2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
|
|
- Heike Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SIWF ISFM Anhang 3 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als auch die technischen Fähigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung auf dem gesamten Gebiet der pädiatrischen Gastroenterologie und Hepatologie tätig zu sein. Am Ende der Weiterbildung soll er fähig sein: gastroenterologische, hepatologische und auf die Ernährung bezogene pädiatrische Konsilien und spezielle Untersuchungen bei ambulanten und hospitalisierten Patienten durchzuführen; pädiatrische Spitalpatienten mit gastroenterologischen, hepatologischen und ernährungsbedingten Pathologien vollumfänglich zu betreuen; multidisziplinäre und kollegiale Konsilien bei ambulanten und hospitalisierten Patienten in pädiatrischer Gastroenterologie durchzuführen; das Verhältnis zwischen Kosten/Bedürfnis und Kosten/Nutzen der vorgesehenen diagnostischen und therapeutischen Massnahmen einzuschätzen; wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der pädiatrischen Gastroenterologie selbständig und kritisch zu analysieren; aktiv an der Entwicklung des fachlichen Wissens und Könnens auf dem Gebiet der Gastroenterologie mitzuwirken. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen 2.1 Dauer und Gliederung der Weiterbildung Die Gesamtdauer der Weiterbildung beträgt 3 Jahre, wovon 1 Jahr im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin absolviert werden kann Die Weiterbildung in pädiatrischer Gastroenterologie kann frühestens nach Absolvierung von 2 Jahren Basisweiterbildung begonnen werden Mindestens 1 Jahr der Weiterbildung in pädiatrischer Gastroenterologie muss an einer anerkannten Weiterbildungsstätte der Kategorie A absolviert werden. Der Leiter der pädiatrischen Gastroenterologie muss im Besitz des Schwerpunktes für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie und vollamtlich auf diesem Gebiet tätig sein An die Dauer der 3jährigen fachspezifischen Weiterbildung kann maximal 1 Jahr entweder pädiatrisch-gastroenterologische Forschungs- oder Laboratoriumstätigkeit an einer anerkannten Weiterbildungsstätte in der Schweiz oder im Ausland oder klinische SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH Elfenstrasse 18 Postfach Bern 15 Telefon Fax siwf@fmh.ch
2 Tätigkeit an einer von der FMH anerkannten Weiterbildungsstätte für Erwachsenen- Gastroenterologie als Anteil der fachspezifischen Weiterbildung angerechnet werden. 2.2 Weitere Bestimmungen Voraussetzung für den Erwerb des Schwerpunktes sind der Facharzttitel für Kinderund Jugendmedizin sowie die Mitgliedschaft bei der FMH Der Kandidat muss an einer wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der pädiatrischen Gastroenterologie mitgewirkt und diese in einer in der Medline aufgeführten Zeitschrift publiziert haben. 3. Inhalt der Weiterbildung 3.1 Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich Kenntnisse Kenntnis der Embryologie, der Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltraktes, des Pankreas und der Leber; Kenntnis der pathologischen Embryologie und Anatomie sowie der Pathophysiologie des Gastrointestinaltraktes, des Pankreas und der Leber; Kenntnis der funktionellen Physiologie und Pathophysiologie des Gastrointestinaltraktes, des Pankreas und der Leber während der prä- und neonatalen Periode; Kenntnis der wissenschaftlichen Grundlagen aller Organtransplantationen auf dem Gebiet der pädiatrischen Gastroenterologie; Kenntnis der pharmakotherapeutischen, gastroenterologischen und hepatologischen Grundlagen; Kenntnis der Grundlagen der kindlichen Ernährung, speziell des Stillens und der künstlichen Ernährung; Kenntnis der Grundlagen der enteralen und parenteralen Ernährung Fähigkeiten Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch zu analysieren und vorzutragen. 