Freiwilliges Engagement von Frauen

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1 MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT, BERLIN Freiwilliges Engagement von Frauen Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 Statistisches Bundesamt in Wiesbaden, 5./6. Oktober 2016 Luise Burkhardt (SOEP), Eckhard Priller (Maecenata Institut), Annette Zimmer (Universität Münster)

2 Gliederung 1. Was ist Freiwilliges Engagement? 2. Forschungsfragen 3. Stellenwert des Engagements Spannungsfelder 4. Hypothesen zum Freiwilligen Engagement von Frauen 5. Empirische Überprüfung der Hypothesen 6. Fazit 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 2

3 Begriffseingrenzung: Freiwilliges Engagement I a) Engagement-Definition der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements Eine Tätigkeit ist Bürgerschaftliches Engagement, wenn sie folgende Kriterien erfüllt: Die Tätigkeit ist freiwillig. Die Tätigkeit ist gemeinwohlorientiert. Die Tätigkeit wird in der Regel gemeinschaftlich/kooperativ ausgeübt. Die Tätigkeit ist öffentlich bzw. findet im öffentlichen Raum statt. Die Tätigkeit ist nicht auf materiellen Gewinn gerichtet. 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 3

4 Begriffseingrenzung: Freiwilliges Engagement II b) Operationalisierung von Freiwilligem Engagement in ZVE 2012/13 Weite Definition von Freiwilligem Engagement: freiwillige und ehrenamtliche unentgeltliche Tätigkeiten in 14 Bereichen abgefragt. Abgrenzung vom bloßen Mitmachen und Ehrenamt, wie es im Freiwilligensurvey der Fall ist, mit der ZVE nicht vorgesehen. Quelle: Personenfragebogen Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 4

5 Begriffseingrenzung: Freiwilliges Engagement III Tätigkeiten mit zugehöriger Codierung in der Zeitverwendungserhebung (2012/2013) 5 Ehrenamt, freiwilliges Engagement, Unterstützung anderer Haushalte, Versammlungen 51 Ehrenamt, freiwilliges Engagement 52 Unterstützung anderer Haushalte 53 Teilnahme an Versammlungen 95 Wegzeiten Ehrenamt, Freiwilliges Engagement, Unterstützung anderer Haushalte, Versammlungen In der vorliegenden Auswertung wurde mit dem Code 51 gearbeitet. Wegezeiten wurden nicht in die Berechnungen einbezogen. 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 5

6 Forschungsfragen 1) Inwieweit ist im Engagement eine Gleichstellung von Mann und Frau erreicht? 2) In welchem Zusammenhang steht das Engagement von Frauen mit ihrer Lebenssituation und ihrem Zeitaufwand für alltägliche Tätigkeiten? 3) Erfolgt im Engagement ein Bruch mit traditionellen Rollenbildern oder werden diese in ihm konserviert? 4) Sind bei den Frauen spezielle, mit dem Engagement konkurrierende Tätigkeiten vorhanden? 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 6

7 Untersuchungseinheiten freiwillig engagierte Frauen im Alter ab 18 Jahren, freiwillig engagiert in den letzten 12 Monaten, mindestens in einem der im Personen-Fragebogen genannten Bereiche eine ehrenamtliche oder freiwillige Tätigkeit ausgeübt, Vergleichsgruppen: a) Männer im gleichen Alter b) nicht-engagierte Frauen im gleichen Alter Stichprobengröße: n= Frauen 2088 Frauen freiwillig engagiert. 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 7

8 Engagement von Frauen in Diskurs- und Spannungsfeldern Ausdruck von Gleichstellung Realisierung von Teilnahme Verwirklichung von Partizipation Einflüsse von Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit Auswirkungen von Veränderungen der familialen Arbeitsteilung Fortsetzung von Traditionen Neue Entwicklungen, Trends und Schwerpunktsetzungen Wachsende gesellschaftliche Bedarfe an Leistungen des Engagements ( Lückenbüßerfunktion ) Form der Selbstverwirklichung 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 8

