DynFX MailServer 3.0 Anleitungen

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1 DynFX MailServer 3.0 Anleitungen Copyright Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR Copyright Daniel Weber Seite 1

2 Inhalt Inhalt... 2 Einleitung... 3 Mailinglisten... 4 Einrichtung einer neuen Mailingliste... 4 Anlegen der Liste der Teilnehmer... 4 Anlegen eines Postfachs für die Mailingliste... 4 Anlegen eines Scripts zum Mailinglistenversand... 4 Verwaltung der Mailingliste per Anlegen eines Postfachs für die Verwaltung der Mailingliste... 5 Anlegen eines Scripts zur Mailinglistenverwaltung... 5 Ein- und Austragungen hierüber vornehmen... 5 Verschlüsselte Verbindungen mit SSL/TLS... 6 Ausstellung von Zertifikaten... 6 Eigene Zertifikate... 6 Zertifizierungsstellenzertifikat erzeugen... 6 Serverzertifikat(e) erzeugen... 7 Serverzertifikate einbinden... 7 Einrichtung der Web-Verwaltungsoberfläche... 9 Vorarbeit... 9 Einrichtung mit dem IIS... 9 Einrichtung mit Apache Einbinden des Spam-Filters Vorbereitungen Entscheidungen zur Arbeitsweise Einrichtung der Spam-Erkennung Markieren von Spam für einzelne Postfächer Löschen von Spam für einzelne Postfächer Verschieben von Spam für einzelne Postfächer Markieren von Spam für alle eingehenden s Einschränkung der Shareware-Version Seite 2

3 Einleitung Willkommen zum dritten wichtigen Bestandteil der Dokumentation zum DynFX MailServer. Die vorangegangenen Bestandteile - die Schnellstartanleitung und die Referenz haben Sie mit einem Fundament ausgestattet. Für einzelne Anwendungsfälle die eine komplexere Kombination von Einstellungen und Arbeitsschritten erfordern führen wir nun im folgenden die Fäden zusammen und bieten eine Sammlung von Kochrezepten. Seite 3

4 Mailinglisten In der Anleitung wird davon ausgegangen, dass der DynFX MailServer im Verzeichnis c:\mail installiert ist und dort die Konfigurationsdateien (*.cfg) liegen. Einrichtung einer neuen Mailingliste Im folgenden werden die ersten Schritte zur Einrichtung einer einfachen Mailingliste erläutert. Um das volle Potential der Mailinglisten ausschöpfen zu können sollten Sie sich dennoch mit den entsprechenden Abschnitten in der Referenz vertraut machen, da die feinere Steuerung in diesem nicht erläutert wird. Anlegen der Liste der Teilnehmer Im ersten Schritt legen Sie im Unterverzeichnis c:\mail\lists eine Datei z.b. mit dem Namen der Mailingliste an, in der Sie Zeilenweise die -Adressen Teilnehmer der Mailingliste abspeichern. Bitte achten Sie darauf, dass die -Adressen der Teilnehmer ohne jede zusätzliche Angaben (Leerzeichen, Klammern, Anführungszeichen, usw.) eingegeben werden, da die vollständige Zeile beim Listenversand als Zieladresse interpretiert wird und zusätzliche Angaben die s unzustellbar machen würden. Anlegen eines Postfachs für die Mailingliste Trotz des Charakters als Mailverteiler benötigt jede Mailingliste ein reguläres Postfach in das die an die Mailingliste gerichteten s einsortiert werden bevor eine Weiterverarbeitung stattfindet. Sie können dieses Postfach mit dem DynFX MailServer Configurator oder dem Hilfsprogramm POPADMIN vornehmen. In beiden Fällen müssen Sie darauf achten, dass die sogenannten X-Envelope-Header in den s erhalten bleiben. Im Configurator erreichen Sie dies durch die Aktivierung der entsprechenden Checkbox, bei POPADMIN geben Sie die Option -x (siehe Referenz) an. Im Falle der Einrichtung mit POPADMIN müssen Sie ggf. noch selbst einen Eintrag in der Datei aliases (siehe Referenz) vornehmen um die Mailingliste der richtigen Domain zuzuordnen. Anlegen eines Scripts zum Mailinglistenversand Bisher gelangen die an die Mailingliste gerichteten s nur ist das entsprechende Postfach. Um den Versand an die Liste der Teilnehmer vorzunehmen müssen Sie abschließend noch eine Datei Namens newmail.cmd im Postfachverzeichnis anlegen. Diese Datei kann für den Anfang folgenden Inhalt off listsend <listenname> "%1" Als <listenname> verwenden Sie bitte den Namen der im ersten Schritt im Verzeichnis c:\mail\lists angelegten Datei mit den Teilnehmeradressen. Zur feineren Steuerung des Verhaltens der Mailingliste (z.b. geschlossene Liste oder bestimmte Absenderadressen) können Sie in der newmail.cmd noch eine Reihe von Optionen angeben oder aber in c:\mail\lists noch eine Konfigurationsdatei <listenname>.cfg anlegen. Die zusätzlichen Optionen für den Aufruf von LISTSEND oder für die Konfigurationsdatei entnehmen Sie bitte der Referenz. Seite 4