3.2 Klinischer Bereich Kenntnisse vertiefte Kenntnis der organischen und funktionellen Pathologien des Gastrointestinaltraktes, der Leber und Gallenwege sowie des Pankreas; vertiefte Kenntnis der organischen und funktionellen Pathologien, die mit der Kindesernährung zusammenhängen; vertiefte Kenntnis der Anomalien des Gastrointestinaltraktes, der Leber, der Gallenwege und des Pankreas; Kenntnis des klinischen Bildes von gastroenterologischen, hepatologischen und ernährungsbedingten Affektionen der neonatelen Periode sowie ihrer Behandlung; Fähigkeit auf dem Gebiet der Gastroenterologie, der Hepatologie und der pädiatrischen Ernährung selbständig eine Anamnese aufzunehmen und eine klinische Untersuchung vorzunehmen; Kenntnis der Indikation, der Grenzen und der Risiken der verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Methoden; Fähigkeit, einen Abklärungsplan aufzustellen und durchzuführen und daraus eine Differentialdiagnose bzw. eine Diagnose abzuleiten; Fähigkeit, einen gastroenterologischen Behandlungsplan aufzustellen und durchzuführen bzw. zu überwachen; SIWF ISFM 2 / 6
3 Kenntnis der Indikation, der Resultate und der Risiken abdominaler und thorakaler Chirurgie im Rahmen der Pathologien des Gastrointestinaltraktes, der Leber, der Gallenwege und des Pankreas; Kenntnis der Prognosen der wichtigsten Affektionen als auch der Anomalien des Gastrointestinaltraktes, der Leber, der Gallenwege und des Pankreas; Kenntnis der medizinischen Betreuung von Kindern vor und nach einer Organtransplantation, insbesondere der Leber; Fähigkeit, einen Ernährungsplan für das erste Lebensjahr aufzustellen und auszuführen, unter spezieller Berücksichtigung des Stillens; vertieftes Verständnis der enteralen und parentalen Ernährung und deren Verschreibung; Kenntnis und Interpretation der Ergebnisse von gastroenterologischen, hepatologischen und pankreatologischen Funktionstests; der Ergebnisse von intestinalen Motilitätstests; der in der pädiatrischen Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung verwendeten bildgebenden Untersuchungsmethoden; Kenntnis der Kosten-/Nutzen-Relation der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen Fähigkeiten Fähigkeit, die Familie des Patienten zu betreuen; Fähigkeit, Wiederanpassungs- und Integrationsmassnahmen einzuführen und zu koordinieren, vor allem Förderung von schulischen, physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Massnahmen; Fähigkeit, Eltern und Patienten dahingehend auszubilden, dass sie die Therapie selbständig durchführen können. 3.3 Aktivitäten, die attestiert werden müssen Diagnose und Erstellen eines Behandlungsplans für pädiatrische Patienten mit gastroenterologischen Leiden (mindestens 200). Regelmässige Teilnahme an Fachkolloquien für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie (gemeinsame Kolloquien für Allgemeine Pädiatrie, pädiatrische Chirurgie, pädiatrische Pathologie, pädiatrische Radiologie). Verantwortung bei der Mitwirkung an pädiatrischen gastroenterologischen Konsilien (mindestens 200 ambulant und mindestens 100 stationär). Diagnostische Endoskopie des Gastrointestinaltraktes, mindestens 2/3 davon bei pädiatrischen Patienten: - Oesophago-Gastroduodenoskopie (mindestens 200); - vollständige Koloskopien (mindestens 80). Therapeutische Endoskopie des Gastrointestinaltraktes, Sklerosierung oder Ligieren von Oesophagusvarizen, Polypektomie, Fremdkörperextraktion, perkutane endoskopische Gastrostomie (insgesamt mindestens 30), mindestens 2/3 davon bei pädiatrischen Patienten. Leberbiopsie (mindestens 20). Interpretation von oesophagealer 24-Stunden-ph-Metrie (mindestens 50). 4. Prüfungsreglement 4.1 Prüfungsziel Das Bestehen der Prüfung liefert den Beweis, dass der Kandidat die unter Punkt 3 des Weiterbildungsprogramms aufgeführten Anforderungen ausweisen kann. SIWF ISFM siwf@fmh.ch 3 / 6
