Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen

Transkript

1 Merkblatt für die Manuskriptgestaltung des Mitteilungsblattes Seite 1 Manuskriptgestaltung von wissenschaftlichen Publikationen für das Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen 1. Sollten Sie Fragen zur Manuskriptgestaltung haben, wenden Sie sich bitte an die geschäftsführende Redaktion via juergen.mittag@rub.de oder an den Herausgeber des Mitteilungsblattes. 2. Der Umfang von Mitteilungsblattaufsätzen sollte die folgende Angaben nicht überschreiten: Forschungsberichte: bis ca Zeichen (mit Leerzeichen) Forumsbeiträge: bis ca Zeichen (mit Leerzeichen) Rezensionen: bis ca Zeichen (mit Leerzeichen) 3. Dem jeweiligen Beitrag ist ein Abstract in englischer Sprache beizufügen, der vom Umfang her 12 bis 15 Zeilen beträgt und den Inhalt des jeweiligen Beitrags bzw. die wesentlichen Ergebnisse zusammenfasst. 4. Grundsätzlich gilt der Duden (neue Ausgabe nach der Rechtschreibreform) als Konvention für Grammatik und Rechtschreibung, auch hinsichtlich der Schreibweise von Zahlen. Auch die Korrekturzeichen für Fahnenkorrekturen entnehmen Sie bitte dem Duden. Entsprechend der Duden-Konvention bitte nur doppelte An- und Abführungszeichen im normalen Text verwenden, Zitate oder zitierte Begriffe in Zitaten durch einfache An- und Abführungen kennzeichnen. 5. Überschriften bzw. Zwischenüberschriften sind sparsam zu verwenden und eindeutig zu kennzeichnen. Zwischenüberschriften sind im laufenden Text mit vorangestellter und nachgestellter Leerzeile hervorheben. Auf eine Nummerierung der einzelnen Kapitel ist zu verzichten. Wir rechnen mit Ihrem Einverständnis, die Überschriftenhierarchie gegebenenfalls entsprechend anzugleichen. 6. Transkription aus Sprachen, die keine lateinischen Schriftzeichen benutzen (z. B. Russisch, Japanisch, Griechisch, Chinesisch, usw.): Hier ist nach der aktuellen Kon- 1

2 Merkblatt für die Manuskriptgestaltung des Mitteilungsblattes Seite 2 vention der Transkription aus der jeweiligen Schrift in die lateinische Schrift zu verfahren. Bei diakritischen Zeichen in slawischen Sprachen nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Verlag auf, um ein möglichst einfaches Verfahren für die Texterfassung bzw. Textverarbeitung vereinbaren zu können. 7. Bitte vermeiden Sie Seitenhinweise (Querverweise) auf die eigene Arbeit im Text/Ausdruck, da sich beim Umbruch im Satz eine neue Seiteneinteilung ergibt. 8. Anmerkungen/Fußnoten bitte beitragsweise durchnumerieren. Bei den meisten Windows-Textverarbeitungsprogrammen können wir hochgestellte Fußnotenziffern im Text in den Satz übernehmen. Die Stellung der Fußnotenziffern in Verbindung mit Interpunktion und Anführungszeichen muss zweifelsfrei aus dem Text hervorgehen. Grundsätzlich gilt: Fußnotenziffer nach dem letzten Buchstaben eines Wortes und nach einem Komma, Fußnotenziffer nach einem Punkt, jeweils ohne Leerzeichen anschließen. Tabellenanmerkungen bitte im Text unterhalb der Tabellen anfügen. 9. Auslassungen bei Zitaten im Text oder in den Fußnoten sind durch einfache Klammern zu markieren ( ). Ergänzungen sind hingegen durch eckige Klammern [Ergänzung] hervorzuheben. 10. Zitate sollten durch standardmäßige Anführungszeichen gekennzeichnet werden. Worthervorhebungen zum Zweck der Betonung, etc. werden hingegen durch einfache, hochgestellte 'Anführungszeichen' markiert. Eigennamen von Zeitungen, Vereinigungen oder ähnlichem im Text werden kursiv gesetzt. 11. Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis bitte wie folgt: - Monographie: Name, Vorname: Titel. Untertitel, Ort Jahr. x Jaeger, Hans: Unternehmensgeschichte in Deutschland seit Eine Einführung, Mannheim Zeitschrift: Name, Vorname: Titel. Untertitel, in: Titel der Zeitschrift Band/Jahrgangsnummer (Jahr), S. <Ziffer>-<Ziffer>. x Jaeger, Hans: Unternehmensgeschichte in Deutschland seit

