VSW. Entwicklung von Methoden zur Autorenbindung in Wissenschaftsverlagen. Zusammenfassung
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- Herta Winkler
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1 VSW Zusammenfassung Entwicklung vn Methden zur Autrenbindung in Wissenschaftsverlagen Individuelle Kntaktpflege, Datenpflege und allgemeine Serviceleistungen Frank Kch Kathrin Mönch Larissa Rabe Jürgen Walla Prjektarbeit zum Kurs Przessrientiert Denken und Arbeiten 2004 / 2005 Ein Qualifizierungsangebt für Mitarbeiter in Buch- und Fachverlagen aus Bayern Verbund Strukturwandel (VSW) GmbH München, den
2 1. Einleitung 2. Grundsatzüberlegungen 3. Datenbankgestützte Autrenpflege 3.1 Die inhaltliche Ebene Beschaffungsmethdik Entwicklung eines Autrfragebgens Entwicklung vn standardisierten Gesprächsprtkllen Entwicklung vn Qualitätskriterien der Autren 3.2 Die technische Ebene Betrachtung möglicher Sftwarelösungen Die gewählte Sftwarelösung - PPM 4. Individuelle Autrenpflege 4.1 Serviceleistungen nline Prjektbezgene Fren Schreibrichtlinien und Publikatinsvrgaben mit FAQs Entwicklung eines Autrenbestellsystems 4.2 Persönliche Betreuung Autrenpflege in Lektrat, Presse und Marketing Weitere Ideen für einmalige Angebten und Aktivitäten Autrenmtivatinssystem 5. Diskussin und Fazit Anhang 2
3 1. Einleitung In den Lektraten eines wissenschaftlichen Fachverlags ist jeder Lektr verantwrtlich für zahlreiche Prjekte, an denen zum Teil viele Fachautren mitarbeiten. S ergibt sich für den Lektr neben der inhaltlichen Arbeit, dem Alltagsgeschäft im Verlag und der Betreuung aller laufenden Prjekte eine grße Anzahl an Autren, für die es in stärkerem der schwächerem Maße Autrenpflege zu betreiben gilt und die genau dies vn ihrem Verlag erwarten. Da nicht nur die aktuell an einem Prjekt beteiligten Autren und Herausgeber betreut werden müssen, sndern auch diejenigen, die in der Vergangenheit für den Verlag tätig waren und in der Zukunft für den Verlag tätig sein werden, ist es für den einzelnen Lektr schwierig, wenn nicht unmöglich, die Übersicht zu behalten vr allem dann, wenn er sich nicht nur um die wichtigsten Autren des Verlags kümmern, sndern auch den anderen Autren gerecht werden will. Wir sehen den Verlag als Unternehmen, das vn der geistigen Leistung der Autren prfitiert, und das im Gegenzug auch als Dienstleister für seine Autren tätig wird. Damit verflgt der Verlag außerdem langfristig das Ziel, zufriedene Autren fest an sich zu binden. Entsprechend betrachten wir zum einen bereits bestehende Maßnahmen zur Autrenpflege und entwickeln zum anderen Ideen und Anregungen für weitere Maßnahmen. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, swhl technisch gestützte Methden als auch persönliche Dienstleistungen für die Autrenpflege zu sammeln, zu ptimieren und neu zu entwickeln, um damit zur langfristigen Bindung eines Autrs an seinen Verlag beizutragen. Wenn im Flgenden vn Autr der Lektr die Rede ist, ist immer die weibliche Frm mitgemeint. 3
4 2. Grundsatzüberlegungen Wir gehen bei unseren Überlegungen vn einem wissenschaftlichen Fachverlag aus, da die Autrenpflege in anderen Verlagssparten ft einen gänzlich anderen Stellenwert einnimmt und entsprechend die meisten unserer Ansätze nicht hne weiteres übertragbar ist. Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist der Grundsatz, dass die Autren wertvlles Kapital eines jeden Verlags sind. Ihre Zufriedenheit und dadurch ihre langfristige Bindung sind die Ziele des Verlages. Die Autrenbindung ist eine wichtige Aufgabe, die den Lektraten zukmmt. Dagegen sll die Akquise vn Autren hier nicht betrachtet werden und wir gehen ausschließlich vn bereits für den Verlag tätigen Autren aus. Wir verzichten bewusst auf den Begriff Autrenmanagement, da wir darunter hauptsächlich den engen prjektbezgenen Umgang mit den Autren und die Betreuung der Manuskripte verstehen. Die Mitarbeiter des Verlages betrachten wir in diesem Fall eher als Ansprechpartner und Dienstleister für die Autren und fragen uns, welche Hilfsmittel der Verlag dem Autr zur Verfügung stellen kann und welche Dienstleistungen er erbringen könnte und sllte, um die Zufriedenheit des Autrs mit seinem Verlag auf lange Sicht zu stärken und zu stützen. Wir untersuchen in der vrgelegten Arbeit diesen Themenkmplex und fragen nach der Machbarkeit und der praktischen Umsetzung unter Einbeziehung bereits vrhandener technischer Systeme. Die Autrenpflege, unseren wichtigsten Begriff für die Autrenbindung, gliedern wir in zwei grße Bereiche: die verlagsinterne Datenpflege und die externen Serviceleistungen für unsere Autren. Diese Serviceleistungen unterteilen wir wiederum in slche, die wir als Verlag nline zur Verfügung stellen (Manuskriptrichtlinien mit frmalen und technischen Richtlinien zur Manuskriptgestaltung und der Klärung einzelner Fragen wie Überschriftenhierarchien, Snderzeichen, Beschriftung vn Abbildungen, Hervrhebungen, Abkürzungen etc.; Näheres hierzu siehe im Kapitel Serviceleistungen nline und im Anhang) und die die Autren sich herunterladen und verwenden können. 4