5 Verwaltung der Mailingliste per Zusätzlich zur manuellen Verwaltung einer Mailingliste (d.h. direktes Ein- und Austragen von Teilnehmern) gibt es die Möglichkeit, dies mittels einer -Schnittstelle vorzunehmen sofern für die jeweilige Liste diese Möglichkeit eingerichtet wurde. Anlegen eines Postfachs für die Verwaltung der Mailingliste Im ersten Schritt benötigen wir wieder ein eigenes Postfach an das die Verwaltungsbefehle zugestellt werden können. Es hat sich bewährt einen Namen zu wählen, der die Zugehörigkeit zur Mailingliste verdeutlicht aber auch die Verwaltungsaufgaben ausdrückt, z.b. <listenname>-request oder <listenname>-managment. Sie können dieses Postfach mit dem DynFX MailServer Configurator oder dem Hilfsprogramm POPADMIN vornehmen. In beiden Fällen müssen Sie darauf achten, dass die sogenannten X-Envelope-Header in den s erhalten bleiben. Im Configurator erreichen Sie dies durch die Aktivierung der entsprechenden Checkbox, bei POPADMIN geben Sie die Option -x (siehe Referenz) an. Im Falle der Einrichtung mit POPADMIN müssen Sie ggf. noch selbst einen Eintrag in der Datei aliases (siehe Referenz) vornehmen um das Verwaltungspostfach der richtigen Domain zuzuordnen. Anlegen eines Scripts zur Mailinglistenverwaltung Legen Sie nun noch eine Datei Namens newmail.cmd im Postfachverzeichnis an. Diese Datei kann für den Anfang folgenden Inhalt off listcfg "%1" -l <listenname> Als <listenname> verwenden Sie bitte den Namen im Verzeichnis c:\mail\lists angelegten Datei mit den Teilnehmeradressen der Mailingliste. Zur feineren Steuerung des Verhaltens der Verwaltungsadresse können Sie in der newmail.cmd noch eine Reihe von Optionen angeben oder aber in c:\mail\lists noch eine Konfigurationsdatei <listenname>.cfg anlegen. Die zusätzlichen Optionen für den Aufruf von LISTCFG oder für die Konfigurationsdatei entnehmen Sie bitte der Referenz. Ein- und Austragungen hierüber vornehmen Zum Ein- oder Austragen muss der jeweilige Absender der ein- oder ausgetregen werden möchte nun nur noch eine Steuer- mit dem Inhalt (nicht dem Betreff) subscribe oder unsubscribe an die Verwaltungsadresse senden. Bitte beachten Sie: Es wird 1:1 die in der Steuer- angegebene Absenderadresse in die Mailingliste eingetragen oder aus der Mailingliste ausgetragen. D.h. bei abweichenden Schreibweisen von eingetragener Adresse und Absenderadresse kann ein Austragungswunsch nicht vorgenommen werden. Seite 5