4 4.2 Prüfungsstoff Der Prüfungsstoff entspricht den Vorgaben von Punkt 3 des Weiterbildungsprogramms. 4.3 Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus vier Mitgliedern und setzt sich folgendermassen zusammen: drei Fachärzte mit Schwerpunkt für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie, jeder einzelne als Vertreter einer Weiterbildungsstätte; ein praktizierender Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin. Die Mitglieder der Prüfungskommission werden anlässlich der jährlichen Versammlung der Schweizer Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie gewählt. Eine Neuwahl erfolgt alle vier Jahre; Wiederwahlen sind möglich. Aus ihrer Mitte wird ein Präsident gewählt. Die Prüfungskommission ist für die Durchführung der Prüfungen verantwortlich. Ferner bezeichnet sie für jede Prüfung jeweils drei ihrer Mitglieder als Prüfungsexperten. 4.4 Prüfungsart Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem mündlich-theoretischen Teil Praktische Prüfung Im praktischen Teil der Prüfung muss der Kandidat einen Patienten mit einem gastroenterologischen, hepatologischen oder ernährungsbedingten Problem untersuchen. Die beschriebene Pathologie wird mit dem Experten besprochen. Ausserdem können auch weitere Falldiskussionen, gestützt auf Dokumente, stattfinden. Dauer: 60 bis 90 Minuten Mündliche Prüfung In diesem theoretischen Teil der Prüfung wird das Wissen des Kandidaten aufgrund von Fragen auf dem Gebiet der Gastroenterologie, der Hepatologie und der pädiatrischen Ernährung getestet. (Dauer: 50 bis 60 Minuten). In beiden Prüfungsteilen können dem Kandidaten radiologische, manometrische, pathologische oder endoskopische Untersuchungsergebnisse in Form von Photos oder Videofilmen vorgelegt werden. Beide Prüfungsteile finden am gleichen Tag statt Prüfungsmodalitäten Zeitpunkt der Prüfung Der Kandidat kann die Prüfung zum Facharzt frühestens im letzten Jahr der reglementierten Weiterbildung ablegen Zeit und Ort der Prüfung Die Prüfung wird einmal jährlich durchgeführt. Sie findet in der Regel an einer der Weiterbildungsstätten statt. Die Prüfung wird sechs Monate vorher in der Schweizerischen Ärztezeitung angekündigt Protokoll Der Präsident der Prüfungskommission führt für jede Prüfung ein Protokoll. Dem Kandidaten werden die Resultate schriftlich mitgeteilt Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühr wird von der Prüfungskommission festgelegt und zusammen mit der Ankündigung der Facharztprüfung in der Schweizerischen Ärztezeitung publiziert. SIWF ISFM siwf@fmh.ch 4 / 6
5 4.6 Bewertungskriterien Beide Teile der Prüfung werden als «bestanden» oder «nicht bestanden» bewertet. Die Gesamtprüfung gilt als bestanden, wenn beide Prüfungsteile die Bewertung «bestanden» erhalten. Für jeden Teil der Prüfung muss von der Mehrheit der Mitglieder der Prüfungskommission bestimmt werden, ob die Leistungen des Kandidaten genügend sind. Die Schlussbewertung lautet «bestanden» oder «nicht bestanden». 4.7 Wiederholung der Prüfung Das Ergebnis der beiden Prüfungsteile muss dem Kandidaten schriftlich zugestellt werden. Die Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden. Der Entscheid über das Nichtbestehen der Prüfung kann innert 60 Tagen bei der Einsprachekommission Weiterbildungstitel (EK WBT) angefochten werden. 5. Kriterien für die Einteilung der Weiterbildungsstätten Die anerkannten Weiterbildungsstätten werden in zwei Kategorien eingeteilt: 5.1 Kategorie A (3 Jahre) Abteilungen bzw. Stationen für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie an Schweizerischen Universitätskliniken oder gleichwertigen Weiterbildungsstätten in der Schweiz (Anrechnung bis zu 3 Jahren). 5.2 Kategorie B (1 Jahr) Abteilungen bzw. Stationen für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie an nicht universitären Spitälern in der Schweiz (Anrechnung bis zu 1 Jahr). 5.3 Kriterienraster Kategorie A B Charakteristik der Klinik Abteilungen bzw. Stationen für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie + - an Universitätskliniken oder gleichwertigen Zentren Anerkannte Weiterbildungsstätte für Kinder- und Jugendmedizin der Kategorie + + A oder B Ärztlicher Mitarbeiterstab Vollamtlicher Leiter mit + + oder gleichwertigem Ausweis Habilitierter Leiter + - Stellvertreter mit + - oder gleichwertigem Ausweis Vollamtlicher Assistenzarzt für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie + + Infrastrukturen Vollständig ausgerüstete Endoskopie-Einrichtung + + Pädiatrischen Abteilungen für Chirurgie, Radiologie und Intensivstation + - Weiterbildung Gewährleistung der vollständigen Erfüllung der für die Weiterbildung definierten + - Forderungen (vgl. 3.3) Strukturierte Weiterbildung (Mindeststunden/Woche) 3 1 SIWF ISFM siwf@fmh.ch 5 / 6
6 6. Übergangsbestimmungen 6.1 Vor Inkrafttreten des Weiterbildungsprogramms absolvierte Weiterbildungsperioden im In- und Ausland werden angerechnet, soweit sie den Bedingungen des Programms und der Weiterbildungsordnung entsprechen. Insbesondere muss die Weiterbildungsstätte zur entsprechenden Zeit die Kriterien unter Punkt 5. erfüllt haben. (Das Erfordernis des Titels beim damaligen Leiter der Weiterbildungsstätte entfällt). 6.2 Vor Inkrafttreten des Weiterbildungsprogramms absolvierte Tätigkeitsperioden in leitender Funktion in einer Weiterbildungsstätte werden anstelle von Weiterbildungsperioden angerechnet. Tätigkeitsperioden werden jedoch nur angerechnet, wenn die Weiterbildungsstätten zur entsprechenden Zeit den Bedingungen des Programms (Punkt 5.) und der WBO entsprechen. Je drei Jahre Leitung einer Weiterbildungsstätte Kategorie B werden einem Jahr Weiterbildung der Kategorie A gleichgesetzt. Die Bedingungen müssen in jedem Fall gemäss den Übergangsbestimmungen des Weiterbildungsprogramms erfüllt sein. 6.3 Ausnahmsweise kann der Schwerpunkt an Pioniere der pädiatrischen Gastroenterologie erteilt werden, auch wenn die Bedingungen unter Punkt 6.1 und 6.2 nicht erfüllt sind. Der Gesuchsteller muss Pionierleistungen in Forschung oder Klinik erbracht haben und verfügt über einen entsprechenden Leistungsausweis. 6.4 Gesuche um Anerkennung von Weiterbildungs- und Tätigkeitsperioden, welche vor Inkrafttreten des Weiterbildungsprogramms absolviert wurden, müssen innerhalb von 10 Jahren nach Inkraftsetzung eingereicht werden. Bei später eintreffenden Gesuchen werden vor Inkrafttreten des Weiterbildungsprogramms absolvierte Weiterbildungs- und Tätigkeitsperioden nicht mehr anerkannt. 6.5 Wer die Weiterbildung am 30. Juni 2005 nicht abgeschlossen hat, muss für die Erlangung des Schwerpunktes pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie in jedem Fall eine Bestätigung über die Teilnahme an der Facharztprüfung vorlegen. Inkraftsetzungsdatum: 1. Juli 2004 Das SIWF hat die Namensänderung des Schwerpunktes von «pädiatrische Gastroenterologie» zu «pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie» am 19. März 2009 genehmigt und per 1. Juli 2009 in Kraft gesetzt. Inhaber des bisherigen Schwerpunktes pädiatrische Gastroenterologie können gegen einen Unkostenbeitrag ein neues Diplom verlangen. Bern, /pb WB-Programme/KJM/2010 Neuformatierung WBP/paed_gastroenterologie_2009_d.doc SIWF ISFM siwf@fmh.ch 6 / 6
Anhang 3 Schwerpunkt pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als auch die technischen
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für Entwicklungspädiatrie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als auch die technischen Fähigkeiten erwerben, die
MehrAnhang 1 Schwerpunkt Hepatologie. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Schwerpunktes Die Hepatologie ist der Zweig der Gastroenterologie, der sich mit Struktur und Funktion der gesunden und kranken Leber beschäftigt. Sie umfasst neben Kompetenzen
MehrWeiterbildungsprogramm für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
Weiterbildungsprogramm für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die Kindernotfallmedizin in den Kliniken ist zu einem eigenen Gebiet in der Pädiatrie und
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter
Mehr4) die Kontinuität und Evolution der Dienstleistung auf dem Gebiet der neuroradiologischen Diagnostik.
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter vertiefen sowie
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
Mehr2.1.2 Teilzeitregelung Die gesamte fachspezifische Weiterbildung kann in Teilzeit (mindestens 50%) absolviert werden.
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Schwerpunktes Die Molekularpathologie umfasst die Durchführung und Interpretation molekularbiologischer Untersuchungen an Zell- und Gewebsmaterial sowie Körperflüssigkeiten.
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 9 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes pädiatrische Pneumologie soll der Kandidat die theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie Fertigkeiten erwerben,
Mehr2.1.2 Mindestens 6 Monate der fachspezifischen Weiterbildung müssen an einem Institut der Kategorie A absolviert werden.
SIWF ISFM Anhang 1 1. Allgemeines Mit dem Erwerb des Schwerpunktes Zytopathologie soll der Facharzt für Pathologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung auf
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 10 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für pädiatrische Rheumatologie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als auch die technischen
MehrFacharzt für Nephrologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2006 (letzte Revision: 1. November 2007) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Elfenstrasse 18, Postfach 170, CH-3000 Bern 15 Telefon
MehrAnhang 3 Schwerpunkt Urologie der Frau. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung im erweiterten hochspezialisierten Fachgebiet
Mehr2.1.2 Mindestens 1 Jahr der Weiterbildung in Entwicklungspädiatrie muss an einer anerkannten Weiterbildungsstätte der Kategorie A absolviert werden.
Anhang 11 Schwerpunkt Entwicklungspädiatrie 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für Entwicklungspädiatrie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als
MehrSchwangerschaftsultraschall (SGUM)
Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 (letzte Revision: 15. März 2012) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue
MehrAnhang 2 Schwerpunkt pädiatrische Endokrinologie-Diabetologie
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes pädiatrische Endokrinologie-Diabetologie soll der Kandidat die theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie Fertigkeiten erwerben,
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung Diagnostik und Therapie
Mehr2.1 Dauer und Gliederung der Weiterbildung Die Weiterbildung zur Erlangung des Schwerpunktes pädiatrische Radiologie dauert zwei Jahre.
SIWF ISFM Anhang 1 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung in Pädiatrischer Radiologie gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie auf der Basis der erworbenen radiologischen Weiterbildung
MehrZerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)
SIWF ISFM Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 (letzte Revision: 11. Dezember 2008 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut
Mehr2.2 Weitere Bestimmungen Voraussetzung für den Erwerb des Schwerpunktes sind der Facharzttitel für Urologie.
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung Diagnostik und Therapie von neurogenen
Mehr2.2.3 Die gesamte Weiterbildung kann in Teilzeit (mindestens 50%-Pensum) absolviert werden (Art. 32 WBO).
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den Schwerpunkt «gynäkologische Onkologie» soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die ihn befähigen in eigener
MehrSchweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie Société Suisse de Gastroentérologie Società Svizzera di Gastroenterologia
Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie Société Suisse de Gastroentérologie Società Svizzera di Gastroenterologia www.sggssg.ch office@sggssg.ch INTERNE RICHTLINIEN ZUM PRÜFUNGSREGLEMENT (Version
MehrFacharzttitel Angiologie FMH (Version )
Facharzttitel Angiologie FMH (Version 09.08.00) Weiterbildungsprogramm Mit der nachstehenden Publikation setzt der Zentralvorstand der Verbindung der Schweizer Ärzte das revidierte Weiterbildungsprogramm
MehrElektroneuromyographie (SGKN)
Elektroneuromyographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrFacharzt für Infektiologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 1999 (letzte Revision: 29. Januar 2009) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Letzte Änderungen durch das Eidgenössische Departement
MehrZerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 2 Begleittext zum Fähigkeitsprogramm Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Der Fähigkeitsausweis «Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)»
Mehr2.1 Die vertiefte Weiterbildung zur Erlangung des Schwerpunktes fetomaternale Medizin dauert 3 Jahre.
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die ihn befähigen, im erweiterten speziellen Fachgebiet in eigener
MehrFacharzt für Gastroenterologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2014 (letzte Revision: 16. Juni 2016) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 Schwerpunkt (privatrechtlich) Hepatologie SIWF Schweizerisches
MehrPhlebologie (USGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 20. Februar 2005)
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 20. Februar 2005) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
Mehre-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
e-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli
MehrSchwangerschafts- ultraschall (SGUM)
Schwangerschafts- ultraschall (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 2 Fähigkeitsprogramm Schwangerschaftsultraschall (SGUM) 1. Allgemeines Die Inhaber * des Fähigkeitsausweises "Schwangerschaftsultraschall"
MehrFacharzt für Angiologie
SIWF ISFM Facharzt für Angiologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 6. September 2007) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Letzte Änderungen
MehrLogbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Erläuterungen
SIWF ISFM Logbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender
MehrBasics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung. Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
Basics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 5. November 2016 Heile Welt SIWF
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie 1. Auflage 2016 Weiterbildung zur Fachärztin / zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Das Ziel der allgemeinen
MehrFacharzt für Anästhesiologie
F O E D E R A T I O M E D I C O R U M H E L V E T I C O R U M FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte Fédération des médecins suisses Federazione dei medici svizzeri Swiss Medical Association
MehrDer Kandidat soll sich die Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen, die es ihm erlauben, eine chirurgisch-ophthalmologische
1. Allgemeines Der Kandidat soll sich die Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen, die es ihm erlauben, eine chirurgisch-ophthalmologische Tätigkeit in eigener Kompetenz auszuüben. 2. Dauer, Gliederung und
MehrFacharzt für Nephrologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2014 (letzte Revision: 15. Dezember 2016) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche
MehrÄrztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF/FMH
Ärztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Ärztliche Weiterbildung im Umbruch Christoph Hänggeli 16. November 2013 Der
MehrFacharzt für Medizinische Genetik
SIWF ISFM Facharzt für Medizinische Genetik Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 1999 (letzte Revision: 6. September 2007) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Letzte
MehrFacharzt für Medizinische Onkologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2015 Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut
MehrFacharzt für Neurochirurgie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2000 (letzte Revision: 6. September 2007) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Letzte Änderungen durch das Eidgenössische Departement
MehrEr bewältigt bewusst - die Spannung, Patienten mit irreversiblen Leiden zu unterstützen und gleichzeitig die Krankheit therapeutisch zu bekämpfen.
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Schwerpunktes Geriatrie ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen, präventiven, rehabilitativen und sozialen Aspekten von Krankheiten
MehrSonographie (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 (letzte Revision: 1. Oktober 2009)
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 (letzte Revision: 1. Oktober 2009) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
ANHANG II WEITERBILDUNGSKONZEPT 1. Name der Weiterbildungsstätte Gastroenterologie, Münsterlingen Kategorie (bitte ankreuzen) A x B 2. Verantwortlicher Leiter Name Dr. Rainer Hürlimann Adresse Leitender
MehrFacharzt für Anästhesiologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2001 (letzte Revision: 10. Juli 2008) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31. Mai 2005 Letzte grundlegende Änderungen nach Artikel 31 des
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines Der Phoniater befasst sich mit der Abklärung, Behandlung, Prävention und Rehabilitation von Störungen der Stimme, des Sprechens, der Sprache, des Schluckens und des Gehörs,
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrSachkunde für dosisintensive Röntgenuntersuchungen in der Kardiologie (SGK)
SIWF ISFM Sachkunde für dosisintensive Röntgenuntersuchungen in der Kardiologie (SGK) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 (letzte Revision: 13. Januar 2004) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche
MehrSportmedizin (SGSM) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2011
Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2011 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH Elfenstrasse 18 Postfach
MehrÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am
Anlage 1 ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am 27.5.2009 1. Bezeichnung der Spezialisierung Dermatohistopathologie im Rahmen des
MehrHüftsonographie nach Graf beim Neugeborenen und Säugling
SIWF ISFM Hüftsonographie nach Graf beim Neugeborenen und Säugling (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 10. Juli 1997 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrZerebrovaskuläre Sonographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2016
