Q4/09 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. 25. Februar 2010 Sendesperrfrist: 25. Februar 2010, Uhr / Beginn Rede René Obermann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Q4/09 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. 25. Februar 2010 Sendesperrfrist: 25. Februar 2010, Uhr / Beginn Rede René Obermann"

Transkript

1 Q4/09 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. 25. Februar 2010 Sendesperrfrist: 25. Februar 2010, Uhr / Beginn Rede René Obermann

2 Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese enthalten u.a. Aussagen zum Marktpotenzial, Aussagen zur Guidance Finanzen sowie den Dividendenausblick. Sie sind im Allgemeinen an Begriffen wie erwarten, davon ausgehen, annehmen, beabsichtigen, einschätzen, abzielen auf, Ziel, planen, werden, anstreben, Ausblick und vergleichbaren Ausdrücken zu erkennen und enthalten häufig Informationen, die sich auf Umsatzerwartungen oder -zielgrößen für das bereinigte EBITDA, das Ergebnis, die operative Ertragskraft und andere Kennzahlen sowie personalbezogene Maßnahmen und -anpassungen beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören unter anderem auch die Faktoren, die in den Abschnitten Forward-Looking Statements und Risk Factors des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Geschäftsberichts des Unternehmens beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, die Restrukturierung der Geschäftstätigkeit in Deutschland und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen und Maßnahmen zur Kostenreduzierung. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind regulatorische Entscheidungen, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Ferner können Änderungen der Konjunktur und des geschäftlichen Umfelds z.b. der aktuelle konjunkturelle Einbruch in den Märkten, in denen wir, unsere Tochterunternehmen und Beteiligungen aktiv sind, die fortdauernde Instabilität und Volatilität der globalen Finanzmärkte, Wechselkurs- und Zinsschwankungen ebenfalls unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital zu günstigen Bedingungen beeinträchtigen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Die Deutsche Telekom führt keine Überleitung der bereinigten EBITDA- Guidance zu GAAP-Kennzahlen durch, da dies einen unangemessenen Aufwand bedeuten würde. Die Deutsche Telekom macht grundsätzlich keine Vorhersagen zu den tatsächlichen Auswirkungen zukünftiger Sondereinflüsse auf Grund deren Unsicherheit. Sondereinflüsse und Zinsen, Steuern und Abschreibungen (einschließlich Verlusten aus Wertminderungen) können sich erheblich auf das Ergebnis der Deutschen Telekom auswirken. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cash-Flow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zu Grunde. Weitere Informationen zur Erläuterung dieser Begriffe finden sich im Kapitel Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen, das auf der Website der Deutschen Telekom [ unter Investor Relations eingestellt ist. 2

3 Agenda. Präsentation Ergebnisse Deutsche Telekom. René Obermann Vorstandsvorsitzender Ergebnisse GJ 2009 und 4. Quartal 2009 Ausblick 2010 & Finanzziele Timotheus Höttges Vorstand Finanzen Ergebnisse GJ 2009 und 4. Quartal 2009 Ergebnisse Save for Service und Ausblick Ausschüttungspolitik 3

4 2009: Gute Ergebnisse trotz Wirtschaftskrise. GJ 2009 Operatives Geschäft Ziele erreicht: 20,7 Mrd. EBITDA und 7 Mrd. Free Cash-Flow Free Cash-Flow und ber. Konzernüberschuss (3,4 Mrd. ), stabil ggü. Vorjahr Umfangreiche Investitionen ins Geschäft: 9,2 Mrd. 4. Quartal mit solider operativer Entwicklung, Umsatz +0,6%, ber. EBITDA +8,6% Joint Venture in Großbritannien Verbesserung der ber. EBITDA-Marge in Deutschland Starke Margenverbesserung im europäischem Mobilfunk Mobilisierung des Internet: Datenumsätze bei über 1 Mrd. je Quartal Verbesserung der Profitabilität bei T-Systems fortgesetzt, aber noch nicht auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb Save 4 Service 5,9 Mrd. Bruttoeinsparungen ,5 Mrd. Nettoeinsparungen im Festnetz Deutschland 1 Aktionärsvergütung 2009: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende je Aktie von 0,78 vor; Dividende in Deutschland steuerfrei 1 Festnetz Deutschland: Einsparungen JE06-JE09 (ohne Geschäftskunden), 2009 Pro-forma-Darstellung 4

5 2010: Realistischer Ausblick, Zukunftsinvestitionen und Verlässlichkeit für unsere Aktionäre. Finanzziele Rund 20 Mrd. ber. EBITDA Rund 6,2 Mrd. FCF Investitionen leicht über Vorjahresniveau Operatives Geschäft Mehr Investitionen für Breitband (Festnetz und Mobilfunk) Fokus auf die Entwicklung neuer Umsatzquellen Notwendiger Umbau der Kostenstruktur wird weiter vorangetrieben Save 4 Service Phase II: Bruttoeinsparungen i. H. v. rund 4,2 Mrd. erwartet für ; 1,8 Mrd. Nettoeinsparungen in Deutschland und SEE Aktionärsvergütung : Unveränderte Aktionärsvergütung in Höhe von 3,4 Mrd. für DT Aktionäre pro Jahr im Zeitraum Mindestdividende von 0,70 je Aktie, Differenz wird in Aktienrückkäufe investiert 1 Einschl. TM UK für das Gesamtjahr Vorbehaltlich Zustimmung HV und Vorstandsbeschluss 5

6 1. Wirtschaftliches Umfeld 2009/2010

7 Wirtschaftliches Umfeld 2009 und Auswirkung auf DT. Entwicklung BSP (reale Wachstumsraten in %) Konsumausgaben (reale Wachstumsraten in %) 3,9 1,3 0,5 0,5 0,4 (2,5) (3,8) (5,0) (4,1) (4,8) Deutschland EU-15 Osteuropa UK USA 4,4 0,4 0,4 0,4 0,9 (0,2) (1,4) (0,8) (3,9) (3,2) Deutschland EU-15 Osteuropa UK USA Quelle: The Economist Intelligence Unit E Quelle: The Economist Intelligence Unit E Wert > 1: Rückgang ggü. Wert < 1: Anstieg ggü Quelle: EZB. Relative Währungskursentwicklung 1 USD GBP PLN HUF CZK HRK Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Auswirkung auf Deutsche Telekom 0,1 Mrd. ber. EBITDA durch Wechselkursveränderungen ggü. Vorjahr verloren Entwicklung des BSP in allen Kernmärkten der DT negativ Segment Europe: Visitorenumsatz -25% und Roamingumsatz mehr als 28% niedriger Negative Auswirkung Steuererhöhung in SEE > 0,1Mrd. Negativer Einfluss der Regulierung 1 Darstellung verglichen mit dem Ende des 4. Quartals Nominelle Werte sind spot rates. 7