6 Verschlüsselte Verbindungen mit SSL/TLS Der DynFX MailServer unterstützt Empfang, Versand und Abruf von s über verschlüsselte Verbindungen. Die hierzu eingesetzten Verschlüsselungsmechanischem SSL bzw. TLS werden entsprechend der Fähigkeiten der Gegenstelle beim Verbindungsaufbau bzw. beim Wechsel zur Verschlüsselten Verbindung individuell ausgehandelt. Für die Nutzung des verschlüsselten Empfangs und Abrufs ist mindestens ein Serverzertifikat notwendig. Dieses Zertifikat muss auf den DNS-Namen des Servers unter dem die Nutzer den Server ansprechen lauten. Die Möglichkeit derausstellung eines Zertifikats auf mehrere Namen hängt von der jeweiligen Zertifizierungsstelle ab. Es ist möglich dem SMTP-Dienst und dem POP3-Dienst unterschiedliche Zertifikate zuzuweisen, z.b. wenn der SMTP-Dienst von den Nutzern unter dem DNS-Namen smtp.example.org angesprochen wird, der POP3-Dienst hingegen mit pop3.example.org. Es ist jedoch nicht möglich, einem Dienst mehrere Zertifikate zuzuordnen. Ausstellung von Zertifikaten Wie bereits erwähnt erfolgt die Ausstellung von Zertifikaten durch sogenannte Zertifizierungsstellen. Beachten Sie, dass ein Zertifikat im Internet nur uneingeschränkt nutzbar ist, wenn die Kommunikationspartner das Zertifizierungsstellenzertifikat des Ausstellers ebenfalls kennen. Nur dadurch ist diesen möglich, das eigene Zertifikat zu validieren. Für die interne Verwendung, z.b. in Firmen oder Organisation, genügt jedoch möglicherweise die Eröffnung einer eigenen Zertifizierungsstelle und die Ausstellung eigener Zertifikate. Bitte beachten Sie, dass alle Nutzer das Zertifizierungsstellenzertifikat manuell importieren müssen, bevor diese die ausgestellten Zertifikate als gültig akzeptieren können. Für die öffentliche Verwendung sollten Sie sich ein gültiges Zertifikat einer offiziellen Zertifizierungsstellen (z.b. Geotrust, Thawte oder Verisign um einige Beispiele zu nennen) beschaffen, die von den meisten Systemen ohnehin akzeptiert werden. Eigene Zertifikate Im folgenden soll kurz die Eröffnung einer eigenen Zertifizierungsstelle und die Ausstellung eigener Zertifikate mittels des Hilfsprogramms MAKECERT aus Microsoft Windows erläutert werden. Zertifizierungsstellenzertifikat erzeugen Im ersten Schritt muss ein Zertifizierungsstellenzertifikat erstellt und als exportierbar markiert werden. Dies geschieht mit folgendem Befehl: Syntax: makecert -cy authority -r -n "CN=<Name>" -eku <OIDs> -sr currentuser -ss "Trust" pe Statt <Name> geben Sie den gewünschten Namen der Zertifizierungsstelle an, also z.b. den Namen der Organisation. Statt <OIDs> geben Sie die gewünschten OID-Codes Komma-getrennt an. OIDs beschreiben den Seite 6

7 zulässigen Verwendungszweck der auszustellenden Zertifikate. Für die Verschlüsslung von SMTP und POP3 genügt die OID zur Serverauthentifizierung: Beispiel: makecert -cy authority -r -n "CN=DynFX-Intranet" -eku sr currentuser -ss "Trust" pe Dieser Befehl erzeugt nun ein entsprechendes Zertifizierungsstellenzertifikat im Zertifikatsspeicher des aktuellen Windows-Benutzers. Dieses Zertifikat muss nun exportiert und allen an der Verschlüsselung teilehmenden Gegenstellen bekanntgemacht (d.h. in deren Zertifikatsspeicher importiert) werden. Serverzertifikat(e) erzeugen Im nächsten Schritt müssen nun für die einzelnen -Server bzw. Dienste jeweils eigene Serverzertifikate erzeugt werden. Syntax: makecert -cy end -n "CN=<Servername>" -sky exchange -sk "<Servername>" -eku <OID> -ss "My" -sr currentuser -in "<Zertifizierungsstellenzertifikate>" -ir currentuser -is "Trust" -pe Statt <Servername> geben Sie den vollständigen DNS-Namen des jeweiligen Servers an. Als <OID> genügt wiederum der OID-Wert für Serverauthentifizierung. Als <Zertifizierungsstellenzertifikat> geben Sie den beim vorherigen Schritt angegeben Namen Ihres Zertifizierungsstellenzertifikats an. Beispiel: makecert -cy end -n "CN=mail.dynfx.net" -sky exchange -sk "mail.dynfx.net" -eku ss "My" -sr currentuser -in "DynFX-Intranet" -ir currentuser -is "Trust" -pe Dieser Befehl erzeugt das Zertifikat mail.dynfx.net und legt es im Zertifikatsspeicher des aktuellen Windows- Benutzers ab. Dieses Zertifikat muss nun exportiert und in den System-Zertifikatsspeicher das Computers importiert werden, auf dem der -Server laufen soll. Serverzertifikate einbinden Wurde das Serverzertifikat dem System-Zertifikatsspeichers des Computers hinzugefügt muss es noch in der Konfigurations des SMTP- und POP3-Servers hinzugefügt werden. Hierzu genügt folgender Eintrag in der SMTPD.CFG bzw. POP3D.CFG: Certificate: mail.dynfx.net Alternativ kann dies über den DynFX MailServer Configurator in den Erweitert... -Dialogfeldern des SMTP- und POP3-Dienstes geschehen: Seite 7

