Städtisches Gymnasium Olpe Stand: Mai 12

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1 Städtisches Gymnasium Olpe Inhalt Links... 1 Vorwort... 2 Rechtliche Grundlage: Der Hausaufgaben Erlass... 3 Qualititätskriterien für Hausaufgaben... 4 Aufgaben der Beteiligten... 5 Evaluation der Hausaufgabenpraxis am SGO... 6 Links Hausaufgaben Erlass Handlungsfelder gymnasialer Bildung Bereich Hausaufgaben Häufige Fragen zum Thema Hausaufgaben 1

2 Vorwort Hausaufgaben sind ein Element schulischer Bildung im Interesse der Schülerinnen und Schüler. Sie sind täglicher Berührungspunkt von Schule und Elternhaus. Mit Hausaufgaben sind alle Aufgaben gemeint, die vom Schüler selbstständig außerhalb des vom Lehrer gestalteten Unterrichts bearbeitet und erledigt werden sollen. Selbstständig meint, dass die Schüler die Aufgaben in der Regel ohne fremde Hilfe lösen. Nicht zu Hausaufgaben zählen wir die eigenständige Vor und Nachbereitung des Unterrichts sowie die Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Klausuren. Schüler, Lehrer und Eltern sind auf unterschiedliche Weise an Hausaufgaben beteiligt. Die wichtigsten Akteure sind natürlich die Schüler selbst. Sie sollen sich darin üben, den eigenen Lernprozess selbst zu organisieren. Sie sollen lernen ihre Zeit vernünftig einzuteilen und die Aufgaben genau und vollständig zu bearbeiten. Das vorliegende gilt grundsätzlich für die Sekundarstufe I. Die Grundsätze sollen aber auch als Richtlinie für die Sekundarstufe II in Verbindung mit dem wachsenden Grad an Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler gelten. Durch die Umstellung des Schulsystems auf das achtjährige Abitur und den damit verbundenen Veränderungen wie Stundenrhythmisierung erweiterte Stundentafel, etc. haben die Schulen eigene Wege zur Umsetzung von G8 beschritten. Daher erfordert auch der Umgang mit Hausaufgaben ein schuleigenes Konzept. Olpe, April

3 Rechtliche Grundlage: Der Hausaufgaben Erlass Nr. 1 Hausaufgaben in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I RdErl. d. Kultusministeriums v (GABl. NW. S. 249) * 1. Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet wird. Ganztagsschulen sollen Hausaufgaben in das Gesamtkonzept des Ganztags integrieren, sodass es möglichst keine Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen. Hausaufgaben können 1.1. dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden; 1.2. zur Vorbereitung neuer Aufgaben genutzt werden, die im Unterricht zu lösen sind; 1.3. Gelegenheit zu selbstständiger Auseinandersetzung mit einer begrenzten neuen Aufgabe bieten. Sie tragen damit dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler fähig werden, Lernvorgänge selbst zu organisieren sowie Arbeitstechniken und Arbeitsmittel selbst zu wählen und einzusetzen Hausaufgaben, die als Ersatz für fehlenden oder ausfallenden Unterricht verwandt werden sollen oder der Disziplinierung dienen, sind nicht zulässig. 2. Hausaufgaben werden nach folgenden Grundsätzen erteilt: 2.1. Alle Hausaufgaben müssen aus dem Unterricht erwachsen und wieder zu ihm zurückführen. Hausaufgaben, die diese Bedingungen nicht erfüllen, sind unzulässig Hausaufgaben müssen in ihrem Schwierigkeitsgrad und Umfang die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und von diesen selbstständig, d. h. ohne fremde Hilfe, in angemessener Zeit gelöst werden können Damit die selbstständige Lösung von Hausaufgaben möglich ist, müssen diese eindeutig und klar, ggf. schriftlich formuliert werden; die Schülerinnen und Schüler müssen entsprechend der jeweiligen Altersstufe Ratschläge für die Durchführung der Arbeit erhalten und mit den Arbeitstechniken sowie den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vertraut gemacht werden Es empfiehlt sich, die gestellten Aufgaben nach der Leistungsfähigkeit, der Belastbarkeit und den Neigungen der Schülerinnen und Schüler zu differenzieren. 3. Für den Umfang der Hausaufgaben ist Folgendes zu beachten: 3.1. Von Samstag zu Montag ist ohne Einschränkung aufgabenfrei; dasselbe gilt für alle Tage, denen ein Feiertag vorangeht. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden keine Hausaufgaben für den Unterricht des folgenden Tages gestellt In Schulen mit 5 Tage Woche können von Freitag zu Montag Hausaufgaben gegeben werden, wenn am Freitag kein Nachmittagsunterricht stattfindet oder wenn nicht mehr als zwei Stunden Nachmittagsunterricht erteilt werden Hausaufgaben sollen so bemessen sein, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Arbeitszeiten erledigt werden können: für die Klassen 1 und 2 in 30 Minuten, für die Klassen 3 und 4 in 60 Minuten, für die Klassen 5 und 6 in 90 Minuten, für die Klassen 7 bis 10 in 120 Minuten. Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer hat in Zusammenarbeit mit den in der Klasse unterrichtenden Fachlehrkräften das Ausmaß der Hausaufgaben zu beobachten und ggf. für einen Ausgleich zu sorgen. 4. Hausaufgaben müssen regelmäßig überprüft und für die weitere Arbeit im Unterricht ausgewertet werden. Sie werden in der Regel nicht zensiert, sollten jedoch unter pädagogischen Aspekten Anerkennung finden. 5. Sinn, Ausmaß und Verteilung von Hausaufgaben sollen mit den Schülerinnen und Schülern und in den Klassenpflegschaftsversammlungen sowie in Einzelberatungen mit Eltern erörtert werden. 6. Die Konferenzen sollen sich regelmäßig mit den Grundsätzen und den Maßstäben für Hausaufgaben sowie deren Verteilung befassen. * Bereinigt. Eingearbeitet: RdErl. v (GABl. NW. I S. 149); RdErl. v (ABl. NRW. S.403) 3