5 Der zweite Punkt betrifft die persönliche Betreuung, die aktiv direkt vm Verlag und seinen Mitarbeitern ausgeht. Dazu betrachten wir Beispiele aus den Abteilungen Lektrat, Presse und Marketing. Wir überlegten uns eine rein datenbankgestützte verlagsinterne Autrenpflege, die sich auf die Datenverwaltung und den allgemeinen Zugang zu diesen Daten innerhalb des Verlags bezieht. Dabei untersuchten wir nicht umfassend die zahlreichen technisch machbaren Möglichkeiten, sndern gingen vn der realistischen Vrstellung aus, dass aus Kstengründen hnehin auf bereits vrhandene Technik zurückgegriffen wird. Wir entschlssen uns entsprechend, ein bereits vrhandenes System, in unserem Fall das Prduktplanungs- und -managementsystem (PPM) der Firma Klptek und Partner zu verwenden, das die marktführende Verlagssftware in Deutschland ist und im Falle der Mitglieder unserer Prjektgruppe in verschiedenen Ausführungen in drei vn vier Verlagen vrhanden ist und verwendet wird. Gerade in Zeiten der Knglmeratin und Fusin verschiedener Verlagshäuser, auch auf internatinaler Ebene, drht die Austauschbarkeit vn Prgrammen und Autren. Daher ist Autrenbindung ein besnders wichtiges und ntwendiges Element für das fachliche und verlegerische Prfil eines Verlages. Ein guter Autr und ein gutes Thema tragen zum wirtschaftlichen Erflg des Verlages bei; der Verlag kann seine strategischen wie wirtschaftlichen Ziele gleichermaßen verflgen, seinen Marktanteil halten und vergrößern und zur Markenbildung beitragen. Wichtige Autren müssen an den Verlag gebunden werden, denn eine stete Gefahr liegt in der Abwanderung vn Autren der der Abwerbung durch andere Verlage. Mögliche Beweggründe für einen Verlagswechsel könnten sein: das Renmmee des Hauses, die Absatzmöglichkeiten, die Auflagenhöhe der Bücher, der Lizenzverkauf der die Höhe des Hnrars. Daher muss der Hausverlag seine Autren überzeugen auf der fachlichen Seite durch gute Knzeptin und Krdinatin und auf der menschlichen Seite durch gute Betreuung. Durch s erreichte Zufriedenheit des Autrs mit seinem Verlag kann einer möglichen Abwerbung vrgebeugt werden. Über die menschliche Ebene kann eine Identifikatin des Autrs mit dem Verlag und seinen Zielen erreicht und das verlegerische Prfil gehalten und 5
6 ausgebaut werden. In der Fachwelt bekannte Namen ziehen unserer Meinung nach das Interesse anderer ptentieller Autren nach sich, die im gleichen Umfeld publizieren möchten. S kmmt es im beiderseitigen Interesse zu Knzeptinen und langfristigen Planungen und in der Flge zu einem stets an den fachlichen Vraussetzungen rientierten Prgramm, das aktuelle Themen und Trends frühzeitig erkennt und neue Themenfelder vr der Knkurrenz besetzt. 6
7 3. Datenbankgestützte Autrenpflege 3.1 Die inhaltliche Ebene Beschaffungsmethdik Die für den Verlag ntwendigen Infrmatinen über die Autren sind einerseits durch persönliche Gespräche und andererseits durch Recherche in allgemein zugänglichen Unterlagen zu besrgen und zu bewerten. Wichtig dabei ist die Urteilsfähigkeit des Lektrs in Bezug auf die Verlässlichkeit und den Wahrheitsgehalt swie die Wichtigkeit bzw. Unwichtigkeit der Infrmatinen. Als Recherchemethden dienen dazu persönliche Gespräche wie auch die Nutzung allgemein zugänglicher Unterlagen, wbei vr allem bei unbekannten Autren die Auswertung allgemein zugänglicher Infrmatinen die Grundlage liefert. a) persönliches Gespräch mit dem Autr selbst mit Kntaktpersnen Familie/Partner Agenten des Autrs (falls vrhanden) Kllegen des Autrs Kllegen des Lektrs swhl innerhalb als auch außerhalb des Verlags ggf. Presseleute, die den Autr interviewt haben. b) Auswertung allgemein zugänglicher Infrmatinen Internet Hmepage des Autrs, sweit vrhanden Hmepages vn Verlagen, bei denen der Autr schn veröffentlicht hat Hmepages vn Institutinen, bei denen der Autr tätig ist (Universität, Verband, Institut, Firma ) Suchmaschinen 7
8 Snstige Quellen Bibligrafien Pressedienste Verlagsmitteilungen Lexika Für die Recherchearbeit wird pr Autr ein Aufwand vn 2 Stunden geschätzt (entspricht 110 Eur ) Entwicklung eines Autrfragebgens Beim Erfassen der Infrmatinen gibt es zwei Möglichkeiten: entweder, dem Autr den Fragebgen zuzuschicken und ihn beantwrten zu lassen der den Fragebgen durch den zuständigen Lektr ausfüllen zu lassen, indem er den Autr befragt. In beiden Fällen wird es ntwendig sein, den Fragebgen nachzuarbeiten, ffene Fragen zu klären bzw. aufgetretene Veränderungen nachzuarbeiten. a) Basisinfrmatinen Anschrift: Straße PLZ/Ort Tel. Fax Hmepage Infrmatinen zur Persn: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Kurzbigrafie: (Ausbildung, Werdegang, gegenwärtige Tätigkeit, ggf. Preise) Hier und im Weiteren wird vn einem Preis vn 55 pr Mannstunde ausgegangen. 8
9 Bibligrafie: (bisher veröffentlichte Bücher als Autr, Mitautr, Herausgeber) b) Infrmatinen zum aktuellen Prjekt Thema/Titel : Geplanter Umfang Seiten Fertigstellung des MS Illustratinen O ja O nein Wenn ja: wie viele? Wie viele liegen vr? Beigaben CD O ja O nein Kurzbeschreibung des Prjekts: (Inhalt und Knzept; maximal eine Seite) Zielgruppe: Expse/Darstellung (Umfang eine DIN A4-Seite) 9
10 Knkurrenzliteratur: Besnderheit des Buches: (im Vergleich zu anderen/usp/kurze Darstellung der Kernthese) c) Einbeziehung des Autrs ins Marketing Aktivitäten: (Lesereisen, Kngresse, Veranstaltungen, Seminare, Fernsehsendungen etc., mit geschätzter Reichweite) Für Rezensinen: (Zeitschriften/Institutinen/Rezensenten und snstige Persnen, zu denen der Autr Verbindung hat und die eine Rezensin veröffentlichen bzw. die als Multiplikatren wirken könnten) 10