8 Nun sind der SMTP- und POP3-Dienst bereits dazu in der Lage über die Kommandos STARTTLS (bei SMTP) bzw. STLS (bei POP3) in den verschlüsselten Betrieb zu wechseln. Möchten Sie zusätzlich auf bestimmten TCP-Ports von vornherein nur verschlüsselte Verbindungen annehmen bei SMTP dient hierzu der TCP-Port 465, bei POP3 der TCP-Port 995 dann muss der Interface-Eintrag in der entsprechenden Konfigurationsdatei angepasst werden. Lesen Sie hierzu bitte in der Referenz nach. Alternativ kann dies über den DynFX MailServer Configurator in der Konfiguration der Netzwerkschnittstellen geschehen: Die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen finden Sie auf den Registerblättern des SMTP- und POP3-Dienstes: Falls Sie die Einstellungen manuell in den Konfigurationsdateien vorgenommen haben ist noch ein Neustart des SMTP- und POP3-Dienstes notwendig. Wurde der DynFX MailServer Configurator verwendet, dann haben die Dienste bereits ein Signal zum Aktualisieren der Konfiguration erhalten. Prüfen Sie abschließen die Protokolldateien ob eventuelle Fehlermeldungen auftreten: TLS/SSL-sockets require an installed TLS/SSL-certificate Es wurde kein Serverzertifikat in der Konfigurationsdatei angegeben. could not setup socket, retrying Diese Meldung hat nur informativen Charakter und kann ignoriert werden. Sie tritt bei einem Diensteneustart auf, wenn der TCP/IP-Stack ein vormals belegtes Interface nicht schnell genug wieder freigibt und der Dienst nach dem Neustart mehrere Versuche benötigt um das Interface zu belegen. could not setup socket on '<Dateiname>:<Zeilennummer>': <Code> Das Interface ist entweder bereits belegt oder aber das Zertifikat ist ungültig oder wurde nicht gefunden. Seite 8