4 Qualititätskriterien für Hausaufgaben Hausaufgaben sollen nach Erlass bzw. Forschungslage folgende Qualitätskriterien erfüllen: Qualität statt Quantität der Aufgaben klare und konkrete Aufgabenstellung inhaltlich und methodisch interessante und motivierende Aufgaben in angemessener Zeit bearbeitbare Aufgaben angemessener Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ohne Hilfe bearbeitbare Aufgaben, d. h. keine Überlastung von Schülern, keine Belastung von Eltern keine Benachteiligung leistungsschwacher und / oder sozial benachteiligter Schüler durch die Aufgaben nach Leistungsvermögen / Neigungen etc. differenzierte Aufgaben, d. h. den Schüler individuell fördernde und fordernde Aufgaben echte Rückmeldung statt nur Lösungskontrolle Rückmeldung zu individuellen Lösungswegen und Ergebnissen keine reine Ergebnisorientierung, sondern auch Prozessorientierung (der Bearbeitung durch Schüler und der Rückmeldung durch Lehrer) kompetenzorientierte Aufgaben selbstständiges Denken und Arbeiten fördernde / fordernde Aufgaben kein Verlust von Lernzeit durch Aufgabenbesprechung dem Unterricht zuarbeitende und nutzende Aufgaben keine Entsprechung von Schul und Hausaufgaben für den Lernprozess unerlässliche Aufgaben gezielte und den Schülern transparente Hausaufgabenkultur statt unreflektiertes Ritual Diese Qualitätskriterien lassen sich für unsere Schule zu folgenden Schwerpunkten zusammenfassen: angemessene Besprechungszeit angemessener Umfang für den Lernprozess unentbehrlich angemessener Schwierigkeitsgrad nach individuellen Stärken / Schwächen ausgerichtet individuelle Rückmeldung sich von Schulaufgaben unterscheidend dem Unterricht zuarbeitend 4

5 Aufgaben der Beteiligten Die Lehrer erteilen Hausaufgaben, die den HA Erlass (s.o.) und möglichst viele der genannten Qualitätskriterien erfüllen.... stellen die Hausaufgaben rechtzeitig vor dem Stundenende.... formulieren die Arbeitsaufträge eindeutig.... berücksichtigen den Nachmittagsunterricht (keine Aufgaben zum folgenden Tag im gleichen Fach).... tragen die Hausaufgaben zur Abstimmung des Hausaufgabenpensums in das Klassenbuch ein (Zu der Stunde, zu der die Hausaufgaben erledigt werden sollen!)... kontrollieren die Erledigung der Hausaufgaben.... geben eine möglichst individuelle Rückmeldung zu den Hausaufgaben.... versenden eine Elternrückmeldung bei dreimaliger Nichterledigung der Hausaufgaben. Die Eltern unterstützen die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.... informieren sich über die gestellten Hausaufgaben im Schulplaner.... stellen eine angemessene heimische Lernatmosphäre sicher.... kontrollieren je nach Selbstständigkeit des Kindes die formale Erledigung der Hausaufgaben.... leisten je nach Selbstständigkeit des Kindes Hilfestellung im Zeitmanagement....suchen bei anhaltenden Schwierigkeiten die Rücksprache mit den Lehrkräften. Die Schüler tragen alle Hausaufgaben sorgfältig im Schulplaner ein.... räumen der Erledigung von Hausaufgaben einen angemessenen Zeitraum in ihrer unterrichtsfreien Zeit ein.... erledigen die Hausaufgaben sorgfältig unter genauer Beachtung der Aufgabenstellung.... informieren sich auch im Krankheitsfall zeitnah über die gestellten Hausaufgaben und arbeiten diese nach.... melden sich unaufgefordert bei nicht erledigten Hausaufgaben zu Beginn der Hausaufgabenkontrolle und reichen diese eigenständig in der Folgestunde nach.... formulieren die Schwierigkeiten bzw. Probleme bei nicht vollständig gelösten Hausaufgaben schriftlich. Die Schule bietet allen Schülerinnen und Schülern eine freiwillige Hausaufgabenbetreuung in der 7. und 8. Stunde an.... vermittelt in der sogenannten "Feuerwehr" Schülerinnen und Schülern, die durch längere Fehlzeiten ein großes Maß an Unterrichtsstoff versäumt haben, eine intensive Betreuung durch andere Schülerinnen und Schüler.... erteilt bei der dritten Elternrückmeldung über nicht erledigte Hausaufgaben einen schriftlichen Verweis nach 53 Absatz (3) Schulgesetz und verpflichtet die Schülerin bzw. den Schüler zur vierwöchigen Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung an unterrichtsfreien Nachmittagen. 5

6 Evaluation der Hausaufgabenpraxis am SGO Ist Zustand Die Grundlage des s basiert auf zwei im vergangenen Schuljahr durchgeführte Evaluationen zur Hausaufgabenpraxis am SGO. In einer ersten Evaluation wurden die Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 zum zeitlichen Aufwand der Hausaufgabenerledigung befragt. Ein durchschnittlicher Wert von 53 Minuten zeigt, dass der zeitliche Aufwand der Schülerinnen und Schüler zur Hausaufgabenerledigung in allen Jahrgangsstufen deutlich unter den im Hausaufgabenerlass genannten Höchstwerten liegt. In einer zweiten Evaluation wurden alle Lehrer sowie Schüler und Eltern der Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 befragt, inwieweit die genannten Qualitätskriterien für Hausaufgaben im Allgemeinen erfüllt werden. Die den Qualitätskriterien entsprechenden Aussagen sollten mit den Noten 1 (trifft vollkommen zu) bis 6 (trifft überhaupt nicht zu) bewertet werden. 4,6% Zeitlicher Aufwand für Hausaufgaben in Stunden 43,1% 30,1% 14,2% 4,7% 1,2%0,9%1,2% 6