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2016 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH Elfenstrasse 18 Postfach
MehrHELIOS Klinikum Schwelm
Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, Abteilung Gastroenterologie zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie (w/m) HELIOS Klinikum Schwelm 1. Weiterbildung
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
MehrAnhang 3 Schwerpunkt fetomaternale Medizin. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die ihn befähigen, im erweiterten speziellen Fachgebiet in eigener
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrFacharzt für Urologie
SIWF ISFM Facharzt für Urologie inkl. Schwerpunkt operative Urologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 13. Februar 2008) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des
MehrAnhang 1 Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines Die Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes Hals- und Gesichtschirurgie vermittelt dem Facharzt für ORL das Wissen und die technischen Fertigkeiten, die es ihm erlauben, selbständig
MehrAnhang 1 Schwerpunkt Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Schwerpunkt Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ein Teilgebiet der Kinder- und
MehrAnhang 6 Schwerpunkt pädiatrische Nephrologie. 1. Allgemeines. 2. Dauer und Gliederung der Weiterbildung
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die pädiatrische Nephrologie ist die ärztliche Disziplin, die sich mit Ursachen und Folgen der Nieren- und Harnwegs-Krankheiten der Kinder befasst. Zur
MehrPsychosomatische und Psychosoziale
SIWF ISFM Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 (letzte Revision: 15. Dezember 2005) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrWeiterbildung zum Facharzttitel:
Weiterbildung zum Facharzttitel: Welche Regeln muss ich beachten? Christoph Hänggeli, Fürsprecher, Geschäftsführer /FMH FMH / MediFuture Weiterbildung zum Facharzttitel Christoph Hänggeli 14. November
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrFacharzt für Anästhesiologie
SIWF ISFM Facharzt für Anästhesiologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2013 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
MehrSachkunde für dosisintensive Untersuchungen und therapeutische
SIWF ISFM Sachkunde für dosisintensive Untersuchungen und therapeutische Eingriffe in der Angiologie (USGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 (letzte Revision: 13. Januar 2004) SIWF Schweizerisches
MehrVerordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer
Verordnung 811.112.13 über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer vom 18. November 1975 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf die Artikel 115 Absatz
MehrVerordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer
Verordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer vom 18. November 1975 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf die Artikel 115 Absatz 2 bis und 116
MehrRASTERZEUGNIS GASTROENTEROLOGIE UND HEPATOLOGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG IN EINEM ADDITIVFA C H GASTROENTEROLOGIE UND HEPATOLOGIE IM HAUPTFACH INNERE MEDIZIN Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz
MehrAllfällige Experte aus der aktuellen Weiterbildungstätte des Kandidaten treten in den Ausstand.
SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR HÄMATOLOGIE SOCIÉTÉ SUISSE D'HÉMATOLOGIE FACHARZTPRÜFUNG HÄMATOLOGIE Ablauf der Prüfung - Prüfungskriterien. 1. Prüfungsablauf : Die Spezialarztprüfung in Hämatologie wird
MehrEmpfehlungen für die Vorbereitung und den Ablauf der Prüfung - Prüfungskriterien.
FACHARZTPRÜFUNG HÄMATOLOGIE Empfehlungen für die Vorbereitung und den Ablauf der Prüfung - Prüfungskriterien. 1. Prüfungsablauf: Die Spezialarztprüfung in Hämatologie wird jährlich im Herbst rotationsweise
MehrInterventionelle Schmerztherapie
SIWF ISFM Interventionelle Schmerztherapie (SSIPM) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2007 (letzte Revision: 20. Mai 2009) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut
MehrFortbildungsplattform Kurzanleitung für Fachgesellschaften
für Fachgesellschaften Version 2 der Fortbildungsplattform hat auch Auswirkungen auf die Fachgesellschaften. Für Sie wurde der Bereich «Personen» komplett überarbeitet. Zur Bedienung benötigen Sie nun
MehrFacharzt für Angiologie
SIWF ISFM Facharzt für Angiologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2012 (letzte Revision: 14. Juni 2012) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 Letzte Änderung
MehrFacharzt für Kardiologie
SIWF ISFM Facharzt für Kardiologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2006 (letzte Revision: 6. September 2007) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches
MehrFacharzt für Tropen- und Reisemedizin
SIWF ISFM Facharzt für Tropen- und Reisemedizin Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2015 Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches Institut für
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrAbhängigkeitserkrankungen (SSAM) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2018
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2018 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH Elfenstrasse 18 Postfach
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrFacharzt für Allergologie und klinische Immunologie
SIWF ISFM Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2008 (letzte Revision: 11. Juni 2009) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 31.