8 Wirtschaftlicher Ausblick 2010 und Herausforderungen für DT. Entwicklung BSP (reale Wachstumsraten in %) E 2010E 2011E 3,9 2,9 2,5 1,3 1,11,2 0,5 0,81,1 0,9 0,5 0,7 0,9 0,4 1,4 (2,5) (5,0) (4,1) (3,8) (4,8) Deutschland EU-15 Osteuropa UK USA Quelle: The Economist Intelligence Unit. Arbeitslosenquote (%) Mögl. Auswirkung auf Deutsche Telekom Niedrige erwartete BSP-Wachstumsraten in Europa und den USA werden Preisdruck hochhalten, insbesondere da Wachstum der Konsumausgaben dem BSP-Wachstum mit Verzögerung folgt Notwendigkeit der Kostensenkung bleibt bestehen Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit mit möglichen negativen Auswirkungen auf die Konsumausgaben Weitere Risiken durch Inflation, hohe Verschuldung öffentlicher Haushalte, Insolvenzquote und Steuererhöhungen E 2010E 2011E 9,9 10,4 11,8 11,4 9,7 9,3 7,8 8,1 9,3 9,2 10, ,7 9,3 7,2 7,6 8,4 9,1 5,6 5,8 Deutschland EU-15 Osteuropa UK USA Quelle: The Economist Intelligence Unit. 8

9 2. Q4/GJ2009

10 Q4 Konzern-Highlights: Marge um mehr als 2 Prozentpunkte verbessert. 16,1 1,5 Umsatz (Mrd. ) +0,6% -0,6-0,8 16,2 Überblick Finanzkennzahlen 4. Quartal Finanzziele trotz widriger Währungseffekte erreicht; Anstieg Konzernumsatz im 4. Quartal ,6% Anstieg ber. EBITDA Konzern 8,6% im 4. Quartal 2009 Verbesserung Konzernmarge von 29,0% auf 31,2% Anstieg ber. Konzernüberschuss 5,1% auf 0,9 Mrd. Verbesserung FCF Q ,6% auf 1,9 Mrd. Q Akquisitionen Währung Organisch Q Ber. EBITDA (Mrd. ) Ber. EBITDA-Marge (in %) 4,7 0,5 +8,6% -0,2 0,0 5, ,0 30,3 32,4 34,0 31, Q Akquisitionen Währung Organisch Q Q Q Q Q Q Berechnung prozentualer Veränderungen auf Basis Mio. 10

11 Deutschland: Wachstum des ber. EBITDA 947 Mio. Nettokostenreduktion in Umsatz (Mio. ) Ber. Kostenbasis (Mio. ) -3,1% -4,5% Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Ber. EBITDA (Mio. und Marge in %) Ber. EBITDA (Mrd. und Marge in %) +3,1% Ber. EBITDA Ber. EBITDA-Marge 34,3% ,3% 38,3% 39,0% ,3% ,3 37,0 37,7 9,9 9,8 9,6 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/

12 Deutschland: Festnetz auf dem Weg zur Stabilisierung des ber. EBITDA. Umsatz (Mio. ) -6,3% Ber. EBITDA Festnetz -3,1% in Q4/09 Ber. EBITDA -2,4% in GJ/09 dank Kostendisziplin Ber. Kostenbasis Festnetz geht im GJ/09 um 0,9 Mrd. zurück; Kostenbasis sinkt auf 13 Mrd. Ber. EBITDA-Marge verbessert sich im GJ/09 um 0,9 Prozentpunkte auf 33,3% Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Ber. EBITDA (Mio. ) und ber. EBITDA-Marge -3,1% Ber. EBITDA Ber. EBITDA (Mrd. ) und ber. EBITDA-Marge Ber. EBITDA-Marge 30,1% 34,1% 34,2% 34,0% 30,8% ,2 32,4 33,3 6,6 6,4 6,2 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/

13 Deutschland: Festnetz Neukundenmarktanteil von 45% in 2009, wie geplant. Breitbandanschlüsse 1 (Mio.) Retail-Nettoneuzugänge (Tsd.) / Anteil (%) DTAG Wettbewerber Kabelanbieter Marktanteil ,1 23,8 24,2 24,6 1,8 2,0 2,2 2,5 10,6 10,8 10,8 10,8 10,6 11,0 11,2 11,3 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/ ,0 2,6 11,0 11,5 Q4/09 XX%: Marktanteil Nettoneuzugänge Retail-Breitband pro Quartal 572 Q1 53% GJ/09: 45,1% 59% % % Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Entertain (vermarktet) (Tsd.) +119% Single Play Kundenstamm Retail Inland Double Play Triple Play Anschlussverluste GJ 2008: 2,5 Mio. Anschlussverluste GJ 2009: 2,1 Mio. 68% 66% 65% 63% 60% 59% 58% 56% Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 31% 33% 34% 36% 38% 39% 40% 41% 1% 1% 1% 1% 2% 2% 3% 3% Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 1 Marktanteil für 2008 bereinigt auf der Grundlage neuer BNetzA-Zahlen, 2009 eigene Schätzungen. Werte gerundet. Wettbewerber: TAL-Betreiber, Wholesale gebündelt und entbündelt sowie Resale. 13

14 Deutschland: Mobilfunk mit verbesserter Marge wieder auf Wachstumskurs. Service-Umsätze (Mio. ) +0,2% Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Seit Markteinführung 1,5 Mio. iphones ausgeliefert, davon 1 Mio. in 2009 Datenumsätze im Jahresvergleich +46% auf 947 Mio. Ausbau der Führungsposition bei Serviceumsätzen auf annähernd 2 Prozentpunkte ggü. Vodafone Verbindungsminuten je Vertragskunde GJ/09 ggü. Vorjahr um ca. 6,2% gestiegen Gesamt-Verbindungsminuten bei Vertragskunden 2009 ggü. Vorjahr um 9,3% gestiegen Nettoneuzugänge im Vertragssegment in Q4/09, in GJ/09 Anteil Umsatzerlöse Non-Voice an Serviceumsätzen steigt ggü. Vorjahr um 4 Prozentpunkte auf 26% Ber. EBITDA (Mio. ) und Marge Anteil von Smartphones bei neuen Vertragskunden (o. SP) +16% 38,4% 39,0% 41,0% ,6% 42,6% % 32% 43% 47% 53% Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 14

