Einträge helfen kann. Abbildung 15: Fachtest Log Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 24/28

25 8.1.1 Detailansicht Die Details eines Logeintrags beinhalten ausführlichere Angaben zu diesem. Für den Nutzer des Portals sind diese Angaben im Regelfall unwichtig und können vernachlässigt werden. Sollte hingegen der Nutzer Support bei einem Problem benötigen, können diese Angaben beim Lösen des Fehlers helfen. Abbildung 16: Fachtest Log Detailansicht 8.2 Simulator Log Der Aufbau des Simulator Logs ist identisch zu dem der Fachtest Log Ansicht Detail Ansicht Die Detail Ansicht unterscheidet sich ebenfalls nicht von der eines Fachtest Logs. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 25/28

26 9 Security 9.1 WBCI-Portal Der Zugriff auf die Web Oberfläche des WBCI-KFT-Systems erfolgt per Web-Browser über eine https-verschlüsselte Verbindung. Der Standardport 443 wird hierfür verwendet und als Protokoll SSL/TLS. Zur Restriktion des Zugangs auf nicht öffentliche Bereiche des WBCI-Portals ist eine Anwenderverwaltung auf diesem implementiert. Sie müssen für einen Nutzeraccount mindestens ein mittelstarkes Passwort (8 Zeichen, eine Ziffer und ein Sonderzeichen) verwenden. Auf dem Server gespeicherte Daten, wie z.b. Passwörter, werden nach den gängigen Verschlüsselungsverfahren gesichert und so vor dem Zugriff von außen geschützt. Der Benutzername muss mindestens fünf Zeichen lang sein. 9.2 Sicherung und Signierung SSL-Zertifikate werden zur Verschlüsselung der Nachrichten eingesetzt, damit diese während des Versands nicht von Dritten gelesen werden können. Das X.509 Zertifikat des Portals liegt für sie frei zum Download auf dem WBCI Portal unter dem Punkt Konnektivität (s. 6.1) bereit. Sie können ihr X.509 und bei Bedarf SSL Zertifikat ebenfalls unter diesem Navigationspunkt hochladen. Zusätzlich wird der Inhalt (body) der SOAP Message auf der Grundlage des X.509 Zertifikats nach dem SOAP Message Security Standard signiert. Das hierfür verwendete Zertifikat ist identisch mit dem, welches für die Kommunikation zwischen den Schnittstellenbetreibern bereits ausgetauscht wurde. Das Signieren einer Nachricht dient zum Nachweis der Vertrauenswürdigkeit von dieser. 9.3 Verbindung zu den Server-Services Für den Zugriff auf den Server werden die von Ihnen unter dem Punkt Konnektivität (s. 6.1) definierten IP-Adressen ihres Partnersystems gewählt und freigeschaltet. Nur freigeschaltete IP-Adressen können auf das WBCI-System zugreifen. Zudem muss zwingend ihr X.509 und wenn relevant ihr SSL-Zertifikat auf dem Server hochgeladen sein. Die Verwendung von Wildcart Zertifikaten ist nicht zulässig. Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 26/28

27 Änderungshistorie / Release Notes Version Stand Autor/Bearbeiter Änderungen/Kommentar C. Bülow Ersterstellung D. Zschiesche Einarbeitung Review-Ergebnis des WS WBCI D. Zschiesche Finalisierung Dokument nach WS WBCI Review Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 27/28

28 Verteilerliste Name Sebastian Jorns Filipe Tomaz Markus Selinger Funktion / Firma Sprecher WS WBCI Sprecher WS WBCI Vertrieb T-Systems Autorisierung Auftraggeber Name: Sebastian Jorns Funktion: Sprecher WS WBCI Auftragnehmer Name: Dirk Zschiesche Funktion: PL T-Systems Datum: Datum: Unterschrift: gez. Jorns Unterschrift: gez. Zschiesche Quelle: SE Book de Status: final Schutzklasse: keine 28/28

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Leitfaden für die Erstregistrierung am BellandVision-Entsorgerportal

Leitfaden für die Erstregistrierung am BellandVision-Entsorgerportal Leitfaden für die Erstregistrierung am BellandVision-Entsorgerportal entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Entsorgungspartner von BellandVision können über das BellandVision-Entsorgerportal

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Warum Der Versand unserer Newsletter erfolgt über ein im Hintergrund unserer Webseite arbeitendes Funktionsmodul. Daher

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend)

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) Neben der vereinfachten Eingabe von Beiträgen im Frontbereich der Homepage (Frontend), den Sie direkt über den Menüpunkt LOGIN erreichen, gibt es

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Registrierung im Portal (Personenförderung)

Registrierung im Portal (Personenförderung) Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Installationsanleitung Volksbank Office Banking

Installationsanleitung Volksbank Office Banking Installationsanleitung Volksbank Office Banking Mit unserem Produkt Volksbank Office Banking können Sie bequem und einfach Ihre Bankgeschäfte erledigen. Bitte lesen Sie die nachfolgende Installationshilfe

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

Zugriff auf das Across-Ticketsystem

Zugriff auf das Across-Ticketsystem Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

GRAFIK WEB PREPRESS www.studio1.ch

GRAFIK WEB PREPRESS www.studio1.ch Datum 11.07.2012 Version (Dokumentation) 1.0 Version (Extedit) 1.0 Dokumentation Kontakt Externe Verwaltung Firmen- & Vereinsverwaltung Studio ONE AG - 6017 Ruswil E-Mail agentur@studio1.ch Telefon 041

