Militarismus und Anti-Militarismus
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- Martin Falk
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Militarismus und Anti-Militarismus Der deutsche Militarismus von Preussen bis Stalingrad und danach, und der deutsche Pazifismus
2 Die unheilvolle Rolle des Militarismus in der deutschen Geschichte macht auch scheinbar harmlose Gedenkfeier problematisch
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4 In Kundus (Afghanistan) ließ die Bundeswehr am 4. September 2009 zwei von den Taliban gekaperte Tanklastzüge bombardieren. Dabei starben viele Zivilisten. Die Bundesregierung versuchte, diese Tatsache zu vertuschen. Warum stieß diese Aktion und die Reaktion der Regierung auf besonders heftige Kritik in der deutschen Öffentlichkeit?
5 Der deutsche Militarismus Einführung 1. Über einen langen Zeitraum hat der Militarismus eine prägende Rolle in der deutschen Geschichte gespielt. 2. Diese Rolle bleibt für ein Verständnis der deutschen (Kultur-)Geschichte wichtig, auch wenn man die Verzerrungen und Übertreibungen in der Deutschland-Darstellung und der anti-deutschen Propaganda anderer Länder abzieht
6 Übertreibungen in der Deutschland-Darstellung
7 Why is Germany Armed Forces one of the largest categories in the TCD library catalogue?
8 Der deutsche Militarismus Einführung 3. Diese Rolle war mehr als eine politische oder volkswirtschaftliche: zeitweilig läßt sich von sozialer Militarisierung sprechen, von der bewußtseinsprägenden Wirkung militärischer Werte in der Zivilgesellschaft
9 Der deutsche Militarismus Einführung 4. Es gab aber immer auch starke Gegenimpulse (z.b. Pazifismus und andere Friedensbewegungen) und die verheerenden Wirkungen des deutschen Militarismus haben spätestens seit 1945 wichtige Lernprozesse in der Gesellschaft ausgelöst.
10 Einführung Der deutsche Militarismus 5. Diese Lernprozesse haben dazu geführt, daß im heutigen Deutschland ein hoch entwickeltes, kritisches öffentliches Bewußtsein besteht, wenn es um Fragen wie folgende geht: der Militarismus die Friedenspolitik die mögliche Teilnahme deutscher Einheiten an internationalen militärischen Aktionen
11 Der deutsche Militarismus A. Brandenburg-Preußen: ( Jahrhundert) die Verquickung von Staat und Armee
12 Brandenburg-Preußen: die Verquickung von Staat und Armee erste Berufsarmee Deutschlands fördert den zentralistischen Staat über Zweidrittel der Staatseinnahmen werden für die Armee ausgegeben Soldaten prägen das Straßenbild Berlins: 1721: aus einer Bevölkerung von waren Soldaten
13 Der deutsche Militarismus B. Nationale Begeisterung zur Zeit der Befreiungskriege ( ): nationale Romantik verbindet sich mit Militarismus (Beispiel: Theodor Körner)
14 Nationale Romantik verbindet sich mit Militarismus: das Beispiel Theodor Körner Körner und seine Freunde als verträumte Romantiker
15 Nationale Romantik verbindet sich mit Militarismus: das Beispiel Theodor Körner
16 Der deutsche Militarismus C. Kaiserreich ( )
17 Kaiserreich ( ) Bedeutung der Rüstung für die Wirtschaft Deutsche Einheit 1871: durch militärische Siege errungen gegen Dänemark 1864 gegen Österreich-Ungarn 1866 gegen Frankreich 1870/71
18 Einheit durch Krieg 1870: Germania gibt Bavaria die Hand, damit diese den Main überqueren kann, um gegen die Sturmwolken anzutreten, die sich auf der anderen (französischen) Rheinseite sammeln
19 Kaiserreich ( ) Bedeutung der Rüstung für die Wirtschaft Deutsche Einheit 1871: durch militärische Siege errungen Einheit unter preußischer Herrschaft Ausrufung des Kaiserreichs im Spiegelsaal von Versailles, also am Hof des militärisch besiegten Gegners
20 Anton von Werner: Kaiserproklamation im Spiegelsaal von Versailles [Januar 1871], 1878 (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