15 USA: Netto-Neukunden Umsatztrend noch nicht zufriedenstellend. Service-Umsätze (Mio. US$) Nettoneuzugänge ( 000) ,5% Nettoneuzugänge gesamt Nettoneuzugänge Vertrag Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Ber. EBITDA (Mio. US$) und ber. EBITDA-Marge 30,0% 29,0% 27,8% 25,7% 25,6% 49 ARPU-Entwicklung (US$) ARPU Daten-ARPU (U.S.-GAAP) ,30 9,40 9,90 10,00 10,20 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 15

16 USA: Umsetzung des Maßnahmenkatalogs im Plan. 3G Abdeckung der Bevölkerung (POPs) (Mio.) T-Mobile Läden, USA Inländischer Einzelhandel Eigene Läden Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q4/06 Q4/07 Q4/08 Q4/09 Anzahl in Betrieb befindlicher 3G-fähiger Konvergenzgeräte (Mio.) 3,9 2,8 2,1 1,5 0,8 Even More Plus -Flatrate-Tarife für Smartphones ($) Wettbewerber 1 T-Mobile Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Talk Talk + Text Talk + Text + Web 1 AT&T und Verizon 16

17 Europa: Gute Margenentwicklung trotz Währungseffekten und Regulierung. Ber. EBITDA-Marge Q4 09 ggü. Q4 08 (%) UK NL PL CZ A Ber. EBITDA-Marge, Segment Europa (%) 30 27% 29% 27% 25% 20 19% UK: Umsatzrückgang von 10% in GBP kann nicht durch Kostensenkungen ausgeglichen werden. Prepay push bringt Neukunden. NL: Synergien aus Orange-Integration sorgen für massive Verbesserung der ber. EBITDA-Marge. Datenumsätze wachsen um 61%. Gutes Beispiel erfolgreicher Marktkonsolidierung. A: Margenanstieg durch Kostensteuerung. Ohne Regulierung wäre der Umsatz um ca. 2% gestiegen. CZ: Umsatzrückgang um 9%, aber leichtes Wachstum beim ber. EBITDA (0,6%). PL: PTC nach schwierigem Start in 2009 wieder auf gutem Weg. 7% Umsatzrückgang durch Regulierung verursacht Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 17

18 Europa: Geplantes Joint Venture in Großbritannien im Zeitplan. Genehmigungsverfahren JV-Dokumentation am 11. Januar bei der EU eingereicht Mögl. Auflagen werden gegenwärtig diskutiert Office of Fair Trade hat am 3. Februar Rückverweisung beantragt 1. März: Abschluss der Phase 1 der Untersuchung der EU und spätester Zeitpunkt der Entscheidung über Rückverweisung Abschluss im ersten Halbjahr 2010 erwartet Operatives Geschäft Tagesgeschäft bleibt erste Priorität Geschäfte werden weiterhin unabhängig voneinander geführt, mit unveränderten Produkten, Diensten, Vertriebsstrategien und Netzen Management-Team des JV wird bis Ende des ersten Quartals ausgewählt Finanzplanung und 3,5 Mrd. Pfund Sterling an Synergien bestätigt 18

19 SEE Marktführerschaft in hohe Profitabilität übersetzt. Q4/08 Ber. EBITDA-Marge Q4/09 ggü. Q4/08 (%) CRO SLK HUN ROM BUL Umsatz (Mio. ) GRE 47% 45% 45% 37% 36% 41% 40% 42% 36% Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Durch Konsolidierung von OTE Zuwachs bei Umsätzen und ber. EBITDA Negativer Wechselkurseffekt für GJ: Einbuße von 0,2 Mrd. Umsatz und 0,1 Mrd. ber. EBITDA ggü. Vorjahr durch Währungsumrechnung Weiterhin hohe Profitabilität: Segmentmarge für GJ09 bei 40% Starke Kundenentwicklung Anhaltendes Wachstum im Breitbandbereich: 3,8 Mio. Anschlüsse (+15% ggü. Vorjahr) Anhaltendes Wachstum im IPTV-Bereich: insges Kunden (+94% ggü. Vorjahr), mit Nettoneuzugängen im 4. Quartal 2,9 Mio. Nettoneuzugänge im Mobilfunk im GJ09 Ber. EBITDA-Marge, Segment SEE Ber. EBITDA-Marge SEE, Pro-forma (ohne OTE in 2009) Griechenland, Bulgarien und Rumänien erst ab Februar 2009 konsolidiert, keine Referenzwerte verfügbar 19

20 Systemgeschäft: Starker Auftragseingang im vierten Quartal. Interner Umsatz Externer Umsatz Umsatz (Mio. ) Eine Reihe neuer Großaufträge gewonnen, Basis für künftige Umsätze gelegt Umsatz 2009 geprägt durch die Finanzkrise und ein generell schwaches Marktumfeld Umsatz mit Dritten 4,5% rückläufig aufgrund anhaltenden Preisdrucks und verschobener Investitionsentscheidungen auf Kundenseite Q4/09 stärkstes Quartal im Jahresverlauf Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Positiver Auftragseingang im 4. Quartal, +15,3% ggü. Vorjahr Internationale Großaufträge im 4. Quartal: BP UK, Philips, Eskom/Transnet, SAP Europe Abschlüsse unterstreichen globale Lieferfähigkeit der T-Systems 1 Zum 1. Januar 2009 wurden kleine und mittelständische Geschäftskunden des operativen Segments Systemgeschäft (bis zum 1. Januar 2009 operatives Segment Geschäftskunden genannt) im operativen Segment Breitband/Festnetz ausgewiesen. Vorjahreswerte wurden angepasst. Prozentwerte auf Basis der dargestellten Werte berechnet. 20