9 Hypothesen zum Engagement von Frauen Das Engagement der Frauen unterscheidet sich noch immer von dem der Männer. weist spezifische Engagementmuster auf. ist abhängig von ihren Lebenssituationen (Familienstand, Haushaltskonstitution, Erwerbstätigkeit). steht im Zusammenhang mit dem Umfang der Zeitverwendung für Familienarbeit, Erwerbsarbeit, freie Zeit. konkurriert mit der Zeitverwendung für andere Tätigkeiten. konserviert traditionelle Rollenmuster. 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 9

10 Ergebnis 1: Die Engagementquote der Frauen unterscheidet sich kaum noch von den Männern. Engagementquoten im Zeitvergleich (%) 2001/ / FRAUEN MÄNNER Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2001/2002 und 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 10

11 Ergebnis 2: Frauen unterscheiden sich in ihrer Wahl der Engagementbereiche von den Männern. FRAUEN MÄNNER KIRCHE/RELIGION (N=1001) SOZIALER BEREICH (N=657) SCHULE/KINDERGARTEN (N=848) SPORT/ BEWEGUNG (N=759) KULTUR/MUSIK (N=541) FREIZEIT UND GESELLIGKEIT (N=605) GESUNDHEIT (N=268) UMWELT/NATURSCHUTZ/TIERSCHUTZ (N=291) BÜRGERSCHAFTLICHE AKTIVITÄT AM WOHNORT (N=325) POLITIK/POLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG (N=348) BÜRGERSCHAFTLICHE INTERESSENVERTRETUNG (N=325) UNFALL- ODER RETTUNGSDIENST ODER FREIWILLIGE FEUERWEHR (N=269) Anteil in % Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 11

12 Ergebnis 3: Es fehlen bei den Frauen die Hochengagierten. Gering Engagierte bis 5 Stunden im Monat Mittel Engagierte 6 bis 10 Stunden im Monat Hoch Engagierte 11 und mehr Stunden im Monat Zeitaufwand für Engagement je TAG hh:min Männer 2:37 Frauen 2:28 Insgesamt 2:33 Zeitaufwand für Engagement im Männer (%) Frauen (%) MONAT Hoch Engagierte 31,9 27,1 Mittel Engagierte 23,8 20,3 Gering Engagierte 44,4 53,7 Zeitaufwand von Frauen nach Altersgruppen Hoch engagiert (%) Gering engagiert (%) Jahre 7,6 8, Jahre 19,3 38, Jahre 32,2 36,5 ab 65 Jahre 41,0 16,9 Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 12

13 Ergebnis 4: In einzelnen Bereichen bestehen in den Engagementniveaus starke Unterschiede. GERING ENGAGIERTE MITTEL ENGAGIERTE HOCH ENGAGIERTE FRAUEN (%) MÄNNER (%) Bereichsbezogene Engagementquote KIRCHE/RELIGION (11,9) FRAUEN (%) SCHULE/KINDERGARTEN SOZIALER BEREICH GESUNDHEIT (8,7) (8,8) (4,8) MÄNNER (%) SPORT/ BEWEGUNG KIRCHE/RELIGION SCHULE/KINDERGARTEN GESUNDHEIT (10,3) (8,5) (3,9) (2,0) Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 13

14 Ergebnis 5: Das Alter der Frauen beeinflusst die Wahl der Engagementbereiche UND ÄLTER FRAUEN (%) MÄNNER (%) Bereichsbezogene Engagementquote KIRCHE/RELIGION (11,9) FRAUEN (%) SCHULE/KINDERGARTEN SOZIALER BEREICH (8,7) (8,8) GESUNDHEIT (4,8) Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 14