21 Kaiserreich ( ) Bedeutung der Rüstung für die Wirtschaft Deutsche Einheit 1871: durch militärische Siege errungen Einheit unter preußischer Herrschaft Ausrufung des Kaiserreichs im Spiegelsaal von Versailles Zusammenhang zwischen militärischer Aufrüstung, wirtschaftlichem Wohlergehen und nationalem Stolz
22 Obwohl es durchaus kritische Stimmen gab nicht alle begrüßten die Dominanz Preußens bayerische Karikatur, 1864:
23 Siegessäule in Berlin (1873)
24 Das Völkerschlachtdenkmal von 1913 feiert den Sieg gegen Napoleon 1813 als nationale Geburt
25 Kaiserreich ( ) nach Ablösung Bismarcks: persönliches Regiment des Kaisers Wilhelm II. dessen engste Freunde und Berater meist Offiziere waren
26 persönliches Regiment des Kaisers Kaiser Wilhelm II. über die Aufgabe der Armee (1891): Kinder Meiner Garde, mit dem heutigen Tage seid ihr Meiner Armee einverleibt worden [ ]. Denket an unsere ruhmreiche vaterländische Geschichte; denket daran, daß die deutsche Armee gerüstet sein muß gegen den inneren Feind sowohl als gegen den äußeren. Mehr denn je hebt der Unglaube und Mißmut sein Haupt im Vaterlande empor, und es kann vorkommen, daß ihr eure eignen Verwandten und Brüder niederschießen oder stechen müßt. Dann besiegelt die Treue mit Aufopferung eures Herzblutes. Und nun geht nach Hause und erfüllet eure Pflichten.
27 Kaiserreich ( ) persönliches Regiment des Kaisers Wilhelm II. Griff nach der Weltmacht : das kaiserliche Deutschland versucht, durch Militärmacht ihre Verspätung aufzuholen Reaktion anderer Weltmächte, vor allem Großbritannien, auf eine Bedrohung ihrer politischen und wirtschaftlichen Dominanz soziale Militarisierung
28 Der Griff nach der Weltmacht und seine Folgen im Ersten Weltkrieg
29 Wie sollen wir uns da die Hand geben?
30 soziale Militarisierung die bewußtseinsprägende Wirkung militärischer Werte in der Zivilgesellschaft militärisches Denken, Reden und Verhalten genießen einen hohen gesellschaftlichen Status
31 militarisierter Schulunterricht
32 soziale Militarisierung Karikatur eines Korpsstudenten (Mitglied einer schlagenden Verbindung, d.h. eines duellierenden Studentenvereins)
33 soziale Militarisierung Nach einem Duell wird die Wunde zugenäht (ohne Betäubungsmittel) Der Schmiß (die meist häßliche Narbe im Gesicht) gilt als Beweis der Männlichkeit und der sozialen Akzeptanz
34 Studenten nach dem Duell
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36 Der Hauptmann von Köpenick Ein mittelloser Stadtstreicher und Kleinkrimineller stiehlt eine Uniform; als Offizier verkleidet wird er sofort mit Respekt behandelt.
37 Spruch für den Unterstand (Zitat von Hellmuth von Moltke)
38 Die deutsche Friedensbewegung Ursprünge im 19. Jahrhundert teilweise im Zusammenhang mit der Entwicklung der Frauenbewegung z.b. Bertha von Suttner ( )
39 Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. Bertha von Suttner (Friedensnobelpreis 1905)
40 Die deutsche Friedensbewegung Ursprünge im 19. Jahrhundert teilweise im Zusammenhang mit der Entwicklung der Frauenbewegung eine aktive und mutige Bewegung, die aber im Triumphalismus des Kaiserreichs und in der allgemeinen Kriegsbegeisterung 1914 nur einen geringen Einfluß hatte
41 Rata Langa: Militarismus auf der Anklagebank (1899)
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43 Der deutsche Militarismus D. Erster Weltkrieg, Revolution und Versailler Frieden
44 Erster Weltkrieg, Revolution, Versailler Frieden Im Ersten Weltkrieg wurden die hohen Offiziere Hindenburg und Ludendorff zur heimlichen Staatsmacht Bestätigung des gesellschaftlichen Status des Militärischen
45 Erster Weltkrieg, Revolution, Versailler Frieden Im Ersten Weltkrieg wurden Hindenburg und Ludendorff zur heimlichen Staatsmacht Bestätigung des gesellschaftlichen Status des Militärischen Durch die Übergabe der Regierungsmacht an die parlamentarischen Parteien unmittelbar vor dem militärischen Zusammenbruch konnten die Militärs ihren Ruf teilweise retten.
46 Erster Weltkrieg, Revolution, Versailler Frieden In der Revolutionszeit 1919 benutzte die neue SPD-Regierung die alten militärischen Kräfte, um eine linksradikale Revolution zu verhindern. Folge für die Offiziersklasse: weitgehende Wiedergewinnung des gerade verlorenen politischen Einflusses und gesellschaftlichen Status.
47 Erster Weltkrieg, Revolution, Versailler Frieden Der Versailler Vertrag 1919: Gebietsverluste; Reparationen; verletzter Nationalstolz Entmilitarisierung: Reduzierung der Armee auf Mann Auflösung des Generalstabs Verbot von modernen Waffen wie Panzern und Flugzeugen
48 Erster Weltkrieg, Revolution, Versailler Frieden Der Versailler Vertrag 1919: von den meisten Deutschen (nicht nur von den radikalen Rechten) als Diktatfrieden abgelehnt: nicht die militärische Führung, die den Krieg angezettelt und verloren hat, wurde für diese Kriegsfolge verantwortlich gemacht, sondern die zivile Regierung, die den Vertrag unterschreiben mußte
49 Der deutsche Militarismus E. Die Weimarer Republik
50 Die Weimarer Republik weitgehender antidemokratischer Konsens unter den Eliten: Richter, höhere Beamten, Universitätsprofessoren, Offiziere usw. Verbindung der Eliten zu rechtsradikalen Gruppen oder stillschweigende Duldung dieser Gruppen: Kapp-Putsch 1920; Hitler-Putsch 1923 fortgesetzte Militarisierung der Gesellschaft Hindenburgs Wahl zum Reichspräsidenten 1925 heimliche Wiederaufrüstung der Reichswehr
51 Sein Ideal: Gnädige wirken auf mich wie ein Putsch von rechts.
52 Hitler-Putsch 1923: nach dem Prozeß dürfen sich die Hochverräter in voller Würde fotografieren lassen
53 Georg Grosz dystopischer Blick auf die Dominanz der alten Eliten in der Weimarer Republik
54 Der deutsche Militarismus F. Nationalsozialistische Zeit
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56 Nationalsozialistische Zeit grundsätzliche Rolle des Krieges und des Militarismus in der NS-Ideologie Ziele: Revanche, Gebietsexpansion, politische und wirtschaftliche Dominanz, Rückgängigmachen von Versailles die Wehrmacht (Armee) als Instrument dieses Ziels, bei einem gewissen gegenseitigen Mißtrauen zwischen der (noch sehr aristokratisch geprägten) Offizierskaste und dem Feldwebel [corporal] Hitler
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58 Frieden
59 Nationalsozialistische Zeit die Führung der Wehrmacht (Armee, Luftwaffe, Marine) bestand immer noch zum großen Teil aus einer aristokratisch geprägten Offizierskaste. zwischen ihr und dem Feldwebel [corporal sein Rang als Soldat im Ersten Weltkrieg] Hitler bestand gegenseitiges Mißtrauen, und sogar Verachtung doch hatten beide Seiten ein gemeinsames Ziel: die militärische Expansion die allermeisten Offiziere waren auch Gegner der Weimarer Demokratie und teilten damit auch viele der innenpolitischen Ziele Hitlers
60 Nationalsozialistische Zeit Einstellung der meisten Offiziere: Befürwortung der NS-Expansionspolitik und der Aufrüstung der Streitkräfte [armed forces] Befürwortung der Säuberungsaktionen innerhalb der NSDAP: gegen die Sturmabteilung (SA): sie war als paramilitärische, teils sozialistisch gefärbte Kampftruppe eine Bedrohung des militärischen Macht- und Gewaltmonopols der Armee (später wurde die SS zu einer noch viel mächtigeren Bedrohung)
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62 Nationalsozialistische Zeit Befürwortung der NS-Expansionspolitik und der Aufrüstung der Streitkräfte Befürwortung der parteiinternen Säuberungsaktionen gegen die SA persönliches Eid auf den Führer 1934 Wehrmachtserfolge der ersten Kriegsjahre Stalingrad 1943 als symbolischer Wendepunkt
63 Nationalsozialistische Zeit Stalingrad 1943 als symbolischer Wendepunkt Wirklichkeit und Mythos des 20. Juli 1944:
64 Nationalsozialistische Zeit Wirklichkeit und Mythos des 20. Juli 1944 zweifellos mutige Aktion von Offizieren, die aber keinesfalls immer prinzipielle Gegner des Militarismus waren kleine Gruppe innerhalb einer weitgehend loyal bleibenden Offizierskaste Folgen: massive Schwächung der militärischen Elite (zusätzlich zu den Kriegseinwirkungen)
65 Nationalsozialistische Zeit Wirklichkeit und Mythos des 20. Juli 1944 aber: ein tief problematischer, wenn nicht ganz substanzloser, Nachkriegsmythos der Armee als Widerstandskraft, die angeblich sauberer als andere NS- Machtorganisationen wie z.b. die SS, die Gestapo, usw. geblieben sei.
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67 G heute Der deutsche Militarismus
68 1945-heute Niederlage: bedingungslose Kapitulation; Entmilitarisierung Kalter Krieg: Bedürfnis der ehemaligen Alliierten nach bewaffneten Verbündeten in Mitteleuropa Folge: Wiederbewaffnung der BRD ab Mitte der 1950er Jahre (und der DDR ebenfalls)
69 Instrumentalisierung des Pazifismus in der DDR als Mittel der Propaganda gegen die Pariser Verträge (1954/55), die zur Einrichtung der Bundeswehr in der BDR führten
70 Doch auch die DDR hatte ihre Nationale Volksarmee
71 1945-heute Niederlage: bedingsungslose Kapitulation; Entmilitarisierung Kalter Krieg: Bedürfnis der ehemaligen Alliierten nach bewaffneten Verbündeten in Mitteleuropa; Wiederbewaffnung Einrichtung der Bundeswehr 1956 Wiedereinstellung vieler ehemaliger Wehrmachtsoffiziere erhöhtes Bedürfnis im Westen, die Mythen des 20. Juli und der sauberen Wehrmacht zu pflegen
72 erhöhtes Bedürfnis im Westen, die Mythen des 20. Juli und der sauberen Wehrmacht zu pflegen 1955
73 1945-heute aus formalen und realpolitischen Gründen blieben die deutschen Nachkriegstaaten (BRD und DDR) von militärischen Aktionen im Ausland weitgehend fern hoch entwickelte, zahlenmäßig starke Friedensbewegung in der BRD, mit Wurzeln in den 50er Jahren (und im 19. Jahrhundert) Bewußtsein von Deutschland als wahrscheinlichem Kriegsschauplatz eines eventuellen Dritten Weltkriegs (Kontroversen um Raketenstationierung in den frühen 80er Jahren)
74 1945-heute Impulse zur Entmilitarisierung und zur Einbindung der Streitkräfte in die zivile Demokratie Wehrpflicht; aber auch Zivildienst als verfassungsrechtlich garantierte Alternative Soldaten als Bürger in Uniform
75 Bürger in Uniform
76 1945-heute diese geschichtlichen Erfahrungen prägen bis heute die Haltung der Bundesregierung und der Bevölkerung zu militärischen Fragen: Skepsis gegen militärische Werte Kontroversen um militärische Übungsgelände im Inland ( Bombodrom ) Widerstand gegen Einsätze der Bundeswehr im Ausland
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81 Reservisten mit Torte beworfen, Düsseldorf 2010
82 1945-heute Seit der Wiedervereinigung: einerseits: die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht über die Teilnahme der Armee am Vernichtungskrieg andererseits: neue Bereitschaft für Einsätze der Bundeswehr im Rahmen von UN-Aktionen: Zeichen der politischen Normalisierung der Bundesrepublik?
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85 1945-heute Seit der Wiedervereinigung: neue Bereitschaft für solche Einsätze im Rahmen von UN-Aktionen: Zeichen der politischen Normalisierung der Bundesrepublik? 2011: Aufhebung (NB: nicht Abschaffung!) der Wehrpflicht
86 Der Preis der Normalisierung?
87 Love Parade (hier: 1998): friedvolle, lustbetonte Gegendemonstration an einem symbolischen Ort? Deutschland: eine von der eigenen traumatischen Erfahrung mit dem Militarismus befreite Gesellschaft?
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