9 Einrichtung der Web-Verwaltungsoberfläche Der DynFX MailServer enthält eine Web-Verwaltungsoberfläche (das sogenannte MSWI) für die Verwaltung von Postfächern und Weiterleitungen. Als besondere Eigenschaft bietet MSWI die Möglichkeit, für bestimmte Nutzerkreise (z.b. Kunden) eigene Benutzerkennungen einzurichten mit denen dann nur der Zugriff auf Postfächer und Weiterleitungen unterhalb bestimmter Domains konfiguriert werden kann. Um das MSWI einsetzen zu können ist ein installierter CGI-fähiger Webserver notwendig, z.b. Microsofts Internet Information Server oder der freie Apache. Für diese beiden Webserver wird die Einrichtung im folgenden erläutert. Setzen Sie einen anderen Webserver ein, dann entnehmen Sie bitte dessen Dokumentation wie die Einrichtung von virtuellen Verzeichnissen mit CGI-Rechten durchzuführen ist. In beiden Anleitungen gehen wir davon aus, dass der DynFX MailServer in das Verzeichnis c:\mail installiert wurde und vom Setup in das Unterverzeichnis c:\mail\mswi die Dateien für das MSWI abgelegt wurden. Passen Sie diese Pfadangaben bitte ggf. auf Ihre Installation an. Vorarbeit Bevor Sie mit der Einrichtung des MSWI bei Ihrem jeweiligen Webserver beginnen müssen Sie erst mindestens einen Benutzer anlegen, der über das MSWI Postfächer und Weiterleitungen konfigurieren darf. Dies geschieht mit dem Hilfsprogramm MSWIADMIN. Mit folgendem Befehl legen Sie einen Benutzer admin an, der für sämtliche -Domains Konfigurationsrechte besitzt: mswiadmin c admin p geheim d * Einen weiteren Benutzer der z.b. nur für bestimmte Kundendomains Konfigurationsrechte besitzt richten Sie mit folgendem Befehl ein: mswiadmin c kunde p geheim d kundendomain1.de,kundendomain2.com Um mehr über die Optionen des Kommandos MSWIADMIN zu erfahren, rufen Sie bitte mswiadmin -? auf. Bitte beachten Sie: Zur Anmeldung am MSWI müssen in Ihrem Browser Cookies, JavaScript und CSS aktiviert sein. Einrichtung mit dem IIS Starten Sie den Internetinformationsdienste-Manager (je nach Version des IIS hat dieses Verwaltungsprogramm u.u. einen abweichenden Namen) und wählen Sie das Web aus, unter dem Sie das MSWI einrichten möchten. Klicken Sie das Web mit der rechten Maustaste an und wählen Sie den Befehl Neu -> Virtuelles Verzeichnis... aus. Es erscheint der Assistent zum Erstellen eines virtuellen Verzeichnisses. Geben Sie als Alias für das virtuelle Verzeichnis mswi und als Pfad c:\mail\mswi an. Beachten Sie bei den Berechtigung die Option Ausführen (z.b. ISAPI-Anwendungen oder CGI) zu aktivieren. Nachdem Fertigstellen des Assistenten können Sie MSWI im Browser über die Adresse (muss auf den DNS-Namen des von Ihnen ausgewählten Webs angepasst werden) aufrufen. Seite 9

10 Einrichtung mit Apache Beim Apache müssen Sie die Konfigurationsarbeiten manuell in der Konfigurationsdatei httpd.conf vornehmen. Im ersten Schritt muss dem MSWI der Ablageort der Konfigurationsdateien des DynFX MailServers bekannt gemacht werden. Normalerweise ist dieser über die Umgebungsvariable MAILCONFIGDIR ermittelbar, Apache jedoch blendet derlei Umgebungsvariablen für CGI-Programme aus um eine zu große Kenntnis des lokalen Server aus Sicherheitsgründen zu unterbinden. Mittels folgendem Eintrag im globalen Teil der httpd.conf setzen Sie die Umgebungsvariable für CGI-Programme: SetEnv MAILCONFIGDIR c:\mail Bitte beachten Sie: Hinter der Laufwerksbezeichnung c: muss ein Slash / stehen, nicht der von Windows sonst verwendete Backslash \. Im zweiten Schritt folgt die Einrichtung des virtuellen Verzeichnisses für MSWI unterhalb der von Ihnen gewünschten Website. Hierzu fügen Sie im Abschnitt der entsprechenden Website in der httpd.conf folgenden Eintrag ein: Alias /mswi "c:/mail/mswi/" <Directory "c:/mail/mswi"> Options Indexes FollowSymLinks ExecCGI AllowOverride None Order allow,deny Allow from all </Directory> Nach einem Neustart des Apache-Dienstes können Sie MSWI im Browser über die Adresse (muss auf den DNS-Namen des von Ihnen ausgewählten Webs angepasst werden) aufrufen. Seite 10

