Ackerhygiene. Möglichkeiten der Fruchtfolge und Bodenbearbeitung Amazone Active-Seminar
|
|
- Ferdinand Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ackerhygiene Möglichkeiten der Fruchtfolge und Bodenbearbeitung Amazone Active-Seminar
2 LW- Versuche Boning Juister Ommen GbR Personal Standorte 3 Gesellschafter 2 Fremd-AK diverse Aushilfen Huntlosen (Hauptstandort ca. 12 ha) Grüppenbühren (Nebenstandort ca. 1 ha) diverse Standorte bei Beratungskunden (überwiegend Marsch) Geräte 2 Schlepper (MF 35) Parzellendrescher (Claas Compact 25) Parzellendrillmaschine Schlepper-Versuchsspritze High speed 3 Parzellenspritzen ( Handbetrieb ) Kartoffelroder Kartoffelleger Labortechnik
3 Hygiene:...Maßnahmen zur Erhaltung und Hebung des Gesundheitsstandes und zur Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten... Quelle: Duden
4 Einflussfaktoren auf die Ackerhygiene -Fruchtfolge -Ernterückstände (auch Getreide- und Rapsaufschlag) -organische Düngung -Erosion (Wind, Wasser) -Maschinen (Bodenbearbeitung, Mähdrescher) -Feldrandbewuchs
5 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst -Insektenbefall -Pilzbefall -Virenbefall -Nematodenbefall -Bakterienbefall -Unkrautbesatz
6 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Getreidebau: Fusariosen: Auflaufschäden, Fuß-, Blatt- und Ährenerkrankungen - Wirtspflanzen: Getreide, Mais, Gräser -Ernterückstände und organische Düngemittel (an der Bodenoberfläche) Halmbruchkrankheit: Medaillonflecken, Augenfleckenkrankheit - Wirtspflanzen: Weizen, Roggen, Gerste, Gräser -Überlebt 2 Jahre an infizierten Getreidestoppeln
7 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Getreidebau: Rhizoctonia cerealis: Scharfer Augenfleck - Wirtspflanzen: Getreide, Gräser, Kartoffeln, Erbsen -Ernterückstände und organische Düngemittel Ophiobolus graminis: Schwarzbeinigkeit - Wirtspflanzen: Getreide, Gräser, Kartoffeln, Erbsen -Ernterückstände und organische Düngemittel
8 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Getreidebau: Septoria nodorum und Septoria tritici: Blatt- und Spelzenbräune - Wirtspflanzen: Winterweizen, Triticale, (Hafer), Gräser, -Ernterückstände und organische Düngemittel (an der Bodenoberfläche) Rhynchosporium Blattflecken: Blattflecken (Wintergerste, Winterroggen) - Wirtspflanzen: Gerste, Roggen, Quecke -Ernterückstände und organische Düngemittel (an der Bodenoberfläche)
9 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Getreidebau: Helminthosporium tritici-repentis: DTR, Blattdürre Weizen - Wirtspflanzen: Winterweizen -Ernterückstände und organische Düngemittel (Weizenstroh) Helmintosporium teres: Netzfleckenkrankheit der Gerste - Wirtspflanzen: Wintergerste -Ernterückstände und organische Düngemittel (Gerstenstroh) (an der Bodenoberfläche)
10 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Rapsanbau: Kohlhernie: - Wirtspflanzen: alle Kreuzblütler -Erreger im Boden, befällt Wurzelsystem Phoma: Wurzelhals- und Stängelfäule - Wirtspflanzen: Kreuzblütler -Erreger auf Pflanzenresten, Ausbreitung 3 Wochen nach Ernte, Erreger überleben bis zu 3 Jahren im Boden
11 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Rapsanbau: Sclerotinia: Weißstängeligkeit -Wirtspflanzen: Kreuzblütler, Leguminosen, Nachtschattengewächse, Gänsefußgewächse, u.a. -Pflanzenreste, im Boden bis zu 7 Jahren lebensfähig, Keimung der Sklerotien nur in der obersten Bodenschicht (5 cm) Alternaria: Rapsschwärze - Wirtspflanzen: Winterraps -Ernterückstände Weitere Erreger die an Pflanzenresten überdauern: Cylindosporium, Graustängeligkeit, Rhizoctonia, Verticilium