MehrEndovenöse thermische Ablation von Stammvenen bei Varikose (USGG)
Endovenöse thermische Ablation von Stammvenen bei Varikose (USGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2016 (letzte Revision: 29. September 2016) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrFacharzt für Prävention und Gesundheitswesen
Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2001 (letzte Revision: 16. Juni 2016) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter-
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2016 (letzte Revision: 16. Februar 2017) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
MehrMuster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO
Muster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO Das vorliegende Muster-Raster dient den Fachgesellschaften als Vorlage, um in ihrem Fachbereich ein Muster-Weiterbildungskonzept (d. h. ein
MehrAnhang 5 Schwerpunkt Neonatologie
Anhang 5 Schwerpunkt Neonatologie 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die Neonatologie umfasst Prävention, Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen Störungen beim Neugeborenen. Sie
MehrAnhang 2 Schwerpunkt Alterspsychiatrie und -psychotherapie. 1. Allgemeines
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Das Fach Alterspsychiatrie und -psychotherapie ist eine Zusatzspezialisierung in der Psychiatrie und Psychotherapie. Es befasst sich präventiv, diagnostisch,
MehrDie Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die
Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen
MehrZusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: )
Zusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: 17.09.2014) Die Durchführung von CT-Untersuchungen des Herzens setzt gute Kenntnisse der kardiovaskulären Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie,
MehrKonzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB
Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB 1 Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB Zentrum für Innere Medizin II Klinik für Gastroenterologie,
MehrKonzept über die Anerkennung von Sparten nach TARMED
Konzept über die Anerkennung von Sparten nach TARMED Version 2.0 vom 20. Juni 2007 (ersetzt Version vom 5.12.2001) vom Leitungsgremium TARMED Suisse am 20.06.2007 genehmigt Anerkennung folgender Sparten/Leistungsbereiche:
Mehrfür Chirurgie der Kleintiere
Anlage 1.2 zu 2 Abs. 1 der Weiterbildungsordnung FACHTIERARZT für Chirurgie der Kleintiere I. Aufgabenbereich Diagnose, Prophylaxe und Therapie der chirurgisch zu behandelnden Krankheiten von in der Gemeinschaft
MehrWeiterbildungszeit: 1 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Kinder-Gastroenterologie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 20. Kinder-Gastroenterologie (Zusätzliche Weiterbildung
Mehr49. Spezielle Viszeralchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.0.200, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 49. Spezielle Viszeralchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung
MehrFacharzt für Pathologie
SIWF ISFM Facharzt für Pathologie inkl. Schwerpunkte - Zytopathologie - Molekularpathologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2014 Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September
MehrFACHTIERARZT für Innere Medizin der Kleintiere
Anlage 1.7 zu 2 Abs. 1 der Weiterbildungsordnung FACHTIERARZT für Innere Medizin der Kleintiere I. Aufgabenbereich Diagnose, Prophylaxe und Therapie der inneren Krankheiten einschließlich Infektionskrankheiten,
MehrArbeitskreis FMH-Weiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie in der Basler Region. Testatheft. Ausbildungskandidat/in
i Arbeitskreis FMH-Weiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie in der Basler Region Testatheft Ausbildungskandidat/in Testatheft Das Testatheft bezieht sich auf das Weiterbildungsprogramm der Schweizerischen
MehrVerordnung betreffend die selbständige Berufsausübung der Psychotherapeuten
Psychotherapeuten: V 10.00 Verordnung betreffend die selbständige Berufsausübung der Psychotherapeuten Vom. November 1977 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf die und a des Gesetzes
Mehr