11 Bei Fachbüchern: Aktualität der enthaltenen Infrmatinen d) technische Realisatin Manuskriptabgabe in welcher Frm (welche Sftware und welches Textverarbeitungsprgramm?) Abbildungen in welcher Frm? e) Fragen/Welche Unterstützung wünscht sich der Autr vm Verlag Der geschätzte Zeitaufwand beträgt pr Autr eine Dreiviertelstunde Lektrenarbeit für die Erstbefragung und elektrnische Erfassung der Ergebnisse. Der Gesamtumfang hängt vn der Menge der zu betreuenden Autren ab. Bei hundert Autren wären z.b. mit 75 Mannstunden zu rechnen (=4.125 Eur) Entwicklung vn standardisierten Gesprächsprtkllen Auch wenn der Autr zum Stamm des Verlages gehört und seine Daten bereits erfasst sind, ist es nötig, regelmäßig die über ihn erfassten Infrmatinen zu aktualisieren. Hierfür eignet sich als Hilfsmittel ein standardisiertes Gesprächsprtkll als Grundlage für regelmäßige Anrufe der auch nach Treffen. Die Pflege bliegt dem zuständigen Lektr. 11
12 a) Situatin des Autrs Wie geht es ihm persönlich familiär gesundheitlich beruflich (bei Fach-Autren) etc. b) Prjekt (wenn laufend) aktueller Stand (im Plan, zurück, wie weit?) Prbleme? Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten? c) Allgemeine Pläne (auch bei Kntaktgesprächen hne aktuelles Prjekt) Arbeitsvrhaben (Frschungsvrhaben, Reisen, Kngresse, Buch- Ideen) Urlaub geplant/längere Auszeit wie z.b. Frschungsfreisemester vrgesehen? Als Zeitaufwand kann für ein Gespräch ein Zeitaufwand vn ca. 15 Minuten angesetzt werden etwa vierteljährlich bei wichtigen Autren, snst halbjährlich. Bei insgesamt 100 Autren, davn 20 wichtige, wären das 30 Mannstunden, was Eur ksten würde. 12
13 3.1.4 Entwicklung vn Qualitätskriterien der Autren Zur internen Einrdnung der Autren auch beim Wechsel des Lektrs der bei geplanter Einbeziehung des Autrs in andere Prjekte erscheint es sinnvll, Qualitätskriterien auszuarbeiten, nach denen die Autren beurteilt werden. Die flgende Aufstellung kann swhl für wissenschaftliche als auch für belletristische Verlage genutzt werden. a) sachliche Kmpetenz Fach- und Sachbuch sehr kmpetent nur berflächliches Wissen Spezialist Generalist wichtiges Gebiet weniger wichtiges Gebiet b) kmmunikative Kmpetenz Schreib-Stil präzise ungenau gedrängt weitschweifig glatt klar hlprig unklar 13
14 lgischer Aufbau Sprünge/Widersprüche erfrdert viel Lektratsarbeit erfrdert wenig Lektratsarbeit Auftreten an öffentlichem Auftreten interessiert öffentlichkeitsscheu gibt Interviews gibt keine Interviews guter Redner schlechter Redner kmmt gut an kmmt schlecht an Erreichbarkeit gut erreichbar kaum erreichbar c) snstige Kriterien Bekanntheitsgrad Einfluss Persönlichkeitsstruktur: einfach kmpliziert rbust empfindlich 14
15 d) Arbeitsweise schnell langsam pünktlich überzieht Termine srgfältig schlampig e) Hnrar (gemessen an vergleichbaren Autren) besnders preisgünstig besnders teuer 15
16 3.2 Die technische Ebene Betrachtung möglicher Sftwarelösungen Da die Frage der Sftware-Lösung nur ein Aspekt der Autrendatenpflege ist und die endgültige Wahl immer vn den individuellen Gegebenheiten und vrhandenen Ressurcen des jeweiligen Verlags abhängig ist, sll hier lediglich eine grbe Beschreibung vn drei der gängigen infrage kmmenden Sftware-Lösungen dargelegt werden. Erörtert werden die beiden Micrsft-Pakete Excel und Access swie das Prduktplanungsund -managementsystem (PPM) der Firma Klptek und Partner. Excel ist kein Datenbankverwaltungssystem. Bei Excel handelt es sich um eine Tabellenkalkulatinssftware, die Infrmatinseinheiten in Zellreihen und Spalten, den s genannten Arbeitsblättern, speichert. Die Aufgabe, die in Excel am häufigsten durchgeführt wird, ist die Verwaltung vn Listen und Berechnung in Tabellen. Im Vergleich dazu werden Daten in Access der in PPM in Frm vn Tabellen gespeichert, die den Arbeitsblättern zwar ähnlich sehen, jedch für kmplexe Abfragen mit Bezug auf Daten vrgesehen sind, die in anderen Tabellen und an anderen Speicherrten bzw. sgar in Feldern anderer Tabellen gespeichert sind. Während als alle drei Prgramme gut für die Verwaltung vn Daten geeignet sind, hat dch jedes eindeutige Vrteile, je nachdem, welcher Datentyp verwaltet werden sll und für welchen Zweck die Daten bestimmt sind. Der Schlüssel für die Entscheidung zwischen Excel, Access der PPM ist: Sind die Daten relatinal der nicht? Wenn man die Daten lgisch in einer einzigen Tabelle der auf einem einzigen Arbeitsblatt speichern kann, dann sllte man diese Möglichkeit nutzen. Lgisch bedeutet hier, dass die Daten in jeder Spalte in direktem Bezug stehen und sich in einer einzigen flachen Tabelle befinden können. Die Daten sllten in ein und derselben Ansicht dargestellt und aktualisiert werden können. Daten dieser Art, die auf einer einzigen Seite der in einer einzigen Tabelle enthalten sind, werden als flache bzw. nicht relatinale Daten bezeichnet. Für die Verwaltung dieser Art Daten bietet sich Excel an. Wenn die Daten allerdings, wie bei dem anvisierten System, in mehr als einer Tabelle gespeichert werden müssen, dann benötigt man eine relatinale Datenbank. Jede Tabelle ist grundsätzlich eine Beschreibung eines Datentyps (beispielsweise Adresse, laufende/abgeschlssene 16