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Stundenpläne In Kürze können die Dozenten auch ihre Stundenpläne über ihren individuellen Dozentenbereich

Stundenpläne In Kürze können die Dozenten auch ihre Stundenpläne über ihren individuellen Dozentenbereich Nutzung des Dozentenbereichs Die Kursplattformen auf der Homepage des Rheinischen Studieninstituts dienen dazu, eine einfache und sichere Kommunikation zwischen Dozenten, Teilnehmern und der Verwaltung

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall weblink GmbH Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall Synology NAS-Server 1. Inhalt Synology NAS Server einrichten... 2 1. Anmelden Synology NAS-Server... 2 2. Firewall einrichten und aktivieren...

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Öffnen und Hochladen von Dokumenten

Öffnen und Hochladen von Dokumenten Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Apartment App. Web Style Guide

Apartment App. Web Style Guide Apartment App Web Style Guide Login Zum Anmelden müssen Sie zu der App URL noch /typo3 hinzufügen. Sie sollten dann dieses Anmeldeformular sehen: Geben Sie hier Ihren Benutzernamen und das Passwort ein

Mehr

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Stand: 05.11.2013 Inhalt Ich bin Mitglied der KEBS. Wie kann ich mich auf der Webseite registrieren? Ich habe eine Benutzerkennung. Wie kann ich mich auf der

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

POP3 über Outlook einrichten

POP3 über Outlook einrichten POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

TICKET ONLINE. Ihr einfaches und schnelles Online-Bestellprogramm. Inhalt: 1. Was ist Ticket Online. 2. Anmeldung zu Ticket Online So einfach geht s

TICKET ONLINE. Ihr einfaches und schnelles Online-Bestellprogramm. Inhalt: 1. Was ist Ticket Online. 2. Anmeldung zu Ticket Online So einfach geht s TICKET ONLINE Ihr einfaches und schnelles Online-Bestellprogramm Inhalt: 1. Was ist Ticket Online 2. Anmeldung zu Ticket Online So einfach geht s 3. Nutzung von Ticket Online www.edenred.de Seite 1 von

Mehr

Wie starte ich mit meinem Account?

Wie starte ich mit meinem Account? www.flatbooster.com Wie starte ich mit meinem Account? deutsche Auflage Datum: 03.12.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Wie starte ich mit

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

my.green.ch... 2 Domänenübersicht... 4

my.green.ch... 2 Domänenübersicht... 4 my.green.ch... 2 Domänenadministrator... 2 Kundenadministrator... 3 Standard Benutzer... 3 Domänenübersicht... 4 Domänen... 5 Benutzer und E-Mail... 5 Liste der Benutzer... 5 Hosted Exchange... 7 Mail

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Da ist meine Anleitung drin!

Da ist meine Anleitung drin! Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint

Mehr

Konfigurationsanleitung UPC Hosted Exchange Outlook Web Access

Konfigurationsanleitung UPC Hosted Exchange Outlook Web Access UPC Hosted Exchange Outlook Web Access UPC Hosted Exchange Outlook Web Access Diese Anleitung erklärt Ihnen den Zugriff auf das UPC Hosted Exchange - Outlook Web Access Webmail-Interface, und zeigt die

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Migrationsanleitung Volksbank Office Banking

Migrationsanleitung Volksbank Office Banking Migrationsanleitung Volksbank Office Banking Mit unserem Produkt Volksbank Office Banking können Sie bequem und einfach Ihre Bankgeschäfte erledigen. Bitte lesen Sie die nachfolgende Installationshilfe

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Internetauftritt der Berliner Volkshochschulen: Kursleiterbereich. Anleitung für Kurs leitende

Internetauftritt der Berliner Volkshochschulen: Kursleiterbereich. Anleitung für Kurs leitende Projekt VHS-IT Information Manager Info_100/10 Geschäftsstelle Version 6.5.x 17.03.2010 Internetauftritt der Berliner Volkshochschulen: Kursleiterbereich Anleitung für Kurs leitende Im Bereich Kurssuche

Mehr

Quiz-Café Web-Client Handbuch. Inhaltsverzeichnis

Quiz-Café Web-Client Handbuch. Inhaltsverzeichnis Quiz-Café Web-Client Handbuch Inhaltsverzeichnis Benutzer 1. Benutzer registrieren 2. Benutzer anmelden 3. Benutzer abmelden 4. Passwort vergessen 5. Benutzerdaten ändern und Statistik einsehen 6. Spielen

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku - Quickstart Inhalt Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

NTT DATA Helpdesk Benutzerhandbuch

NTT DATA Helpdesk Benutzerhandbuch NTT DATA Helpdesk Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1 Login... 2 2 Helpdesk... 3 2.1 Homepage... 3 2.1.1 Ticketauswahl... 4 2.1.2 Tabellenvoreinstellungen... 4 2.1.3 Berichte, Auswahl der Einträge in

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Sichere E-Mail. der. Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail

Sichere E-Mail. der. Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail Sichere E-Mail der Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail Inhalt: 1. Registrierung... 2 1.1. Registrierungs-Mail... 2 1.2. Anmeldung am Webmail-System..

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr