dass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung

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1 8., Dezember Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben. Alle: Ich bekenne Gott dem Allmächtigen, der seligen Jungfrau Maria, dem seligen Erzengel Michael, dem seligen Johannes dem Täufer, den heiligen Aposteln Petrus und Paulus, allen Heiligen und Dir, Vater, dass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine größte Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, den seligen Erzengel Michael, den seligen Johannes den Täufer, die heiligen Apostel Petrus und Paulus, alle Heiligen und dich, Vater, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn. Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Amen. Kyrie (ohne Tropen)

2 Fürbitten Zu Jesus, den Johannes verkündet hat, lasst uns voll Vertrauen rufen: Komm, Herr Jesus. Alle: Komm, Herr Jesus Beunruhige uns, wo wir zu sicher denken und leben. Belebe deine Kirche durch Neudenkerinnen und Neudenker. Stehe den verfolgten Christen bei. Nimm unsere Verstorbenen auf die in die Ewige Ruhe mit dir. Du lebst und regierst. Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

3 PREDIGT Liebe Schwestern und Brüder, ich habe Johannes den Täufer getroffen. Eine Frau. Mitte fünfzig. Natürlich ohne wildes Aussehen. Sie lebt auch nicht nur von Heuschrecken. Auch nicht nur von wildem Honig. Trotzdem: Ich habe Johannes den Täufer getroffen. In dieser Frau. Ich habe sie getroffen in der Wüste. Nicht in Israel. Ich habe sie getroffen in der Wüste dieser Stadt. So ähnlich sagte sie es. So hat sie es wohl gemeint, wenn sie sagt: Soviele Angebote hier. Aber keines macht mich zufrieden. Soviele Möglichkeiten. Aber keine macht mich lebendig. Keine macht mich im Herzen lebendig. Diese Frau in der Wüste: Sie fühlt sich trocken. Sie spricht mich an. Sie sucht. Sie weiß aber nicht, was sie sucht. Das Gespräch geht länger. Immer neue Ideen. Sie hat viel versucht, um glücklich zu werden. Ich muss an Johannes den Täufer denken. Er geht vom Zentrum weg. Er geht weit hinaus. Er hält es in der Masse nicht aus. Er muss den eigenen Weg suchen. Auch wenn es ein einsamer Weg wird. Die Frau hat viel versucht. Buddhismus. Schamanismus. Esoterik. Sie hat versucht. Und sie sucht immer noch. Sie ist nicht fertig. So stelle ich mir Johannes den Täufer vor. Er sucht. Und er weiß: Noch ist es nicht so weit. Das Wunder kommt noch. Ich bin nah dran. Oder vielleicht besser: Es ist nahe an mir dran.

4 Die Frau mit ihren Fragen zeigt mir etwas von Johannes den Täufer. Sie macht mich nachdenklich. Ihre Suche macht mir auch Angst. Denn ihre Suche fragt nach meiner Suche. Und ganz ehrlich: Bin ich noch auf der Suche? Sind Sie noch auf der Suche, liebe Schwestern und Brüder? Hat Gott noch eine Chance mit dem neuen Leben? Mit seiner neuen Liebe für uns? Diese Frau also. Ihre Suche. Ihre Wüste. Wie Johannes der Täufer. Ich sitze bei ihr. Ich denke darüber nach. Plötzlich wird sie laut. Sie schreit fast. Sie bäumt sich auf in ihrem Stuhl. Sie ruft mit ganzer Kraft: Warum lässt Gott mich nicht in Ruhe? Stille. Ich bin betroffen. Sie wiederholt: Warum lässt Gott mich nicht in Ruhe. Und ich weiß: Sie stellt die Frage des Täufers Johannes. So hat auch dieser große Prophet gefragt. Das war sein Problem. Oder besser: Das hat ihn herausgefordert: Dass Gott ihn nicht in Ruhe lässt. Davon hat er sich herausfordern lassen. Der Aufschrei der Frau fast hätte ich ihr sofort geantwortet. Ihr etwas Schlaues gesagt. Ich war Gott sei Dank still. Eine ganze Weile. Und dann habe ich ihr gesagt: So ist Gott. Er macht unruhig. Er möchte, dass Sie selber ihn finden. Langsam finden. Eigenständig finden. Mit ganzem Herzen finden. Ich stelle mir den Täufer Johannes unruhig vor. Wie diese Frau. Wie so viele andere Menschen. Sie wollen nicht fertige Anworten. Sie suchen für ihre Fragen offene Türen.

5 Sie sehnen sich nach unserem Herzen. Liebe Schwestern und Brüder! Johannes der Täufer war mutig, von der Masse zu fliehen. Ich habe an die Frau gedacht. Sie hat Mut gehabt, den Mainstream zu verlassen. Und Gottes Unruhe zu bejahen. Und ich? Ich brauche den Mut, die Masse der schriftgelehrten Sätze des Glaubens zu verlassen. Ich habe die Frau erreicht mit dem Herzen. Ihr von meinen Erfahrungen mit Gott berichtet. Dass auch ich nicht fertig bin. Dass Gott auch für mich eine Herausforderung ist. Der Glaube will persönlich bezeugt werden. Weil Gott persönlich beunruhigt. Und persönlich gefunden werden will. Von jedem auf einem eigenen Weg. Amen.

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