17 Buchprjekte). Es fällt die direkte Beziehung auf zwischen dem Umfang der Daten und der Herausfrderung, diese effektiv zu rganisieren: Je größer das Datenvlumen ist, dest eher bietet sich eine relatinale Datenbank wie Access der PPM an Die gewählte Sftwarelösung PPM Wir gehen aus vm Prduktplanungs- und -managementsystem (PPM) für Verlage der Firma Klptek und Partner. Klptek ist Marktführer für Standardsftware in der deutschen Verlagsindustrie. Laut Firmen- Hmepage (Stand ) ist ihre Sftware vn Beginn an als Verlagslösung definiert und entwickelt wrden. Sie nimmt die dynamischen Veränderungen der Verlagsbranche auf und gibt unseren Kunden die besten Mittel an die Hand, ihr Geschäft erflgreich und effizient zu gestalten. S entsteht eine Sftwarelösung, die aus Standardmdulen aufgebaut ist mit den Vrteilen der individuellen Einstellung und dem zukunftssichernden Plus einer kntinuierlichen Weiterentwicklung. Die Standardmdule sind Prdukt- und Geschäftspartnerinfrmatin, Rechte, Hnrare und Lizenzen. Anders als Access, das in der Verlagsbranche gering verbreitet ist, gehört PPM zur Standardsftware in grßen Verlagen. Basiskmpnente und zentrales Werkzeug zur Verwaltung aller Geschäftspartnerinfrmatinen in PPM ist die Geschäftspartnerverwaltung, in der die relevanten Infrmatinen s strukturiert werden, dass ein ganzheitliches Kundeninfrmatinssystem aufgebaut werden kann, das als Grundlage für vielfältige Aktinen dient. Der Vrteil, der für PPM spricht, ist neben den aufgeführten diesbezüglichen Unzulänglichkeiten vn Excel und der größeren Verbreitung gegenüber Access vr allem die mögliche Verknüpfung der neu zu generierenden Daten mit einen vrhandenen Adresspl, der eventuell bereits hinterlegte Zusatzinfrmatinen enthält. Allerdings muss beachtet werden, dass die Implementierung neuer Karten, Abfragemöglichkeiten etc. einen beträchtlichen Kstenaufwand bedingt, der in aller Regel größere Veränderungen verhindern wird. Wir gehen davn aus, dass das System in Zukunft mit allen vrhandenen und vielleicht zum Teil nicht ausgeschöpften Möglichkeiten genutzt wird der dass die im Verlag vrhandene EDV-Abteilung PPM mdifiziert und aus Kstengründen nicht über einen Prvider der Klptek vrgegangen wird. Infrmatinen, wie sie in den vrigen Kapiteln Gesprächsprtklle und Qualitätskriterien beschrieben sind, sind streng vertraulich zu behandeln 17
18 und nur für den verlagsinternen bzw. lektratsinternen Gebrauch bestimmt. Im PPM können sie eingetragen und nur vn zugriffsberechtigten Kllegen gelesen werden. Ruft man in der Geschäftspartnerliste die Daten der Einzelpersn auf, gibt es die Karte Kmmentar. Diese wiederum ist meist in drei Bereiche unterteilt: Standardkmmentar, Pressekmmentar und interne Anmerkungen. In diese Rubriken können nun berechtigte Persnen Eintragungen machen und diese mit Namen und Datum versehen, um die Aktualität sichtbar zu machen. 18
19 4. Individuelle Autrenpflege 4.1 Serviceleistungen nline Prjektbezgene Fren Kmmunikatin gehört zu den Grundbedingungen der Autrenpflege, und zwar swhl die Kmmunikatin des Lektrs mit dem Autr als auch die Kmmunikatin verschiedener an einem Prjekt beteiligten Autren untereinander. Der Sicherung und Verbesserung der Kmmunikatin dient die Einrichtung prjektbezgener Fren. Grundgedanke der Einrichtung eines Frums bzw. eines Grupware-Tls auf der Verlagshmepage ist, Autren, die gemeinsam an einem Buchprjekt arbeiten, die Möglichkeit zu bieten, effizient und standrtübergreifend zu kperieren. Ohne Sftware-Installatinen bei den Autren (einzige Vraussetzung bei den Endanwendern ist ein aktueller Web-Brwser) sll die Zusammenarbeit beliebig grßer Benutzergruppen realisiert werden. Es sll möglich sein, jede digitalisierte Infrmatin, die vn einem der Prjektpartner zur Verfügung gestellt wird, für alle anderen Prjektpartner dauerhaft verfügbar zu machen. Jeder Mitarbeiter an dem jeweiligen Buchprjekt kann dann die Daten abrufen, versinieren, kmmentieren, bewerten und ergänzen. S kann zu jeder Zeit ein gleiches, hhes Infrmatinsniveau aller Beteiligten gewährleistet werden, und der zuständige Lektr hat die Gelegenheit, frühzeitig etwaige inhaltliche, frmale der terminliche Prbleme zu antizipieren, um gegebenenfalls aktiv zu werden. Derartige Systeme basieren sämtlich auf dem Knzept gemeinsamer Arbeitsbereiche für die Kperatin. Ein gemeinsamer Arbeitsbereich kann z.b. für die Dauer eines Buchprjektes mit mehreren Autren vm Verlag mit Passwrtschutz angelegt werden und als Ablage für unterschiedlichste Objekte (wie Dkumente, Tabellen, Ntizen der Grafiken) des gemeinsamen Titels dienen. Alle Mitglieder eines gemeinsamen Arbeitsbereiches können mit einem der üblichen Web- Brwser auf die drt verwalteten Dkumente zugreifen, diese drt bearbeiten der sie auf ihren lkalen Rechner übertragen. Mittlerweile stehen zahlreiche mderne, leistungsfähige und gut skalierbare Grupware-Systeme zur Verfügung und zwar swhl als Open-Surce- Lösung wie auch vn kmmerziellen Anbietern. Nichts dest trtz wird empfhlen, sich kmmerziellen Lösungen zuzuwenden, da zum einen nur hier Stabilität, prfessinelle Schulung und schneller Supprt bei technischen Prblemen gewährleistet ist und zum anderen die Preise dank 19
20 der Knkurrenz der nichtkmmerziellen Anbieter relativ niedrig sind. Im Übrigen stellen prfessinelle Anbieter in der Regel zusätzliche Features zur Verfügung wie etwa die Anpassung an das Crprate Design des jeweiligen Unternehmens der Weiterentwicklungen und Updates. Genau an die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Lizenz- und Systemmdelle garantieren eine äußerst stabile Arbeitsumgebung mit geringem Administratinsaufwand und einem hervrragenden Preis- Leistungsverhältnis. Wichtige Anbieter sind etwa Wltlab ( der BSCW ( Mögliche Anwendungen neben den genannten Grundfunktinen sind: Krdinatin vn Arbeitsabläufen: Anwender können selbst Arbeitsabläufe über Aufträge mdellieren und krdinieren (ad-hc Wrkflws). Vereinfachte Dkumentübertragung per Drag'n Drp. Benutzerdefinierte Attribute Kalenderfunktinen: Gruppenkalender, icalendar imprt (Termine aus der eigenen Terminverwaltung (z.b. MS Outlk) übernehmen), -Benachrichtigungen an die Teilnehmer. Rllenknzept: Vereinfachte Zugriffskntrlle über Rllenzuweisungen. Bei der Einladung Mitgliedern eines Arbeitsbereiches Rllen zuweisen, die flexibel die Zugriffsrechte regeln und bei Bedarf verändert und neu angelegt werden können. Kntext-sensitive Hilfe für Benutzer (FAQ) Sicherheits- und Passwrtfunktinen Anzeige der Themen der letzten 24 Stunden/neuer Beiträge Anzeige der mmentanen Besucher(Anzahl) Private Nachrichten Beiträge erstellen/bearbeiten/editieren/beantwrten/mderieren Benutzerprfil erstellbar Dateianhänge an Beiträgen 20
21 Suche in bestimmten Fren/nach Begriffen etc. Verweise in Beiträgen, Privaten Nachrichten, Terminen, Signaturen. Denkbar für ein knkretes Buchprjekt sind etwa flgende vreingestellte Ordner: Styleguide mit FAQ/Kmmentaren/Hinweisen Autren (Adressen, kurzer Lebenslauf etc.) Kalender/Zeitplan Abstracts Dkumente: Versinen der Beiträge, Kmmentare vn Mitautren/Lektr, Abgabeversinen (freigegeben). Hat man sich für einen kmmerziellen Anbieter entschlssen, bestehen grundsätzlich die Möglichkeiten, eine Serverlizenz zu kaufen der einen Server zu mieten. Wird eine Serverlizenz gekauft, ist der Betrieb über das Firmennetzwerk (der den Prvider) möglich. Wird hingegen ein Server gemietet, s greift man via Internet auf den Server zu, der im Rechenzentrum des Anbieters betrieben wird. Insbesndere für kleinere Verlage, die nicht über einen firmeninternen Server verfügen und deshalb keinen eigenen Server betreiben können, hat es Sinn, eine Mietlösung einzusetzen, weil s sfrtige Verfügbarkeit, klare Kstenstruktur und geringe technische Anfrderungen gegeben sind. Preisbeispiele (BSCW-Server) einer 1-Jahreslizenz, d.h. der Kunde erwirbt die Sftware mit dem Recht auf eine einjährige Nutzung: kleine Prjektgruppe (20 Benutzer): mittlere Größe mit mehreren Prjekten (100 Benutzer): viele und grße Prjekte (1000 Benutzer):
22 4.1.2 Schreibrichtlinien und Publikatinsvrgaben mit FAQs Inflge der zu prduzierenden unterschiedlichen Buchtypen (Lehrbuch, Kurzlehrbuch, Repetitrium, Habilitatinsschriften, Frschungsarbeiten etc.) sind verschiedene Vrgaben des Verlags bezüglich des Stils, des Layuts, des Umgangs mit Abbildungen und anderen grundlegenden Fragestellungen in der Zusammenarbeit ntwendig. Dadurch können Arbeitsgänge im Lektrat und in der Herstellung standardisiert, vereinfacht und verkürzt werden, was letztendlich einen effizienteren Gesamtablauf der Druckvrstufe zur Flge haben und sich zeit- und Ksten sparend auswirken wird. Je nach Buchtyp und Verlag können hier Standards erarbeitet werden. Beim Oldenburg Wissenschaftsverlag und beim Elsevier Urban & Fischer Verlag liegen in verschiedenen Lektraten bereits Standardrichtlinien vr. Ähnliche Beispiele gibt es auch bei anderen wissenschaftlichen Verlagen. Bisher wurden diese Anleitungen jedem Autr zugeschickt. Im Bereich Serviceleistungen nline können nun im geschützten Autren-Bereich diese Richtlinien stets aktuell zum Dwnlad angebten werden. Dazu gehören auch mögliche Autren-Dkumentvrlagen (DOTs), Schreibvrlagen für die einheitliche Zurdnung der Frmate zum Text. Der Autr muss sie zur Manuskriptbearbeitung nur in sein Textverarbeitungsprgramm laden. Da es durch die unterschiedlichen Versinen vn MS Wrd und den Autren-DOTs zu Prblemen kmmen kann, halten wir auch eine Sammlung vn häufig gestellten Fragen (FAQs) für sinnvll, die manchen Anruf im zuständigen Lektrat überflüssig macht und den Autren schnell bei der Prblemlösung helfen kann. Zusätzlich ist es möglich, den Autren Beispiele und Krrekturzeichen an die Hand zu geben. Neuen Autren kann eine Pwer-Pint-Präsentatin zur Beschreibung des Weges Vm Manuskript zum Fachbuch gezeigt werden. Eine weitere Zielgruppe sind die Übersetzer. Auch sie benötigen diese Infrmatinen: Zusätzlich können ihnen allgemeine Richtlinien zur Übersetzung an die Hand gegeben werden. Diese können vn Verlag zu Verlag unterschiedlich sein. 22
23 4.1.3 Entwicklung eines Autrenbestellsystems Ein Autrenbestellsystem kann ebenfalls zur Bindung der Autren an den Verlag beitragen, indem es den Autren ermöglicht, zu besseren Knditinen Bücher des Verlages zu erwerben und auf diese Weise ihre Verbindung zum Verlagsprgramm stärkt. Überdies verleiht die Möglichkeit der Bestellung als Autr diesem einen gewissen VIP-Status, was für die emtinale Beziehung zwischen Autr und Verlag nützlich ist. Bei den Wissenschaftsverlagen gibt es nline nch kein Bestellsystem, das zwischen Endkunden und Autren, die einen Rabatt auf Verlagsprdukte und eigene Bücher bekmmen, unterscheiden kann. Autren müssen bisher ihre Bestellung im Verlag an den Vertrieb richten der senden sie häufig auch an die Lektrate. Dadurch werden Zeitressurcen der betrffenen Mitarbeiter verschwendet. Dies kann hchgerechnet eine 0,25 0,5 Stelle bedeuten. Eine Online-Lösung wird vraussichtlich die bisherige Handhabung nicht vllständig abschaffen, aber um bis zu % reduzieren. Es gibt unterschiedliche Lösungsansätze: a) Im geschützten Autren-Bereich der Verlags-Hmepage wird ein eigenes Bestellsystem eingerichtet, bei dem die Rabatte autmatisch abgezgen werden. Der Autr muss bei seiner Bestellung angeben, b er nur Autr des Verlags der auch Mitautr des bestellen Buches ist. Dies kann durch ein einfaches Ankreuzen beim jeweils bestellten Prdukt geschehen. Vrteil: Keine unbefugten Bestellungen mit Rabatt. Nachteil: Es ist für die Autren recht umständlich. Die zusätzliche Prgrammierung und Implementierung eines eigenen Autren- Bestellsystems ist kstenintensiv und wird ca Eur ksten. b) Der Autr bestellt mit seiner Hnrarabrechnungsnummer als Kundennummer im bestehenden Bestellsystem. Dadurch wird gewährleistet, dass nur aktive Autren in den Genuss der Rabatte kmmen, und per Datenabgleich wird in der Verlagsauslieferung autmatisch festgestellt, welche Rabatte ihm bei welchen Prdukten zustehen. Vraussetzung ist, dass die Hnrarabrechnungsnummer bereits bei Vertragsschluss vergeben wird. 23