21 Systemgeschäft Margen-Verbesserung seit 6 Quartalen. Ber. EBIT (Mio. ) 1 und ber. EBIT Marge (%) EBIT-Marge EBIT 3.0% 3.1% 2.7% 1.8% 1.6% 0.5% % Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Ber. EBITDA im Q4 plus 8,2% auf 250 Mio. Ber. EBITDA-Marge von 8,9% in Q4/08 auf 10,5% in Q4/09 verbessert Ber. EBIT seit dem 2. Quartal 08 mit Aufwärtstrend, aber EBIT- Marge immer noch signifikant unter Industriedurchschnitt Effizienzprogramm erfolgreich implementiert; weitere Schritte erforderlich und definiert in Phase II von Save for Service 595 Einsparungen Save 4 Service (Mio. ) ,6 Mrd. Beitrag Save for Service in 2009: Verschlankung der Vertriebsorganisation Konsolidierung von Rechenzentren, Near- and Offshoring Reduzierung der Herstellungskosten, verbesserte Auslastung bei Systems Integration Prozessverbesserungen und reduzierte Verwaltungskosten Gesamt Corporate Customer Sales International ICT- Operations Systems Integration G&A International: Optimierung von Produktionskosten, Effizienzsteigerungen bei lokalen Einheiten 1 Zum 1. Januar 2009 wurden kleine und mittelständische Geschäftskunden des operativen Segments Systemgeschäft (bis zum 1. Januar 2009 operatives Segment Geschäftskunden genannt) im operativen Segment Breitband/Festnetz ausgewiesen. Vorjahreswerte wurden angepasst. Prozentwerte auf Basis der dargestellten Werte berechnet. 21

22 Konzern Free Cash-Flow-Ausgleich von höheren Investitionen, Steuern und Zinsen. Free Cash-Flow GJ 2009 (Mrd. ) Jahresvergleich ,5-0,2-0,4 0,0 1,1 7,0 GJ 2008 Cash Capex Zinsaufwand Steuern Veränderung Verbesserung Working Capital operativer Cash- Flow 1 GJ 2009 Pro Quartal 2009 Beitrag pro Quartal Beitrag Vorperiode 7,0 5,1 1,9 1,8 3,3 0,4 1,4 0,4 1,8 Q H Q1 Q ,1 GJ Vor Steuern und Veränderung Working Capital 22

23 Ber. Konzernüberschuss wächst im 4. Quartal um 5,1%. Gewinn- und Verlustrechnung (Mio. ) (ber. um Sondereffekte) Q4/09 Q4/08 GJ/09 GJ/08 EBITDA Abschreibungen Finanzergebnis davonzinsergebnis EBT Ertragssteuern Ergebnis nach Steuern And. Gesellsch. zuzurech. Ergebnis Konzernüberschuss Überleitung zum Konzernüberschuss (Mio. ) Q4 /09 Q4/08 GJ/09 GJ/08 Bereinigter Konzernüberschuss Sondereinflüsse Konzernüberschuss

24 Solide Bilanzkennzahlen. Mrd. 31/12/09 30/09/09 30/06/09 31/03/09 31/12/08 Bilanzsumme 127,8 129,3 132,9 133,8 123,1 Eigenkapital 41,9 41,6 41,5 45,2 43,1 Netto-Finanzverbindlichkeiten 40,9 42,4 45,0 42,8 38,2 Netto-Finanzverbindlichkeiten/ber. EBITDA 1 2,0 2,0 2,2 2,0 2,0 Gearing 1,0x 1,0x 1,1x 0,9x 0,9x Eigenkapitalquote 2 30,2% 30,2% 29,9% 30,6% 32,3% Kennzahlen-Zielbereich Netto-Finanzverb./ber. EBITDA 2-2,5x Eigenkapitalquote 25-35% Gearing 0,8 bis 1,2 Liquiditätsreserve 30% Künftiger Kennzahlen-Zielbereich Netto-Finanzverb./ber. EBITDA 2-2,5x Eigenkapitalquote 25-35% Gearing 0,8 bis 1,2 Liquiditätsreserve: deckt Fälligkeiten der nächsten 24 Monate ab 1 Kalkulation für Nicht-Ganzjahreskennzahlen basiert auf Mittelwert der DT-Guidance 2 Ohne Dividende 24

25 3. Ausblick 2010

26 Operative Top-Themen für Strategie-Update am Investorentag 17./18. März. US-Geschäft stärken Umsetzung Integration Festnetz/Mobilfunk in Deutschland Erfolgreiche Umsetzung des JV in Großbritannien Verteidigung der Führungsposition in SEE Systemgeschäft fortgesetzte Margenverbesserung und Ausbau Marktposition Umsetzung Save for Service Zielerfüllung in den Bereichen Finanzen und Aktionärsvergütung 26

27 Operative Top-Themen 2010: US-Geschäft auf Kurs bringen. Netz HSPA+ (21 Mbps) in die Top-30-Märkte bringen 75% der 3G-Standorte mit Ethernet Backbone zum Jahresende Mehr als zusätzliche 3G-Standorte Endgeräte Erster HSPA+ data stick im US-Markt ( webconnect Rocket ) Einführung HSPA+-fähiger Smartphones im 2. HJ/10 Neue 3G-Smartphones: HTC HD2, Motorola CLIQ XT Vertrieb Ausnutzen der vergrößerten Vertriebsoberfläche (inkl. RadioShack) Tarife Ausnutzen der Even More - und der innovativen Even More Plus -Tarife 27

28 4. Save for Service

29 5,9 Mrd. Bruttoeinsparungen durch S4S im Zeitraum Nettoeinsparungen nach Reinvestition in Service u. Wachstum: 1,3 Mrd.. OPEX-Einsparungen (kons., ohne OTE) (Mrd. ) T-Home T-Mobile ohne TMUS T-Systems GHS 5,9 3,1 1,0 1,3 0,6 Reinvestition Bruttoeinsparungen 4,6 Nettoeinsparungen 1.3 Bruttoeinsparungen i.h.v. 5,9 Mrd. erzielt, Zielkorridor von 4,2 bis 4,7 Mrd. bis 2010 deutlich übertroffen Freistellung von Kapital für Reinvestition in erhöhte Wettbewerbsfähigkeit und Ermöglichung von Wachstum, z.b.: Deutschland: Service & Qualität, Ausbau T-Shops, Entertain, VDSL TSI: Akquirierung von Big Deals, Qualitätsverbesserungen TMUS: Anteil Nettoneuzugänge, Vertrieb, Netz Konsolidierte Nettoeinsparungen auf Konzernebene: 1,3 Mrd., einschließlich: T-Home: 2,5 Mrd. netto 1 Personalaufwand Inland: 1,7 Mrd. Allg. Verwaltungskosten: ca. 0,5 Mrd. 1 Festnetz Deutschland: Einsparungen JE06-JE09 (ohne Geschäftskunden), 2009 Pro-forma-Darstellung 29