12 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Maisanbau Fusariumarten: Wurzel- und Stängelfäulen, Kolbenfäule - Wirtspflanzen: Mais, Getreide, Gräser -Erntereste im (Wurzel) und auf dem Boden (Pflanze) Helminthosporium: Kabatiella, Blattfleckenkrankheit - Wirtspflanzen: Mais -Ernterückstände
13 Was wird durch die Ackerhygiene beeinflusst Im Maisanbau Maiszünsler: - Wirtspflanzen: Mais -Erntereste, in den unteren Stängelteilen Maiswurzelbohrer -Wirtspflanzen: Mais -Überwinterung im Boden
14 Möglichkeitenzur Beeinflussung der Feldhygiene 1. Fruchtfolge 2. Stoppelbearbeitung 3. Gesunderhaltung der Bestände
15 1. Fruchtfolge - Bedeutung -Übertragung von Krankheiten der Vorfrucht -Ernte (Mais Wintergerste) -Zeitphase zwischen Ernte und Aussaat -Anbau von Zwischenfrüchten (Ölrettich -Nematoden) -Reduzierung von Unkrautbesatz (Ackerfuchsschwanz)
16 Fruchtfolgen was ist sinnvoll
17 2. Stoppelbearbeitung/Bodenbearbeitung Rotte der Erntereste und organischen Dünger
18 Stoppelbearbeitung Einflussfaktoren für die Rotte der organischen Masse -Bodengare -Bodenleben -Bodenkontakt der Erntereste -Bodentemperatur -Bearbeitungstiefe
19 Stoppelbearbeitung Einflussfaktoren für die Rotte der organischen Masse -Verteilung der Erntereste, Häckselqualität (Mähdrescher) -Nährstoffgehalte (zur Strohrotte 40 kg/ha N zu Getreidestroh) -Beschädigung der Erntereste (Mulchen, Häckselqualität)
20 Pflug Konservierung oder Abbau von Erregern?
21 Stoppelbearbeitung nach der Ernte -Zerkleinern von Ernterückständen
22 Stoppelbearbeitung nach der Ernte -Verteilung von Ernterückständen
23 Stoppelbearbeitung nach der Ernte - Fein - Flott - Flach
24
25 Stoppelbearbeitung Weitere Einflussfaktoren der Stoppelbearbeitung -Auflaufen von ausgesamten Unkräutern -Saatbettbereitung für Zwischenfrüchte -Unterbrechen der grünen Brücke
26 Stoppelbearbeitung Weitere Einflussfaktoren der Bodenbearbeitung -Besseres abtrocknen des Bodens -Queckenbekämpfung -Einarbeitung organischer Dünger
27 Weitere Einflussfaktoren -Mist (Pferde, Geflügel) -Kompost -Gartenabfälle
28 Weitere Einflussfaktoren -Organisch Düngemittel Biogas ca. 37 C LUFA Nord-West Grunfuttertage 2010
29 Weitere Einflussfaktoren -Organisch Düngemittel Rindergülle Lebensfähige Samen oder keimfähige Knöllchen [%] LUFA Nord-West Grunfuttertage 2010 Weißer Gänsefuß Schwarzer Nachtschatten Hühnherhirse Erdmandelgras C 17 C Prozentsatz lebender Samen und keimfähiger Knöllchen nach 2, 4, 8 und 16 Wochen in Rindergülle bei 4 und 17 C
30 Entscheidend für eine gute Ackerhygiene 1.Fruchtfolge ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Feldhygiene. Bei sehr guter Fruchtfolgestellung ist Direktsaat oder Mulchsaat sehr gut möglich. 2.Je weniger Fruchtfolge praktiziert wird desto wichtiger ist eine sorgfältige Bodenbearbeitung. Diese ist jedoch nicht in der Lage, eine Feldhygiene so zu ermöglichen, wie es eine durchdachte Fruchtfolge kann. 3.In einseitigen Fruchtfolgen sowie Monokulturen beginnt der Erfolg schon bei der Stroh- und Spreuverteilung sowie deren Zerkleinerung. 4.Durch das enge Zeitfenster zwischen Ernte und Aussaat (Monoweizen) bzw. Ernte und Vegetationsruhe (Monomais) ist eine notwendige, intensive Bodenbearbeitung meistens nicht durchführbar.
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung
Allgemein Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung -Pflanzenbauberatung 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet -Boning & Juister, Landwirtschaftliches Versuchswesen Planung und Anlage von Feldversuchen
MehrThüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau
Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau 13. September 2012 Landwirtschaftsamt Bad Salzungen Versuchsstation Friemar Siebenweg 2 99869 Friemar Vorträge www.thueringen.de/de/tll Thüringer Ackerbauforum,
MehrBewertung der phytosanitären Situation in weizendominierten Fruchtfolgen
Bewertung der phytosanitären Situation in weizendominierten Fruchtfolgen Reinhard Götz, Heike Lienshöft, Katrin Ewert Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referat 410 Pflanzenschutz TLL-Kolloquium
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Monitoring der wichtigsten Pilzkrankheiten im Getreide 07 (Ergebnisse aus Untersuchungen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Monitoring der wichtigsten Pilzkrankheiten im Getreide 06 (Ergebnisse aus Untersuchungen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrBetriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming
Betriebsvorstellung Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde 14913 Niederer Fläming www.wir-moegen-es-gruen.de Landwirt.duemichen@t-online.de Betriebsvorstellung - 350 ha Marktfruchtbetrieb, ca.
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrDurch Bodenbearbeitung und Ackerhygiene Durchwuchs, Krankheiten und Schädlinge minimieren
Durch Bodenbearbeitung und Ackerhygiene Durchwuchs, Krankheiten und Schädlinge minimieren Detlev Dölger Hanse Agro GmbH Gettorf Gliederung Beize und Herbstschädlinge Kohlfliege, Erdfloh, Rübsenblattwespe,
MehrUnkrautdichte in der Felddiagonalen; Erhebung der Unkrautarten und. Generelle Feldeinschätzung und. Disteln). 20 Pflanzen pro m Pflanzen pro m 2
Allgemeine Themen Bekämpfungsschwellen 1.0.3 Bekämpfungsschwellen für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Definitives Dokument: Gültig ab 2016 Quelle: Arbeitsgruppe für Bekämpfungsschwellen
MehrHESSISCHER BAUERNVERBAND e.v.
HEICHER BAUERVERBAD e.v. Taunusstraße 151 6181 Friedrichsdorf Tel. 6172 716- E-Mail: hbv@agrinet.de Internet: www.hessischerbauernverband.de Rundschreiben r. 81/217 17. Juli 217 hbv IIIb MCMmk Umsetzung
MehrNeue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode
Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode Ackerbautagung LLFG llfg 2008 Dr. G. Verch ZALF Cetiom Methode in der N- Düngung Raps Schema der N-Verteilung
MehrVorstellung des LFI-Projekts Pflanzenschutz-Warndienst
Vorstellung des LFI-Projekts Pflanzenschutz-Warndienst DI Dr. Vitore Shala-Mayrhofer Wintertagung 2018 Fachtag Ackerbau 30.1.2018 Pflanzenschutz Warndienst LE- Projekt des LFI Österreich Bildung Beratung
MehrBekämpfungsschwellen 1.0.3
Bekämpfungsschwellen 1.0.3 Bekämpfungsschwellen für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Definitives Dokument: Gültig ab 2014 Quelle: Arbeitsgruppe für Bekämpfungsschwellen im Feldbau
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrBodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Ziel: Rascher und dauerhafter Bestandesschluss
MehrAuswirkungen der Dünge-VO
B h Ø B Ø / S b Auswirkungen der Dünge-VO Granskevitz 23.06.2015 Großbetriebsberatung Landwirtschaft Vorstellung Landw. Unternehmensberater Großbetriebsberatungsring Landw. Betriebe e.v. Wulf-Hinrich Hagge
MehrBekämpfungsschwellen 1.0.3
n 1.0.3 n für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Quelle: Arbeitsgruppe für n im Feldbau (AG BKSF) (Kantonale Pflanzenschutzdienste, HAFL, ACW, ART, AGRIDEA). Definitives Dokument: Gültig
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrNeue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Gäa-Wintertagung 04. und 05.02.2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Neue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
MehrMaisrost Puccinia sorghi
Auftreten pilzlicher Schaderreger in Mais und Strategien zur Bekämpfung Hermann Hanhart LWK NRW Strohmanagement und Bodenbearbeitung nach Mais 20. Oktober 2015 in Saerbeck Maisrost Puccinia sorghi 1 Augenflecken
MehrGesunde Maisbestände durch optimierte Feldhygiene
Gesunde Maisbestände durch optimierte Feldhygiene Kontakt Wolfgang Pfeil Landwirtschaftskammer, Abteilung: Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04331 94 53 388, E-Mail: wpfeil@lksh.de 13.03.2014 Osterrönfeld
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrFusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien
Strohmanagement und Bodenbearbeitung Fusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien Dr. Carolin v. Kröcher 20.10.2011 Vorab gilt mein Dank den Kollegen
MehrÖkologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau. Lommatzsch,
Ökologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau Lommatzsch, 19.01.16 Übersicht Betriebsvorstellung Sonnenblumenanbau im Betrieb Fruchtfolge Aussaat / Sorten Bodenbearbeitung Düngung Pflege Ernte Rapsanbau im
Mehr10 Schritte zum erfolgreichen Körnerleguminosenanbau im ökologischen Landbau
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau 10 Schritte zum erfolgreichen Körnerleguminosenanbau im ökologischen Landbau von Prof. Dr. Knut Schmidtke
MehrMöglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik
Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Bernd Gattermann AMAZONEN-Werke Seite: 1 Trägerrahmen mit Heckmodulen Seite: 2 EDX Xpress-System Aktive Seminar: Strategie und Technik
MehrUnabhängiger Pflanzenschutz -Warndienst in Österreich. DI Guenther Rohrer (Projektleiter)
Unabhängiger Pflanzenschutz -Warndienst in Österreich DI Guenther Rohrer (Projektleiter) Was die Zukunft bringt: Herausforderungen der Landwirtschaft Eiweiß - GVOfrei Ernährungssicherheit CO 2 Verkehr
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrRAPOOL-FACHTAGUNGEN 2015
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2015 Rentabler Rapsanbau unter aktuellen ökonomischen Voraussetzungen Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag,
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrTrends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze.
Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Hasbergen-Gaste 28.2.2013 Michael Mersmann Internationale Verkaufsförderung AMAZONEN-Werke, Hasbergen-Gaste Seite: 1 Gliederung
MehrErtragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen
Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrDie richtige Bodenbearbeitung - Grundlage für vitale Bestände -
Die richtige Bodenbearbeitung - - HTW Dresden Fakultät Landbau Professur Acker- u. Pflanzenbau, Angewandter Pflanzenschutz Grundlage für vitale 1 Bestände Themen Komplex Bodenfruchtbarkeit Ziele und Verfahren
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrUntersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais
Untersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais ein Projekt in Zusammenarbeit von Fachhochschule Südwestfalen Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrStroh als Brennstoff und die Humusbilanz?
Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Energieberatung Humus und Humuswirkung von Stroh Gliederung 1. Bedeutung der Humusversorgung im Ackerbau 2. Stroh in der Humusbilanzierung
MehrRhizoctonia Solani bei Kartoffeln Ergebnisse der Befragung der Landwirte
Projekt: Produkt Qualitätsoffensive (Laufzeit 2008 bis 2013) Rhizoctonia Solani bei Kartoffeln Ergebnisse der Befragung der Landwirte Kooperation: Landesanstalt für Landwirtschaft, (IPZ, IEM), Landeskuratorium
MehrSaatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung der Wurzelgesundheit für die Ertragssicherung
Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung der Wurzelgesundheit für die Ertragssicherung Dr. Markus Schneiders Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung
MehrFinanzierung: BLW, BAFU, Schweizer Zucker, HAFL. Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
Herbizidreduktion durch eine kombinierte mechanisch chemische Unkrautbekämpfung in Zuckerrüben Andreas Keiser, Benno Jungo, Corinne Bertschi, HAFL Samuel Jenni, Fachstelle für Zuckerrüben Finanzierung:
Mehr40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung -
40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung - BODENFRUCHTBARKEIT = NACHHALTIGKEIT Vernetzung mit Humuswirtschaft, Furchtfolge, Zwischenfrucht,
MehrBilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt
Bilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt Klaus Mastel Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim- Kutschenweg 20, 76287 Rheinstetten Tel.:
MehrGreening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten?
Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten? Der Anbau von Zwischenfrüchten ist an sich nichts Neues. Er ist in vieler Hinsicht positiv, geht es um Nährstoffspeicherung,
MehrAckerhygiene ein wichtiger Baustein für den erfolgreichen Rapsanbau
R A P S Ackerhygiene ein wichtiger Baustein für den erfolgreichen Rapsanbau Stefan Schröder Vertriebs-und Marketingleiter Müthing Mulchsysteme Das Müthing Mulchgeräteprogramm 27 verschiedene Modelle Arbeitsbreiten
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?
Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.
MehrVereinfachte N-Düngebedarfsermittlung Spätsommer/Herbst 2017
[[NeuerBrief]] MR-Wetterau, Kölner Str. 10 61200 Wölfersheim _ Margit Albrecht Außerhalb 1 61209 Echzell Bingenheim Ansprechpartner: Frank Lotz Tel. 06036/9787-12 Andre Fritz Tel. 06036/9787-36 Fax 06036/9787-16
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
2 Wann Gülle fahren im Frühjahr? Gülle direkt einarbeiten oder innerhalb von 4 Stunden in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März
MehrDie Zuckerrübe und ihre Leistungen für die Umwelt
Die Zuckerrübe und ihre Leistungen für die Umwelt Dr. Klaus Bürcky, Südzucker AG, Landwirtschaftliche Forschung Die Zuckerrübe erschließt durch ihre tiefe Durchwurzelung die unteren Bodenschichten und
MehrAckern ohne wendende Bodenbearbeitung
Ackern ohne wendende Bodenbearbeitung Ökologische Landwirtschaft Gut Deesberg, Bad Oeynhausen (NRW) Gliederung 1. Ökologische Landwirtschaft warum? 2. Entscheidungskriterien für mein Betriebskonzept 3.
MehrFeldsaatenvermehrung eine Chance für mich?
Feldsaatenvermehrung eine Chance für mich? Thomas Lotsch, Dipl.-Ing. agr. Auslieferungslager 23.02.2015 2 1 Tradition im Saatenhandel seit 1948 23.02.2015 3 Anlagentechnik fünf Misch- und Abfüllstationen
MehrOrtiva. Teilsystemisches Fungizid gegen Krankheiten an Getreide, Kartoffeln, Raps, Steinobst, Beerenobst, Gemüse und Zierpflanzen.
Ortiva Teilsystemisches Fungizid gegen Krankheiten an Getreide, Kartoffeln, Raps, Steinobst, Beerenobst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkstoff / Gehalt: Formulierung: Verpackung: 22,9 % Azoxystrobin (250
MehrPflanzenbauliche Strategien zur Steigerung der Wertschöpfung im Körnerleguminosenanbau
2. Körnerleguminosentag der LWK NRW und ABL 29. November 2012 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Pflanzenbauliche Strategien zur Steigerung der Wertschöpfung im Körnerleguminosenanbau von Knut Schmidtke
MehrHerzlich Willkommen. Erfolgreicher Sojaanbau in der Praxis
Herzlich Willkommen Erfolgreicher Sojaanbau in der Praxis Gezielte Begrünungen als Beitrag zum Erosionsschutz Ing. Johannes Fitzthum Bezirksbauernkammer Melk Feldaufgang - Erosionsgefahr 50 Pflanzen pro
MehrKreislandwirtschaftsamt Münsingen. Wasser- Schutzgebiet
Kreislandwirtschaftsamt Münsingen Wasser- Schutzgebiet Persönliches Pflanzenschutzmittelanwender / Sachkundige Person: Name:.. Teilort:.. Straße.. PLZ/Ort:.. Telefon:.. Fax:.. E-Mail:... Aufkleber GA:
MehrWertschöpfung im ökologischen Ackerbau erhöhen - Strategien für die Praxis von Knut Schmidtke
Gäa-Wintertagung 2013 Krögis 31. Januar 2013 Wertschöpfung im ökologischen Ackerbau erhöhen - Strategien für die Praxis von Knut Schmidtke Fachgebiet Ökologischer Landbau Fakultät Landbau/Landespflege
MehrFruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks
Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und
MehrFruchtfolge: Raps-Hafer-Weizen-Erbsen-Gerste 1999 (pfluglos)
1999 (pfluglos) Hohe Hafererträge 1998, unbefriedigende Häckselqualität und ein extrem trockener September verzögerten die Strohrotte erheblich. Deshalb lag auch im April noch sehr viel Stroh auf dem Boden.
MehrAckerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen
Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis
MehrEnergie Stammtisch. Bodenbearbeitung in Hinblick des Erosionsschutzes des Humusaufbaues der Nährstoffspeicherung. Aichkirchen, 13. Nov.
Energie Stammtisch Bodenbearbeitung in Hinblick des Erosionsschutzes des Humusaufbaues der Nährstoffspeicherung Aichkirchen, 13. Nov. 2014 C02 Bindung Beste Lebensmittel Bodenschutz Landwirtschaft + Boden
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 10/2009 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger,
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrMaiswurzelbohrer-Online-Umfrage. 705 Fragebögen davon 11 (14) Bio Stand:
Online Umfrage Maiswurzelbohrer-Online-Umfrage 705 Fragebögen davon 11 (14) Bio Stand: 24.11.2014 DI A. Bernsteiner/DI J. Maßwohl, LK Umweltberatung Maiswurzelbohrer-Umfrage PLZ Karte Steiermark (Anzahl
MehrHumusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof
Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof Humusaufbau durch Kompost und Notill DI Thoma Wilfried Kaindorf, 04.12.2016_1 Inhalt o Einleitung o Meine Direktsaat o Biologische
MehrUmsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)
1 Umsetzung der Nitratrichtlinie in /Belgien (BE), (DK) und den n (NL) Düngungsobergrenzen Es wurden in allen 3 Staaten Düngungsobergrenzen festgelegt. Lagerungsverluste werden vorher abgezogen. : es werden
MehrTrinkwasserschutz und. Landwirtschaft
Trinkwasserschutz und Landwirtschaft Vorstellung Ingenieurbüro für ressourcenschonende Landwirtschaft Tätigkeitsbereiche: Schutzgebietsmanagement für Wasserversorger Vertragsgestaltung, Umsetzung, Abwicklung
MehrInnovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat
Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich
MehrFoto: Weller/Bioland. 1. Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
Pflanzenbau Die wichtigsten Prinzipien Erhaltung und Steigerung des Humusgehaltes Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen und Zwischenfrüchten Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat
Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten in der Praxis ( pro t
MehrZwischenbrachemanagement und Zwischenfruchtbestellung
Zwischenbrachemanagement und Zwischenfruchtbestellung Ansätze für f r eine konservierende Landwirtschaft C. Pekrun, C. Zimmermann, S. Pflaum, S. Hubert, A. Bunk*, K. Weiß*, U. Henne** Hochschule für f
MehrBVL-Bekanntmachungen Nr. 34 September 2008
BVL-Bekanntmachungen Nr. 34 September 2008 Die Abteilung 2 - Pflanzenschutzmittel - des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt bekannt: 214. Bekanntmachung über die Zulassung
MehrAckerbau bei Bioland. Foto: Weller/Bioland. 1
Ackerbau bei Bioland Foto: Weller/Bioland 1 Umstellung erste Überlegungen... macht eine Umstellung auf Ökologischen Landbau Sinn für mich?... welche Chancen und welche Risiken sehe ich bei der Umstellung
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrPraktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH
Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH 1 Vorstellung Zu mir Draht zur Landwirtschaft durch Mitarbeit auf dem Hof (Vorwerk Podemus) seit der Kindheit
MehrErfahrungen mit Ackerbohnen Betriebsgemeinschaft Teichmann-Vollmer
Erfahrungen mit Ackerbohnen Betriebsgemeinschaft Teichmann-Vollmer 10 Jahre Anbau von Ackerbohnen Vorstellung des Betriebes Maschinen in unserer Bruchteilgemeinschaft Warum Sommerungen zusätzlich zu Rüben
MehrNeues Fungizid in Getreide und Raps mit idealer Wirkstoffkombination
Neues Fungizid in Getreide und Raps mit idealer Wirkstoffkombination 54. Österreichische Pflanzenschutztage 27./28. Nov. 2013 Stift Ossiach S. Michalik, J. Bontenbroich, H. Michlits Feinchemie Schwebda
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
Wann Gülle fahren im Frühjahr? in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März außerhalb von Problem- und Sanierungsgebieten Grünland
MehrErgebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN
Analyse zur Wirtschaftlichkeit des konventionellen Ackerbohnenanbaus Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN 05.02.2014, Rendsburg 04.03.2014 D. Alpmann, J. Braun, B.-C.Schäfer 1 Gliederung Kurze Beschreibung
MehrBetriebsvorstellung GUT PEETZIG GBR N O V E M B E R Referent: Ulf Dobroschke
Betriebsvorstellung 1 GUT PEETZIG GBR N O V E M B E R 2 0 1 6 Referent: Ulf Dobroschke 2 Betriebsspiegel Geographische Lage: 3 BB, stark kupiertes Gelände, 40m über NN Klima: Jahresniederschläge 450-500
MehrBlaue Süßlupinen Produktionstechnik optimieren
Blaue Süßlupinen Produktionstechnik optimieren Bernd Schachler Saatzucht Steinach GmbH & Co KG Klockower Str. 11 17219 Bocksee Ruhlsdorf 10.01.2017 Optimierung Standort Sorten Technologie Standort alle
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
Mehr-Pflanzenbauberatung ca. 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet
Tjard Ommen Pflanzenbauberater -Pflanzenbauberatung ca. 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet Warndienste Pflanzenbaumappe Herbstempfehlungen/Anbauplanung Telefonberatung Vorträge Internetauftritt
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Aufgabe zur Pflanzenproduktion: Ackerbau
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Aufgabe zur Pflanzenproduktion: Ackerbau Sie haben 2 unterschiedliche Aufgaben zur Pflanzenproduktion erhalten ( Ackerbau" und Grünland"). Davon
MehrBetriebsdaten ha LN 450 Kühe + Nachzucht Biogasanlage 600 KW mit 3 Gesellschaftern 19 AK Eingetragene Genossenschaft
Betriebsdaten 1540 ha LN 450 Kühe + Nachzucht Biogasanlage 600 KW mit 3 Gesellschaftern 19 AK Eingetragene Genossenschaft Geographische Lage des Betriebes Quelle Google earth Anbau 2017 Winterweizen 350
MehrOptionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau
SÖL-Beraterfachtagung Ökologischer Pflanzenbau 04. und 05. Oktober 2011 in Roßbach Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke Fachgebiet
MehrBeat Kramer, Tel. 032/ Natel: 079/ Mail:
Die wichtigsten Nematoden in Gemüsekulturen Was sind Nematoden? Nematoden werden auch Fadenwürmer genannt und kommen praktisch überall vor. Die winzigen, mit dem bloßen Auge meist nicht sichtbaren Würmer
MehrGrundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung
Grundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel. 02204-4228-50 info@ingenieurbuero-feldwisch.de
MehrHaupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen
Haupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Beratungsregion Westliches Münsterland Beratung Pflanzenproduktion 12/2007
MehrDurchwachsene Silphie- Bestandesetablierung durch Aussaat Zukunftsmodell oder Illusion? Johannes Köhler
Durchwachsene Silphie- Bestandesetablierung durch Aussaat Zukunftsmodell oder Illusion? Johannes Köhler Ergebnis der telefonischen Befragung 2012 79 Anbauer befragt Ausdehnung des Anbaus 75 % Eventuell
MehrAckerbau-Empfehlung 2017
Ackerbau-Empfehlung 2017 Empfehlungen für den Getreidebau und Ungräser DIRIGENT SX Roundup PowerFlex Roundup REKORD Sumimax Sumimax-VERTIX Pack VERTIX 131 138 359 378 379 394 411 416 417 418 463 470 NAF
MehrNeue Schädlinge und Neophyten im Maisanbau auf dem Vormarsch Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen
Neue Schädlinge und Neophyten im Maisanbau auf dem Vormarsch Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen Maiswurzelbohrer Maiszünsler Stängelälchen Blattkrankheiten 1 Maiswurzelbohrer in
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrMaiszünsler, Fusarium& Co. Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene
Alsfeld 22102013 Maiszünsler, Fusarium& Co Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene 1 M Lenz, Pflanzenschutzdienst Hessen, Wetzlar Dr M Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Alsfeld
MehrBeikrautregulierung in Körnerleguminosen. Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.
Beikrautregulierung in Körnerleguminosen Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.2017 DemoNetErBo Eckdaten Laufzeit: 2016-2018 Web: www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de/
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrVergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme
Vergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme Wenn man Bodenbearbeitungssysteme vergleicht, dann sollte man sowohl die agronomischen, als auch die ökonomischen Aspekte berücksichtigen. Wenn man
Mehr