24 Vrteil: Es muss nur der Abgleich der ntwendigen Daten zwischen Auslieferung und Hnrarbuchhaltung sichergestellt werden. Nachteil: Der Autr muss seine Kundennummer bzw. Hnrarabrechnungsnummer immer parat haben, und die Auslieferung muss in der Lage sein, sie bei Bedarf nachpflegen zu können, wenn der Autr keine Nummer einträgt. Ob dies autmatisiert werden kann, knnte nch nicht eruiert werden. Der Kstenfaktr knnte bisher nicht beziffert werden, wird aber beträchtlich geringer sein als Lösungsvariante a. c) Im nrmalen Bestellsystem wird ein Buttn Verlagsautr eingefügt. Dadurch wird seine Bestellung autmatisch an eine andere Empfängeradresse umgeleitet. Drt wird der Besteller bzgl. seines Rabattanspruchs überprüft und die Rechnung mit dem zustehenden Rabatt ausgestellt. Vrteil: Technisch eine einfache, fast kstenneutrale Möglichkeit. Nachteil: Die Sachbearbeiterin muss diese Bestellungen einzeln prüfen. Dies bedeutet einen zeitlichen Mehraufwand. Da keine Daten über die Anzahl der Bestellvrgänge vn Autren vrliegen, kann zum mmentanen Zeitpunkt keine Aussage über den Zeit- und Kstenfaktr getrffen werden. Derzeit ist keine verbindliche Aussage darüber möglich, welche Möglichkeit die günstigste wäre und den geringsten Kstenaufwand hätte. Der Bereich Autrenbestellsystem gehört aber zu den Dingen, die im Online-Bestellwesen verbessert werden sllten, im Sinne der Autrenbindung. 24
25 4.2 Persönliche Betreuung In diesem Abschnitt geht es um den Face-t-face-Kntakt und die individuelle schriftliche der telefnische Betreuung eines Autrs seitens eines der mehrerer Verlagsmitarbeiter. Wie bereits ausgeführt, halten wir eine persönliche und emtinale Bindung eines Autrs an seinen Verlag für unerlässlich. Die häufigsten Kntakte zwischen Autr und Verlag spielen sich in drei Abteilungen ab, die im Flgenden näher betrachtet und anhand einiger Beispiele schlaglichtartig beleuchtet werden sllen Autrenpflege in Lektrat, Presse und Marketing Der Fragebgen mit allen grundlegenden Infrmatinen, die wir vn den Autren haben möchten und für die weitere Arbeit benötigen, wurde bereits im Kapitel Datenbankgestützte Autrenpflege vrgestellt. Jeder Lektr pflegt die Daten der vn ihm betreuten Autren in PPM ein. Bei allen im Flgenden angeregten Kntakten und Möglichkeiten zur Autrenbetreuung erflgt die Auswahl nach der Wichtigkeit des Autrs, der zur Verfügung stehenden Zeit der Verlagsangestellten und dem Budget der jeweiligen Abteilung. a) Lektrat Der Lektr ist nach dem Vertragsabschluss der erste Vertreter des Verlages, wenn es an den Beginn der sachlichen und inhaltlichen Arbeit geht. Er vertritt den Verlag nach außen und gibt ihm dem Autr gegenüber ein Gesicht. Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist das Halten und Vertiefen des Kntaktes mit dem Autr, unabhängig davn, b dieser gerade an einem Prjekt für den Verlag arbeitet der nicht, denn wmöglich ergeben sich im persönlichen Kntakt persönlich heißt hier nicht unbedingt ein persönliches Treffen, sndern auch brieflicher, telefnischer der - Kntakt neue Ideen und Ansätze. Wie bereits ausgeführt, hat der Lektr im wissenschaftlichen Fachverlag im Regelfall das Prblem, dass er zahlreiche sehr unterschiedliche Autren zu betreuen hat. S kann er die Unterstützung technischer Hilfsmittel gebrauchen. 25
26 Zur Kntaktpflege gehört eine gewisse menschliche Aufmerksamkeit dem Autr gegenüber wie z.b. die Gratulatin zum Geburtstag. Im Mdul Geschäftspartner wird der Autr aufgerufen, und in der Zeile Srt.Kürzel/Geb.-Datum kann der Geburtstag eingetragen werden. Die in PPM eingepflegten Geburtsdaten kann man, je nach gewünschter Auswahl mit unterschiedlichen Suchfiltern, jeweils am Mnatsanfang heraussuchen. Einmalig eingetragen in einen elektrnischen Geburtstagskalender (z.b. Outlk), der am jeweiligen Tag (der entsprechend früher, wenn man per Pst gratulieren will), den Geburtstag meldet, kann der Lektr den Autr kntaktieren. Nicht nur zum Geburtstag könnte der Verlag dem Autr gratulieren, sndern auch bei einer runden Anzahl verkaufter Bücher, die im System der Auslieferung tagesaktuell abgefragt werden kann. Man könnte Urkunden zu verschieden hhen Verkaufsauflagen verleihen. Zur Autrenpflege gehört die jährliche Weihnachtskarte und eventuell auch ein Präsent. Der Verlag könnte in regelmäßigem Abstand z.b. ein Autren- Smmerfest veranstalten. Gewinnt der Autr einen (Wissenschafts-)Preis der bekmmt eine Ehrung, sllte der Lektr stellvertretend für den ganzen Verlag gratulieren. Diese Infrmatin an die Mitarbeiter des Verlages und an andere Autren weiterzugeben wertet den betreffenden Autr auf. Ist ein rtsfremder Autr in der Stadt, in der sich der Verlag befindet, sllte der Lektr, wenn es die Zeit beider erlaubt, einen persönlichen Termin mit dem Autr vereinbaren. Neben dem persönlichen Kntakt zum Lektr und eventuell anderen Verlagsverantwrtlichen können schn ein nch s kurzer Besuch und ein Rundgang im Verlag den Kntakt intensivieren und dem Autr einen Eindruck vn den Umständen und Abläufen im Verlag vermitteln. Auch mehr Service z.b. bei Übernachtungsempfehlung der Kulturangebten ist auf Anfrage denkbar. Ein anderer Rahmen, in dem sich Lektr und Autr treffen, sind Messen, Kngresse und Tagungen, w der Lektr Kntakte pflegt, knüpft und ggf. vermittelt. 26