15 (%) Ergebnis 6: Das Engagement von Frauen hat spezifische Muster im Tagesverlauf (werktags) AUSÜBENDE ENGAGIERTE INSGESAMT MÄNNER (N=211) FRAUEN (N=227) AUSÜBENDE ENGAGIERTE IN PAARHAUSHALTEN MIT KINDER <18 JAHRE (%) MÄNNER (N=65) FRAUEN (N=63) GESAMT (ALLE HAUSHALTSTYPEN) (N=438) Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 15

16 Ergebnis 7: Das Engagement der Frauen hängt von ihrer Lebenssituation ab. a) Erwerbstätigkeit Zeitaufwand von Frauen nach Erwerbstätigkeit Vollzeit erwerbstätig (%) Teilzeit erwerbstätig (%) Nicht erwerbstätig (%) gesamt (%) Hoch Engagierte 19,58 16,8 36,03 27,06 Mittel Engagierte 19,63 20,99 20,18 20,26 Gering Engagierte 60,80 62,22 43,79 52,68 b) Haushaltskonstellation Zeitaufwand von Frauen nach HH-Konstellation Einpersonenhaushalte (%) Paare ohne Kinder (%) Alleinerziehende (%) Paare mit mind. 1 Kind <18 Jahre (%) gesamt (%) Hoch Engagierte 32,82 33,77 16,18 16,28 27,37 Mittel Engagierte 24,23 17,78 25,33 16,28 19,79 Gering Engagierte 42,96 48,45 58,49 67,44 52,83 Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 16

17 Ergebnis 8: Beschäftigung hat keinen engagementfördernden Effekt bei Frauen. VOLLZEIT ERWERBSTÄTIG TEILZEIT ERWERBSTÄTIG NICHT ERWERBSTÄTIG FRAUEN MÄNNER Bereichsbezogene Engagementquote KIRCHE / RELIGION (11,9) FRAUEN (%) SCHULE / KINDERGARTEN SOZIALER BEREICH GESUNDHEIT (8,7) (8,8) (4,8) SPORT / BEWERGUNG (10,3) MÄNNER (%) KIRCHE / RELIGION SCHULE / KINDERGARTEN GESUNDHEIT (8,5) (3,9) (2,0) Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 17

18 Ergebnis 9: Die Zeitverwendung von engagierten Frauen und nicht-engagierten Frauen unterscheidet sich. Zeitverwendung von Frauen werktags (18-64 Jährige) in % und hh:min Anteil in % ENGAGIERTE FRAUEN (AUSÜBENDE) (N=173) NICHT ENGAGIERTE FRAUEN (N=2491) 10:02 10: :55 04:14 02:02 02:33 00:59 01:16 00:38 00:27 03:20 03:22 02:26 00: Anteil in % ERWERBSTÄTIGKEIT/BILDUNG MEDIENNUTZUNG FREIZEIT/SOZIALES HOBBIES HAUSHALTSFÜHRUNG BETREUUNG/PFLEGE EHRENAMT PERSÖNLICHER BEREICH 30.7 Zeitverwendung von Frauen werktags Uhr (18-64 Jährige) in % ERWERBSTÄTIGKEIT/BILDUNG MEDIENNUTZUNG FREIZEIT/SOZIALES HOBBIES HAUSHALTSFÜHRUNG BETREUUNG/PFLEGE EHRENAMT PERSÖNLICHER BEREICH Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der ZVE 2012/ Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 18

19 Fazit Das Engagement der Frauen hat sich hinsichtlich der Engagementquote dem der Männer angenähert, weist aber insbesondere in der Bereichswahl und dem Zeitaufwand erhebliche Unterschiede zum Engagement der Männer auf. ist nicht nur in Bereichswahl sondern auch in Umfang und Tageszeit der Ausübung abhängig von ihren Lebenssituationen (Familienstand, Haushaltskonstitution, Erwerbstätigkeit). unterscheidet sich in verschiedenen Positionen von der Zeitverwendung nicht-engagierter Frauen. konserviert insbesondere hinsichtlich der Bereichswahl traditionelle Rollenmuster. 05. Oktober 2016 Luise Burkhardt, Eckhard Priller, Annette Zimmer 19

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