30 S4S: Kostenreduktion um 1,8 Mrd. in Marge steigt auf 32%. Entwicklung Kostenbasis, JE2008-JE2009 (Mrd. ) 0,4-0,3-1,8 45,4 3,6 43,6 Beitrag je Geschäftseinheit (Mio. ) 2009 T-Home 976 T-Mobile (ohne TMUS) 165 Systems Solutions 595 GHS 94 DT Konzern Einsparungen von 1,8 Mrd. auf Konzernebene ohne anorganische Faktoren Ber. EBITDA-Marge auf Konzernebene steigt um 0,4 Prozentpunkte auf 32% Schrittweise Einsparungen im 4. Quartal 2009: 0,5 Mrd. JE 2008 Marktinvestitionen Veränderungen im Konsolidierungskreis FX S4S JE

31 Wir setzen unser erfolgreiches Programm fort S4S Bruttoeinsparungen (Mrd. ) Fortschreibung der erfolgreichen Leistungsbilanz S4S ist ein Programm mit höchster Priorität im Konzern GER EU USA SEE SYS GHS ~ 4,2 1,5 0,2 0,5 0,5 1,2 0, ~ 2,0 0,5 0,3 0,3 0,5 0,3 davon ,1 Globale Reichweite: Stärkerer Fokus auf internationale Einheiten Ehrgeizige Ziele festgelegt: 4,2 Mrd. Bruttoeinsparungen, davon ~ 50% in 2010 Starke Konzentration auf Nettoeinsparungen Deutschland: 1,5 Mrd., SEE 0,3 Mrd., allg. Verwaltungskosten Inland: 0,4 Mrd. Kontinuierliche Prüfung weiterer Einsparpotentiale im Laufe der Umsetzung 31

32 5. Ausschüttungspolitik

33 Finanzrahmen zielt darauf ab, die Interessen aller Stakeholder zu berücksichtigen. Konzern Investitionen 2010 etwas höher als in 2009, vernünftige Investitionen auch in der Krise. Erwartung 2010/2011 annähernd stabile Investitionen. Keine großen Akquisitionen Mitarbeiter Nachhaltige und sichere Arbeitsplätze mit Perspektive Potenzieller Personalumbau grundsätzlich sozialverträglich Gläubiger Verhältnis Nettofinanzverbindlichkeiten/EBITDA weiterhin 2-2,5 Liquiditätsreserve deckt Fälligkeiten der nächsten 24 Monate 2010 voll durchfinanziert Aktionäre Neue, anteilseignerorientierte Dividendenpolitik: Aktionärsvergütung verbindlich über 3-Jahres-Zeitraum Verbesserung operative Performance 33

34 Deutsche Telekom erstes DAX-Unternehmen mit expliziter Minimumdividende für die nächsten drei Jahre u. begleitenden Aktienrückkäufen. Attraktive Dividende Bisherige Aussage zur Aktionärsvergütung Paradigmenwechsel Neue Aussage zur Aktionärsvergütung : 0,78 je Aktie : Unveränderte jährliche Ausschüttung von 3,4 Mrd. für DT-Aktionäre, davon Mindestdividende von 0,70 je Aktie pro Jahr Differenz wird in Aktienrückkauf investiert 1 Vorbehaltlich Zustimmung HV und Vorstandsbeschluss 34

35 Q&A. René Obermann Vorstandsvorsitzender Timotheus Höttges Vorstand Finanzen 35

36 Vielen Dank!

René Obermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG

René Obermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG René Obermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG 15. Mai 2008 Sendesperrfrist: 15. Mai 2008 mit Beginn der Rede René Obermann auf der Hauptversammlung Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene

Mehr

Präsentation Ergebnisse Q3/11. Deutsche Telekom. 10. November 2011

Präsentation Ergebnisse Q3/11. Deutsche Telekom. 10. November 2011 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. 10. November 2011 Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM STRATEGISCHER AUSBLICK. Bonn, 26. Februar 2015

DEUTSCHE TELEKOM STRATEGISCHER AUSBLICK. Bonn, 26. Februar 2015 DEUTSCHE TELEKOM STRATEGISCHER AUSBLICK Bonn, 26. Februar 205 DISCLAIMER Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich

Mehr

Q1/10 Conference Call. Deutsche Telekom.

Q1/10 Conference Call. Deutsche Telekom. Conference Call. Deutsche Telekom. 12. Mai 2010 Sendesperrfrist: Beginn Rede René Obermann 1 Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG

Es gilt das gesprochene Wort. Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG Es gilt das gesprochene Wort Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG Conference Call Bericht zum dritten Quartal 2010 4. November 2010 in Bonn Vielen Dank, René Obermann! Insgesamt bin ich

Mehr

Ich werde Ihnen im Folgenden die Entwicklung der Finanzzahlen im zweiten Quartal näher erläutern.

Ich werde Ihnen im Folgenden die Entwicklung der Finanzzahlen im zweiten Quartal näher erläutern. Conference Call Präsentation der Zahlen für das zweite Quartal 2012 9. August 2012 Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG Vielen Dank, René Obermann! Ich werde Ihnen im Folgenden die Entwicklung

Mehr

Präsentation Ergebnisse Q3/10. Deutsche Telekom. 4. November 2010

Präsentation Ergebnisse Q3/10. Deutsche Telekom. 4. November 2010 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. 4. November 2010 Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich

Mehr

Deutsche Telekom mit Gewinnsprung im dritten Quartal

Deutsche Telekom mit Gewinnsprung im dritten Quartal MEDIENINFORMATION Bonn, 5. November 2015 Deutsche Telekom mit Gewinnsprung im dritten Quartal Konzernüberschuss steigt um fast 60 Prozent auf mehr als 800 Millionen Euro, bereinigter Konzernüberschuss

Mehr

Q1/12 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom.

Q1/12 Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. Präsentation Ergebnisse. Deutsche Telekom. Für Smartphone- und Tablet-Nutzer: Einfach den QR-Code scannen und diese Präsentation herunterladen. 10. Mai 2012 Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene

Mehr

Im vergangenen Jahr haben wir in vielen Bereichen gesehen, wie sich unsere strategische Logik zunehmend in Umsatz- und Ergebnissteigerung umsetzt.