27 Ein Tag der Offenen Tür zur Verlagsbesichtigung kann ebenfalls angebten werden und evtl. mit einem Fest verknüpft werden. Im Idealfall hat der Lektr Kntakt zu Gesellschaften, Institutinen und Firmen und kann auf Spnsren für seine Prjekte hffen, indem er Kntakte zwischen ihnen und seinen Autren vermittelt. b) Presse Die Presseabteilung eines Verlages verwertet die Infrmatin, dass ihr Autr einen Preis gewnnen hat, weiter: Presse und Medien werden aus aktuellem Anlass unter Umständen zum wiederhlten Male über Vita, Bigrafie und Bibligrafie des Autrs infrmiert, es wird ein Ansprechpartner im Verlag genannt und kstenfrei ein digitales Autrenft zur Verfügung gestellt. Autren und gegebenenfalls Übersetzer erhalten in regelmäßigen Zeitabständen eine Pressemappe mit Rezensinsmaterial zu den Titeln, an deren Entstehung sie beteiligt waren. Im Autrenfragebgen hat der Autr bereits Multiplikatren, mögliche Rezensenten und Medien benannt, an die nach Erscheinen ein Presseexemplar seines Titels versandt wird. Die Presseabteilung hakt drt nach und erkundigt sich, wann mit einer Rezensin der Besprechung zu rechnen ist. Ebens kann dies genutzt werden, um Interviewtermine zu vereinbaren. Die Presseabteilung rganisiert ein Verlagsfest, häufig mit einem knkreten Anlass als Aufhänger Fachkngress in der Stadt, Auszeichnung eines Autrs etc. und eventuell gekppelt mit einem Vrtrag des im Mittelpunkt stehenden Autrs, bei dem sie Autren und die entsprechenden Vertreter der Medienbranche zusammenbringt. In Zusammenarbeit mit einem Spnsr könnte der Verlag seinen Autren verbilligte Reisen zu internatinalen Kngressen ermöglichen. 27
28 c) Marketing Im Autrenfragebgen wurde der Autr bereits zu möglichen Marketingaktivitäten befragt und hat diese angegeben. Das hilft dem Marketing bei der wichtigen Frage der Zielgruppenbestimmung, die für die weitere Vrgehensweise vn zentralem Interesse ist, vr allem für die Frage, w und wie das Buch bewrben wird. Außerdem hat der Autr die zentrale These seines Buches für Werbe- und Vertriebszwecke prägnant frmuliert bzw. den USP gegenüber der bestehenden Knkurrenzliteratur herausgestellt. Mit diesen Aussagen kann nun das Marketing weiterarbeiten. Es werden Anzeigen geschaltet je nach Werbebudget und Marketingstrategie in der Fachpresse und / der grßen auflagenstarken Zeitungen und Zeitschriften. Als Headline und Verkaufsargument kann das Marketing mit den Aussagen des Autrs arbeiten. Anzeigen können aus verschiedenen Anlässen geschaltet werden und sind immer auch Teil der Autrenpflege: Ein runder Geburtstag des Autrs, wenn sein Bekanntheitsgrad grß und er für den Verlag eine Marke gewrden ist, könnte ein slcher Anlass sein; der Gewinn eines Preises der einer Auszeichnung; das Erscheinen eines neuen Buches der auch der Td eines Autrs. Alle diese Maßnahmen haben letztlich das Ziel, den Bekanntheitsgrad des Autrs und seiner Bücher zu steigern und damit auch die Verkaufszahlen der Bücher. Wichtig ist in jedem Falle eine schnelle und unkmplizierte Unterstützung des Autrs seitens des Verlags bei Fragen und Prblemen. Der Autr muss das Gefühl haben, dass er nicht nur einer vn vielen ist, sndern als Individuum wahrgenmmen und behandelt wird. Ein weiterer Nutzen liegt darin, das Bewusstsein des Autrs für das Marketing seiner Bücher und für die Rlle zu stärken, die der Verlag dabei spielt Weitere Ideen für einmalige Angebte und Aktivitäten Um Autren dauerhaft an sich zu binden, bedarf es nicht nur fairer Vertragsbedingungen. Es kann immer einen Verlag geben, der ein höheres Hnrar zahlt. Deshalb muss auch das Drumherum, die Autrenpflege, stimmen, die für einen Autr den Ausschlag gibt, bei seinem Verlag zu bleiben. 28
29 Der Verlag muss sich bezüglich seiner Autren nicht nur als Wirtschaftsunternehmen, sndern auch als Dienstleister verstehen und den Autren ein Zuhause bieten. Das kann ein Verlag durch persönliche Betreuungsangebte (einige Beispiele wurden im vrigen Kapitel genannt) und durch allgemeine exklusive Angebte erreichen. Es flgen einige kurze Anregungen für mögliche Verlagsaktivitäten. Der Ksten- und Zeitaufwand ist vn Aktin zu Aktin unterschiedlich. Gerade im Online-Bereich sehen wir unterschiedliche ausbaufähige Möglichkeiten: Steckbriefe der Verlagsmitarbeiter aus Presse, Vertrieb und Lektrat, mit denen die Autren in der Regel Kntakt haben, geben eine persönliche Nte. Ob Preisausschreiben eine wirksame Aktin darstellen, kann diskutiert werden. Die Nachfrage wird je nach Autrenklientel unterschiedlich ausfallen. Exklusive Artikel wie Uhren, Schreibsets etc. können in limitierter Stückzahl mit dezentem Verlagslg hergestellt und ebens verschenkt wie verkauft werden. Es gibt einige Beispiele aus der Verlagsbranche dafür, dass es funktiniert (FAZ, SZ, Spiegel, Stern und Zeit z.b. verkaufen Uhren und Schirme mit ihren Lgs). Die Frage, b der Verlagsname s psitiv besetzt ist, dass der Autr sich gern damit schmückt und sich zum Verlag bekennt, muss natürlich vrher eingehend beleuchtet werden. Es gibt eine Vielzahl vn bislang nch ungenutzten Möglichkeiten, die Bindung der Autren zum Verlag zu festigen. Es muss bei der Auswahl der Aktinen stets bedacht werden, b sie zur Zielgruppe passen Autrenmtivatinssystem Autren sind das Kapital eines Verlags, und die langfristige Bindung renmmierter Autren ist zentraler Erflgsfaktr für jeden Verlag. Dch was bewegt einen Autr dazu, einen bestimmten Verlag für seine Publikatinsvrhaben auszuwählen bzw. nicht zu einem Knkurrenzverlag abzuwandern? In erster Linie sind diesbezüglich zweierlei Ziele zu unterscheiden, die mit unterschiedlicher Gewichtung vn Autren verflgt werden: Erstens 29