7 Schwerpunkte für die weitere Arbeit Die Auswertung zeigt sowohl einen Entwicklungsbedarf als auch einen Aufklärungsbedarf als Schwerpunkt für die künftige Arbeit. Aufklärungsbedarf: Sowohl Schüler als auch Eltern stellen den Umfang und die Vermeidung entbehrlicher Hausaufgaben in Frage. Die einhellige Meinung der Schüler äußert ein zu großes Pensum an Hausaufgaben, während die Eltern mehrheitlich ein zu geringes Pensum sehen. Die deutlich positivere Beurteilung der Lehrkräfte in diesen Punkten spricht dafür, dass eine sinnvolle Reduktion des Hausaufgabenumfangs bereits stattgefunden hat und Übungszeit nicht zuletzt durch das Doppelstundenmodell teilweise in die Unterrichtszeit verlegt wurde. Dieses sorgt bei allen Beteiligten für mehr Transparenz, so dass zukünftig in diesen Punkten eine bessere Übereinstimmung angestrebt wird. Entwicklungsbedarf: Die Evaluation zeigt deutlich den Bedarf an einer stärkeren Individualisierung der Hausaufgaben. Hausaufgaben sollten differenzierter gestellt werden und damit in einer individuelleren Rückmeldung zu den Hausaufgabenergebnissen münden. Die Lehrkräfte erkennen die Sinnhaftigkeit dieses Bedarfes, sehen die Umsetzung dieses Vorhabens in der Praxis aber als enormes Problem an, da sie wesentlichen Einfluss auf den Unterrichtsgang hat. Die einzelnen Fachgruppen berücksichtigen diesen Bedarf bei der weiteren Unterrichtsentwicklung. Stellungnahmen der einzelnen Fächer Die sprachlichen Fächer sehen vor allem längere Textarbeiten, das Lesen von Lektüren und das Lernen von Vokabeln und Regeln als unverzichtbare Hausaufgaben an. Aufgrund der mit wachsender Jahrgangsstufe einhergehenden Steigerung von Komplexität und Individualität von Hausaufgaben soll auch die Fähigkeit zur Selbstkontrolle der Hausaufgaben durch die Schüler wachsen. Dies wird erreicht durch Vorlesenlassen einzelner Hausaufgaben bei anschließender gemeinsamer Besprechung bzw. durch das Bewerten und Kommentieren von Hausaufgaben durch die Schüler in Partnerarbeit, wodurch die Rückmeldung gleichzeitig eine stärkere individuelle Förderung gewährleistet wird. Des Weiteren kann eine stärkere individuelle Förderung durch das Stellen von Wahlaufgaben erreicht werden. Hilfekarten zu komplexeren Aufgaben fördern ebenfalls individuell und diagnostizieren darüber hinaus Lernschwächen. Die Stellung der Hausaufgaben in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern hat sich durch die Umstellung auf G8 und die damit verbundene Stundenrhythmisierung deutlich verändert. Die Fachschaften sind sich einig, dass hier eine Reduktion der Hausaufgaben stattgefunden hat, da viele Aufgabenformate in den Unterricht integriert werden konnten und das Hausaufgabenpensum für die Schüler sinnvoll entlasten. Ausnahme bildet hier die stärkere Gewichtung der Methodenkompetenz. Das in den Kernlehrplänen für die Sekundarstufe I an Gymnasien in NRW geforderte Beherrschen von Arbeitsschritten zur Informations und Erkenntnisgewinnung fachrelevanter Darstellungs und Arbeitsmittel wie Karte, Bild, statistische Angaben und Graphiken ist durch das bloße Thematisieren im Unterricht nicht zu gewährleisten und bedarf einer gewissen häuslichen Übung. In den mathematisch naturwissenschaftlichen Fächern spielt das Üben eine zentrale Rolle und dient gerade im naturwissenschaftlichen Bereich auch einer wichtigen Vor und Nachbereitung des Unterrichts, da durch das Doppelstundenmodell recht große Lernabstände entstehen. Die Schaffung eines Aufgabenpools offener Aufgabenstellungen (vor allem in den Naturwissenschaften) bzw. differenzierender Wahlaufgaben (vor allem in Mathematik) kann einen Beitrag zur individuellen Förderung leisten. Die (individuelle) Rückmeldung zu den Aufgaben ist durch die gemeinsame Besprechung bzw. durch Selbstkontrolle mit vorhandenen Musterlösungen gewährleistet. In den Naturwissenschaften sollen auch weiterhin Langzeithausaufgaben mit experimentellem Charakter einen Platz finden. Die 7

8 se sollen mit dem Klassenlehrer zur Vermeidung einer übermäßigen Arbeitsbelastung der Schüler abgesprochen werden. Ausblick Die durchgeführten Evaluationen sind so ausgelegt, dass sie jederzeit wiederholt werden können. Mit dem ersten Durchgang konnte so eine Arbeitsgrundlage geschaffen werden, weitere Evaluationen fördern die Schwerpunktsetzung. Eine regelmäßige Durchführung der Evaluationen in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 im Abstand von 2 Jahren erscheint sinnvoll, da so ein möglichst breites Spektrum an Schülern und Eltern der Sekundarstufe I befragt werden und Jahrgänge mehrmals an der Evaluation teilnehmen. So werden "Fluktuationen" in der Wahrnehmung von Hausaufgaben zwischen den einzelnen Jahrgängen minimiert und Entwicklungen präziser beobachtbar. 8

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