Im vergangenen Jahr haben wir in vielen Bereichen gesehen, wie sich unsere strategische Logik zunehmend in Umsatz- und Ergebnissteigerung umsetzt. Es gilt das gesprochene Wort Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014 Bonn, 26. Februar 2015 Thomas Dannenfeldt Vorstand Finanzen Deutsche Telekom AG Meine Damen und Herren, auch ich begrüße Sie sehr

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q4/14

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q4/14 DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE DISCLAIMER Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse

Mehr

UMSETZUNG DER WERTSteigerungSSTRATEGIE DER DEUTSCHEN TELEKOM in Grossbritannien. 5. Februar 2015

UMSETZUNG DER WERTSteigerungSSTRATEGIE DER DEUTSCHEN TELEKOM in Grossbritannien. 5. Februar 2015 UMSETZUNG DER WERTSteigerungSSTRATEGIE DER DEUTSCHEN TELEKOM in Grossbritannien 5. Februar 2015 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q4/2016

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q4/2016 DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q4/2016 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q2/2017. Sendesperrfrist: 3. August 2017, Beginn Rede Thomas Dannenfeldt

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q2/2017. Sendesperrfrist: 3. August 2017, Beginn Rede Thomas Dannenfeldt DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q2/2017 Sendesperrfrist: 3. August 2017, Beginn Rede Thomas Dannenfeldt DISCLAIMER Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des

Mehr

Zwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand

Zwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Zwischenbericht Q3 2016 Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Drittes Quartal 2016: Highlights Solide Performance in herausforderndem

Mehr

Deutsche Telekom beschleunigt Wachstum im dritten Quartal

Deutsche Telekom beschleunigt Wachstum im dritten Quartal MEDIENINFORMATION Bonn, 7. November 2013 Deutsche Telekom beschleunigt Wachstum im dritten Quartal Konzernumsatz legt um 6,0 Prozent auf 15,5 Milliarden Euro zu, organisches Umsatzplus von 2,4 Prozent

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015 Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q3/15

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q3/15 DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE DISCLAIMER Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Conference Call Bericht zum 2. Quartal August Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG

Es gilt das gesprochene Wort. Conference Call Bericht zum 2. Quartal August Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Es gilt das gesprochene Wort Conference Call Bericht zum 2. Quartal 2014 7. August 2014 Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch von meiner

Mehr

Conference Call Bericht zum 1. Quartal Mai Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG. Vielen Dank, René Obermann!

Conference Call Bericht zum 1. Quartal Mai Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG. Vielen Dank, René Obermann! Conference Call Bericht zum 1. Quartal 2012 10. Mai 2012 Timotheus Höttges Finanzvorstand Deutsche Telekom AG Vielen Dank, René Obermann! Schauen wir uns nun das erste Quartal etwas genauer an. Die Umsatzentwicklung

Mehr

Deutsche Telekom zeigt starkes organisches Wachstum im ersten Quartal

Deutsche Telekom zeigt starkes organisches Wachstum im ersten Quartal MEDIENINFORMATION Bonn, 13. Mai 2015 Deutsche Telekom zeigt starkes organisches Wachstum im ersten Quartal Zweistelliges Plus bei Finanzkennzahlen, organisches Wachstum von 4,7 Prozent bei Umsatz und 5,6

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q3/2016

DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q3/2016 DEUTSCHE TELEKOM ERGEBNISSE Q3/2016 DISCLAIMER Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse

Mehr

Deutsche Telekom bleibt im zweiten Quartal mit starken Investitionen in der Erfolgsspur

Deutsche Telekom bleibt im zweiten Quartal mit starken Investitionen in der Erfolgsspur MEDIENINFORMATION Bonn, 6. August 2015 Deutsche Telekom bleibt im zweiten Quartal mit starken Investitionen in der Erfolgsspur Umsatzplus von 15,3 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro, organisches Umsatzwachstum

Mehr

Hauptversammlung. Dr. Josef Ackermann

Hauptversammlung. Dr. Josef Ackermann Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge

Mehr

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes

Mehr

Deutsche Telekom und Orange verkaufen ihr Mobilfunk Joint- Venture EE für 12,5 Milliarden Pfund an BT

Deutsche Telekom und Orange verkaufen ihr Mobilfunk Joint- Venture EE für 12,5 Milliarden Pfund an BT MEDIENINFORMATION Bonn, 5. Februar 2015 Deutsche Telekom und Orange verkaufen ihr Mobilfunk Joint- Venture EE für 12,5 Milliarden Pfund an BT Deutsche Telekom hält künftig rund 12 Prozent an BT, dem zukünftig

Mehr

GJ 2008 Pressekonferenz. Deutsche Telekom. 27. Februar 2009 Sendesperrfrist: 27. Februar 2009, Uhr/Beginn Rede René Obermann

GJ 2008 Pressekonferenz. Deutsche Telekom. 27. Februar 2009 Sendesperrfrist: 27. Februar 2009, Uhr/Beginn Rede René Obermann GJ 2008 Pressekonferenz. Deutsche Telekom. 27. Februar 2009 Sendesperrfrist: 27. Februar 2009, 10.00 Uhr/Beginn Rede René Obermann Disclaimer. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%

Mehr

HUGO BOSS erhöht Wachstumstempo und erreicht angestrebte Jahresziele

HUGO BOSS erhöht Wachstumstempo und erreicht angestrebte Jahresziele Vorläufige Geschäftszahlen 07 Metzingen, 6. Januar 08 HUGO BOSS erhöht Wachstumstempo und erreicht angestrebte Jahresziele Q4 07 Konzernumsatz steigt im vierten Quartal währungsbereinigt um 5 % Retailumsätze

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,

Mehr

Pressemitteilung 3. Mai 2018

Pressemitteilung 3. Mai 2018 Pressemitteilung 3. Mai 2018 STADA verzeichnet im 1. Quartal 2018 solide Geschäftsentwicklung STADA startet gut in das Jahr Generika und Markenprodukte tragen zu Anstieg beim bereinigten Konzernumsatz

Mehr

UNITED INTERNET AG. 1. Halbjahr Frankfurt am Main, 11. August Halbjahr 2016 Frankfurt am Main, 11. August 2016

UNITED INTERNET AG. 1. Halbjahr Frankfurt am Main, 11. August Halbjahr 2016 Frankfurt am Main, 11. August 2016 UNITED INTERNET AG 1. Halbjahr 2016 Frankfurt am Main, 11. August 2016 1 1. Halbjahr 2016 Frankfurt am Main, 11. August 2016 AGENDA Ralph Dommermuth Unternehmensentwicklung Ausblick Frank Krause Ergebnisse

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2016 22. März 2017 Seite: 1 2016 ein erfolgreiches und wichtiges Jahr für KUKA 3,4 Mrd. Auftragseingang (+20,6%) 5,6 % EBIT-Marge 1 6,6% in 2015 2,95 Mrd.