3 Merkblatt für die Manuskriptgestaltung des Mitteilungsblattes Seite 3 Schwerpunkte Tendenzen Ergebnisse, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 4 (1992), S , hier S Namen mehrerer Autoren oder Herausgeber mit Schrägstrich abtrennen. Die Herausgeberkennzeichnung erfolgt so: (Hg.) Gebräuchliche Zitierweisen für Zeitschriften, in diesem Falle GG, können verwendet werden. Bei Zitierung aus Akten/sonstigen Quellen bitte sinnvolle Abkürzungen bilden, die in einem der Quellenübersicht vorangestellten Abkürzungsverzeichnis erläutert werden. Verlagsnamen werden nicht genannt. Hinweise auf Gesetze, Verordnungen, Akten, usw. ohne Kommata schreiben. 12. Bibliographische Angaben in Anmerkungen/Fußnoten: Bei wiederholter Nennung eines Verfassers in Fußnoten den Titel des Buches nicht wiederholen. Die Abkürzung a.a.o. ist als Titelersatz ohne Bedeutung und daher entbehrlich. Es genügt, den Verfasser anzugeben und die Seite hinzuzufügen, z.b. Jäger, S Wenn aus dem Buch eines Verfassers erstmalig oder mehrere Bücher eines Verfassers zitiert werden, sollte dem Verfassernamen ein Kurztitel hinzugefügt werden, z.b. Jäger: Unternehmensgeschichte, S Wenn mehrere Verfasser gleichen Namens zitiert werden, muss der Vorname hinzugefügt werden. Namen mehrerer Autoren mit Schrägstrich, Doppelnamen mit einem Bindestrich schreiben. Die so genannte Harvard-Zitierweise (Autor, Jahreszahl) ist auf jeden Fall zu vermeiden. Beispiele bibliographischer Angaben in den Fußnoten: - aus Monographien bei der ersten Nennung x Hans Jaeger: Unternehmensgeschichte in Deutschland seit 1945, Mannheim 1988, S bei jeder weiteren Nennung x Jaeger, S (oder ggf.: Ebd.) bei mehreren Titeln eines Verfassers x Jaeger: Unternehmensgeschichte, S bei mehreren Verfassern gleichen Namens x H. Jaeger, S (oder ggf.: Hans Jaeger, S. 107.) - aus Aufsätzen bei der ersten Nennung 3

4 Merkblatt für die Manuskriptgestaltung des Mitteilungsblattes Seite 4 x Peter Treber: Die Fachsprache der Winzer im sozialen Kontext, in: Heinz Schmitz (Hg.): Soziologie der Fachsprachen, Koblenz 1989, S. 35. bei jeder weiteren Nennung: x Treber, S. 35. bei mehreren Titeln eines Verfassers x Treber: Fachsprache, S. 35. sonst wie oben - Sonstiges: Fußnoten beginnen immer mit einem Großbuchstaben und enden mit einem Punkt (Auch: Ebd.; Vgl.). Herausgebervornamen werden auch bei der ersten Nennung abgekürzt (s.o.). 13. Abkürzungen laut Duden verwenden, aber möglichst vermeiden. Hervorhebungen werden im laufenden Text kursiv gestellt, andere Hervorhebungen werden entsprechend angeglichen. 14. Abbildungen und Grafiken bitte in reproduktionsfähiger Form und mit ausreichend großer Beschriftung einreichen. Wenn diese bestimmten Textstellen zugeordnet werden sollen, bitte diese Stellen im Text entsprechend markieren. 15. Datendisketten einer Textverarbeitung: Der Satz des Buches wird aus handelsüblichen Textverarbeitungsprogrammen konvertiert. Wir greifen dabei vorzugsweise auf mit IBM-PC oder Kompatiblen und WORD erstellte Texte zurück. Das Manuskript sollte in Form einer oder mehrerer Dateien auf einer handelsüblichen Diskette und gleichzeitig als Ausdruck eingereicht werden. Neben WORD sind selbstverständlich auch alle anderen Textverarbeitungssysteme in den Satz konvertierbar. 16. Alternativen: Programme und anderer Systeme (APPLE, ATARI, usw.) sind auch verwendbar, allerdings sollte dann zusätzlich unter ASCII abgespeichert werden, bzw. eine Druckausgabe auf Diskette erfolgen. Bitte keine Billigst-Disketten verwenden. 4

5 Merkblatt für die Manuskriptgestaltung des Mitteilungsblattes Seite Von besonderen Formatierungen des Textes, die das Druckbild des Ausdrucks gestalten, bitte beim Abspeichern absehen, da sie bei der Endgestaltung entfallen und Probleme bei der Übertragung in das Satzprogramm hervorrufen könnten. 18. Worttrennungen bzw. Überarbeitungen durch Trennprogramme sind unbedingt zu vermeiden, da sie ohnehin für die endgültige Gestaltung keine Rolle spielen und nur mühevoll rückgängig gemacht werden können. Vor und nach dem Gedankenstrich jeweils eine Leertaste einfügen. Zahlen bitte in Dreier-Schritten mit einem Punkt schreiben (Tausender-Punkt), ausgenommen davon sind Jahreszahlen. 19. Haben Sie Tabellen in den Text eingefügt und diese mit Ihrer Textverarbeitung erstellt, müssen bei umfangreichen Tabellen die jeweiligen Einträge mit der Tabulatortaste formatiert sein. Die Platzierung der Einträge mittels Leertaste bleibt nach der Konvertierung in den Satz nicht erhalten; die Tabelle muss dann im Satz neu aufgebaut werden, was zusätzliche Kosten verursacht. 5