11 Einbinden des Spam-Filters -Spam stellt mittlerweile ein großes Problem dar und eine grundsätzliche Lösung ist nicht in Sicht, jedoch gibt es eine Reihe von Techniken, deren Kombination zu einer brauchbaren Erkennungsrate führt. Der DynFX MailServer enthält zur Erkennung von Spam das Hilfsprogramm ANTISPAM, dass sich teilweise auf bayesianische Wort-Datenbank abstützt die wiederum mit dem Hilfsprogramm ASLEARN gepflegt werden. Zu den einzelnen Optionen und Parametern der beiden Hilfsprogramme und der Konfigurationsdateien schlagen Sie bitte in der Referenz nach, da an dieser Stelle nur der grundlegende Aufbau erläutert wird. Vorbereitungen Die besten Ergebnisse erzielen Sie, indem Sie den bayesianischen Wort-Filter zum Einsatz kommen lassen. Dieser Wort-Filter erfordert jedoch eine gewisse Vorarbeit, bei der Sie die Wort-Datenbank trainieren. Für das Training ist eine gewisse Anzahl an s sortiert nach Spam und Ham (Ham ist der Begriff für erwünschte s) notwendig, diese -Sammlung nennt man Korpus. Für eine gute Erkennungsrate sollte Ihr Korpus aus etwa 2000 bis 3000 repräsentativen s bestehen und mindestens ein Drittel Ham bzw. höchstens zwei Drittel Spam enthalten, denn für das Training sind nicht nur Negativ-Beispiele sondern auch Positiv-Beispiele erforderlich. Basiert die Wort-Datenbank auf einem zu kleinen Korpus, so kommt der bayesianische Wort-Filter nicht zum Einsatz, um Fehl-Erkennung hierdurch zu vermeiden. Die genaue Mindestgröße und zusammensetzung des Korpus entnehmen Sie bitte der Referenz. Der für das Training benötigte Korpus muss aus einzelnen -Dateien (.eml-format) sortiert nach Spam und Ham bestehen. Aus Microsoft Outlook Express erhalten Sie das.eml-format in dem Sie s per Drag-and-Drop in ein Verzeichnis bewegen, aus Mozilla Thunderbird erhalten Sie es in dem Sie die jeweilige markieren und dann per Datei -> Speicher als... oder Strg+S abspeichern. Haben Sie den Korpus in zwei Unterverzeichnissen ham und spam angelegt, dann können Sie das Trainung mit folgendem Befehl durchführen: aslearn -ham ham\*.eml -spam spam\*.eml Durch diesen Befehl wird die Wort-Datenbank erzeugt und mit den gelernten Einträgen gefüllt. Bitte beachten Sie: Für eine dauerhaft gute Erkennung ist ein regelmäßiges Aktualisieren der Wort-Datenbank unerlässlich, d.h. Sie sollte in regelmäßigen Intervallen erkannten oder nicht erkannten Spam sowie auch weiterhin Ham in die Wort-Datenbank aufnehmen. Die Vorgehensweise ist die selbe wie beim ersten Aufbau der Wort- Datenbank. Wenn Sie für einen Trainingslauf ausnahmsweise nur Ham oder nur Spam zur Verfügung haben, dann können Sie ASLEARN auch nur mit dem jeweiligen Schalter ausführen. Bitte beachten Sie: Vermeiden Sie doppeltes trainieren ein und derselben -Dateien (unterschiedliche - Dateien mit identischem Inhalt sind hingegen unproblematisch). Hierdurch werden die Einträge der zugehörigen Wörter in der Wort-Datenbank verfälscht und die Erkennungsrate sinkt bzw. die Fehlerkennungsrate steigt. Entscheidungen zur Arbeitsweise Vor der weiteren Einrichtung sind noch einige wichtige Entscheidungen notwendig: Seite 11