Mehr

Rede zur Jahrespressekonferenz zum Geschäftsjahr 2010 Bonn, 25. Februar 2011

Rede zur Jahrespressekonferenz zum Geschäftsjahr 2010 Bonn, 25. Februar 2011 Es gilt das gesprochene Wort Rede zur Jahrespressekonferenz zum Geschäftsjahr 2010 Bonn, 25. Februar 2011 René Obermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Guten Tag, meine Damen und Herren, ich

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Weltweite Kennzahlen 22,1 Mrd Umsatz (Non-IFRS)* 6,6 Mrd Betriebsergebnis (Non-IFRS)* 3,6 Mrd Free

Mehr

GRAMMER GROUP. Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG. Amberg, 05. Juni 2013

GRAMMER GROUP. Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG. Amberg, 05. Juni 2013 GRAMMER GROUP Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG Amberg, 05. Juni 2013 GRAMMER KONZERN MEILENSTEINE 2012 Trotz schwieriger Märkte war 2012 wieder ein erfolgreiches Jahr Abermals neuer Umsatzrekord

Mehr

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Wachstum mit dem besten Netz der Deutschen Telekom

Wachstum mit dem besten Netz der Deutschen Telekom Wachstum mit dem besten Netz der Deutschen Telekom 11.08. 578.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im zweiten Quartal Erstmals seit Liberalisierung stabile Serviceumsätze im deutschen Festnetz-Geschäft Konzern-Umsatz

Mehr

SCHMOLZ + BICKENBACH Generalversammlung Emmenbrücke, 17. April 2014

SCHMOLZ + BICKENBACH Generalversammlung Emmenbrücke, 17. April 2014 SCHMOLZ + BICKENBACH Generalversammlung Emmenbrücke, 17. April 2014 1 GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2013 2 Finanzielle Highlights 2013» Kapitalerhöhung von EUR 357 Mio. stärkt die Bilanz und reduziert zukünftige

Mehr

Kapitalmarktinformation

Kapitalmarktinformation Seite 1 / 6 Geschäftsjahr 2015: Dräger trotz Umsatzrekord mit rückläufigem Ergebnis Umsatz legt währungsbereinigt um 2,9 Prozent zu EBIT-Marge bei 2,6 Prozent Einmalaufwendungen belasten Ergebnis Effizienzprogramm

Mehr

DEUTSCHE TELEKOM BILANZPRESSEKONFERENZ 2017

DEUTSCHE TELEKOM BILANZPRESSEKONFERENZ 2017 DEUTSCHE TELEKOM BILANZPRESSEKONFERENZ 2017 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich

Mehr

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 64 65 Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA- Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal News Release 10. August 2017 Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz legt nominal signifikant zu: +9,6% auf 5.098 Mio. Euro, gutes organisches

Mehr

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Hauptversammlung 27. Januar 2015 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Wir haben im Geschäftsjahr 2014 Wert geschaffen

Mehr

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights

Mehr

Deutsche Telekom erhält im ersten Quartal weiteren Wachstumsschub aus den USA

Deutsche Telekom erhält im ersten Quartal weiteren Wachstumsschub aus den USA Deutsche Telekom erhält im ersten Quartal weiteren Wachstumsschub aus den USA 08.05.2014 Umsatz steigt um 8,0 Prozent auf 14,9 Milliarden Euro Bereinigtes EBITDA als Folge von Marktinvestitionen in den

Mehr

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Mönsheim, 15. Dezember 2016, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 0 Veränderungen und Bewegung im Markt

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Pressemitteilung. 10. Mai 2016 Seite 1/6

Pressemitteilung. 10. Mai 2016 Seite 1/6 Pressemitteilung 10. Mai 2016 Seite 1/6 Industriegütergeschäfte im 2015/2016 Kurs / Preisverfall bei den Werkstoffen aber stärker und länger als erwartet / Gesamtjahresprognose daher gesenkt Industriegütergeschäfte:

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ DR. FRIEDRICH EICHINER MITGLIED DES VORSTANDS DER BMW AG, FINANZEN

BILANZPRESSEKONFERENZ DR. FRIEDRICH EICHINER MITGLIED DES VORSTANDS DER BMW AG, FINANZEN 18. März 2015 BILANZPRESSEKONFERENZ DR. FRIEDRICH EICHINER MITGLIED DES VORSTANDS DER BMW AG, FINANZEN ERGEBNIS- UND PROFITABILITÄTSZIELE 2014 ERREICHT DIE KONZERN-UMSATZRENDITE BETRÄGT 10,8% Umsatzrendite

Mehr

TOM TAILOR GROUP steigert Profitabilität und Cashflow deutlich

TOM TAILOR GROUP steigert Profitabilität und Cashflow deutlich PRESSEMITTEILUNG TOM TAILOR GROUP steigert Profitabilität und Cashflow deutlich Konzernweites Umsatzplus von 3,5 % im Neunmonatszeitraum trotz branchenweit schwierigem dritten Quartal EBITDA plus 50,4

Mehr

Deutsche Telekom: Konzentrieren und gezielt wachsen

Deutsche Telekom: Konzentrieren und gezielt wachsen Sendesperrfrist: 1. März 2007, 9.00 Uhr Bonn, 1. März 2007 Deutsche Telekom: Konzentrieren und gezielt wachsen Konzern richtet Strategie auf Breitbanddienste und mobiles Internet aus Wachstum mit Mobilfunk,

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor

Mehr

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit

Mehr

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001 MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.