30 das Steigern des eigenen Renmmees swie zweitens finanzielle Aspekte. Das Renmmee, das ein Buchprjekt für einen Autr schafft, ist naturgemäß stark vn dem Renmmee des Verlags abhängig, bei dem publiziert wird. Dieses wiederum beruht u.a. auf flgenden Faktren: Traditin und Verlegerpersönlichkeit Umfeld (ausgebauter Prgrammbereich im Themenfeld des Autrs) Kntakte (zu anderen, renmmierten Autren, zur Presse etc.) Präsenz (auf relevanten Tagungen, Messen etc.) Qualität der Prdukte Marktauftritt/Außendarstellung des Verlags Zur Realisierung finanzieller Anreizstrukturen kann Flgendes beitragen: Günstige Aufwand-Nutzen-Relatin (Schreibarbeit neben dem Beruf leistbar) Umfassende, prfessinelle Betreuung Grßzügigkeit im Umgang (Entgegenkmmen bei Terminen etc.) Auflagengestaffeltes Erflgshnrar Langfristige Verträge über Einzelprjekte hinaus (Optin auf das nächste Buch) Flexible Vertragsgestaltung, je nach Zielen des Autrs Zahlungsmral In welchem Maß ein Verlag welche Punkte gewichtet und wie zu deren Realisierung beigetragen werden kann, ist in hhem Maße vm jeweiligen Verlag abhängig und sll her an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. 30
31 5. Diskussin und Fazit Abschließend wllen wir kritisch betrachten, wie sinnvll und realistisch die Pflege einer verlagsinternen Datenbank ist. Der Ertrag muss immer im Verhältnis zum zeitlichen und finanziellen Aufwand gesehen werden, der nötig ist, um die Daten zeitnah einzupflegen und die Datenbank stets aktuell zu halten. Der Kstenumfang hängt dabei vn der eingesetzten Arbeitskraft, dem Zeitaufwand und der Anzahl der Autren ab. Wir setzen dabei vraus, dass die Datenbank allgemein zugänglich ist und häufig genutzt wird. Sie muss einen gut gepflegten Datenstamm enthalten, denn alle Daten nachzupflegen, würde einen enrmen Aufwand bedeuten. Für einen kleinen und relativ übersichtlichen Verlag wird sich dieser Aufwand eher nicht lhnen. Es muss im Vrfeld abgeklärt werden, wer für die Beschaffung zuständig ist, wer die Daten einpflegt und wie ft das geschieht im Regelfall wird es der zuständige Lektr beim laufenden Prjekt machen. Dass die Relevanz und Verlässlichkeit der Daten ein Prblem darstellen kann, haben wir im Kapitel Beschaffungsmethdik bereits angedeutet. Es müssen Übereinkünfte über Standards festgelegt werden, und das könnte das größte Prblem bedeuten: Wenn alle die gleichen Begriffe verwenden, ist damit auch das Gleiche gemeint? Weiterhin muss klar sein, w genau die jeweilige Infrmatin im System eingetragen wird, damit alle sie an der gleichen Stelle suchen. Dazu könnten Schulungen beitragen, vr allem für die Kllegen im Verlag, die die Datenbank bisher selten genutzt haben, mit ihren Funktinen nicht vertraut sind und ihre Möglichkeiten nicht kennen. Wer Schreib- und Leserechte hat, muss innerhalb des Verlags geklärt sein. Mögliche Prbleme sehen wir auf der technischen Seite in der Eingabe und Datenpflege. Die Mitarbeiter sllten an frtgesetzten Schulungen teilnehmen, und es müssen Krdinatinsprbleme und mangelnde Absprache zwischen einzelnen Abteilungen vn vrnherein ausgeräumt werden. Ob auf der inhaltlichen Seite alle betrffenen Persnen ihr Wissen mit den Kllegen teilen wllen, indem sie es in der Datenbank allgemein zugänglich machen, ist eine weitere Frage. Unter Umständen sehen sie damit ihre Psitin geschwächt und den persönlich über lange Zeit hinweg aufgebauten Kntakt entwertet. 31
32 Mit der knsequenten Nutzung des vrhandenen PPM haben wir unseres Erachtens eine ptimale Lösung gefunden. Die Mitarbeiter sind bereits mit den Grundzügen des Systems vertraut. Die EDV-Ksten sind nicht zu hch, da wir die Implementierung eines neuen Systems vermieden haben und das Vrhandene besser nutzen wllen. Wichtig ist, dass die technische Seite der Datenpflege nicht zu kmpliziert ist und immer praktikabel bleibt. Generell wllen wir vn Verlagsseite her die Zusammenarbeit s gestalten, dass beide Parteien einen möglichst grßen Nutzen hiervn haben. Durch die Datenpflege und die zunehmende Relevanz der technischen und vr allem der cmputertechnischen Möglichkeiten verlagern wir einen Teil Arbeit auf die Autren, die dadurch eigenständiger arbeiten können, und gewinnen genau diese Zeit für die Verlagsmitarbeiter, die sie wiederum in andere Bereiche der Autrenpflege investieren können. Hierzu gehören die in Kapitel 4 genannten vielfältigen Maßnahmen zur individuellen Betreuung. Welche Maßnahmen letztlich ergriffen werden, hängt vn den Ressurcen, dem Prfil und den Autren des Verlags und kann nicht allgemeingültig entschieden werden. Denn im Gegensatz zur für verschiedene Verlage einsetzbaren Datenbank handelt es sich hierbei um höchst individuelle Aspekte, die dem jeweiligen Verlag bliegen und ihn vn anderen Häusern unterscheidbar machen. Die Bindung vn Fachautren an einen wissenschaftlichen Verlag kann langfristig nach unserer Meinung nur durch gute und individuelle Betreuung erzielt werden. Dass wir das für möglich und machbar halten, haben wir im Vrangehenden gezeigt. Immer im Bewusstsein sllte allerdings bleiben: Bei aller ntwendigen Qualität der technischen und rganisatrischen Vraussetzungen entscheidet letztlich der menschliche Faktr. Das heißt, für die Autrenbindung verantwrtlich sind die damit befassten Persnen, in erster Linie die Lektren. Technische Hilfsmittel können sie aber bei ihrer verantwrtungsvllen Arbeit unterstützen. 32
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