12 1. Soll erkannter Spam nur markiert, in ein besonderes Verzeichnis verschoben oder gelöscht werden? Hierbei geht es vor allem um den rechtlichen Aspekt: Das Unterdrücken der Zustellung von Post (unabhängig vom Medium Papier oder Internet) ist Strafbar, somit ist das Löschen von vermutlichem Spam problematisch, falls es zu Fehlerkennungen kommt. Die explizite Einwilligung des Postfach-Inhabers ist auf jeden Fall zweckmäßig. Das markieren von Spam ermöglicht dem Empfänger ein einfacheres Aussortieren und ist in der Regel ein guter Weg, jedoch reduziert es die Anzahl der s für den Empfänger und damit das Datenvolumen nicht. Außerdem erfordert es, dass der Empfänger den Umgang mit Filtern in seinem -Programm beherrscht. Ein Mittelweg ist das verschieben von s in ein besonderes Verzeichnis, z.b. ein Postfach dass nur abgerufen wird, wenn man eine wichtige vermisst, die möglicherweise als Spam erkannt wurde. 2. Soll die Spam-Erkennung für alle vom Server empfangenen s durchgeführt werden oder nur für bestimmte Postfächer? Hierbei geht es um die technische Belastung des Servers und des Netzwerks: Die Erkennung von Spam ist ein aufwändiger Prozess bei dem nicht unerheblich Speicher und Netzwerkleistung (vor allem für schnelle DNS-Anfragen) benötigt werden. Daher ist es sinnvoll nur die tatsächlich stark betroffenen Postfächer prüfen zu lassen. Auf der anderen Seite muss die Spam-Erkennung für jedes zu prüfende Postfach manuell eingerichtet werden, bei einer generellen Prüfung findet nur eine Einrichtung statt. 3. Soll es eine globale Wort-Datenbank geben oder für einzelne Postfächer unterschiedliche Fassungen? Bei diesem Punkt geht es vor allem um die primäre Kommunikationssprache der einzelnen Postfach- Inhaber. Kommunizieren alle Nutzer primär in der gleichen Sprache so ist eine globale Wort-Datenbank unproblematisch. Für englischsprachige Teilnehmer kann eine mit einem durchschnittlichen deutschen Korpus trainierte Wort-Datenbank jedoch zu hohen Fehlerkennungsraten führen, da Spam vorzugsweise englische Wörter enthält und daher englische s eher als Spam beurteilt werden. Eine einzelne Wort-Datenbank erzeugen Sie, indem Sie beim ASLEARN-Aufruf die Option -l ergänzen. Dadurch wird die Wort-Datenbank im aktuellen Verzeichnis angelegt. Um einzelne Wort-Datenbanken zu verwenden legen Sie diese in den entsprechenden Postfächern ab, ANTISPAM bevorzugt automatisch Wort-Datenbanken im aktuellen Verzeichnis und sucht nur wenn dort keine gefunden wurde nach einer globalen Wort-Datenbank. Einrichtung der Spam-Erkennung Im folgenden wird die Umsetzung der verschiedenen Einrichtungsmöglichkeiten geschildert. Markieren von Spam für einzelne Postfächer Wechseln Sie in das zum Postfach gehörende Verzeichnis (Unterverzeichnis von spool ) und legen Sie dort eine Datei mit dem Namen newmail.cmd mit folgendem Inhalt off antispam "%1" -tag Seite 12

13 Löschen von Spam für einzelne Postfächer Wechseln Sie in das zum Postfach gehörende Verzeichnis (Unterverzeichnis von spool ) und legen Sie dort eine Datei mit dem Namen newmail.cmd mit folgendem Inhalt off antispam "%1" if errorlevel 1 del "%1" Verschieben von Spam für einzelne Postfächer Wechseln Sie in das zum Postfach gehörende Verzeichnis (Unterverzeichnis von spool ) und legen Sie dort eine Datei mit dem Namen newmail.cmd mit folgendem Inhalt off antispam "%1" if errorlevel 1 move "%1"..\spam Hierdurch werden erkannte Spam- s in das Postfach spam verschoben und können dort ggf. abgerufen werden. Zusätzlich können Sie die Markierung von Spam einschalten, in dem Sie die Option -tag an den ANTISPAM-Aufruf anhängen. Markieren von Spam für alle eingehenden s Hierzu sind etwas umfangreichere Arbeiten notwendig: 1. Erstellen Sie neben dem bisherigen Verzeichnis queue ein neues Verzeichnis queue-in mit folgendem Befehl: mkdir "%MAILCONFIGDIR%\queue-in 2. Ändern Sie in der SMTPD.CFG den bisherigen Eintrag QueueDir so ab, dass er auf das neu erzeugte Verzeichnis verweist. 3. Legen Sie im neuen Verzeichnis queue-in eine Datei newmail.cmd mit folgendem Inhalt off antispam "%1" tag move "%1"..\queue Die Umsetzung der alternativen Verfahrensweise funktioniert analog zu den oben geschilderten Verfahren. Seite 13

14 Einschränkung der Shareware-Version Die im Internet unter zum freien Download angebotene Version des DynFX MailServer ist eingeschränkt. Sie läßt sich nur für 30 Tage uneingeschränkt nutzen, danach ist der Erwerb der Vollversion erforderlich. Sollten Sie die volle Funktionalität nutzen wollen, dann registrieren Sie bitte das Produkt. Informationen hierzu erhalten Sie unter oder per Mail unter Seite 14

DynFX MailServer 4.0. Anleitungen. Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR

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