Mehr

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5 Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-

Mehr

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hauptversammlung 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Werner von Siemens Erfindergeist Unternehmertum Soziale Verantwortung

Mehr

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010 Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen 12. Mai 2010 Agenda I. Geschäftsentwicklung 2009 II. Kursentwicklung III. 1. Quartal 2010 und Ausblick IV. Aktienumwandlung und Rechtsformwechsel Seite

Mehr

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche

Mehr

Pressemitteilung. 23. November 2017 Seite 1/5

Pressemitteilung. 23. November 2017 Seite 1/5 Pressemitteilung Seite 1/5 thyssenkrupp weiter auf Wachstumskurs: Auftragseingang und Bereinigtes EBIT legen zweistellig zu / Wachstums- und Ergebnisziele 2016/2017 übertroffen Bereinigtes EBIT des Konzerns:

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. Deutsche Telekom 1. Quartal 71 zu Pro-forma-Kennzahlen. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten

Mehr

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation BMW Group Quartalsbericht zum 31. März 2009 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Solide operative und finanzielle Leistung im ersten Quartal trotz eines herausfordernden Umfelds. Starker Fokus auf das

Mehr

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 24. Juli Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf

Mehr

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar

Mehr

Ulf Santjer, Tel Dieter Bock, Tel

Ulf Santjer, Tel Dieter Bock, Tel Zur sofortigen Veröffentlichung MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Dieter Bock, Tel. +49 9132 81 2261 Herzogenaurach, 7. August 2008 Die PUMA AG berichtet

Mehr

Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2016

Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2016 Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2016 Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein 2 GERRY WEBER STORE KONZEPT 3 Unternehmensentwicklung seit 1990 Geschäftsjahr 1990 2014/15 Konzernumsatz in EUR Mio. 103 920,8

Mehr

Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung Mannheim, 26. Juni 2012

Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung Mannheim, 26. Juni 2012 Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung 2012 Mannheim, 26. Juni 2012 Auszeichnungen unterstreichen Kundenorientierung WhoFinance Berater-Ranking Bei welchen Kreditinstituten die Kunden ihre

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 HUGO BOSS AG 2 / 37 HUGO BOSS 2006 Konzernumsatz Rohertrag EBIT Ergebnis vor Steuern Konzernergebnis 1.495,5 Mio. EUR (+14% zum Vorjahr)

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480

Mehr

thyssenkrupp trotz Preisverfall im Werkstoffgeschäft stabil / Korrigierte Jahresziele für 2015/2016 erreicht / Mittelzufluss deutlich über Prognose

thyssenkrupp trotz Preisverfall im Werkstoffgeschäft stabil / Korrigierte Jahresziele für 2015/2016 erreicht / Mittelzufluss deutlich über Prognose Pressemitteilung Seite 1/5 thyssenkrupp trotz Preisverfall im Werkstoffgeschäft stabil / Korrigierte Jahresziele für 2015/2016 erreicht / Mittelzufluss deutlich über Prognose Bereinigtes EBIT: rund 1,5

Mehr

Bilanzpressekonferenz Halbjahr 2010

Bilanzpressekonferenz Halbjahr 2010 Bilanzpressekonferenz Halbjahr 2010 Highlights Ergebnisse im Detail Strategie & Ausblick 2010 Wien, 17. August 2010 Restrukturierung abgeschlossen Aktionsplan 2009 umgesetzt - Kapazitäten angepasst - Fixkosten

Mehr

BMW Group. Bilanzpressekonferenz.

BMW Group. Bilanzpressekonferenz. Bilanzpressekonferenz. Dr. Friedrich Eichiner Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 18. März 2009 Sonderfaktoren belasten Konzernergebnis 2008. Konzernumsatz fällt um 5,0% auf 53,2 Mrd. EUR. Konzernergebnis

Mehr

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr Q3 2017 Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein Angebot

Mehr

20 Prozent Eigenkapitalquote steigt auf rund 47 Prozent Positiver Free-Cashflow von 47 Mio. Euro im 1. Halbjahr

20 Prozent Eigenkapitalquote steigt auf rund 47 Prozent Positiver Free-Cashflow von 47 Mio. Euro im 1. Halbjahr Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic baut im 2. Quartal 2015 Umsatz und operatives Ergebnis deutlich aus Umsatz des 2. Quartals liegt dank höherer

Mehr

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen.

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen. Es gilt das gesprochene Wort Conference Call Bericht zum 1. Quartal 2016 4. Mai 2016 Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem Conference

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz. Ludwigshafen, 25. Februar 2014

Bilanz-Pressekonferenz. Ludwigshafen, 25. Februar 2014 Bilanz-Pressekonferenz Ludwigshafen, 25. Februar 2014 Erhöhung der Dividende vorgeschlagen Dividendenvorschlag 2013 von 2,70 je Aktie (2012: 2,60 ) BASF-Aktie gewinnt 2013 bei Wiederanlage der Dividende

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Hauptversammlung 14. April Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG

Hauptversammlung 14. April Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG Hauptversammlung 14. April 2011 Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG Highlights des Rekordjahres 2010 für Axel Springer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Konzernumsatz um 10,8% gestiegen EBITDA

Mehr

zooplus AG Ordentliche Hauptversammlung München, 31. Mai 2017

zooplus AG Ordentliche Hauptversammlung München, 31. Mai 2017 zooplus AG Ordentliche Hauptversammlung München, 31. Mai 2017 Bericht des Vorstands zum Geschäftsjahr 2016 Dr. Cornelius Patt, Vorsitzender des Vorstands Ordentliche Hauptversammlung München, 31. Mai 2017

Mehr

Corporate News. Seite 2 von 5

Corporate News. Seite 2 von 5 freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018 Solides Kerngeschäft Mobilfunk basierend auf kontinuierlich

Mehr

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

Bericht zum 1. Halbjahr Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31.

Bericht zum 1. Halbjahr Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. Bericht zum 1. Halbjahr 2017 Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2017 1. Halbjahr 2017 Erstmals operatives Konzernergebnis von mehr als

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007 10. Mai 2007 Überblick 1. Quartal 2007 Guter Start ins Jahr 2007 Auftragseingang legt um 30 % zu Absatzplus 23 % Umsatz profitiert von Nutzfahrzeugmotorenproduktion

Mehr

MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis März 2017

MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis März 2017 MAYR-MELNHOF GRUPPE Konzernergebnis 2016 21. März 2017 Marktposition MM KARTON Weltweit größter Produzent von gestrichenem Recyclingkarton mit bedeutender Position in Frischfaserkarton MM PACKAGING Europas

Mehr

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects WILLKOMMEN Seite KPS AG Hauptversammlung 2014 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL Dietmar Müller München, Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2013/14

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017 Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs Bilanzpressekonferenz 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein

Mehr

Meine Damen und Herren, auch ich begrüße Sie zu unserer Präsentation. Lassen Sie mich direkt an die Ausführungen von Tim Höttges anknüpfen.

Meine Damen und Herren, auch ich begrüße Sie zu unserer Präsentation. Lassen Sie mich direkt an die Ausführungen von Tim Höttges anknüpfen. Es gilt das gesprochene Wort Conference Call Bericht zum 1. Quartal 2015 13. Mai 2015 Thomas Dannenfeldt Vorstand Finanzen Deutsche Telekom AG Meine Damen und Herren, auch ich begrüße Sie zu unserer Präsentation.

Mehr